DE10393836T5 - Verfahren zur Bestimmung des Sollwertes des Unterstützungs-Drehmoments in einem elektrisch unterstützten Lenksystem für ein Kraftfahrzeug und elektrisch unterstütztes Lenksystem für die Durchfühung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Sollwertes des Unterstützungs-Drehmoments in einem elektrisch unterstützten Lenksystem für ein Kraftfahrzeug und elektrisch unterstütztes Lenksystem für die Durchfühung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung, in einem System elektrisch unterstützter Lenkung eines Kraftfahrzeuges der Bauweise mit einer Lenksäule des Fahrzeugs und einem die Lenkung unterstützenden Motor, des Sollwertes des Unterstützungsdrehmoments, welches der Motor auf die Lenksäule aufbringen soll, wobei die Lenksäule einen das Lenkrad tragenden oberen Teil und einen auf eine mechanische Lenkvorrichtung einwirkenden unteren Teil aufweist, und wobei bei dem Verfahren der Sollwert der Unterstützung aufgrund einer Information über das auf das Lenkrad ausgeübte Drehmoment bestimmt wird und diese Drehmomentinformation durch Messung des Winkels in Höhe des Lenkrades und in Höhe des unteren Teils der Lenksäule erhalten und der Sollwert durch Vergleich der beiden Winkelmessungen unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Lenksäule zwischen den beiden Winkelmessstellen (16) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft am Lenkrad (2) durch Vergleich der Positionen der beiden Winkelsensoren berechnet wird, dass die Veränderung der Kraft auf das Lenkrad (2) unter Bezug auf die Drehgeschwindigkeiten zwischen den...

Description

  • Die Erfindung betrifft in einem elektrisch unterstützten Lenksystem für ein Kraftfahrzeug der Bauweise mit einer Lenksäule des Fahrzeugs und einem elektrischen Motor zur Unterstützung der Lenkung ein Verfahren zur Bestimmung des Drehmoments, welches der Unterstützungsmotor auf die Lenksäule zur Unterstützung der Lenkung ausüben muss, wobei ein unterer Teil der Lenksäule zur Einwirkung auf eine mechanische Lenkvorrichtung ausgebildet ist und wobei nach dem Verfahren der Sollwert der Unterstützung auf der Basis einer Information über das vom Fahrer auf das Lenkrad ausgeübte Drehmoment bestimmt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein elektrisch unterstütztes Lenksystem zur Durchführung des Verfahrens.
  • In bekannten Systemen elektrisch unterstützter Lenkungen dieser Art wird das vom Fahrer ausgeübte Lenkrad-Drehmoment bei der Fahrt des Fahrzeugs durch einen Sensor für das entsprechende Drehmoment gemessen. Die so erhaltene Information wird in einem mitgeführten Rechner bearbeitet, um den Sollwert des Drehmoments zu bestimmen, welches der Unterstützungsmotor beispielsweise in einer Kurve auf die Lenksäule ausüben muss.
  • Derartige Systeme elektrisch unterstützter Lenkung haben den großen Nachteil, dass die Drehmomentsensoren eine komplexe Struktur aufweisen und sperrig sowie schwierig herzustellen und zu eichen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Bestimmung des auf die Lenksäule eines Fahrzeugs in einem System unterstützter Lenkung auszuübenden Drehmoments und ein entsprechendes Lenksystem zu schaffen, die die soeben genannten Nachteile des Standes der Technik beheben.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Information über das Lenker-Drehmoment durch Messung von Winkeln der Lenksäule in Höhe des Lenkrades und in Höhe des Unterstützungsmotors erhalten und der Sollwert des von dem Unterstützungsmotor aufzubringenden Drehmoments durch Vergleich der beiden Winkelmessungen unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Lenksäule zwischen den beiden Winkelmessstellen bestimmt wird.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung werden der Winkel, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Lenkrades und die Position, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Unterstützungsmotors gemessen, die auf den unteren Teil der Lenksäule wirken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Überprüfung der Brauchbarkeit der erhaltenen Messwerte durchgeführt.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Kraft auf das Lenkrad durch Vergleich der Positionen der beiden Winkelmesssensoren durchgeführt, indem die Variation der Kraft am Lenkrad im Bezug auf die Drehgeschwindigkeiten zwischen den beiden Sensoren berechnet wird, indem die beiden durchgeführten Messungen einer PID-Filterung unterworfen werden und indem die resultierende Information als Drehmomentinformation für die Berechnung des Sollwertes des Unterstützungsdrehmo ments benutzt wird, bevor dieses durch den Unterstützungsmotor auf die Lenksäule ausgeübt wird.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Test darüber durchgeführt, ob eine Neukalibrierung der Funktion der Unterstützung möglich und notwendig ist, und im Fall einer negativen Antwort kehrt das Programm der Bestimmung des Sollwertes des Unterstützungsdrehmoments zu der Operation der Messung der Größen zurück.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung wird im Fall einer positiven Antwort eine neue Kompensation, bezogen auf die mittlere Position der Lenkung, errechnet und erfolgt notwendigenfalls eine Neuberechnung des Wertes des Spiels in dem dem Motor zugeordneten Untersetzungsgetriebe vorgenommen, worauf das Programm nach Speicherung dieser Information zur Messung der Größen übergeht.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt der Test der Neukalibrierung zumindest aufgrund der Information über den Nullstellungsdurchgang des Lenkrades, über die Drehgeschwindigkeit des Lenkrades und des Motors, die unterhalb einer vorbestimmten Schwelle sein muss, aufgrund der Feststellung, dass es dabei keinen verschlechterten Modus gibt und aufgrund der möglichen Validation der bei der Operation der Messung der Größen erhaltenen Gegebenheiten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den oberen und unteren Teilen der Lenksäule ein mittlerer Teil in Form eines Torsionsstabes vorgesehen und wird die Steifigkeit dieses Stabes bei der Bestimmung des vorerwähnten Sollwertes des Drehmoments berücksichtigt.
  • Das elektrisch unterstützte Lenksystem zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Winkelsensor am Lenkrad und einen Winkelsensor in Höhe des unteren Teils der Lenksäule sowie einen Rechner für den Sollwert des von dem Motor auf die Lenksäule aufgrund der gemessenen Winkel aufzubringenden Unterstützungsmoments umfasst.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die Erfindung einen Winkelsensor in Höhe des oberen Teils der Lenksäule, der das Lenkrad trägt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der dem unteren Teil der Lenksäule zugeordnete Winkelsensor in den Unterstützungsmotor integriert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die Lenksäule zwischen den beiden Stellen, an denen die Winkelmessung stattfindet, einen Torsionsstab.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Torsionsstab ein integraler Teil der Lenksäule.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stab in Gestalt eines Teils der Lenksäule mit gesteuerter Torsion verwirklicht.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Struktur selbst der Lenksäule in Gestalt eines Torsionsstabes verwirklicht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und andere Zwecke, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben treten deutlicher in der erklärenden Beschreibung hervor, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erfolgt, die nur als Beispiele zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung dienen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Systems einer elektrisch unterstützten Lenkung für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 ist eine axiale Schnittansicht des in 1 mit A bezeichneten Teils der Lenksäule eines elektrisch unterstützten Lenksystems nach dem Stand der Technik und
  • 3 ist eine Ansicht des Teils A eines elektrisch unterstützten Lenksystems nach der Erfindung.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst ein System einer elektrisch unterstützten Lenkung (DAE) für ein Kraftfahrzeug im wesentlichen eine Lenksäulenanordnung 1, die an ihrem oberen Ende ein von dem Fahrer des Fahrzeuges zu betätigendes Lenkrad 2, eine mechanische Lenkvorrichtung 3, auf die der untere Teil der Lenksäulenanordnung 1 wirkt, und einen elektrischen Unterstützungsmotor 4, dem ein Untersetzungsgetriebe 5 zugeordnet ist. Die mechanische Lenkvorrichtung umfasst in an sich bekannter Weise ein Lenkgetriebe 6, in dessen Innerem eine nicht dargestellte Zahnstange axial beweglich ist, und rechtseitige und linksseitige Spurstangen 7, 8, die jeweils mit einem Ende an der Zahnstange und mit dem anderen Ende mit einem Lenkelement an einem Vorderrad des Fahrzeuges verbunden sind. Die Zahnstange wird axial durch ein nicht dargestelltes Ritzel verlagert, welches mit dem unteren Ende der Lenksäule 1 drehfest verbunden ist. Da das Lenkrad drehfest auf dem oberen Ende der Lenksäule angebracht ist, ruft eine Drehung des Lenkrades über die Lenksäule die axiale Verlagerung der Spurstangen 7 und 8 hervor.
  • 2 stellt den in 1 mit A bezeichneten Teil der Lenksäule 1 eines Systems elektrisch unterstützter Lenkung (DAE) des Standes der Technik dar. Der Teil A der Lenksäule umfasst einen oberen Teil 10, dessen oberes Ende 11 das Lenkrad 2 trägt, einen unteren Teil 13 der Lenksäule, dessen unteres Ende 14 mit dem unteren abgewinkelten Teil B der Lenksäule 1 verbindbar ist, der auf die mechanische Lenkeinrichtung 3 wirkt, und einen mittleren Teil 16 in Gestalt eines Torsionsstabes, der oben, bei 17, mit dem oberen Teil 10 der Lenksäule und unten, bei 18, mit dem unteren Teil 13 der Lenksäule drehfest verbunden ist.
  • 2 zeigt darüber hinaus ein mit dem unteren Teil 13 der Lenksäule drehfestes schraubenverzahntes Zahnrad 20, welches mit einem mit einer zur Verzahnung des Zahnrades 20 komplementären schraubenförmigen Umfangsverzahnung versehenen Ritzel 22 zusammenwirkt. Die beiden Verzahnungen kämmen miteinander. Das Ritzel 22 wird von dem Unterstützungsmotor 4 drehangetrieben.
  • Aus den Figuren geht noch hervor, dass der untere Teil 13 der Lenksäule in Gestalt eines rohrförmigen Teils verwirklicht ist, der koaxial einen Teil eines Torsionsstabes 16 umgibt und dessen oberes Ende bei 17 mit einem anderen rohrförmigen Teil 24 verbunden ist, der mit seinem unteren Teil koaxial an dem oberen Teil 26 des Teils 13 angreift, der einen Teil des unteren Teils der Lenksäule bildet, dessen oberer Teil zur Aufnahme des Teils 24 eine Ausnehmung aufweist.
  • Das in 2 dargestellte unterstützte Lenksystem nach dem Stand der Technik basiert auf dem Einsatz eines Drehmomentsensors 28 zur Bestimmung des Sollwertes des Drehmoments, welches der Unterstützungsmotor 4 auf die Lenksäule 1 ausüben soll, d.h. auf den unteren Teil 13 der Lenksäule, mittels der Welle 22 und des Zahnrades 20. Es ist festzuhalten, dass der wiedergegebene Drehmomentsensor, wie oben bereits festgestellt, eine komplexe und sehr sperrige Struktur aufweist, was zur Folge hat, dass die Struktur der Lenksäule ebenfalls sowohl axial als auch radial Platz beansprucht.
  • Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermindern, die der komplexen Struktur und gleichzeitig dem Umstand innewohnen, dass diese Struktur das System schwer herzustellen und zu kalibrieren macht.
  • 3 zeigt den Teil A eines unterstützten Lenksystems DAE nach der Erfindung. Das System besitzt sowohl axial als auch radial einen beträchtlich verminderten Platzbedarf im Vergleich zu dem bekannten System nach 2, weil der Drehmomentsensor 28 wegfällt. Tatsächlich hat es sich als möglich herausgestellt, auf den komplexen Drehmomentsensor zur Messung der Kräfte am Lenkrad zu verzichten und dass eine gegebenenfalls präzise Schätzung des von dem Fahrer ausgeübten Drehmoments am Lenkrad für eine wirksame Unterstützung der Lenkung ausreicht.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Sensor für die Winkelstellung des Lenkrades vorgesehen, der bei 30 wiedergegeben und dem oberen Teil der Lenksäule zugeordnet und in einem feststehenden Gehäuse 34 angebracht ist. Die Erfindung nutzt einen zweiten Winkelsensor, d.h. einen Winkelsensor für den unteren Teil 13 der Lenksäule. Dieser Winkelsensor ist in Höhe des Unterstützungsmotors 4 angeordnet und könnte ein in diesem Motor integrierter Sensor sein.
  • Da das Bindeglied zwischen den beiden metallischen, durch die beiden Teile 10 und 13 der Lenksäule gebildeten Teile durch einen Torsionsstab 16 mit bekannten Eigenschaften gebildet ist, ist es möglich, das Drehmoment am Lenkrad in erster Nährung nach der folgenden Formel zu bestimmen: (Winkel am Lenkrad – Winkel am Motor) × Steifigkeit des Torsionsstabes = Drehmoment am Lenkrad,wobei der Winkel am Motor wohlgemerkt das Untersetzungsgetriebe in Betracht zu nehmen hat.
  • In der vorstehenden Formel ist die Steifigkeit des Torsionsstabes berücksichtigt, wobei beachtet ist, dass es dieser Stab ist, der die Torsion der Lenksäule zwischen den beiden Winkelsensoren bestimmt. Wohlgemerkt könnte auch in Betracht gezogen werden, dass der Torsionsstab selbst nicht existiert, sondern einen integralen Teil der Lenksäule bildet, sei es in Gestalt eines Teils mit gesteuerter Torsion, sei es in Gestalt einer Struktur der Lenksäule selbst oder des ganzen Abschnittes zwischen den beiden Winkelsensoren.
  • Es ist möglich, an dieser Rechnung eine Korrektur anzubringen, die eine Präzisierung des Resultats erlaubt, in dem sie das Spiel in dem Untersetzungsgetriebe berücksichtigt, welches einige Minuten betragen kann. Hierbei könnte man das Vorzeichen der Messung berücksichtigen, welches positiv oder negativ sein könnte. Man könnte ferner die Präzision durch eine präzise Eichung der Winkelsensoren verbessern, ausgehend von der Geradeausstellung der Lenkung. Diese Eichung könnte regelmäßig durchgeführt werden, sei es im Stand oder während der Fahrt des Fahrzeuges.
  • Präziser gesagt könnte ein Programm zur Bestimmung des Sollwertes des Drehmoments, bevor es durch den Unterstützungsmotor 4 auf die Lenksäule übertragen wird, durch die Messung eingeleitet werden, auf der Basis der Winkelsensoren, der Position, der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Lenkrades und der Position, der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Unterstützungsmotors 4.
  • Nach einer Verifikation der Brauchbarkeit der erhaltenen Größe könnte mit Hilfe eines Rechners eine erste Rechnung durchgeführt werden, die die auf das Lenkrad ausgeübte Kraft durch Vergleich der Winkelpositionen zwischen den beiden Sensoren erhält, vorteilhafterweise unter Einbeziehung des Spiels des Untersetzungsgetriebes bei einem Wechsel der Drehrichtung. Dann könnte durch eine zweite Rechnung die Veränderung der Kraft am Lenkrad durch Vergleich der Drehgeschwindigkeiten zwischen den beiden Sensoren ermittelt werden. Sodann könnte eine PID-Filterung (proportional, integral, differential) der beiden erfolgten Messungen vorgenommen werden, unter Einbeziehung der vorstehenden Informationen. Die daraus resultierende Drehmomentinformation wird sodann zur Berechnung der Unterstützung verwendet, die der Motor 4 erbringen muss.
  • Die Erfindung sieht sodann die Möglichkeit der Durchführung eines Tests vor, ob eine Neukalibrierung möglich und nötig ist. Dieser Neukalibrierungs-Test könnte aufgrund der Information über den Nulldurchgang des Lenkrades erfolgen, aufgrund der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades und des Motors, die unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegen müssen, und aufgrund der Frage, ob es einen verschlechterten Modus gibt und aufgrund der möglichen Validation der bei der Operation der Messung der Größen erhaltenen Gegebenheiten.
  • Wenn der Neukalibrierungs-Test die Antwort nein ergibt, kehrt der Prozess zu der Operation der Messung der Größen zurück.
  • Wenn der Test als Antwort ja ergibt, wird zur Berechnung einer neuen Kompensation gegenüber der Geradeausstellung der Lenkung übergegangen und zu einer Neuberechnung, wenn sich diese als notwendig herausstellt, des Wertes des Spiels in dem Untersetzungsgetriebe. Nach der Speicherung dieser Information, notwendigenfalls in einem EEPROM-Speicher, kehrt der Prozess zu der Operation der Messung der Größen zurück.
  • Es können verschiedene Modifikationen an dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen DAE-System vorgenommen werden, sowohl im Bereich der Struktur als auch im Bereich der Anwendung. Es könnte in bekannten Systemen unterstützter Lenkung, die mit einem Drehmomentsensor ausgerüstet und mit einem schon existierenden oder offenbarten Winkelsensor versehen sind, das Verfahren der Erfindung eingesetzt werden, ohne dass der Drehmomentsensor eingreift, beispielsweise bei einem Informationsfehler der Messung dieses Sensors, als Zusatz und Ersatzlösung, um die Fortsetzung des Weges des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein kraftunterstütztes Lenksystem für ein Fahrzeug, mit einer Lenksäule (1) des Fahrzeugs und dem Unterstützungsmotor (4) der Lenkung. Die Lenksäule (1) umfasst einen oberen Teil, der das Lenkrad (3) trägt, und einen unteren Teil, der auf eine mechanische Lenkeinrichtung (3) wirkt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den Sollwert der Lenkunterstützung, die der Motor (4) auf die Lenksäule (1) ausüben sollte, auf der Basis einer Information bestimmt, die das auf das Lenkrad ausgeübte Drehmoment betrifft. Diese Information wird durch Messung der Winkel am Lenkrad (1) und am unteren Teil der Lenksäule gewonnen und es wird der Sollwert durch Vergleich der beiden Winkelmessungen unter in Betrachtnahme der Steifigkeit der Lenksäule zwischen den beiden Winkelmessstellen bestimmt. Die Erfindung ist in Kraftfahrzeugen einsetzbar.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bestimmung, in einem System elektrisch unterstützter Lenkung eines Kraftfahrzeuges der Bauweise mit einer Lenksäule des Fahrzeugs und einem die Lenkung unterstützenden Motor, des Sollwertes des Unterstützungsdrehmoments, welches der Motor auf die Lenksäule aufbringen soll, wobei die Lenksäule einen das Lenkrad tragenden oberen Teil und einen auf eine mechanische Lenkvorrichtung einwirkenden unteren Teil aufweist, und wobei bei dem Verfahren der Sollwert der Unterstützung aufgrund einer Information über das auf das Lenkrad ausgeübte Drehmoment bestimmt wird und diese Drehmomentinformation durch Messung des Winkels in Höhe des Lenkrades und in Höhe des unteren Teils der Lenksäule erhalten und der Sollwert durch Vergleich der beiden Winkelmessungen unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Lenksäule zwischen den beiden Winkelmessstellen (16) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft am Lenkrad (2) durch Vergleich der Positionen der beiden Winkelsensoren berechnet wird, dass die Veränderung der Kraft auf das Lenkrad (2) unter Bezug auf die Drehgeschwindigkeiten zwischen den beiden Sensoren berechnet wird, und dass eine PID-Filterung der beiden vorgenommenen Messungen durchgeführt und die resultierende Information als Drehmomentinformation für die Berechnung des Sollwertes des Unterstützungsdrehmoments verwendet wird, bevor es durch den Unterstützungsmotor (4) auf die Lenksäule (1) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Lenkrades sowie die Position, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Unterstützungsmotors (4) gemessen werden, der auf den unteren Teil (13) der Lenksäule wirkt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Operation der Verifikation der Brauchbarkeit der erhaltenen Messwerte durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Test durchgeführt wird, ob eine Neukalibrierung der Unterstützungsfunktion möglich und notwendig ist, und dass im Fall einer negativen Antwort das Programm der Bestimmung des Sollwerts des Unterstützungsdrehmoments zu der Operation der Messung der Größen zurückkehrt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall einer positiven Antwort eine Berechnung einer neuen Kompensation gegenüber der Geradeausstellung der Lenkung durchgeführt und gegebenenfalls eine Neuberechnung des Spiels in dem dem Motor (4) zugeordneten Untersetzungsgetriebe (5) erfolgt, worauf das Programm nach Speicherung dieser Information zu der Operation der Messung der Größen zurückgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Test der Neukalibrierung mindestens aufgrund der Information über den Nullstellungsdurchgang des Lenkrades (2), über die Drehgeschwindigkeit des Lenkrades und des Motors (4) erfolgen, die unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegen müssen, aufgrund der Feststellung, dass es keinen verschlechterten Laufmodus gibt, und aufgrund der möglichen Validation der erhaltenen Umstände bei der Operation der Messung der Größen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Teil (10) und dem unteren Teil (13) der Lenksäule (1) einen mittleren Teil in Gestalt eines Torsionsstabes (16) vorgesehen ist, und bei der Bestimmung des Sollwertes des vorerwähnten Drehmoments die Steifigkeit dieses Stabes berücksichtigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem unteren Teil (13) der Lenksäule zugeordnete Winkelsensor in den Unterstützungsmotor (4) integriert ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab (16) als integraler Bestandteil der Lenksäule (1) verwirklicht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab in Gestalt eines Teils gesteuerter Torsion der Lenksäule (1) verwirklicht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur selbst der Lenksäule (1) in Gestalt eines Torsionsstabes verwirklicht wird.
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