DE10361350A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Bedieneinrichtung (311) für beispielsweise ein elektrisches Haushaltsgerät weist eine Abdeckung (317) auf, welche in einem Bereich (317a) sehr dünn und durchbiegbar ausgebildet ist. Darunter befindet sich ein Sensorelement (315), welches aus einem speziellen Kunststoff-Material besteht, welches durch Druck auf den dünnen Bereich (317a) zusammengedrückt wird, sein Volumen verändert und bei dieser Volumenänderung ein elektrisches Signal abgibt. Das Material ist vorzugsweise ein elektrisch aufgeladener Polymerschaum mit PTFE. Das elektrische Signal wird als Bedienung ausgewertet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist beispielsweise aus der EP-A 859 467 bekannt, einen kapazitiven Berührungsschalter mit einem Sensorelement aus porösem, elektrisch leitfähigem Kunststoff zu schaffen. Dieses Sensorelement liegt an der Unterseite einer Glaskeramikfläche an. Wird ein Finger oberhalb des Sensorelements auf die Glaskeramikfläche gelegt, so ändert sich die Kapazität des Sensorelements, was als Bedienung ausgewertet werden kann.
  • Des weiteren sind sogenannte Folientastaturen bekannt. Diese arbeiten nach dem Prinzip eines elektrischen Kontakts, wobei ein Kontakt auf einer Grundplatte und ein anderer Kontakt an der Innenseite einer darüber leicht gewölbten Folie angebracht sein kann. Durch leichten Druck auf die Folie werden die beiden Kontakte gegeneinander bewegt und so der Schalter geschlossen. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass derar tige elektrische Kontakte vielfach Korrosion unterliegen. So besteht im Dauerbetrieb die Gefahr, dass die Kontakte schlechter werden und irgendwann eine Bedieneinrichtung nicht mehr funktioniert.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Bedieneinrichtung bzw. ein Schalter geschaffen werden kann, deren Auswertung möglichst störungsunanfällig ist sowie deren Funktion und Sicherheit über sehr lange Zeit hinweg gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bedienung dadurch erfolgt, dass auf einen formveränderlichen oder elastischen Bedien-Bereich gedrückt wird. Dieser Bedien-Bereich weist ein Sensorelement auf bzw. ihm ist ein Sensorelement zugeordnet, wobei auf das Sensorelement gedrückt wird zur Bedienung. Dieses Drücken wird als Bedienung ausgewertet. Dabei besteht das Sensorelement aus einem Kunststoff-Material, welches porös oder schaumartig ist und bei Volumenänderungen ein elektrisches Signal abgibt. Durch das Drücken ändert sich nämlich das Volumen des Sensorelements, so dass das Drücken mehr oder weniger direkt in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Auf diese Art und Weise können elektrische Kontakte, welche wie bei einem Schalter bei der Bedienung geschlossen werden, vermieden werden. Des weiteren wird ein anderes Funktionsprinzip angewendet als bei Sensorelementen, welche durch Druck und daraus sich ergebende Volumenänderung elektrische Eigenschaften ändern, wie beispielsweise ihren elektrischen Widerstand. Derartige Sensorelemente sind als rein passive Sensorelemente anzusehen, wobei ein erfindungsgemäßes Sensorelement eine Art elektromechanischer Wandler ist. Dabei ist jedoch zu beachten, dass lediglich die Umwandlung von Druck in ein elektrisches Signal verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist das Kunststoff-Material ein zelluläres Polymer, wobei es auch ein Polymerschaum sein kann. Als geschäumtes Material enthält es ebenfalls Poren bzw. ist ähnlich wie porös. Insbesondere kann in einem solchen Polymer PTFE enthalten sein bzw. es kann vollständig daraus bestehen. Ist ein solches Kunststoff-Material elektrisch aufgeladen, so bilden sich in den Porenwänden Pluspole und Minuspole, welche gegenüberliegen. Durch das Drücken nähern sich die Porenwände und somit die Plus- und Minuspole an, woraufhin ein elektrisches Signal abgegeben wird. Dieses elektrische Signal kann mit einer entsprechenden Auswertung, beispielsweise auch mit einer Signalverstärkung, verarbeitet und als Bedienung erkannt und an eine Steuerung oder dergleichen weitergegeben werden.
  • Das Kunststoff-Material kann in flacher Form bzw. als Flachmaterial gefertigt sein. Dazu kann es verstreckt sein, vorzugsweise biaxial verstreckt.
  • Des weiteren ist es möglich, ein Sensorelement in etwa blockartig auszubilden. Es kann dabei in Richtung seiner größten Ausdehnung mehrere Male so groß sein wie in Richtung seiner kleinsten Ausdehnung. So kann eine gewisse Quaderform mit Maßen im Bereich von einigen cm erhalten werden.
  • Alternativ zu einem blockartigen Sensorelement kann es als dünnes Flachmaterial ausgebildet sein. Die Dicke kann dabei weniger als ein Millimeter betragen, vorzugsweise sogar noch weniger als 100 μm. Breiten bzw. Längen können im Bereich einiger mm oder cm liegen.
  • Eine Kontaktierung eines solchen Sensorelements erfolgt vorteilhaft über eine oder mehrere Kontaktflächen, welche elektrisch gut leitfähig sein sollten und beispielsweise Metall in Form einer dünnen Schicht oder Folie sein können. Diese Kontaktflächen liegen vorteilhaft lediglich an dem Sensorelement an, ohne darin einzudringen. So können auch dünne Sensorelemente realisiert und kontaktiert werden. Es können vorteilhaft zwei beabstandete Flächen als Kontaktstellen vorgesehen sein, die insbesondere an gegenüberliegenden Stellen oder Seiten des Sensorelements angeordnet sind. Dabei sind die Kontaktstellen vorteilhaft mit einer Ladeeinrichtung für das Sensorelement verbunden. So kann in bestimmten Zeitabständen oder nach einer bestimmten Anzahl von Bedienungen das Sensorelement wieder aufgeladen werden.
  • Des weiteren weist das Kunststoff-Material mit Vorteil piezoelektrische Eigenschaften auf. Ein piezoelektrischer Koeffizient liegt vorteilhaft im Bereich von 100 bis 1000 pC/N. Diese Eigenschaften können in gewisser Weise reversibel sein oder Hystereseschleifen aufweisen, welche denjenigen von ferroelektrischen Materialien ähneln. Der Vorteil solcher Kunststoff-Materialien gegenüber Piezokeramiken liegt unter anderem vor allem darin, dass sie elastischer sind und somit einfacher und für andere Zwecke eingesetzt werden können.
  • Für den Aufbau einer Bedieneinrichtung gibt es mehrere Möglichkeiten. Einerseits kann ein Sensorelement frei zugänglich liegen. So bildet es selber den Bedien-Bereich oder eine Fläche davon. Eine Bedienung kann also durch Druck auf das Sensorelement direkt erfolgen, beispielsweise mit einem Finger.
  • Alternativ ist es möglich, ein Sensorelement unter einer Abdeckung anzuordnen, welche bewegbar ist. Durch diese Bewegbarkeit wird die Bedienung in Form eines Aufdrückens an das Sensorelement weitergegeben, wodurch wiederum dieses zusammengedrückt wird. Eine solche Abdeckung schützt ein Sensorelement vor Beschädigung oder Abnutzung.
  • Für die Ausbildung einer Abdeckung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einerseits kann sie elastisch bewegbar sein, also in sich. Dazu kann sie als Bereich einer Bedienblende ausgebildet sein, der dünner ist als seine Umgebung und somit örtlich begrenzt niedergedrückt werden kann. Alternativ ist es möglich, die Abdeckung oder den Bedien-Bereich gelenkig bewegbar auszubilden. Dies ist beispielsweise auch bei Anwendungen mit größerem zu erwartenden Druck vorteilhaft. Ein Gelenk kann auch als Foliengelenk ausgebildet sein.
  • Des weiteren ist es bei einer Bedieneinrichtung möglich, ein Sensorelement mit einer Ausnehmung oder einem Durchbruch zu versehen. Darin können Leuchtmittel angeordnet sein oder hindurchragen oder hindurchstrahlen, beispielsweise LED, und eine Stelle für die Bedienung bzw. den Bedien-Bereich markieren. Hier ist es von Vorteil, wenn zwar oberhalb des Sensorelements eine Abdeckung vorgesehen ist, diese jedoch lichtdurchlässig oder transparent ist. Eine solche Beleuchtung des Bedien-Bereichs kann in einer reinen Markierung zum besseren Treffen auch Informationen an einen Bediener übertragen, beispielsweise über mögliche oder erfolgte Bedienungen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, dass eine Bedieneinrichtung mehrere Bedien-Bereiche aufweist, die für unterschiedliche Bedienungen oder vorteilhaft unterschiedliche Funktionen vorgesehen sind. So können beispielsweise vorgenannte Sensorelemente oder Berührschal ter ersetzt werden. Bei einer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, für einzelne Bedien-Bereiche separate Sensorelemente mit jeweils einem separaten Kunststoff-Körper vorzusehen. Die Sensorelemente sind dabei nicht verbunden bzw. voneinander getrennt. So beeinflussen sie sich gegenseitig nicht.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist es möglich, für mehrere Bedien-Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen zwar eine gemeinsame Material-Lage aus dem Kunststoff-Material vorzusehen. Diese kann als eine Art gemeinsames Sensorelement angesehen werden, welches jedoch in mehrere Sensorelement-Bereiche unterteilt ist. Jeweils ein Sensorelement-Bereich ist einem Bedien-Bereich zugeordnet und bildet dabei eine Art separates Sensorelement. Somit kann für mehrere Bedien-Bereiche eine einteilige Sensorelement-Matte oder dergleichen vorgesehen sein, welche bei der Herstellung und der Montage leichter zu handhaben ist.
  • Sind mehrere Sensorelement-Bereiche an einem einzigen Teil vorgesehen, so ist es vorteilhaft, sie durch Ausnehmungen und Einschnitte bzw. Materialverdünnungen voneinander zu trennen. Diese Materialverdünnungen sind besonders vorteilhaft auf der dem Bedien-Bereich zugewandten Seite vorgesehen. So überträgt sich Druck, welcher auf einen Sensorelement-Bereich ausgeübt wird, nicht auf benachbarte Bereiche.
  • Aus optischen Gründen kann ein Bedien-Bereich dekoriert sein bzw. ein Dekor oder eine Bedruckung aufweisen. Ebenso ist eine sogenannte taktile Struktur möglich, welche ein spezielles Empfinden beim Berühren ergibt. Es ist möglich, bei einer Bedieneinrichtung mit mehreren Bedien-Bereichen diese an ihrer Oberseite jeweils unterschiedlich auszubilden, so dass sie gut voneinander unterschieden werden können. Es ist sogar möglich, die Oberseite eines Sensorelements selber zu bedrucken oder mit einer bestimmten Struktur zu versehen, auch wenn keine Abdeckung darüber vorgesehen ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 verschiedene Seitenschnitte durch Bedieneinrichtungen, bis 6 wobei das Sensorelement teils über und teils unter einer Abdeckung liegt und teilweise hindurchragt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist im Seitenschnitt eine erste Version einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung 11 dargestellt. Sie weist einen Bedien-Bereich 13 auf, der von einem dünnen Sensorelement 15 auf einer Abdeckung 17 gebildet wird. Während das dünne Sensorelement eine Dicke von beispielsweise 1 mm aufweist und wegen der Materialeigenschaften des porösen bzw. schaumartigen Materials elastisch ist, kann die darunterliegende Abdeckung 17 mehrere Millimeter stark sein und vor allem im wesentlichen starr bzw. nicht nachgiebig sein. Beispielsweise kann sie eine sogenannte Bedienblende eines elektrischen Haushaltsgeräts sein, beispielsweise eines Kochfelds, eines Backofens, eines Geschirrspülers oder eines Wäschetrockners.
  • Unter dem Sensorelement 15 befindet sich auf der Abdeckung 17 links ein Anschlusskontakt 19 und rechts ein Anschlusskontakt 20, jeweils in Form eines flächigen Kontaktfeldes mit angeschlossenem Leiter. Dieser Leiter kann an eine nicht dargestellte Steuerung geführt sein, welche eine eventuelle Betätigung des Sensorelements 15 registriert. Dies wird weiter unten stehend beschrieben. Ebenfalls kann so das Sensorelement wieder aufgeladen werden, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Die 2 zeigt als Abwandlung von 1 eine Bedieneinrichtung 111, bei welcher wiederum auf einer Abdeckung 117 ein Sensorelement 115 angeordnet ist und so einen Bedien-Bereich 113 bildet. Der einzige elektrische Anschlusskontakt 119 ist durch einen Durchbruch 121 durch die Abdeckung 117 hindurchgeführt und läuft beispielsweise zu einer entsprechenden Steuerung. Hier verläuft also der elektrische Anschluss durch die Abdeckung hindurch. Die Fläche des Anschlusskontakts 119 ist etwa so groß wie das gesamte Sensorelement 115, was jedoch nur eine Möglichkeit ist.
  • In 3 ist eine Bedieneinrichtung 211 dargestellt, welche eine Abdeckung 217 und einen Bedien-Bereich 213 aufweist. Der Bedien-Bereich 213 ist an der Oberseite eines dünner ausgeführten Bereichs 217a der Abdeckung vorgesehen. Unter diesem dünneren Bereich 217a, der durch eine darunter liegende Ausnehmung 221 gebildet ist, befindet sich ein Sensorelement 215, welches ähnlich den vorhergehenden Figuren sehr dünn ausgeführt ist, beispielsweise wenige 100 μm. Das Sensorelement 215 liegt an der Unterseite des dünnen Bereichs 217a an und gleichzeitig auf einer Grundplatte 218 auf. Während der dünnere Bereich 217a durch leichten Fingerdruck nach unten gedrückt werden kann und so einen Druck auf das Sensorelement 215 ausübt, ist die Grundplatte 218 starr, ortsfest und unbeweglich angeordnet. Die Kontaktierung erfolgt über die beiden Kontakte 219 und 220. Diese sind ähnlich wie die vorbeschriebenen ausgebildet.
  • Die Grundplatte 218 weist einen Durchbruch 222 auf. In dessen Verlängerung nach oben ist ein Durchbruch 223 in dem Sensorelement 215 vorgesehen. Ein weiterer solcher Durchbruch kann in der Abdeckung 217 bzw. in dem dünnen Bereich 217a vorgesehen sein. Alternativ kann der dünne Bereich 217a lichtdurchlässig ausgebildet sein, so dass Licht von der unter der Grundplatte 218 angeordneten und durch die Durchbrüche hindurchstrahlenden LED 225 hindurchtreten kann. So kann einer Bedienperson angezeigt werden, wo der Bedien-Bereich 213 liegt. Des weiteren können dadurch Informationen angezeigt werden, beispielsweise in Symbolform oder durch spezielle, beispielsweise blinkende Art der Anzeige.
  • Anstelle von LED 225 können auch Glimmlampen vorgesehen sein, ebenso bei größeren Durchbrüchen auch Sieben-Segment-Anzeigen. Hier ist es auch denkbar, Grundplatte 218 und Abdeckung 217 bzw. dünner Bereich 217a lichtdurchlässiger auszubilden und das Sensorelement 215 nur im Bereich der Segmente der Sieben-Segment-Anzeige auszuschneiden.
  • In 4 ist eine Abwandlung der 3 dargestellt. Eine Bedieneinrichtung 311 weist wiederum eine Abdeckung 317 auf, wobei eine Ausnehmung 321 vorgesehen ist. Diese wird nach oben abgedeckt von einem dünnen Bereich 317a. Dieser ist beispielsweise rechteckig und an einer Seite, in 4 nach links weisend, über eine Art Folienscharnier 317b mit der restlichen Abdeckung 317 verbunden. Das Folienscharnier 317b kann auch als Bereich ausgeführt sein, der für eine höhere Beweglich keit des dünneren Bereichs 317a sogar noch dünner als dieser ausgeführt sein kann. Funktional wesentlich ist, dass im Bereich des Folienscharniers 317b oder eines alternativen Mittels eine Bewegbarkeit des dünnen Bereichs 317a gewährleistet wird. Dieser bildet den Bedien-Bereich 313 und gibt einen Bediendruck durch einen Finger 330 eines Bedieners an das Sensorelement 315 weiter. Dieses wiederum wird gegen eine Grundplatte 318 gedrückt und gibt somit das der Volumenänderung entsprechende elektrische Signal über einen rechten Anschlusskontakt 320 ab, der unter dem Sensorelement 315 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung empfiehlt es sich für eine bessere Beweglichkeit, die Umrisse des dünnen Bereichs 317a bis auf das Folienscharnier 317b freizuschneiden bzw. mit einem leichten Spalt zu versehen. Der linke Anschlusskontakt 319 liegt an der Oberseite des Sensorelements 315 an. So befindet sich das Sensorelement zwischen den beiden Anschlusskontakten 319, 320, wobei es wieder aufgeladen werden kann, um dann diese Ladung durch Drücken als Bedienung abzugeben.
  • In 5 ist eine weitere Bedieneinrichtung 411 dargestellt, bei welcher ein Sensorelement 415 durch eine Abdeckung 417 von unten hindurchreicht. Dazu ist in der Abdeckung 417 ein Durchbruch 421 vorgesehen. Durch diesen ragt das Sensorelement 415, welches auf einer starren und unbeweglichen Grundplatte 418 angeordnet ist und mit den Anschlusskontakten 419 und 420 elektrisch kontaktierbar ausgebildet ist. Der Durchbruch 421 kann entweder etwas größer sein als das Sensorelement 415 und Grundplatte 418, so dass ein dünner Spalt vorhanden ist. Alternativ kann eine möglichst genaue Passung vorgesehen sein. Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann das Sensorelement 415 an allen Seiten die Grundplatte 418, welche nur geringfügig kleiner ist als der Durchbruch 421, weit überlappen. Wird dann die Grundplatte 418 in den Durchbruch 421 eingebracht, spannt sich das Sensorelement 415 sozusagen darüber und liegt zum einen straff auf der Grundplatte 418. Des weiteren ist der Durchbruch 421 nach unten so abgedichtet.
  • An der Oberseite des Sensorelements 415, wo der Bedienbereich 413 gebildet ist, trägt dieses eine Bedruckung 427. Diese Bedruckung 427 kann Informationen für einen Bediener zeigen, beispielsweise hinsichtlich einer Funktion, welche durch das Bedienen an dieser Stelle ausgelöst werden kann. Die Bedruckung 427 kann auf unterschiedliche Art aufgebracht sein, was auch von der Ausbildung des Sensorelements 415 bzw. des entsprechenden Kunststoff-Materials abhängt. Die Bedruckung kann auch beispielsweise ein Aufkleber sein, ebenso eine leichte Struktur, die gesehen oder ertastet werden kann.
  • In 6 ist eine Bedieneinrichtung 511 dargestellt, bei welcher ein Sensorelement 515 blockartig ist mit einer Dicke, die erheblich über derjenigen der Sensorelemente der anderen Figuren hinausgeht und insbesondere einige Millimeter beträgt, beispielsweise 10 bis 15 mm. Durch einen Durchbruch 521 in der Abdeckung 517 ragt das Sensorelement 515 nach oben und erhebt sich weit über die Abdeckung. So kann ein Bedien-Bereich 513 geschaffen werden, der erheblich höher liegt als die Abdeckung 516 und der sozusagen sehr exponiert ist. Ansonsten liegt das Sensorelement 515 wieder auf einer starren Grundplatte 518 auf mit elektrischen Anschlusskontakten 519 und 520.
  • Funktion
  • Die grundsätzliche Funktion der Sensorelemente 15 bis 515 ist bei allen Bedieneinrichtungen 11 bis 511 gleich. Wird beispielsweise durch Anlegen eines Fingers 330 ein Druck auf den Bedien-Bereich 13 bis 513 ausgeübt, so wird in dem Kunststoff-Material der Sensorelemente aufgrund der eingangs genannten speziellen Eigenschaften ein elektrisches Signal erzeugt. Dieses kann über eine Steuereinrichtung bzw. eine Auswertung erfasst werden. Die Stärke des elektrischen Signals hängt ab von der Stärke des Drucks bzw. der Volumenänderung des Sensorele ments aufgrund des Drucks, den speziellen Materialeigenschaften, der Dicke des Sensorelements und eventuell der vorherigen Aufladung des Sensorelements. Somit kann über diese Faktoren eine Ansprechschwelle eingestellt werden.
  • Für manche Anwendungen kann es notwendig sein, das Sensorelement von Zeit zu Zeit elektrisch wieder aufzuladen. Hierfür ist ggf. zusätzlich zu dem jeweils dargestellten elektrischen Anschlusskontakt ein zweiter entfernter, vorzugsweise gegenüberliegender, Anschlusskontakt vorgesehen, sollte die Aufladung nicht über die zur Detektion benutzten Anschlusskontakte möglich sein. Über eine entsprechende Ansteuerung kann entweder nach jeder Bedienung, in regelmäßigen Abständen oder abhängig von der Stärke des gemessenen Signals eine Aufladung stattfinden.

Claims (18)

  1. Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät, vorzugsweise ein Haushaltsgerät, wobei die Bedienung durch Drücken auf einen formveränderlichen oder elastischen Bedien-Bereich (13, 113, 213, 313, 413, 513) mit einem Sensorelement (15, 115, 215, 315, 415, 515) erfolgt, wobei das Drücken auf das Sensorelement wirkt und als Bedienung ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement aus Kunststoff-Material besteht und durch das Drücken sein Volumen verändert, wobei das Kunststoff-Material porös oder schaumartig ist und bei Volumenänderungen ein elektrisches Signal abgibt.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Material ein zelluläres Polymer bzw. ein Polymerschaum ist, insbesondere enthaltend PTFE, wobei das Kunststoff-Material elektrisch aufgeladen ist und sich durch das Drücken die Plus- und Minuspole in den Porenwänden einander annähern und ein elektrisches Signal abgeben.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (15, 115, 215, 315, 415) als Flachmaterial gefertigt ist und vorzugsweise biaxial verstreckt ist.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (15, 115, 215, 315, 415) ein dünnes Flachmaterial ist, insbesondere mit einer Dicke weniger als 1 mm, vorzugsweise weniger als 100 μm.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (515) blockartig ist, wobei es vorzugsweise in der Richtung seiner größten Ausdehnung maximal viermal so groß ist wie in Richtung seiner kleinsten Ausdehnung und insbesondere Quaderform aufweist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (15, 115, 215, 315, 415, 515) mittels wenigstens einer elektrisch leitfähigen Fläche kontaktiert ist, insbesondere über anliegende Kontakte (19, 20, 119, 219, 220, 319, 320, 419, 420, 519, 520).
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beabstandete Flächen (19, 20, 219, 220, 319, 320, 419, 420, 519, 520) als Kontaktstellen vorgesehen sind, die insbesondere an gegenüberliegenden Stellen oder Seiten des Sensorelements (15, 115, 215, 315, 415, 515) angeordnet sind, wobei die Kontaktstellen mit einer Ladeeinrichtung für das Sensorelement verbunden sind.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Material piezoelektrische Eigenschaften aufweist, vorzugsweise mit einem piezoelektrischen Koeffizienten im Bereich von 100 bis 1000 pC/N.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (15, 115, 415, 515) frei zugänglich liegt und selber den Bedien-Bereich (13, 113, 413, 513) bildet oder eine Fläche des Bedien-Bereichs bildet.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine bewegbare Abdeckung (217, 317), unter welcher das Sensorelement (215, 315) anliegt, wobei die Abdeckung durch die Bewegung den Druck an das Sensorelement weitergibt und dieses zusammendrückt.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (217) elastisch bewegbar ist, wobei sie vorzugsweise ein dünner ausgeführter Bereich einer Bedienblende (11) ist als in seiner Umgebung.
  12. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (317) gelenkig bewegbar ist.
  13. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (215) eine Ausnehmung oder einen Durchbruch (222) aufweist und vorzugsweise ein voluminöser Körper ist, wobei die Ausnehmung oder der Durchbruch in etwa in Richtung auf den Bedien-Bereich (213) weisen, wobei darin Leuchtmittel (225) angeordnet sind und vorzugsweise eine separate Abdeckung (217) über dem Sensorelement lichtdurchlässig ist.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Bedien-Bereiche (13, 113, 213, 313, 413, 513) für unterschiedliche Bedienungen oder Funktionen.
  15. Bedieneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für einzelne Bedien-Bereiche (13, 113, 213, 313, 413, 513) separate Sensorelemente (15, 115, 215, 315, 415, 515) mit einem Kunststoff-Körper vorgesehen sind, wobei die einzelnen Sensorelemente bzw. Kunststoff-Körper voneinander getrennt oder beabstandet sind.
  16. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für mehrere Bedien-Bereiche (13, 113, 213, 313, 413, 513) ein gemeinsames Sensorelement bzw. ein gemeinsamer Kunststoff-Körper vorgesehen ist, der unterteilt ist in mehrere Sensorelement-Bereiche, wobei jeweils ein Sensorelement-Bereich einem Bedien-Bereich zugeordnet ist oder diesen bildet.
  17. Bedieneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelement-Bereiche durch Ausnehmungen und Einschnitte voneinander getrennt sind, wobei vorzugsweise die Ausnehmungen oder Einschnitte auf der dem Bedien-Bereich (13, 113, 213, 313, 413, 513) zugewandten Seite vorgesehen sind.
  18. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedien-Bereich (13, 113, 213, 313, 413, 513) ein Dekor oder eine Bedruckung (427) oder eine taktile Struktur aufweist, wobei vorzugsweise bei einer Bedieneinrichtung (11) mit mehreren Bedien-Bereichen die Bedien-Bereiche an der Oberseite unterschiedlich ausgebildet sind.
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