DE10393773T5 - Silikonzusammensetzungen zur Verwendung beim Reifenaufbereiten und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Silikonzusammensetzungen zur Verwendung beim Reifenaufbereiten und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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T. Claire Katy Huang
Ronald Spring Fausnight
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Abstract

Eine Reifenaufbereitungszusammensetzung umfassend eine Silikon-mikroemulsion, welche aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten umfasst, welche Viskositäten im Bereich von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur aufweisen, ein Benetzungsmittel, welches die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitung erniedrigt, und ein Emulgatorsystem, welches Grenzflächenfunktionalitäten aufweist, um die Silikonverbindungen der genannten Zusammensetzung zu emulgieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbereitungszusammensetzung für Reifen von Autos, Fahrrädern und dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Da sich die Laufleistung eines Reifens erhöht, werden die Seitenwand-Gummioberflächen matt und unattraktiv. Dies geschieht wegen unterschiedlichen Gründen einschließlich Wind, Wetter, Sonnenlicht, Verkratzen, Abnutzung von Schmutz und anderen chemischen und physikalischen Reaktionen. Heutzutage sind viele Produkte auf dem Markt erhältlich zum Aufbereiten von Reifen, um diesen nachteiligen Effekten zu begegnen. Diese Produkte werden nachfolgend als "Reifenaufbereitungsprodukte bezeichnet. Viele dieser Produkte wandeln ein älteres Aussehen eines matten, verwitterten Äußeren in ein glänzendes, leuchtendes und wie neu wirkendes Erscheinungsbild. Z. B. werden konventionell oft eine Dispersion von Silikonflüssigkeiten in Petrolium-Destillaten oder ein konventionelles Öl-in-Wasser-Silikonemulsionssystem mit milchigem oder opakem Äußeren verwendet, um das attraktive, leuchtende, glänzende und wie neu erscheinende Erscheinungsbild auf der Reifenoberfläche zurück zu erlangen. Typischer Weise sind konventionelle Reifenaufbe reitungsformulierungen für Aufbereitungs- und Aussehensanwendungen Produkte, welche sowohl hochviskose als auch niedrigviskose Silikonflüssigkeiten gemischt in Petroleumdestillaten enthalten, oder Produkte, welche Silikonemulsionen enthalten, hergestellt in wässrigen Systemen mit milchigweißem und opakem Aussehen. Wenn sie auf eine Reifenoberfläche aufgebracht wird, bildet die Silikonzusammensetzung eine Beschichtung, welche ein gewünschtes leuchtendes Aussehen wegen der einheitlichen Struktur der Silikonschicht, welche auf der Reifenoberfläche gebildet wurde, entwickelt.
  • Eine Lösung oder Dispersion von Silikonöl oder -wachs in einem organischen Lösungsmittel und eine wässrige Emulsion, hergestellt daraus mit der Hilfe eines Tensids werden generell als Reifenaufbereitungsmittel verwendet. Jedoch, während diese Poliermittel guten Glanz und akzeptable Wasserabweisung für die Reifen gewähren, werden sie leicht durch Regen und Schmutz entfernt, so dass die Effekte relativ vergänglich und kurzlebig sind.
  • Dazu zeigen Reifenaufbereitungen auf Wasserbasis typischerweise schwache Anhaftung auf der Oberfläche der Reifen, wegen der niedrigen Oberflächenenergie der Oberfläche relativ zu der Oberflächenenergie der wässrigen Zusammensetzungen. Daraus resultiert, dass die meisten der existierenden Reifenaufbereitungsprodukte auf dem Markt ein System verwenden, basierend auf organischem Lösungsmittel, verwenden mit Silikonflüssigkeiten, dispergiert in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel, welches eine niedrigere Oberflächenenergie aufweist als die Reifenoberfläche. Daher besteht ein Bedürfnis an einer verbesserten Reifenaufbereitungszusammensetzung, vorzugsweise auf Wasserbasis, welche eine dauerhafte, glänzende, wasserabwei sende Beschichtung auf einer Reifenoberfläche liefert. Vorzugsweise ist eine solche Reifenaufbereitungszusammensetzung auf Silikonbasis.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung liefert eine Reifenaufbereitungszusammensetzung, umfassend eine Silikonmikroemulsion und ein Benetzungsmittel. In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist die Reifenaufbereitungszusammensetzung ein sprühbares Produkt, während bei anderen Ausführungsformen die Reifenaufbereitungszusammensetzung der Erfindung ein Produkt auf Gelbasis sein kann, entweder mit oder ohne Pigmente und Glanzpartikel.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung liefert ein Verfahren zum Bilden einer dauerhaften, glänzenden, wasserabweisenden Beschichtung auf einem Reifen, umfassend das Aufbringen einer Reifenaufbereitungszusammensetzung auf einer Oberfläche eines Reifens, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung eine Silikonmikroemulsion umfasst.
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Es wurde herausgefunden, dass das oben genannte Bedürfnis durch Bereitstellung einer Zusammensetzung, umfassend ein Silikonmikroemulsionssystem, ein Benetzungsmittel und optional eines fluorierten Kohlenwasserstoffes oder eines Kohlenwasserstoff-Treibmittels, wenn Aerosolsystem gewünscht wird, befriedigt werden kann. In einigen Ausführungsformen können die Silikonverbindungen, welche in dem Silikonmikroemulsionssystem enthalten sind, eine Kondensationsreaktion auf der Oberfläche des Reifens eingehen, um einen harten Silikonfilm in innigem Kontakt mit dem betroffenen Reifen zu bilden. Der Glanz und die Wasserabweisung von diesem Silikonfilm gewährt eine hochglänzende und wasserabweisende Oberfläche für den Reifen. Ebenso reduziert das Benetzungsmittel die Oberflächenspannung der Silikonverbindungen, und ermöglicht es, dass sich die Zusammensetzung ausbreitet und die Reifenoberfläche benetzt.
  • Bei anderen Ausführungsformen umfasst eine reifenpolierende und schützende Zusammensetzung ein Silikonmikroemulsionssystem basierend auf aminofunktionellen Silikonen und angepassten Emulgatoren, z. B. Tensiden und Cotensiden mit Grenzflächen-Funktionalitäten, um die Silikonverbindungen in einem wässrigen System zu emulgieren, um ein stabiles Silikonmikroemulsionssystem zu bilden, und ein Benetzungsmittel, welches die Oberflächenspannung der Silikonverbindungen in dem Silikonmikroemulsionssystem reduziert, um den Silikonverbindungen zu ermöglichen, zu benetzen und sich auf der Reifenoberfläche auszubreiten. Die reifenpolierende und schützende Zusammensetzung umfasst optional einen fluorierten Kohlenwasserstoff oder ein Kohlenwasserstoff-Phobiermittel, wenn ein Aerosolsystem gewünscht wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung sind die Reifenaufbereitungszusammensetzungen geeignet, um eine dauerhafte, glänzende und wasserabweisende Beschichtung auf einem Reifen zu bilden, welche widerstandsfähig gegenüber Wasser und Detergens-Waschungen ist. Die Reifenaufbereitungszusammensetzung weist gute Glanzbeständigkeit unter Nasswetter-Bedingungen auf und zeigt niedrige Oberflächenspannung, was ein besseres Ausbreiten auf der Reifenoberfläche mit Einheitlichkeit im Glanz ermöglicht. Vorzugsweise werden die Reifenaufbereitungszusammensetzungen durch einen Benutzer mit Hilfe einer einfachen "Trigger Spray"- und Wegbewegungsmethode oder durch andere einfache Applikationsmethoden, wie beispielsweise Auftragen mit einem Schwamm auf die Reifenoberfläche, gehandhabt.
  • Jede Silikonmikroemulsion, welche geeignet ist, eine Beschichtung zu formen, welche ein attraktives, glänzendes und leuchtendes, wie neu wirkendes Reifenaussehen liefert, mit Waschwasser- und Detergens-Waschungsresistenz kann in den Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. Mikroemulsionen sind thermodynamisch stabile Dispersionen von zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten mit sorgfältig eingestellten Emulgatoren wie beispielsweise Tensiden und Cotensiden. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tropfen mit Größen im Bereich von 10 bis 100 Mikrometern. Das Kriterium der thermodynamischen Stabilität trägt zu vielen der Eigenschaften bei, welche Mikroemulsionen von praktischem Interesse machen, nämlich ihre Fähigkeit sich spontan zu bilden, wenn die verschiedenen Komponenten im geeigneten Temperaturbereich zusammen gebracht werden, ihre Stabilität bei konstanter chemischer Zusammensetzung und Temperatur und ihrer Stabilität unter Schub. Die Transparenz, welche aus der geringen Größe der dispergierten Phase resultiert, ist eine ästhetische Eigenschaft, welche von großer Wichtigkeit bei vielen Verbraucherprodukten ist. Die Mikroemulsionen zeigen auch ein höheres Eindringen als Makroemulsionen in poröse Materialien, ermöglichen eine einheitlichere Dispersion von aktiven Substanzen, welche nur in der Dispersionsphase löslich sind, und bringen hohen Glanz und Filmintegrität im Falle von Wachsen und Farbbindemitteln.
  • Bevorzugte Silikonverbindungen, welche geeignet sind für das Herstellen der Silikonmikroemulsionen, enthalten, sind aber nicht limitiert auf, die aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten, vorzugsweise innerhalb des Viskositätsbereiches von 40 Centistokes (cSt) bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur, und Mischungen der emulgierbaren Polymeren auf Silikonbasis. Obwohl es zu erwägen ist, auch andere Silikonflüssigkeiten mit Viskositäten außerhalb den Bereichen 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur beim Herstellen der Silikonmikroemulsionen verwendet werden, sind die bevorzugten Silikonflüssigkeiten die aminofunktionellen Silikonflüssigkeiten mit Viskositäten im Bereich von 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur. Ebenso, obwohl es zu erwägen ist, dass andere Silikonpolymere mit hohem Molekulargewicht auch bei der Herstellung der Silikonmikroemulsionen verwendet werden können, sind die bevorzugten Polymere auf Silikonbasis die emulgierbaren Polymere auf Silikonbasis. U.S. 4,600,436 , U.S. 4,880,557 , U.S. 4,790,877 und U.S. 5,378,271 , welche durch Bezugnahme komplett hierin einbezogen sind, diskutieren die Verwendung von Polymeren auf Silikonbasis bei der Herstellung von Silikonemulsionen.
  • Das vorgenannte Bedürfnis wird durch bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung befriedigt, welche (1) Silikonverbindungen umfassen, welche geeignet sind, um eine Beschichtung zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes, leuchtendes und wie neu wirkendes Reifenaussehen liefert; (2) Emulgatoren, z. B. Tenside und Cotenside, mit Grenzflächenfunktionalitäten, um die Silikonverbindungen in dem wässrigen System zu emulgieren, um das stabile Silikonmikroemulsionssystem zu bilden; und (3) ein Benetzungsmittel, welches die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung bis zu dem Maße reduziert, um benetzt und auf die Reifenoberfläche gesprüht werden zu können.
  • Ausführungsformen der Erfindung liefern auch Verfahren zum Herstellen eines sprühbaren Silikonmikroemulsions- Reifenaufbereitungsprodukts, welches klar und transparent ist und eine niedrige Viskosität zeigt. Das Produkt kann von dem Verbraucher unter Verwendung einer Flasche mit einem Trigger-Sprüher aufgebracht werden. Nach dem Sprühen ist das Produkt in der Lage eine Beschichtung zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes, leuchtendes und wie neu wirkendes Aussehen auf den Reifen zu bringen.
  • Ausführungsformen der Erfindung liefern auch ein Verfahren zum Herstellen einer Silikonmikroemulsionszusammensetzung, welche auf Gelbasis ist. Das Produkt kann von einem Verbraucher unter Verwendung eines Applikators, wie beispielsweise eines Schwammes, auf die Reifenoberfläche aufgebracht werden. Das Produkt ist nach dem Auftragen auf die Reifenoberfläche geeignet, um eine Beschichtung zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes, leuchtendes und wie neu wirkendes Aussehen auf den Reifen bringt.
  • Ausführungsformen der Erfindung liefern auch ein Verfahren zur Herstellung eines Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukts auf Gelbasis mit Farbgebungs- und Glanzeffekten. Das Produkt kann durch einen Verbraucher auf die Reifenoberfläche unter Verwendung eine Applikators, wie beispielsweise eines Schwammes aufgebracht werden. Das Produkt ist nach dem auftragen auf die Reifenoberfläche geeignet, um eine Beschichtung zu bilden, welche ein attraktives, glänzendes, leuchtendes und wie neu wirkendes Aussehen auf den Reifen mit Farbgebungs- und Glanzeffekten bringt.
  • Bevorzugte Silikonverbindungen sind aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten mit einem Viskositätsbereicht von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur, und unter den Polymeren auf Silikonbasis sind die emulgierbaren Polymere auf Silikonbasis die bevorzugteren Polymere auf Silikonbasis. Andere Silikonverbindungen, wie beispielsweise die Silikonverbindungen mit anderen Funktionalitäten als die Aminofunktionalitäten, welche aber Viskositäten im Bereich von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur zeigen, können bei den Ausführungsformen der Erfindung ebenfalls verwendet werden. Die Silikonverbindungen der Erfindung sind im Bereich von 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, anwesend Das geeignete Emulgiersystem, z. B. Tenside und Cotenside, sollte die Emulgierfähigkeit haben, aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten mit Viskositäten im Bereich von 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur zu emulgieren und sollte ein stabiles, klares und transparentes Aussehen mit Langzeitlagerbeständigkeit unter normalen Lagerbedingungen erreichen. Die Silikonmikroemulsion der vorliegenden Erfindung hat eine Tröpfchengröße, welche unterhalb der Wellenlänge des sichtbaren Lichts ist, so dass die Emulsion klar und transparent erscheint. Der Gehalt an Emulgator in den Zusammensetzungen der Erfindung sind im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sollte das Benetzungsmittel die Fähigkeit haben, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung bis zu einem Maße zu reduzieren, dass die Zusammensetzung die Reifenoberfläche benetzen kann. Vorzugsweise sind die Benetzungsmittel in den Silikonmikroemulsionssystemen löslich. Die bevorzugten Benetzungsmittel schließen ein, sind jedoch nicht limitiert auf, nicht ionische polymerfluorenthaltende Benetzungsmittel, das anionische Phosphat-Fluorotensid, das anionische Lithiumcarboxylat- Fluorotensid und die nicht ionischen ethoxylierten Fluorotensid-Benetzungsmittel, die polyethermodifizierten Polydimethylsiloxan-Benetzungsmittel, die polyalkylenoxid-modifizierten Heptamethyltrisiloxan-Benetzungsmittel oder das benetzungsmittelartige organomodifizierte Polysiloxan-Gemisch. Der Gehalt an Benetzungsmitteln in der Zusammensetzung der Erfindung liegt im Bereich von 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,5 Gew.-%.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Silikonmikroemulsionssystem ferner ein Fluorkohlenwasserstoff- oder Kohlenwaserstofftreibmittel, wenn ein Aerosolsystem gewünscht wird. Für die Aerosolsysteme schließen Beispiele von bevorzugten Treibmitteln 1,1-Difluorethan, 1,1,1-Trifluorethan, Difluormethan, 1,1-Difluor-2,2,2-Trifluorethan, 1,1,2,2-Tetrafluorethan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan ein, sind aber nicht auf diese limitiert. Es wird betont, dass 1,1,1,2-Tetrafluorethan ein bevorzugteres Treibmittel ist, weil es von der Environmental Protection Agency für die Verwendung in Aerosolformulierungen akzeptiert worden ist und weil es als die nicht-ozon-entleerende Substanz (Non-ODS) eingesetzt ist. Jedoch soll dies nicht bedeuten, dass 1,1,1,2-Tetrafluorethan das einzig brauchbare Treibmittel ist. Andere Fluorkohlenwasserstoff-Treibmittel, welche oben aufgelistet sind, können auch bei Ausführungen der Erfindung verwendet werden, obwohl sie nicht durch die Environmental Protection Agency akzeptiert sind. In der Tat können Kohlenwasserstoff-Treibmittel in den Fällen, in denen Entflammbarkeit kein Hauptanliegen ist, ebenso in Addition oder Anstelle von Fluorkohlenwasserstoff-Treibmitteln bei Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung wird ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wie beispielsweise das bizyklische Polymethoxy-Oxazolidin, oder ein Biozid zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, die sich aus den möglichen Mikroorganismen in dem Wasser- basierenden System ergeben.
  • Für Produkte des Aerosoltyps ist die Bildung von Rost ein potentielles Problem, wenn die Reifenaufbereitungszusammensetzung in einem Kanister ist. Geeignete Korrosionsinhibitoren schließen Triethanolamindinonylnaphtalin, Borsäuretriethanolaminsalz, Phosphorsäuretriethanolaminsalz, Ammoniak, Triethanolamin und Capryloamphoprionat ein, sind jedoch nicht darauf limitiert, wenn gleich jeder andere bekannte Korrosionsinhibitor verwendet werden kann. Korrosionsinhibitoren können alleine oder in Kombination von variierenden Proportionen verwendet werden. In einigen anderen Ausführungsformen ist ein Gefrierpunkterniedriger zugegeben, um den Gefrierpunkt der Reifenaufbereitungszusammensetzung in der Sprühdose zu erniedrigen. Geeignete Gefrierpunkterniedriger schließen Ethylenglykol und Propylenglykol ein, sind jedoch nicht darauf limitiert, wenn gleich andere Gefrierpunkterniedriger ebenso verwendet werden können. Gefrierpunkterniedriger können alleine oder in Kombination von variierenden Proportionen verwendet werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen sind Entschäumer zu der Reifenaufbereitungszusammensetzung zugegeben, um ein Schäumen der Reifenaufbereitungszusammensetzung zu verhindern. Geeignete Entschäumer schließen Entschäumer auf Silikonbasis, Entschäumer auf Mineralölbasis und ein Deformierungssystem aus einer Mischung von schaumzerstörenden Polymeren und hydrophoben Feststoffen (Polyharnstoffe) ein, sind jedoch nicht darauf li mitiert. Beispiele von Entschäumern auf Silikonbasis sind mit Siliziumdioxid gefüllte Polydimethylsiloxane und die polyethermodifizierten Polysiloxane. Vorzugsweise werden die siliziumdioxidgefüllten Polydimethylsiloxane in den Ausführungsformen der Erfindung verwendet.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung können Pigmente, wie beispielsweise Eisenoxide und Plättchen von Glimmer, oder Titandioxid und Plättchen von Glimmer, Titandioxid, Zinnoxid und Plättchen von Glimmer zu dem Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukt auf Gelbasis gegeben werden, um verschiedene Farbeffekte zu erreichen. Ferner werden in bestimmten Ausführungsformen fein geschnittene Metallglitter-Partikel, bestehend aus pigmentiertem Polyethylenterephtalat, oder einige andere Arten von fein geschnittenen Glitterpartikeln aus Film/Folie, wie beispielsweise aluminisierter PVC-Film oder ultradünne Aluminiumfolie, beschichtet mit einem wärmehärtenden, vernetzten Epoxysystem, oder andere Arten von fein geschnittenen brillianten metallisierten Polyesterfilm-Glitterpartikeln zu dem Silikonmikroemulsions-Reifenaufbereitungsprodukt auf Gelbasis gegeben, um die Glittereffekte mit Brillianz zu liefern. Die Farbgebungs- und Glittereffekte können in einem einzelnen Produkt erreicht werden durch Kombinieren der oben genannten Pigmente und Glitter.
  • Die Reifenaufbereitungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in PVC-Flaschen oder alternativ in PET-Flaschen oder Sprühdosen aufbewahrt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung liefert ein Verfahren zur Verwendung von Zusammensetzungen, umfassend ein Silikonmikroemulsionssystem wie oben beschrieben, wobei die genannten Zu sammensetzungen auf Reifen aufgebracht werden, um eine dauerhafte, leuchtende, wasserabweisende Schicht zu bilden, welche widerstandsfähig gegen Wasser und Detergens ist.
  • Um die Erfindung gründlicher zu illustrieren, werden die folgenden Arbeitsbeispiele geliefert.
  • Arbeitsbeispiele
  • Beispiel 1:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die aminofunktionellen Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit, die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt aus der kleinen Größe der dispergierten Phase. 0,1 Gew.-% an nichtionischempolymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können, und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mik robiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
  • Beispiel 2:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die aminofunktionelle Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit, die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase. 0,1 Gew.-% an anionischem Phosphat-Fluorotensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können, und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
  • Beispiel 3:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die emulgierbaren Polymere auf Silikonbasis, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit, die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
  • 0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
  • Beispiel 4:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die emulgierbaren Polymere auf Silikonbasis, emulgiert mit dem vorsichtig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit, die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase.
  • 0,1 Gew--% an anionischem Phosphat-Fluorotensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die Zusammensetzung wurde durch einen Trigger-Sprüher aufgebracht.
  • Beispiel 5:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die amino funktionelle Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit, die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase. 0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial auf Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Die Reifenaufbereitungszusammensetzung wurde in einer Sprühdose aufbewahrt. 20 Gew.-% an 1,1,1,2-Tetrafluorethan, welches als eine nicht-ozon-entleerende Substanz klassifiziert ist und von der Environmental Protection Agency akzeptiert wurde für die Verwendung in Aerosolformulierungen, und 1 Gew.-% an Triethanolamindinonylnaphthalin-Korrosionsinhibitor wurden zugegeben.
  • Beispiel 6:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Er findung, war die Silikonmikroemulsion basierend auf die aminofunktionelle Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt aus der kleinen Größe der dispergierten Phase. 0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial aus Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können, und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 250 ppm an Gewicht des siliziumgefüllten Polydimethylsiloxan-Entschäumers wurde zugegeben, um Schäumen zu vermeiden. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. Dies liefert ein "klares und transparentes", relativ höher viskoses gelartiges Reifenaufbereitungsprodukt auf Silikonmikroemulsionsbasis. Das Produkt kann von einem Verbraucher einfach durch einen Applikator, wie beispielsweise einem Schwamm, auf die Reifenoberfläche aufgebracht werden.
  • Beispiel 7:
  • Die Kernzusammensetzung einer beispielhaften Reifenaufbereitungszusammensetzung, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, war die Silikonmikroemulsion, basierend auf die ami nofunktionellen Silikone, emulgiert mit dem sorgfältig eingestellten Emulgiersystem, beispielsweise Tenside und Cotenside. Die Tensidkombination hat die Emulgierfähigkeit die aminofunktionellen Silikone zu emulgieren, um das stabile, klare und transparente Aussehen zu erreichen. Die dispergierte Phase besteht aus kleinen Tröpfchen und die Lichtdurchlässigkeit und Klarheit folgt von der kleinen Größe der dispergierten Phase. 0,1 Gew.-% an nichtionischem polymerem, fluorenthaltendem Tensid wurde zugegeben. Es hat die Fähigkeit, die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitungszusammensetzung auf ein Maß zu reduzieren, um es benetzen und auf die Reifenoberfläche oder die Reifenoberfläche, welche vorher mit Reifenaufbereitungsmaterial aus Silikonbasis behandelt wurde, aufsprühen zu können und es ist kompatibel mit der Silikonmikroemulsion. 0,20 Gew.-% an bizyklischem Polymethoxy-Oxazolidin, ein Bioprotektions-Konservierungsmittel, wird zugegeben, um die potentiellen mikrobiologischen Probleme zu verhindern, welche aus den möglichen Mikroorganismen in dem wasserbasierenden System resultieren. 0,4 Gew.-% des Pigmentmaterials, welches die Plättchen von Glimmer ist, welche mit Titandioxid und kleinen Mengen an Zinnoxid und Chromhydroxid beschichtet sind, wurde zugegeben, um den Farbgebungseffekt zu erreichen. 1,0 Gew.-% an Glittermaterial, welches ein fein geschnittener, 0,001'' dicker, vakuummetallisierter Polyethylenterephtalatfilm ist, welcher mit einem wärmehärtbaren vernetzten Epoxysystem beschichtet ist, wurde zugegeben, um den Glanzeffekt zu erreichen. Dies liefert ein "klares und transparentes" relativ hoch viskoses gelartiges Reifenaufbereitungsprodukt auf Silikonmikroemulsionsbasis mit Farbgebungs- und Glanzeffekten. Das Produkt kann von einem Verbraucher einfach auf die Reifenoberfläche durch einen Applikator, wie beispielsweise einen Schwamm, aufgebracht werden.
  • Wie oben gezeigt, liefern die Ausführungsformen der Erfindung eine oder mehrere der folgenden Vorteile, welche das Liefern eines attraktiven, glänzenden, leuchtenden und wie neu wirkenden Aussehens auf dem Reifen mit optional Farbgebungs- und Glanzeffekten, einschließen, aber nicht darauf limitiert sind.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf eine Anzahl von limitierten Ausführungsformen beschrieben worden ist, können Variationen und Modifikationen existieren. Obwohl nicht entflammbare, ungiftige und umweltfreundliche Treibmittel bevorzugt sind, können z. B. andere Treibmittel, welche nicht alle drei Erfordernisse erfüllen, in einigen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. Obwohl die Erfindung im Hinblick auf eine Reifenaufbereitungsanwendung beschrieben ist, ist die Anwendung der Erfindung nicht nur auf einen Reifen limitiert. Im Gegenteil ist die Erfindung auf andere äußere und innere Automobiloberflächen, welche in den meisten modernen Automobilen und anderen Straßenmotorfahrzeugen gefunden werden, anwendbar. Diese Oberflächen schließen metall- oder faserverstärkende Plastikkörperplatten ein, dessen äußere Oberflächen mit Farbe, Metall, Vinyl, alle anderen Plastik-Finishes, beschichtet sind. Viele solcher Fahrzeuge enthalten auch Metallstoßstangen und Zierleisten, welche gewöhnlich mit Chrom oder anderen glänzenden, silbrigen Metallen beschichtet sind. Die anhängenden Ansprüche beabsichtigen all solche Modifikationen und Variationen abzudecken, da diese in den Bereich der Erfindung fallen.
  • Zusammenfassung
  • Reifenaufbereitungszusammensetzung, umfassend ein Silikonemulsionssystem, welches Reifen glänzend macht und schützt, während die behandelten Reifen gleichzeitig einen Wasserabstoßungseffekt erfahren. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Reifenaufbereitungszusammensetzung eine Silikonmikroemulsion, ein Benetzungsmittel und optional ein Fluorkohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoff-Treibmittel, wenn ein Aerosolsystem verwendet wird.

Claims (18)

  1. Eine Reifenaufbereitungszusammensetzung umfassend eine Silikon-mikroemulsion, welche aminofunktionelle Silikonflüssigkeiten umfasst, welche Viskositäten im Bereich von ca. 40 cSt bis 500.000 cSt bei Raumtemperatur aufweisen, ein Benetzungsmittel, welches die Oberflächenspannung der Reifenaufbereitung erniedrigt, und ein Emulgatorsystem, welches Grenzflächenfunktionalitäten aufweist, um die Silikonverbindungen der genannten Zusammensetzung zu emulgieren.
  2. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Silikon-Mikroemulsion emulgierbare Polymere auf Silikonbasis umfasst.
  3. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Benetzungsmittel ausgewählt ist aus nicht ionischen, polymeren, fluorenthaltenden Benetzungsmitteln, anionischen Phosphat-Fluorotensiden, anionischen Lithiumcarboxylat-Fluorotensiden, nicht ionischen ethoxylierten Fluorotensiden, polyethermodifizierte Polydimethylsiloxan-Benetzungsmittel, polyalkylenoxid-modifizierte Heptamethyltrisiloxan-Benetzungsmittel oder organomodifizierte Polysiloxan-Benetzungsmitteln.
  4. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–3, ferner umfassend einen Entschäumer.
  5. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 4, wobei der Entschäumer ausgewählt ist, aus siliciumdioxidgefülltem Polydimethylsiloxan, polyethermodifiziertem Polysiloxan oder einer Mischung von schaumzerstörenden Polymeren und hydrophoben Feststoffen (Polyharnstoffen).
  6. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–5, ferner umfassend ein Treibmittel.
  7. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das Treibmittel ausgewählt ist aus 1,1,2,2-Tetrafluorethan, 1,1-Difluorethan, 1,1,1-Trifluorethan, Difluormethan, 1,1-Difluor-2,2,2-Trifluorethan oder 1,1,1,2-Tetrafluorethan.
  8. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–7, ferner umfassend einen Korrosionsinhibitor.
  9. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die Korrosionsinhibitoren ausgewählt sind aus Triethanolamindinonylnaphthalin, Borsäuretriethanolaminsalz, Phosphorsäuretriethanolaminsalz, Ammoniak, Triethanolamin, Caprylamphoprionat oder Mischungen davon.
  10. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–9, ferner umfassend einen Gefrierpunkterniedriger.
  11. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 10, wobei die Gefrierpunkterniedriger ausgewählt sind aus Ethylenglykol oder Propylenglykol.
  12. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–11, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung in einer PVC-Plastikflasche oder einer PET-Plastikflasche gelagert ist.
  13. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–11, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung in einer Sprühdose gelagert wird.
  14. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–11, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung ein sprühbares Produkt ist.
  15. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1–11, wobei die Reifenaufbereitungszusammensetzung ein Produkt auf Gelbasis ist.
  16. Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 15, wobei das Produkt auf Gelbasis Pigmente und Glanzpartikel umfasst.
  17. Verwendung einer Reifenaufbereitungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Bilden einer Beschichtung auf einer Reifenoberfläche.
  18. Verwendung der Reifenaufbereitungszusammensetzung nach Anspruch 17, wobei die Beschichtung dauerhaft, glänzend und/oder wasserabweisend ist.
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