DE1037741B

DE1037741B - Circumferential tiller

Info

Publication number: DE1037741B
Application number: DED23938A
Authority: DE
Inventors: Leon Dufour
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1955-10-05
Filing date: 1956-10-01
Publication date: 1958-08-28

Description

DEUTSCHESGERMAN

kl. 45 a 28kl. 45 a 28

INTERNAT. KL. A OlINTERNAT. KL. A Ol

PATENTAMTPATENT OFFICE

ANMELDE TAG:SIGN UP DAY:

D23938III/45aD23938III / 45a

1. OKTOBER 1956OCTOBER 1, 1956

BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. A U G U S T 19 5 8NOTICE
THE REGISTRATION
AND ISSUE OF THE
EDITORIAL: AUGUST 28, 1955 8

Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Ackerfräse mit mehreren an einem auf einer Antriebswelle befestigten Halter schwenkbar angebrachten Arbeitswerkzeugen, wobei an jedem Arbeitswerkzeug eine Schraubenfeder mit ihrem einen Ende angreift, die mit ihrem anderen Ende an dem Halter befestigt ist und das Werkzeug gegen eine Stützfläche des Halters drückt.The invention relates to a rotating tiller with several on one on a drive shaft attached holder pivotally mounted work tools, being attached to each work tool a helical spring engages with one end, which is fastened with its other end to the holder and the tool presses against a support surface of the holder.

Bei solchen Bodenbearbeitungsmaschinen hat man bereits die Arbeitswerkzeuge um Achsen schwenkbar an einem umlaufenden Halter angebracht, wobei sie zweiarmige Hebel bildeten. An dem inneren Hebelarm griff dabei eine Schraubenfeder an, die die schwenkbaren Werkzeuge in ihrer Ruhelage gegen Anschläge zog. Diese befanden sich auf der der Schraubenfeder gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse. Um den Stoß zu dämpfen und unschädlich zu machen, den das Arbeitswerkzeug erfährt, wenn die Schraubenfeder es bei seiner Rückkehr aus dem Erdboden wieder gegen den Anschlag zieht, hat man die Anschläge, gegen die das Werkzeug gezogen wurde, federnd gelagert. Man hat sie in Schlitzen des Halters verschiebbar ausgebildet und ließ sie ständig durch kräftige Federn in ihre normale Lage, d. h. in Richtung auf das Arbeitswerkzeug, drücken, wodurch eine gewisse Dämpfung des Stoßes erzielt werden konnte.In such soil cultivation machines, the working tools can already be pivoted about axes attached to a rotating holder, where they formed two-armed levers. On the inner lever arm attacked a coil spring that counteracts the swiveling tools in their rest position Attacks pulled. These were located on the side of the pivot axis opposite the helical spring. In order to dampen the shock that the work tool experiences when the The coil spring pulls it back against the stop on its return from the ground, you have the Stops against which the tool was pulled, resiliently mounted. You have them in the slots of the holder designed to be displaceable and kept it in its normal position by means of powerful springs, i.e. H. in the direction on the working tool, whereby a certain damping of the shock could be achieved.

Die bekannte federnde Lagerung der Anschläge war jedoch baulich umständlich und störanfällig. Die bei dieser Bauweise notwendigen beweglichen Teile waren der Verschmutzung durch aufgeworfene Erde ausgesetzt, die namentlich in die Schlitze geraten und die federnde Lagerung der Anschläge beeinträchtigen konnte. Die an den Anschlägen angreifenden zusätzlichen Federn bildeten eine weitere Störungsquelle, da die Federn leicht rosten und ihre Wirkung einbüßen können.The well-known resilient mounting of the attacks, however, was structurally cumbersome and prone to failure. the The moving parts necessary for this construction were the pollution from thrown earth exposed, which get into the slots and affect the resilient mounting of the stops could. The additional springs attacking the stops formed a further source of interference, as the feathers can easily rust and lose their effectiveness.

Bei der Ackerfräse nach der Erfindung wird die Stoßdämpfung in besonders zweckmäßiger Weise herbeigeführt, ohne daß zusätzliche Federn und zusätzliche bewegliche Teile erforderlich wären. Die erfindungsgemäß ausgebildete Ackerfräse ist sehr stabil und robust, ihre Störanfälligkeit ist denkbar gering.In the cultivator according to the invention, the shock absorption is particularly useful brought about without additional springs and additional moving parts would be required. According to the invention trained cultivator is very stable and robust, its susceptibility to failure is extremely low.

Die genannten Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer umlaufenden Ackerfräse mit mehreren an einem auf einer Antriebswelle befestigten Halter schwenkbar angebrachten Arbeitswerkzeugen, wobei an jedem Arbeitswerkzeug eine Schraubenfeder mit ihrem einen Ende angreift, die mit ihrem anderen Ende an dem Halter befestigt ist und das Werkzeug gegen eine Stützfläche des Halters drückt, die Schwenkachse jedes Arbeitswerkzeuges parallel zu sich selbst gegen den Halter verschiebbar ist und der Angriffspunkt der Schraubenfeder auf dem Werkzeug zwischen seiner Schwenkachse und Umlaufende AckerfräseThe advantages mentioned are achieved according to the invention in that with a rotating cultivator with a plurality of work tools pivotably attached to a holder attached to a drive shaft, one on each work tool Helical spring engages with one end, which is attached to the holder with its other end and presses the tool against a support surface of the holder, the pivot axis of each work tool is displaceable parallel to itself against the holder and the point of application of the helical spring the tool between its swivel axis and the rotary cultivator

Anmelder:
Leon Dufour, Genf (Schweiz)Applicant:
Leon Dufour, Geneva (Switzerland)

Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,Representative: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,

Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,

und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23,and Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Munich 23,

PatentanwältePatent attorneys

Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Oktober 1955Claimed priority:
Switzerland from October 5, 1955

Leon Dufour, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt wordenLeon Dufour, Geneva (Switzerland),
has been named as the inventor

der ein Abrollen des Werkzeuges gestattenden Stützfläche des Halters liegt.the support surface of the holder, which allows the tool to roll, is located.

Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und einige Ausführungsformen von Werkzeugen dafür dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines Teiles der Ackerfräse senkrecht zu ihrer Rotationsachse mit einer Ansicht eines mit einem Werkzeug versehenen Halters,The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention and some embodiments of tools therefor. It shows
1 shows a section of part of the cultivator perpendicular to its axis of rotation with a view of a holder provided with a tool,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe,FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1 on a larger scale,

Fig. 3 eine Ansicht eines Einzelteiles,
Fig. 3 a eine Seitenansicht eines Einzelteiles,
Fig. 4 und 5 Schnitte ähnlich wie Fig. 1, in denen das Werkzeug zwei verschiedene Stellungen einnimmt, Fig. 6 eine Draufsicht des Werkzeuges und
Fig. 7 und 8 Draufsichten zweier anderer Ausführungsformen des Werkzeuges.3 is a view of an individual part,
3 a is a side view of an individual part,
FIGS. 4 and 5 show sections similar to FIG. 1, in which the tool assumes two different positions, FIG. 6 shows a plan view of the tool and FIG
7 and 8 are plan views of two other embodiments of the tool.

Die Fräse, von der nur die zum Verständnis der Zeichnung notwendigen Teile dargestellt sind, soll an einem Motorfahrzeug befestigt werden. Sie besteht aus einer von dem Motorfahrzeug über eine nicht dargestellte Einrichtung angetriebenen Hauptwelle 1, die quer zu der Richtung, in der sich die Fräse am Boden entlang bewegt, angeordnet ist.The milling machine, of which only the parts necessary to understand the drawing are shown, should start be attached to a motor vehicle. It consists of one from the motor vehicle through one not shown Device driven main shaft 1, which is transverse to the direction in which the milling machine is on Moved along the ground, is arranged.

Die Welle 1 trägt mehrere nebeneinander angebrachte Halter 2, von denen nur einer in der Zeichnung sichtbar ist und die zum Halten von je zwei aus Haken 3 bestehenden Arbeitswerkzeugen bestimmt sind. In Fig. 1 ist der Halter 2 nur mit einem einzigen Werkzeug ausgestattet dargestellt. Jeder Halter 2The shaft 1 carries several holders 2 mounted next to one another, only one of which is shown in the drawing is visible and intended to hold two working tools each consisting of hooks 3 are. In Fig. 1, the holder 2 is shown equipped with only a single tool. Each holder 2

809 599/15+809 599/15 +

hat zwei U-förmige Abschnitte 2 a, zwischen deren Backen 2δ je ein Werkzeug angeordnet ist. Eine in jedem Abschnitt 2a ausgearbeitete Kehlung 4 ist zur Aufnahme der Enden einer Achse 5 bestimmt, die im Werkzeug (Fig. 6) drehbar ist und die Schwenk- S achse des Werkzeuges auf dem Halter bildet. Die Achse 5 hat zwei Splinte 18, die sich gegen Rippen 2 d des Halters 2 legen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Achse 5 sich in dem Halter 2 dreht.has two U-shaped sections 2a, between the jaws 2δ each a tool is arranged. A groove 4 worked out in each section 2a is intended to receive the ends of an axis 5 which can be rotated in the tool (FIG. 6) and forms the pivot axis of the tool on the holder. The axis 5 has two split pins 18 which lie against ribs 2 d of the holder 2. In this way, the axis 5 is prevented from rotating in the holder 2.

Der Halter 2 hat außerdem zwei Ansätze 2 c, gegen die sich je eine Schraubenfeder 6 abstützt, die mit ihrem anderen Ende auf das Werkzeug 3 einwirkt. Die Abschnitte 2a des Halters haben zwischen ihren Backen 2i> eine Fläche 7, die als Auflage für das Werkzeug dient, wenn dieses sich in Ruhestellung befindet. In dieser Stellung ruht die Schwenkachse 5 des Werkzeuges auf dem Boden der Kehlung 4.The holder 2 also has two lugs 2 c, against each of which a helical spring 6 is supported, the other end of which acts on the tool 3. The sections 2a of the holder have between their jaws 2i> a surface 7 which serves as a support for the tool when it is in the rest position. In this position, the pivot axis 5 of the tool rests on the bottom of the groove 4.

Durch die Feder 6 geht ein Stift 8 hindurch, der mit einem Halbrundkopf 9 fest verbunden ist, über den die Feder 6 auf das Werkzeug 3 einwirkt. Das Werkzeug sitzt in einer auf einem Durchmesser des Halbrundkopfes 9 vorgesehenen Kehlung 10, auf deren Boden sich das Werkzeug 3 abstützt. Der Boden der Kehlung 10 ist eine konvexe Fläche, auf der das Werkzeug ohne Reibung abrollen kann. Der Stift 8 geht frei durch ein Befestigungsstück 11 hindurch, das aus einer Scheibe mit nach außen ragenden und diametral gegenüberliegenden Ansätzen 11a besteht, die bei 19 die Form eines Keiles haben (Fig. 3 a) und in eine in dem Ansatz 2 c des Halters 2 vorgesehene unterbrochene Ringnut 12 eindringen, wo sie sich in diametral gegenüberliegende, in der Nut 12 (Fig. 1) angeordnete Lager entsprechender Form 20 setzen. Das Befestigungsstück 11 ist auf diese Weise mittels eines Bajonettverschlusses an dem Halter 2 befestigt, wobei die Keile 19 durch die Spannung der Feder 6 in ihre Lager 20 gedrückt werden und so die Verriegelung des Befestigungsstückes 11 im Halter 2 bewirken. Durch das Ende des Stiftes 8 geht schließlich ein Splint 13 hindurch, so daß auch im entspannten Zustand der Feder 6 sich die Feder 6, der Halbrundkopf 9 und das Befestigungsstück 11 nicht voneinander lösen können und eine Einheit (Fig. 3) bilden, die mit Hilfe eines mit Rippen 11 b des Befestigungsstückes 11 zusammenwirkenden Spezialschlüssels an +5 dem Halter angebracht oder von diesem abgenommen werden kann, wobei man die Feder 6 zusammendrückt, damit die Keile 19 in die Lager 20 eindringen oder sich aus ihnen lösen können. Die Feder 6 wird durch die Backen 2 & des Halters, die die Feder in Form eines Hakens teilweise umgeben, daran gehindert, sich seitlich zu verschieben.A pin 8 passes through the spring 6 and is firmly connected to a button head 9 via which the spring 6 acts on the tool 3. The tool sits in a groove 10 provided on a diameter of the button head 9, on the bottom of which the tool 3 is supported. The bottom of the groove 10 is a convex surface on which the tool can roll without friction. The pin 8 passes freely through a fastening piece 11, which consists of a disc with outwardly protruding and diametrically opposite lugs 11a, which have the shape of a wedge at 19 (Fig. 3a) and in one in the approach 2c of the holder 2 provided interrupted annular groove 12 penetrate where they sit in diametrically opposite, in the groove 12 (Fig. 1) arranged bearings of the corresponding shape 20. The fastening piece 11 is fastened in this way to the holder 2 by means of a bayonet catch, the wedges 19 being pressed into their bearings 20 by the tension of the spring 6 and thus locking the fastening piece 11 in the holder 2. Finally, a cotter pin 13 passes through the end of the pin 8, so that even in the relaxed state of the spring 6, the spring 6, the button head 9 and the fastening piece 11 cannot detach from one another and form a unit (FIG. 3), which with With the help of a special key cooperating with ribs 11 b of the fastening piece 11, it can be attached to or removed from the holder +5, compressing the spring 6 so that the wedges 19 can penetrate into the bearings 20 or come loose from them. The spring 6 is prevented from shifting sideways by the jaws 2 & of the holder, which partially surround the spring in the form of a hook.

Das Werkzeug 3 wird auf dem Halter 2 nur durch die Feder 6 in seiner Stellung gehalten, da die Feder 6 auch dann, wenn das Werkzeug sich in Ruhe befindet (Fig. 1) leicht zusammengedrückt ist und an einem Punkt auf das Werkzeug einwirkt, der zwischen seiner Schwenkachse 5 und der Stelle, an der es auf der Stützfläche 7 des Halters ruht, liegt. Da außerdem die Kehlung 4 an ihrem einen Ende offen ist, erfolgt das Auswechseln des Werkzeuges in schneller und bequemer Weise, indem lediglich die Feder 6 abgenommen wird, worauf das Werkzeug herausgenommen werden kann, ohne daß eine andere Verriegelung (wie Splint, Haltefinger od. a.) frei zu machen wäre.The tool 3 is held in its position on the holder 2 only by the spring 6, since the spring 6 even when the tool is at rest (Fig. 1) is slightly compressed and on one Point acts on the tool between its pivot axis 5 and the point at which it is on the Support surface 7 of the holder rests, lies. In addition, since the groove 4 is open at one end, this is done Replacing the tool in a quick and convenient manner by simply removing the spring 6 whereupon the tool can be removed without any other locking (such as cotter pin, retaining finger or a.) would have to be made free.

Beim Arbeiten des Werkzeuges fängt die Feder 6 die durch die wechselnden Widerstände, denen das Werkzeug im Boden begegnet, auf das Werkzeug ausgeübten Stöße ab, indem sie sich zusammendrückt. Bei Überschreitung einer gewissen Kraft drückt sich die Feder 6 vollständig zusammen und bildet dann einen starren Anschlag, gegen den sich das Werkzeug beim Arbeiten abstützt (Fig. 4).When the tool is working, the spring 6 catches the through the changing resistances to which the Tool in the ground encounters impacts exerted on the tool by compressing itself. at If a certain force is exceeded, the spring 6 compresses completely and then forms one rigid stop against which the tool is supported while working (Fig. 4).

Wenn die Arbeitsbeanspruchung des Werkzeuges plötzlich aufhört, wie es bei jeder Runde in dem Augenblick der Fall ist, da das Fräswerkzeug aus dem Boden kommt, dehnt sich die stark oder gar vollständig zusammengedrückte Feder 6 plötzlich aus und wirft das Werkzeug in Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 5). Das Werkzeug schlägt dann gegen die Stützfläche 7 des Halters 2. Dadurch, daß die Kehlungen 4, in denen die Achse 5 sitzt, länglich sind, kann sich die Achse 5 parallel zu sich selbst verschieben. Die Achse 5 verläßt den Boden der Kehlung in dem Augenblick, da das Werkzeug gegen die Fläche 7 schlägt, und zwar infolge der Masse des im Boden arbeitenden Teiles des Werkzeuges, und verschiebt sich in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 5). Zu diesem Zweck hat die Fläche 7 einen konvexen Abschnitt 7a, auf dem das Werkzeug ohne Gleiten abrollen kann. Während dieser Bewegung drückt sich die Feder 6 erneut zusammen, wobei sie den durch das Werkzeug auf den Halter während ihres Dehnens erzeugten Stoß abfängt und auf diese Weise ein Zerhämmern des Halters verhütet, durch das er schnell verschleißen würde.If the workload of the tool suddenly ceases, as is the case with every round at the moment when the milling tool comes out of the ground, the strongly or even completely compressed spring 6 suddenly expands and throws the tool in the direction of arrow 14 ( Fig. 5). The tool then strikes against the support surface 7 of the holder 2. Because the fillets 4 in which the axis 5 sits are elongated, the axis 5 can move parallel to itself. The axis 5 leaves the bottom of the groove at the moment when the tool hits the surface 7, due to the mass of the part of the tool working in the ground, and moves in the direction of arrow 15 (Fig. 5). For this purpose, the surface 7 has a convex section 7a on which the tool can roll without sliding. During this movement, the spring 6 compresses again, absorbing the shock generated by the tool on the holder during its expansion, thus preventing the holder from being hammered which would quickly wear it out.

Das in Fig. 6 in Draufsicht dargestellte Werkzeug 3 ist gerade; es kann aber auch eine andere Form haben. So ist der in Fig. 7 in Draufsicht dargestellte Haken 16, der in der Mitte der Hauptwelle 1 der Fräse angebracht werden soll, zweifach geknickt. Die erfindungsgemäße Ackerfräse könnte auch mit sogenannten zykloiden Jätwerkzeugen, etwa dem Werkzeug 17 in Fig. 8, ausgestattet sein, das die Form einer Sichel hat, deren Schneide eine Zykloide beschreibt.The tool 3 shown in plan view in FIG. 6 is straight; but it can also be a different one Have shape. The hook 16, shown in plan view in FIG. 7, is the one in the center of the main shaft 1 the milling machine is to be attached, kinked twice. The cultivator according to the invention could also with so-called cycloid weeding tools, such as the tool 17 in Fig. 8, be equipped, which has the shape of a Has a sickle, the edge of which describes a cycloid.

Claims

Patent claims:

1. Rotating cultivator with several holders attached to a drive shaft pivotably mounted work tools, with a helical spring on each work tool engages with its one end, which is attached to the holder with its other end and presses the tool against a support surface of the holder, characterized in that the The pivot axis (5) of each working tool (3) can be displaced parallel to itself against the holder (2) is and the point of application of the helical spring (6) on the tool (3) between his Pivot axis (5) and the support surface (7) of the holder that allows the tool to roll off lies.

2. Tiller according to Claim 1, characterized in that the pivot axis (5) of the tool (3) is seated in a groove (4) of the holder (2) that is open at one end and the tool held in place only by the action of the spring (6).

3. Tiller according to claim 1, characterized in that the spring (6) is supported with one end freely against the tool (3), while at the other end it carries a fastening piece (11) which on the holder (2, 2c) through a bayonet catch is fastened in such a way that the spring (6) supplies a spring force which presses the bayonet catch into the closed position and the spring and the fastening piece can be removed as a unit when the tool is changed.

4. Tiller according to Claim 1 and 3, characterized in that the spring (6) has a Head (9) is supported against the tool (3), which by means of an axially penetrating through the spring The pin (8) with the connecting piece (11) can be displaced against this in connection stands and which has a groove (10) in which the tool (3) sits and its bottom is a convex surface on which the tool can roll.

5. Tiller according to claim 1, characterized in that the holder (2) has two jaws (2 b) , between which the tool (3) sits and between which the support surface (7) of the holder lies, which has a convex portion on the outside ( 7 a) on which the tool rolls during the adjustments of its pivot axis (5).

6. Tiller according to claim 1 and 5, characterized in that a groove (4) is provided in each jaw (2b) of the holder (2), the pivot axis (5) projecting on both sides of the tool (3) with one end in each case one of the fillets penetrates.

7. Tiller according to claim 1, 2, 5 and 6, characterized in that a rotation of the Pivot axis (5) of the tool (3) in the holder (2) by cotter pins placed against the holder (18) is prevented.

8. Tiller according to claim 1, 3, 5 and 6, characterized in that the jaws (2 b) of the holder (2) have approximately the shape of a hook which the end of the spring (6) acting on the tool (3) partially surrounds and prevents the spring from moving laterally.

Considered publications:
German Patent No. 268,949;
U.S. Patents No. 2,364,666,1944,937;
French patent specification No. 893 698.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings