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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Reifenaufbereitungszusammensetzung für Reifen
von Autos, Fahrrädern
und dergleichen.
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Hintergrund der Erfindung
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Da
sich die Laufleistung eines Reifens erhöht, werden die Seitenwand-Gummioberflächen matt
und unattraktiv. Dies geschieht wegen unterschiedlichen Gründen einschließlich Wind,
Wetter, Sonnenlicht, Verkratzen, Abnutzung von Schmutz und anderen
chemischen und physikalischen Reaktionen. Heutzutage sind viele
Produkte auf dem Markt erhältlich
zum Aufbereiten von Reifen, um diesen nachteiligen Effekten zu begegnen.
Diese Produkte werden nachfolgend als "Reifenaufbereitungsprodukte bezeichnet.
Viele dieser Produkte wandeln ein älteres Aussehen eines matten,
verwitterten Äußeren in
ein glänzendes,
leuchtendes und wie neu wirkendes Erscheinungsbild. Z. B. werden
konventionell oft eine Dispersion von Silikonflüssigkeiten in Petrolium-Destillaten
oder ein konventionelles Öl-in-Wasser-Silikonemulsionssystem
mit milchigem oder opakem Äußeren verwendet,
um das attraktive, leuchtende, glänzende und wie neu erscheinende
Erscheinungsbild auf der Reifenoberfläche zurück zu erlangen. Typischer Weise
sind konventionelle Reifenaufbe reitungsformulierungen für Aufbereitungs-
und Aussehensanwendungen Produkte, welche sowohl hochviskose als
auch niedrigviskose Silikonflüssigkeiten
gemischt in Petroleumdestillaten enthalten, oder Produkte, welche
Silikonemulsionen enthalten, hergestellt in wässrigen Systemen mit milchigweißem und
opakem Aussehen. Wenn sie auf eine Reifenoberfläche aufgebracht wird, bildet
die Silikonzusammensetzung eine Beschichtung, welche ein gewünschtes
leuchtendes Aussehen wegen der einheitlichen Struktur der Silikonschicht,
welche auf der Reifenoberfläche
gebildet wurde, entwickelt.
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Eine
Lösung
oder Dispersion von Silikonöl oder
-wachs in einem organischen Lösungsmittel
und eine wässrige
Emulsion, hergestellt daraus mit der Hilfe eines Tensids werden
generell als Reifenaufbereitungsmittel verwendet. Jedoch, während diese
Poliermittel guten Glanz und akzeptable Wasserabweisung für die Reifen
gewähren,
werden sie leicht durch Regen und Schmutz entfernt, so dass die
Effekte relativ vergänglich
und kurzlebig sind.
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Dazu
zeigen Reifenaufbereitungen auf Wasserbasis typischerweise schwache
Anhaftung auf der Oberfläche
der Reifen, wegen der niedrigen Oberflächenenergie der Oberfläche relativ
zu der Oberflächenenergie
der wässrigen
Zusammensetzungen. Daraus resultiert, dass die meisten der existierenden Reifenaufbereitungsprodukte
auf dem Markt ein System verwenden, basierend auf organischem Lösungsmittel,
verwenden mit Silikonflüssigkeiten,
dispergiert in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel, welches eine niedrigere
Oberflächenenergie
aufweist als die Reifenoberfläche.
Daher besteht ein Bedürfnis
an einer verbesserten Reifenaufbereitungszusammensetzung, vorzugsweise
auf Wasserbasis, welche eine dauerhafte, glänzende, wasserabwei sende Beschichtung
auf einer Reifenoberfläche
liefert. Vorzugsweise ist eine solche Reifenaufbereitungszusammensetzung
auf Silikonbasis.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung liefert eine Reifenaufbereitungszusammensetzung, umfassend
eine Silikonmikroemulsion und ein Benetzungsmittel. In bestimmten
Ausführungsformen
der Erfindung ist die Reifenaufbereitungszusammensetzung ein sprühbares Produkt,
während
bei anderen Ausführungsformen
die Reifenaufbereitungszusammensetzung der Erfindung ein Produkt
auf Gelbasis sein kann, entweder mit oder ohne Pigmente und Glanzpartikel.
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Eine
andere Ausführungsform
der Erfindung liefert ein Verfahren zum Bilden einer dauerhaften, glänzenden,
wasserabweisenden Beschichtung auf einem Reifen, umfassend das Aufbringen
einer Reifenaufbereitungszusammensetzung auf einer Oberfläche eines
Reifens, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung eine Silikonmikroemulsion
umfasst.
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Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung
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Es
wurde herausgefunden, dass das oben genannte Bedürfnis durch Bereitstellung
einer Zusammensetzung, umfassend ein Silikonmikroemulsionssystem,
ein Benetzungsmittel und optional eines fluorierten Kohlenwasserstoffes
oder eines Kohlenwasserstoff-Treibmittels, wenn Aerosolsystem gewünscht wird,
befriedigt werden kann. In einigen Ausführungsformen können die
Silikonverbindungen, welche in dem Silikonmikroemulsionssystem enthalten
sind, eine Kondensationsreaktion auf der Oberfläche des Reifens eingehen, um
einen harten Silikonfilm in innigem Kontakt mit dem betroffenen
Reifen zu bilden. Der Glanz und die Wasserabweisung von diesem Silikonfilm
gewährt
eine hochglänzende und
wasserabweisende Oberfläche
für den
Reifen. Ebenso reduziert das Benetzungsmittel die Oberflächenspannung
der Silikonverbindungen, und ermöglicht
es, dass sich die Zusammensetzung ausbreitet und die Reifenoberfläche benetzt.
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Bei
anderen Ausführungsformen
umfasst eine reifenpolierende und schützende Zusammensetzung ein
Silikonmikroemulsionssystem basierend auf aminofunktionellen Silikonen
und angepassten Emulgatoren, z. B. Tensiden und Cotensiden mit Grenzflächen-Funktionalitäten, um
die Silikonverbindungen in einem wässrigen System zu emulgieren, um
ein stabiles Silikonmikroemulsionssystem zu bilden, und ein Benetzungsmittel,
welches die Oberflächenspannung
der Silikonverbindungen in dem Silikonmikroemulsionssystem reduziert,
um den Silikonverbindungen zu ermöglichen, zu benetzen und sich auf
der Reifenoberfläche
auszubreiten. Die reifenpolierende und schützende Zusammensetzung umfasst optional
einen fluorierten Kohlenwasserstoff oder ein Kohlenwasserstoff-Phobiermittel,
wenn ein Aerosolsystem gewünscht
wird.
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Gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung sind die Reifenaufbereitungszusammensetzungen geeignet,
um eine dauerhafte, glänzende
und wasserabweisende Beschichtung auf einem Reifen zu bilden, welche
widerstandsfähig
gegenüber
Wasser und Detergens-Waschungen ist. Die Reifenaufbereitungszusammensetzung
weist gute Glanzbeständigkeit
unter Nasswetter-Bedingungen auf und zeigt niedrige Oberflächenspannung,
was ein besseres Ausbreiten auf der Reifenoberfläche mit Einheitlichkeit im
Glanz ermöglicht.
Vorzugsweise werden die Reifenaufbereitungszusammensetzungen durch einen
Benutzer mit Hilfe einer einfachen "Trigger Spray"- und Wegbewegungsmethode oder durch
andere einfache Applikationsmethoden, wie beispielsweise Auftragen
mit einem Schwamm auf die Reifenoberfläche, gehandhabt.
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Jede
Silikonmikroemulsion, welche geeignet ist, eine Beschichtung zu
formen, welche ein attraktives, glänzendes und leuchtendes, wie
neu wirkendes Reifenaussehen liefert, mit Waschwasser- und Detergens-Waschungsresistenz
kann in den Ausführungsformen
der Erfindung verwendet werden. Mikroemulsionen sind thermodynamisch
stabile Dispersionen von zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten
mit sorgfältig
eingestellten Emulgatoren wie beispielsweise Tensiden und Cotensiden.
Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tropfen mit Größen im Bereich
von 10 bis 100 Mikrometern. Das Kriterium der thermodynamischen
Stabilität
trägt zu
vielen der Eigenschaften bei, welche Mikroemulsionen von praktischem
Interesse machen, nämlich
ihre Fähigkeit
sich spontan zu bilden, wenn die verschiedenen Komponenten im geeigneten
Temperaturbereich zusammen gebracht werden, ihre Stabilität bei konstanter
chemischer Zusammensetzung und Temperatur und ihrer Stabilität unter
Schub. Die Transparenz, welche aus der geringen Größe der dispergierten Phase
resultiert, ist eine ästhetische
Eigenschaft, welche von großer
Wichtigkeit bei vielen Verbraucherprodukten ist. Die Mikroemulsionen
zeigen auch ein höheres
Eindringen als Makroemulsionen in poröse Materialien, ermöglichen
eine einheitlichere Dispersion von aktiven Substanzen, welche nur
in der Dispersionsphase löslich
sind, und bringen hohen Glanz und Filmintegrität im Falle von Wachsen und Farbbindemitteln.
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Bevorzugte
Silikonverbindungen, welche geeignet sind für das Herstellen der Silikonmikroemulsionen,
enthalten, sind aber nicht limitiert auf, die aminofunktionelle
Silikonflüssigkeiten,
vorzugsweise innerhalb des Viskositätsbereiches von 40 Centistokes (cSt)
bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur, und Mischungen der emulgierbaren
Polymeren auf Silikonbasis. Obwohl es zu erwägen ist, auch andere Silikonflüssigkeiten
mit Viskositäten
außerhalb
den Bereichen 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur beim Herstellen
der Silikonmikroemulsionen verwendet werden, sind die bevorzugten
Silikonflüssigkeiten die
aminofunktionellen Silikonflüssigkeiten
mit Viskositäten
im Bereich von 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur. Ebenso,
obwohl es zu erwägen
ist, dass andere Silikonpolymere mit hohem Molekulargewicht auch
bei der Herstellung der Silikonmikroemulsionen verwendet werden
können,
sind die bevorzugten Polymere auf Silikonbasis die emulgierbaren
Polymere auf Silikonbasis. U.S.
4,600,436 ,
U.S.
4,880,557 , U.S.
4,790,877 und U.S.
5,378,271 , welche durch
Bezugnahme komplett hierin einbezogen sind, diskutieren die Verwendung
von Polymeren auf Silikonbasis bei der Herstellung von Silikonemulsionen.
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Das
vorgenannte Bedürfnis
wird durch bestimmte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung befriedigt, welche (1) Silikonverbindungen
umfassen, welche geeignet sind, um eine Beschichtung zu bilden,
welche ein attraktives, glänzendes,
leuchtendes und wie neu wirkendes Reifenaussehen liefert; (2) Emulgatoren,
z. B. Tenside und Cotenside, mit Grenzflächenfunktionalitäten, um
die Silikonverbindungen in dem wässrigen
System zu emulgieren, um das stabile Silikonmikroemulsionssystem
zu bilden; und (3) ein Benetzungsmittel, welches die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung bis zu dem Maße reduziert,
um benetzt und auf die Reifenoberfläche gesprüht werden zu können.
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Ausführungsformen
der Erfindung liefern auch Verfahren zum Herstellen eines sprühbaren Silikonmikroemulsions- Reifenaufbereitungsprodukts, welches
klar und transparent ist und eine niedrige Viskosität zeigt.
Das Produkt kann von dem Verbraucher unter Verwendung einer Flasche
mit einem Trigger-Sprüher aufgebracht
werden. Nach dem Sprühen
ist das Produkt in der Lage eine Beschichtung zu bilden, welche
ein attraktives, glänzendes,
leuchtendes und wie neu wirkendes Aussehen auf den Reifen zu bringen.
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Ausführungsformen
der Erfindung liefern auch ein Verfahren zum Herstellen einer Silikonmikroemulsionszusammensetzung,
welche auf Gelbasis ist. Das Produkt kann von einem Verbraucher
unter Verwendung eines Applikators, wie beispielsweise eines Schwammes,
auf die Reifenoberfläche
aufgebracht werden. Das Produkt ist nach dem Auftragen auf die Reifenoberfläche geeignet,
um eine Beschichtung zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes,
leuchtendes und wie neu wirkendes Aussehen auf den Reifen bringt.
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Ausführungsformen
der Erfindung liefern auch ein Verfahren zur Herstellung eines Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukts
auf Gelbasis mit Farbgebungs- und Glanzeffekten. Das Produkt kann
durch einen Verbraucher auf die Reifenoberfläche unter Verwendung eine Applikators, wie
beispielsweise eines Schwammes aufgebracht werden. Das Produkt ist
nach dem auftragen auf die Reifenoberfläche geeignet, um eine Beschichtung
zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes, leuchtendes und wie
neu wirkendes Aussehen auf den Reifen mit Farbgebungs- und Glanzeffekten
bringt.
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Bevorzugte
Silikonverbindungen sind aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten
mit einem Viskositätsbereicht
von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur, und unter den
Polymeren auf Silikonbasis sind die emulgierbaren Polymere auf Silikonbasis die
bevorzugteren Polymere auf Silikonbasis. Andere Silikonverbindungen,
wie beispielsweise die Silikonverbindungen mit anderen Funktionalitäten als
die Aminofunktionalitäten,
welche aber Viskositäten
im Bereich von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur zeigen,
können
bei den Ausführungsformen der
Erfindung ebenfalls verwendet werden. Die Silikonverbindungen der
Erfindung sind im Bereich von 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis
20 Gew.-%, anwesend Das geeignete Emulgiersystem, z. B. Tenside
und Cotenside, sollte die Emulgierfähigkeit haben, aminofunktionelle
Silikonflüssigkeiten
mit Viskositäten
im Bereich von 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur zu emulgieren
und sollte ein stabiles, klares und transparentes Aussehen mit Langzeitlagerbeständigkeit
unter normalen Lagerbedingungen erreichen. Die Silikonmikroemulsion
der vorliegenden Erfindung hat eine Tröpfchengröße, welche unterhalb der Wellenlänge des
sichtbaren Lichts ist, so dass die Emulsion klar und transparent
erscheint. Der Gehalt an Emulgator in den Zusammensetzungen der
Erfindung sind im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1
bis 10 Gew.-%.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung sollte das Benetzungsmittel die Fähigkeit haben, die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung bis zu einem Maße zu reduzieren, dass
die Zusammensetzung die Reifenoberfläche benetzen kann. Vorzugsweise
sind die Benetzungsmittel in den Silikonmikroemulsionssystemen löslich. Die
bevorzugten Benetzungsmittel schließen ein, sind jedoch nicht
limitiert auf, nicht ionische polymerfluorenthaltende Benetzungsmittel,
das anionische Phosphat-Fluorotensid, das anionische Lithiumcarboxylat- Fluorotensid und
die nicht ionischen ethoxylierten Fluorotensid-Benetzungsmittel,
die polyethermodifizierten Polydimethylsiloxan-Benetzungsmittel, die
polyalkylenoxid-modifizierten Heptamethyltrisiloxan-Benetzungsmittel
oder das benetzungsmittelartige organomodifizierte Polysiloxan-Gemisch.
Der Gehalt an Benetzungsmitteln in der Zusammensetzung der Erfindung
liegt im Bereich von 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,5
Gew.-%.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Silikonmikroemulsionssystem ferner ein
Fluorkohlenwasserstoff- oder Kohlenwaserstofftreibmittel, wenn ein
Aerosolsystem gewünscht
wird. Für
die Aerosolsysteme schließen
Beispiele von bevorzugten Treibmitteln 1,1-Difluorethan, 1,1,1-Trifluorethan, Difluormethan,
1,1-Difluor-2,2,2-Trifluorethan, 1,1,2,2-Tetrafluorethan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan
ein, sind aber nicht auf diese limitiert. Es wird betont, dass 1,1,1,2-Tetrafluorethan ein
bevorzugteres Treibmittel ist, weil es von der Environmental Protection
Agency für
die Verwendung in Aerosolformulierungen akzeptiert worden ist und
weil es als die nicht-ozon-entleerende Substanz (Non-ODS) eingesetzt
ist. Jedoch soll dies nicht bedeuten, dass 1,1,1,2-Tetrafluorethan
das einzig brauchbare Treibmittel ist. Andere Fluorkohlenwasserstoff-Treibmittel,
welche oben aufgelistet sind, können
auch bei Ausführungen
der Erfindung verwendet werden, obwohl sie nicht durch die Environmental
Protection Agency akzeptiert sind. In der Tat können Kohlenwasserstoff-Treibmittel
in den Fällen, in
denen Entflammbarkeit kein Hauptanliegen ist, ebenso in Addition
oder Anstelle von Fluorkohlenwasserstoff-Treibmitteln bei Ausführungsformen
der Erfindung verwendet werden.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung wird ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wie
beispielsweise das bizyklische Polymethoxy-Oxazolidin, oder ein
Biozid zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme
zu verhindern, die sich aus den möglichen Mikroorganismen in
dem Wasser- basierenden System ergeben.
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Für Produkte
des Aerosoltyps ist die Bildung von Rost ein potentielles Problem,
wenn die Reifenaufbereitungszusammensetzung in einem Kanister ist.
Geeignete Korrosionsinhibitoren schließen Triethanolamindinonylnaphtalin,
Borsäuretriethanolaminsalz,
Phosphorsäuretriethanolaminsalz,
Ammoniak, Triethanolamin und Capryloamphoprionat ein, sind jedoch
nicht darauf limitiert, wenn gleich jeder andere bekannte Korrosionsinhibitor
verwendet werden kann. Korrosionsinhibitoren können alleine oder in Kombination
von variierenden Proportionen verwendet werden. In einigen anderen
Ausführungsformen ist
ein Gefrierpunkterniedriger zugegeben, um den Gefrierpunkt der Reifenaufbereitungszusammensetzung
in der Sprühdose
zu erniedrigen. Geeignete Gefrierpunkterniedriger schließen Ethylenglykol
und Propylenglykol ein, sind jedoch nicht darauf limitiert, wenn
gleich andere Gefrierpunkterniedriger ebenso verwendet werden können. Gefrierpunkterniedriger können alleine
oder in Kombination von variierenden Proportionen verwendet werden.
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In
bestimmten Ausführungsformen
sind Entschäumer
zu der Reifenaufbereitungszusammensetzung zugegeben, um ein Schäumen der
Reifenaufbereitungszusammensetzung zu verhindern. Geeignete Entschäumer schließen Entschäumer auf
Silikonbasis, Entschäumer
auf Mineralölbasis
und ein Deformierungssystem aus einer Mischung von schaumzerstörenden Polymeren
und hydrophoben Feststoffen (Polyharnstoffe) ein, sind jedoch nicht darauf
li mitiert. Beispiele von Entschäumern
auf Silikonbasis sind mit Siliziumdioxid gefüllte Polydimethylsiloxane und
die polyethermodifizierten Polysiloxane. Vorzugsweise werden die
siliziumdioxidgefüllten
Polydimethylsiloxane in den Ausführungsformen der
Erfindung verwendet.
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Bei
bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung können
Pigmente, wie beispielsweise Eisenoxide und Plättchen von Glimmer, oder Titandioxid und
Plättchen
von Glimmer, Titandioxid, Zinnoxid und Plättchen von Glimmer zu dem Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukt
auf Gelbasis gegeben werden, um verschiedene Farbeffekte zu erreichen.
Ferner werden in bestimmten Ausführungsformen
fein geschnittene Metallglitter-Partikel,
bestehend aus pigmentiertem Polyethylenterephtalat, oder einige
andere Arten von fein geschnittenen Glitterpartikeln aus Film/Folie,
wie beispielsweise aluminisierter PVC-Film oder ultradünne Aluminiumfolie, beschichtet
mit einem wärmehärtenden,
vernetzten Epoxysystem, oder andere Arten von fein geschnittenen brillianten
metallisierten Polyesterfilm-Glitterpartikeln zu
dem Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukt
auf Gelbasis gegeben, um die Glittereffekte mit Brillianz zu liefern.
Die Farbgebungs- und Glittereffekte können in einem einzelnen Produkt
erreicht werden durch Kombinieren der oben genannten Pigmente und
Glitter.
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Die
Reifenaufbereitungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
können
in PVC-Flaschen oder alternativ in PET-Flaschen oder Sprühdosen aufbewahrt
werden.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung liefert ein Verfahren zur Verwendung von Zusammensetzungen,
umfassend ein Silikonmikroemulsionssystem wie oben beschrieben,
wobei die genannten Zu sammensetzungen auf Reifen aufgebracht werden, um
eine dauerhafte, leuchtende, wasserabweisende Schicht zu bilden,
welche widerstandsfähig
gegen Wasser und Detergens ist.
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Um
die Erfindung gründlicher
zu illustrieren, werden die folgenden Arbeitsbeispiele geliefert.
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Arbeitsbeispiele
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Beispiel 1:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die aminofunktionellen
Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem,
beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat
die Emulgierfähigkeit,
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt aus der kleinen Größe der dispergierten Phase.
0,1 Gew.-% an nichtionischempolymerem, fluorenthaltendem Tensid
wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können,
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin,
ein Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mik robiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die
Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
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Beispiel 2:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die aminofunktionelle
Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem,
beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat
die Emulgierfähigkeit,
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
0,1 Gew.-% an anionischem Phosphat-Fluorotensid wurde zugegeben.
Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können,
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein
Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die
Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
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Beispiel 3:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die emulgierbaren
Polymere auf Silikonbasis, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten
Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination
hat die Emulgierfähigkeit,
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
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0,1
Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde
zugegeben. Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin,
ein Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die
Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
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Beispiel 4:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die emulgierbaren
Polymere auf Silikonbasis, emulgiert mit dem vorsichtig eingestellten
Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination
hat die Emulgierfähigkeit,
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
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0,1
Gew--% an anionischem Phosphat-Fluorotensid wurde zugegeben. Es
hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein
Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die
Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
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Beispiel 5:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die amino funktionelle
Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem,
beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat
die Emulgierfähigkeit,
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid
wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin,
ein Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die
Reifenaufbereitungszusammensetzung wurde in einer Sprühdose aufbewahrt.
20 Gew.-% an 1,1,1,2-Tetrafluorethan, welches als eine nicht-ozon-entleerende
Substanz klassifiziert ist und von der Environmental Protection Agency
akzeptiert wurde für
die Verwendung in Aerosolformulierungen, und 1 Gew.-% an Triethanolamindinonylnaphthalin-Korrosionsinhibitor
wurden zugegeben.
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Beispiel 6:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Er findung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die aminofunktionelle
Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem,
beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat
die Emulgierfähigkeit
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt aus der kleinen Größe der dispergierten Phase.
0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid
wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial aus Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können,
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht
des siliziumgefüllten
Polydimethylsiloxan-Entschäumers
wurde zugegeben, um Schäumen
zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin,
ein Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Dies
liefert ein "klares
und transparentes",
relativ höher
viskoses gelartiges Reifenaufbereitungsprodukt auf Silikonmikroemulsionsbasis.
Das Produkt kann von einem Verbraucher einfach durch einen Applikator,
wie beispielsweise einem Schwamm, auf die Reifenoberfläche aufgebracht
werden.
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Beispiel 7:
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Die
Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung,
hergestellt gemäß der vorliegenden
Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die ami nofunktionellen
Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem,
beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat
die Emulgierfähigkeit
die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare
und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht
aus kleinen Tröpfchen
und die Lichtdurchlässigkeit
und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid
wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit,
die Oberflächenspannung
der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren,
um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche
vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial aus Silikonbasis behandelt
wurde, aufsprühen
zu können
und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 0,20 Gew.-%
an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel,
wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu
verhindern, welche aus den möglichen
Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. 0,4 Gew.-%
des Pigmentmaterials, welches die Plättchen von Glimmer ist, welche
mit Titandioxid und kleinen Mengen an Zinnoxid und Chromhydroxid
beschichtet sind, wurde zugegeben, um den Farbgebungseffekt zu erreichen.
1,0 Gew.-% an Glittermaterial, welches ein fein geschnittener, 0,001'' dicker, vakuummetallisierter Polyethylenterephtalatfilm
ist, welcher mit einem wärmehärtbaren
vernetzten Epoxysystem beschichtet ist, wurde zugegeben, um den Glanzeffekt
zu erreichen. Dies liefert ein "klares
und transparentes" relativ
hoch viskoses gelartiges Reifenaufbereitungsprodukt auf Silikonmikroemulsionsbasis
mit Farbgebungs- und Glanzeffekten. Das Produkt kann von einem Verbraucher
einfach auf die Reifenoberfläche
durch einen Applikator, wie beispielsweise einen Schwamm, aufgebracht
werden.
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Wie
oben gezeigt, liefern die Ausführungsformen
der Erfindung eine oder mehrere der folgenden Vorteile, welche das
Liefern eines attraktiven, glänzenden,
leuchtenden und wie neu wirkenden Aussehens auf dem Reifen mit optional
Farbgebungs- und Glanzeffekten, einschließen, aber nicht darauf limitiert
sind.
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Während die
Erfindung im Hinblick auf eine Anzahl von limitierten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, können
Variationen und Modifikationen existieren. Obwohl nicht entflammbare,
ungiftige und umweltfreundliche Treibmittel bevorzugt sind, können z.
B. andere Treibmittel, welche nicht alle drei Erfordernisse erfüllen, in
einigen Ausführungsformen der
Erfindung verwendet werden. Obwohl die Erfindung im Hinblick auf
eine Reifenaufbereitungsanwendung beschrieben ist, ist die Anwendung
der Erfindung nicht nur auf einen Reifen limitiert. Im Gegenteil
ist die Erfindung auf andere äußere und
innere Automobiloberflächen,
welche in den meisten modernen Automobilen und anderen Straßenmotorfahrzeugen
gefunden werden, anwendbar. Diese Oberflächen schließen metall- oder faserverstärkende Plastikkörperplatten
ein, dessen äußere Oberflächen mit Farbe,
Metall, Vinyl, alle anderen Plastik-Finishes, beschichtet sind.
Viele solcher Fahrzeuge enthalten auch Metallstoßstangen und Zierleisten, welche
gewöhnlich
mit Chrom oder anderen glänzenden,
silbrigen Metallen beschichtet sind. Die anhängenden Ansprüche beabsichtigen
all solche Modifikationen und Variationen abzudecken, da diese in
den Bereich der Erfindung fallen.
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Zusammenfassung
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Reifenaufbereitungszusammensetzung,
umfassend ein Silikonemulsionssystem, welches Reifen glänzend macht
und schützt,
während
die behandelten Reifen gleichzeitig einen Wasserabstoßungseffekt
erfahren. Bei einigen Ausführungsformen
umfasst die Reifenaufbereitungszusammensetzung eine Silikonmikroemulsion,
ein Benetzungsmittel und optional ein Fluorkohlenwasserstoff- oder
Kohlenwasserstoff-Treibmittel, wenn ein Aerosolsystem verwendet
wird.