DE10393042T5 - Befestigungsverfahren für Rohre und Pfostenanordnung - Google Patents

Befestigungsverfahren für Rohre und Pfostenanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mit einer anderen Komponente, wobei das Verfahren das zur Verfügung stellen der anderen Komponente mit einer Öffnung, einem Kanal oder einer Ausnehmung umfasst, die einen Bereich von im wesentlichen sich verjüngender Form aufweist, wobei das Rohr in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung eingeführt wird, und ein Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet wird, und das Halteelement mit der anderen Komponente befestigt wird, um das Rohr zwischen dem Halteelement und der anderen Komponente zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Technik zur Anwendung beim Befestigen von Rohren mit oder auf anderen Komponenten und insbesondere bei Rohren aus einem Material, das einen gewissen Grad an Verformbarkeit aufweist, z. B. Kunststoffmaterial, oder Rohren mit vorgeformten, sich verjüngenden Endabschnitten.
  • Kunststoffrohre werden gelegentlich z. B. dazu genutzt abbaubare Absperrungen eines Warteschlangenordnungssystems, Hinweisständern oder eine Vielzahl anderer Objekte zu tragen. Falls diese in derartigen Anwendungen genutzt werden, werden die Kunststoffrohre an ihren unteren Enden mit entsprechend ausgebildeten Sockeln verbunden. Typischerweise enthält jeder Sockel einen nach oben stehenden Ansatz in den oder über den das dazugehörende Kunststoffrohr angeordnet wird, das Kunststoffrohr wird dann in dieser Position festgemacht, wobei z. B. Schrauben genutzt werden. Es hat sich gezeigt, dass die Anordnung von Öffnungen oder Löchern in der Wand des Kunststoffrohrs in die oder durch welche die Schrauben ragen, Belastungskonzentrationen erzeugen, welche das Rohr signifikant schwächen und als ein Resultat davon besteht die Gefahr, dass das Rohr beim Gebrauch knickt oder bricht. Das Brechen des Rohrs auf diese Weise kann dazu führen, dass die Verbindung Rohr/Sockel nicht länger für einen fortgesetzten Gebrauch geeignet ist. Bei einigen Anwendungen kann statt Schrauben ein Klebemittel genutzt werden. Jedoch, abhängig von den Materialien des Sockels und des Rohrs, können sich Schwierigkeiten ergeben, ein Klebemittel zu beschaffen, welches zum Gebrauch geeignet ist und mit beiden Materialien verträglich ist.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Technik zur Verfügung zu stellen, wobei ein Rohr mit einer anderen Komponente befestigt werden kann, z. B. einem Sockel, bei welcher dieser Nachteil reduziert oder überwunden ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mit einer anderen Komponente zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren das zur Verfügung stellen der anderen Komponente mit einer Öffnung, einem Kanal oder einer Ausnehmung von grundsätzlich sich verjüngender Form umfasst, wobei das Rohr in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung eingeführt wird, und das Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet wird, und das Halteelement mit der anderen Komponente befestigt wird, um das Rohr zwischen dem Halteelement und der anderen Komponente zu befestigen.
  • Das Halteelement ist ebenso vorzugsweise aus einer sich im Wesentlichen verjüngenden Form, zweckmäßigerweise angepasst an die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung.
  • Das Rohr ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff und kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, obwohl andere Querschnitte ebenso genutzt werden können und die andere Komponente zweckmäßigerweise ein Sockel ist, der es dem Rohr ermöglicht im wesentlichen aufrecht zu stehen und genutzt werden kann z. B. einen Teil eines Warteschlangenordnungssystems zu tragen oder ein Gehäuse, das diesen Teil des Warteschlangenordnungssystem enthält. Vorteilhaft ist jedoch, dass das Rohr ebenso für andere Zwecke genutzt werden kann, z. B. als Wegweiser, als Teil eines Ausstellungsstands oder als Gartenmöbel.
  • Das Rohr kann derart geformt sein, dass es vor der Einführung des Rohres in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung, einen Endbereich mit sich verjüngender Form enthält. Jedoch wird in einer bevorzugten Technik das Rohr in die Öffnung mit einer ausreichend hohen Kraft gedrückt, um das Endteil des Rohres derart zu verformen, dass es sich der im Wesentlichen verjüngenden Form der Öffnung, des Kanals oder der Ausnehmung anpasst.
  • Das Halteelement kann mit einem mit einem Schraubgewinde versehenen Kanal zur Verfügung gestellt werden, der von der unteren Oberfläche desselben hervorsteht, wobei der mit Schraubgewinde versehene Bolzen dazu genutzt werden kann, das Halteelement mit der anderen Komponente zu verbinden, wobei der Bolzen mit Schraubgewinde in eine Öffnung, die in der anderen Komponente ausgebildet ist, hineinragt, und durch den Kanal mit Schraubgewinde hindurchragt.
  • Entsprechend eines anderen Aspekts der Erfindung wird eine Pfostenanordnung zur Verfügung gestellt, die ein Rohr umfasst, wobei ein Ende desselben in eine Öffnung, einen Kanal oder eine Ausnehmung hineinragt, die in einem Sockel zur Verfügung gestellt werden, und die Öffnung, der Kanal oder die Ausnehmung von grundsätzlich sich verjüngender Form ist und ein Halteelement zumindest teilweise innerhalb des Rohrs angeordnet ist, wobei das Halteelement mit dem Sockel verbunden ist, um das Rohr zwischen dem Halteelement und dem Sockel zu befestigen.
  • Das Rohr ist vorzugsweise eine Konstruktion aus Kunststoff und kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei auch andere Querschnitte genutzt werden können, falls gewünscht.
  • Das Halteelement nimmt vorzugsweise eine im Wesentlichen sich verjüngende Form an und entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Form des Innenbereichs des Teils des Rohrs, welcher innerhalb der Öffnung, dem Kanal oder der Ausnehmung, die in dem Sockel zur Verfügung gestellt werden, angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Halteelement derart angeordnet, dass es mit dem Sockel durch Mittel einer Schraubverbindung befestigt werden kann, z. B. in der Form eines Bolzens mit Schraubgewinde, der derart angeordnet ist, dass er in eine Öffnung in dem Sockel hineinragt und durch einen Kanal mit Schraubgewinde, der in dem Halteelement ausgebildet ist, hindurchragt.
  • Der Pfosten ist zweckmäßigerweise derart angeordnet, dass er einen Teil des Warteschlangenordnungssystems aufnehmen kann. Vorteilhafterweise kann der Pfosten jedoch bei einer Anzahl von anderen Anwendungen eingesetzt werden und er kann daher derart angepasst oder angeordnet werden, dass er eine grosse Anzahl von anderen Komponenten oder Artikeln, z. B. Zeichen aufnehmen kann.
  • Entsprechend eines anderen Aspekts der Erfindung wird eine Pfostenanordnung zur Verfügung gestellt, die ein Rohr umfasst, dessen eine Ende in eine Öffnung, einen Kanal oder eine Ausnehmung hineinragt, das in einem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird, das einen Teil eines Warteschlangenordnungssystem darstellt, wobei die Öffnung, der Kanal oder die Ausnehmung grundsätzlich eine verjüngende Form einnehmen und ein Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet ist, wobei das Halteelement an dem Gehäuse befestigt ist, um das Rohr zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse zu befestigen.
  • Das Rohr ist vorzugsweise eine Konstruktion aus Kunststoff und kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, obwohl andere Formen, falls gewünscht, ebenso eingesetzt werden können.
  • Das Halteelement weist vorzugsweise eine sich im Wesentlichen verjüngende Form auf und passt sich im wesentlichen der Form des Innenbereichs des Teils des Rohrs an, welcher innerhalb der Öffnung des Kanals oder der Ausnehmung, die in dem Gehäuse zur Verfügung gestellt werden, angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Halteelement derart angeordnet, dass es an dem Gehäuse durch eine Schraubverbindung befestigt werden kann, z. B. in der Form eines Bolzen mit Schraubgewinde, der derart angeordnet ist, dass er in eine Öffnung in dem Gehäuse hineinragt und durch einen Kanal mit Schraubgewinde, der in dem Halteelement ausgebildet ist, hindurchragt.
  • Eine Pfostenanordnung entsprechend der Erfindung, wie oben definiert, hat den Vorteil, dass weitverbreitete und gleichartige Befestigungsmittel zur Verfügung gestellt werden.
  • Da keine Öffnungen in dem Rohr angebracht werden müssen, um das Rohr mit dem Sockel oder dem Gehäuse zu verbinden, tritt eine geringere Schwächung des Rohrs als in früheren Anordnungen auf, so dass das Risiko, dass der Pfosten bricht, redu ziert ist. Die Verträglichkeitsprobleme, die dort auftreten können, wo Klebemittel genutzt werden, werden ebenso vermieden.
  • Die Erfindung wird ferner beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Pfostenanordnung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Teils der Pfostenanordnung der 1 ist; und
  • 3 und 4 schematische Ansichten alternativer Konfigurationen sind.
  • Die Pfostenanordnung, die in 1 gezeigt wird, umfasst ein Kunststoffrohr 10, dessen unteres Ende an einem Sockel 12 befestigt ist. Das obere Ende des Rohrs 10 nimmt bei dieser Ausführungsform eine Einheit 14 auf, die einen Teil eines Warteschlangenordnungssystems darstellt. Die Einheit 14 umfasst ein Gehäuse 16, innerhalb dessen eine Bandspule rotierbar befestigt ist, wobei eine gewisse Länge eines Gurtbands auf der Bandspule aufgewickelt ist und eine Feder zur Verfügung gestellt wird, um eine Vorspannkraft auf die Bandspule auszuüben, so dass, falls das Gurtband von der Spule gezogen wird, dann beim Lösen des Gurtbands die Vorspannfeder die Bandspule zum Rotieren innerhalb des Gehäuses 16 veranlasst, wobei das Gurtband zurück auf die Bandspule aufgewickelt wird und das Gurtband in das Gehäuse 16 zurückgezogen wird. Wie gezeigt, wird das Gehäuse 16 mit einem Schlitz, durch welchen das Gurtband herausragt, zur Verfügung gestellt.
  • Das lose Ende des Gurtbands nimmt einen Teil eines Aufnahmemechanismus auf, der eingreifbar in oder verbindbar mit einem von drei verbindbar ausgebildeten Aufnehmern ist, die in oder an anderen ähnlichen Pfostenanordnungen ausgebildet sind.
  • Eine ähnliche Einheit 14 wird ebenso auf halbem Weg entlang des Rohrs 10 zur Verfügung gestellt. Erkennbar kann diese zweite Einheit 14, abhängig von der Anwendung in welcher die Pfostenanordnung genutzt werden soll, falls gewünscht, weggelassen werden oder zusätzliche Einheiten 14 können ebenfalls falls gewünscht zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Sockel 12 umfasst einen Abschnitt 18 mit im Wesentlichen kreuzförmiger Form. Der Abschnitt 18 enthält daher vier Unterabschnitte 18a, 18b, 18c und 18d. Ein Paar von gegenüberliegenden Abschnitten 18a, 18c sind relativ lang, die anderen Abschnitte 18b, 18b sind in der Länge kürzer. Ein Ansatz 20 erhebt sich aus dem Zentrum des Abschnitts 18, wobei der Ansatz 20 derart gestaltet ist, dass der Innenbereich davon eine Ausnehmung 22 bestimmt, die eine im Wesentlichen verjüngende Form aufweist. Ein Kanal 24 erstreckt sich durch den Abschnitt 18, wobei der Kanal 24 sich in die Ausnehmung 22 erstreckt.
  • Das Rohr 10 ist derart angeordnet, dass sein unteres Ende innerhalb der Ausnehmung 22 angeordnet ist. Während des Zusammenbaus wird das untere Ende des Rohrs 10 in die Ausnehmung 22 gedrückt, wobei die Verbindung zwischen dem Rohr 10 und dem Ansatz 20 das untere Ende des Rohrs 10 derart deformiert, dass es ebenso eine im Wesentlichen verjüngende Form annimmt. Der Vorgang des Eindrückens des Rohrs 10 in die Ausnehmung 22 kann dazu führen, dass der Innenbereich des Rohrs 10 eine Form annimmt, welche, obwohl sich verjüngend, nicht wirklich kegelförmig ist, sondern eher etwas fassförmig, und die inneren Oberflächen der Wand des Rohrs eine leicht konkave Form annehmen.
  • Innerhalb des Rohrs 10 ist ein Halteelement 26 angeordnet, welches eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form aufweist, wobei der Kegelwinkel desselben ungefähr gleich desjenigen der Ausnehmung 22 ist. Obwohl das Halteelement 26 eine tatsächlich kegelstumpfförmige Form einnehmen kann, kann es vorgezogen werden, das Halteelement 26 derart zu gestalten, dass es im wesentlichen mit der Form übereinstimmt, die von dem Innenbereich des Teils des Rohrs 10 angenommen wird, welche innerhalb der Ausnehmung 22 angeordnet ist und wie oben er wähnt, kann es möglich sein, dass diese anders als tatsächlich konisch ist, z. B. kann das Halteelement leicht fassförmig im wesentlichen von kegelstumpfförmiger Form sein. Eine Bohrung mit Schraubgewinde 28 wird in dem Halteelement 26 zur Verfügung gestellt, wobei die Bohrung 28 anhand des Kanals 24 ausgerichtet ist. Ein Bolzen mit Schraubgewinde 30 ragt in den Kanal 24 hinein und durch die Bohrung 28 hindurch, wobei der Kopf des Bolzens 30 innerhalb einer Ausnehmung 32 angeordnet ist, die in der Unterseite des Sockels 12 ausgebildet ist. Der Bolzen 30 befestigt das Halteelement 26 mit dem Sockel 12, wobei das deformierte untere Ende des Rohrs 10 zwischen dem Haltelement 26 und der Wand des Ansatzes 20 befestigt wird, wodurch das Rohr 10 mit dem Sockel 12 fest verbunden wird.
  • Da das Anbringen von Öffnungen in der Wand des Rohrs 10 vermieden wird, wird die Entstehung von Beanspruchungskonzentrationen in dem Rohr 10 ebenso vermieden und das Risiko, dass das Rohr bricht, wird daher reduziert. Die Nachteile, die verbunden sind mit der Anwendung von Klebemitteln, werden ebenso vermieden.
  • Das Verfahren durch welches der Pfosten wie oben beschrieben zusammengesetzt wird, umfasst das Eindrücken des Rohrs 10 in die Ausnehmung 22, um das Ende desselben zu deformieren, wobei das Halteelement 26 innerhalb des Rohrs 10 angeordnet wird und dann das Halteelement 26 in dieser Position befestigt wird, wobei der Bolzen 30 genutzt wird. Vorteilhaft ist, dass der Vorgang des Festmachens des Bolzens 30 das Rohr 10 mit dem Sockel 12 fest verbindet. Wobei falls einmal das Rohr 10 mit dem Sockel 12 verbunden worden ist, wird die zweite Einheit 14 mit dem oberen Ende des Rohrs 10 befestigt und eine weitere Rohrlänge wird an der zweiten Einheit 14 angebracht und die erste beschriebene Einheit 14 wird in dieser Position befestigt.
  • Die Beschreibung hierbei ist derart, dass das Rohr mit dem Sockel verbunden wird. Dieselbe oder eine ähnliche Technik kann ebenso genutzt werden, um die Einheiten 14 auf dem Rohr 10 zu befestigen, wobei das Gehäuse von jeder der Einheiten derart gestaltet ist, dass eine im wesentlichen sich verjüngende Aufnehmung, Öffnung oder Kanal enthalten sind, in welche das Rohr 10 gedrückt wird, und ein Halteelement, das innerhalb des Rohrs angeordnet ist, mit dem Gehäuse der Einheit verbunden wird, um das Rohr zwischen dem Gehäuse der Einheit und dem Halteelement zu befestigen. Vorteilhaft ist daher, dass in der Anordnung der 1 das Rohr aus zwei Teilen besteht und vier Verbindungen zwischen den Endteilen der Rohre und den Einheiten/dem Sockel hergestellt werden können. Offensichtlich ist es wichtig, wo beide Enden des Rohrs verformt werden sollen, beide Halteelemente innerhalb des Rohrs, bevor die Deformation des Rohrs beendet ist, anzuordnen.
  • In der hier oben beschriebenen Anordnung wird das Rohr 10 in eine Ausnehmung 22 gedrückt, wozu eine hohe Belastung genutzt wird. Vorteilhaft ist es, dass das Ausmaß der Last, welche angewandt werden muss, reduziert werden kann, falls vor dem Einführen des Rohrs in die Ausnehmung eine, oder mehrere Schlitze in den Teil des Rohrs geschnitten werden, welcher in die Ausnehmung gedrückt wird. Jedoch kann das Anbringen solcher Schlitze Belastungskonzentrationen bewirken, welche das Rohr schwächen können.
  • 3 zeigt eine Abwandlung der Anordnung, die hier beschrieben wurde, bei welcher der Bolzen 30 durch einen Kanal geführt wird, der in dem Halteelement 26 ausgebildet ist und in ein Schraubgewinde eingreift, welches in einem Kanal ausgebildet ist, der in dem Sockel zur Verfügung gestellt wird. Alternativ kann eine Mutter zur Verfügung gestellt werden, um mit dem Schraubgewinde des Bolzens zusammenzuwirken.
  • Bei den hier beschriebenen Anordnungen verjüngt sich das Rohr 10 in seinem Inneren. 4 stellt eine Anordnung dar, bei welcher das Rohr 10 sich äußerlich verjüngt. Eine Anzahl von Abwandlungen zu den beschriebenen Anordnungen können vorgenommen werden, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung fallen. Z. B. kann das Halteelement eine vielteilige Konstruktion sein. Das Rohr 10 ist vorzugsweise aus einem biegbaren Material, zweckmäßigerweise aus Kunststoff, das es ermöglicht, deformiert zu werden, um einen sich verjüngenden Bereich zu erhal ten. Jedoch muss dies nicht der Fall sein und ein Rohr, das einen vorgeformten, sich verjüngenden Bereich aufweist, kann ebenso genutzt werden.
  • Obwohl die Erfindung oben bezüglich eines Pfostens als Teil eines Warteschlangenordnungssystems beschrieben wurde, kann es vorteilhaft sein, dass der Pfosten der Erfindung in einem weiten Bereich von anderen Anwendungen genutzt werden kann, z. B. zum Halten von Zeichen oder ähnlichem und das erfindungsgemäße Verfahren kann ebenso beim Befestigen von Rohren mit oder auf Komponenten mit anderen Sockeln als der hier beschriebenen Art, genutzt werden. Ferner kann eine Zahl von Änderungen der oben beschriebenen Entwicklung vorgenommen werden, die im Einklang mit der Erfindung stehen. Z. B. können die Formen und relativen Größen der verschiedenen Komponenten zueinander modifiziert werden. Bei anderen möglichen Anordnungen können die Rohre einen Querschnitt aufweisen, der nicht kreisförmig ist.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mit einer anderen Komponente, wobei das Verfahren das zur Verfügung stellen der anderen Komponente mit einer Öffnung, einem Kanal oder einer Ausnehmung umfasst, die einen Bereich von im wesentlichen sich verjüngender Form aufweist, wobei das Rohr in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung eingeführt wird, und ein Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet wird, und das Halteelement mit der anderen Komponente befestigt wird, um das Rohr zwischen dem Halteelement und der anderen Komponente zu befestigen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mit einer anderen Komponente, wobei das Verfahren das zur Verfügung stellen der anderen Komponente mit einer Öffnung, einem Kanal oder einer Ausnehmung umfasst, die einen Bereich von im wesentlichen sich verjüngender Form aufweist, wobei das Rohr in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung eingeführt wird, und ein Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet wird, und das Halteelement mit der anderen Komponente befestigt wird, um das Rohr zwischen dem Halteelement und der anderen Komponente zu befestigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Halteelement ebenso eine im Wesentlichen sich verjüngende Form aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rohr aus einem biegbaren Material hergestellt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr derart gestaltet ist, dass es einen Endbereich von sich verjüngender Form vor der Einführung des Rohrs in die Öffnung, den Kanal oder die Ausnehmung aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Vorgang des Einführens einen Teil des Rohrs deformiert, um sich im wesentlichen der sich verjüngenden Form der Öffnung, des Kanals oder der Ausnehmung anzupassen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement mit einem Kanal mit Schraubgewinde zur Verfügung gestellt wird, der sich von der unteren Oberfläche desselben erstreckt, wobei ein Bolzen mit Schraubgewinde genutzt wird, um das Halteelement mit der anderen Komponente zu befestigen, wobei der Bolzen mit Schraubgewinde sich durch eine Öffnung erstreckt, die in der anderen Komponente ausgebildet ist und in den Kanal mit Schraubgewinde hineinragt.
  8. Pfostenanordnung umfassend ein Rohr, dessen eine Ende in eine Öffnung, einen Kanal oder eine Ausnehmung hineinragt, die in einem Sockel zur Verfügung gestellt werden, wobei die Öffnung, der Kanal oder die Ausnehmung eine im wesentlichen verjüngende Form aufweisen, und ein Halteelement zumindest teilweise innerhalb des Rohrs angeordnet ist, wobei das Halteelement mit dem Sockel verbunden ist, um das Rohr zwischen dem Halteelement und dem Sockel zu befestigen.
  9. Pfostenanordnung nach Anspruch 8, wobei das Rohr eine Konstruktion aus Kunststoff ist.
  10. Pfostenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Halteelement eine im Wesentlichen sich verjüngende Form aufweist.
  11. Pfostenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Form des Halteelements im Wesentlichen der Form des Innenbereichs des Teils des Rohrs angepasst ist, welcher innerhalb der Öffnung, dem Kanal oder der Ausnehmung, die in dem Sockel zur Verfügung gestellt werden, angeordnet ist.
  12. Pfostenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Halteelement derart angeordnet ist, um mit dem Sockel durch Mittel einer Schraubverbindung befestigt zu sein.
  13. Pfostenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Pfosten derart angeordnet ist, dass er einen Teil eines Warteschlangenordnungssystems aufnehmen kann.
  14. Pfostenanordnung umfassend ein Rohr, dessen eine Ende in eine Öffnung, einen Kanal oder eine Ausnehmung hineinragt, die in einem Gehäuse zur Verfügung gestellt werden, das einen Teil eines Warteschlangenordnungssystem darstellt, wobei die Öffnung, der Kanal oder die Ausnehmung eine im wesentlichen sich verjüngende Form aufweisen und ein Halteelement innerhalb des Rohrs angeordnet ist, wobei das Halteelement mit dem Gehäuse befestigt ist, um das Rohr zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse zu befestigen.
  15. Verbindungsanordnung umfassend eine erste Komponente von röhrenfömiger Form, eine zweite Komponente, die eine Öffnung, einen Kanal oder eine Ausnehmung aufweist, die eine sich darin verjüngende Form aufweist und ein Halteelement, wobei ein Teil der ersten Komponente innerhalb der Öffnung, dem Kanal oder der Ausnehmung der zweiten Komponente angeordnet ist, und das Halteelement zumindest teilweise innerhalb der ersten Komponente angeordnet ist und mit der zweiten Komponente befestigt ist, um die erste Komponente zwischen der zweiten Komponente und dem Halteelement zu befestigen.
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