DE10361316A1 - Ultraschallwandlervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ultraschallwandlervorrichtung, insbesondere für ein Parklückenvermessungssystem bei einem Kraftfahrzeug. Bekannte Ultraschallwandlervorrichtungen dieser Art umfassen eine Membran mit einer Mehrzahl darauf angeordneter Piezoelemente. Die Fläche der Membran wird dabei typischerweise durch schwingungsdämpfende Mittel, insbesondere die Wände eines Gehäuses der Ultraschallwandlervorrichtung, begrenzt. Um die Palette möglicher realisierbarer Richtcharakteristiken einer derartigen Ultraschallwandlervorrichtung möglichst kostengünstig und ohne einen zusätzlichen Raumbedarf der Ultraschallwandlervorrichtung zu erweitern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die schwingungsdämpfenden Mittel die Fläche der Membran kreuzförmig in Form zweier sich schneidender Längsabschnitte begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ultraschallwandlervorrichtung, insbesondere für ein Parklückenvermessungssystem bei einem Kraftfahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik, insbesondere aus der DE 195 12 417 A1 ist ein piezoelektrischer Ultraschallwandler grundsätzlich bekannt. Der dort offenbarte Ultraschallwandler umfasst eine Mehrzahl von Lamellen aus piezokeramischem Material, die beispielsweise als Biegeschwinger ausgebildet sein können. Die einzelnen Lamellen sind entweder auf einer gemeinsamen Deckplatte (Membran) oder auf den einzelnen Lamellen individuell zugeordneten Deckplatten angeordnet. Eine derartige Ausbildung ist besonders zur variablen und voneinander abweichenden Ansteuerung bezüglich Frequenz, Phasenlage und/oder Amplitude der einzelnen Lamellen geeignet, wodurch sich sowohl der Abstrahlwinkel der Schallkeule als auch die Richtung der Schallausbreitung, also insgesamt die Richtcharakteristik, generell in weiten Grenzen beeinflussen lassen. Durch Ansteuerung mit beliebig wählbaren Impulsmustern in Raum und Zeit ist es prinzipiell möglich, mit Hilfe des Ultraschallwandlers Körper in dessen Nachbarschaft im Raum zu ordnen, ihre Entfernung, Größe und Lage zu bestimmen sowie ihre Bewegung zu verfolgen.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 38 892 A1 ein Ultraschallwandler mit einer zu Schwingungen anregbaren Membran bekannt, deren Fläche durch schwingungsdämpfende Mittel begrenzt ist. Auf der Membran sind eine Mehrzahl von Piezoelementen angeordnet, welche mit Hilfe einer Steuereinrichtung angeregt werden können, um die Membran zum Schwingen zu bringen. Der Ultraschallwandler weist ein topfförmiges Gehäuse auf, dessen Topfboden teilweise als Membran ausgebildet ist. Die Membran wird vorteilhafterweise von den Wänden des topfförmigen Gehäuses umgrenzt; das heißt, die Wände des Gehäuses bilden die schwingungsunterbindenden Mittel, welche die Membranfläche umgrenzen. Die Membran und das Gehäuse können einstückig ausgebildet sein. Die Membran kann zum Beispiel mittels Stirnfräsern hergestellt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine bekannte Ultraschallwandlervorrichtung mit einer Membran und einer Mehrzahl von auf der Membran angeordneten Piezoelementen derart weiterzubilden, dass sie möglichst kostengünstig die Realisierung einer größeren Palette von Richtcharakteristiken ihres Gesamtschallfeldes ermöglicht, ohne dass dafür ein zusätzlicher Platzbedarf der Ultraschallwandlervorrichtung erforderlich wäre.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Ultraschallwandlervorrichtung gelöst. Diese Ultraschallwandlervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsdämpfenden Mittel die Fläche der Membran kreuzförmig in Form zweier sich schneidender Längsabschnitte begrenzen.
  • Das Vorsehen eines zweiten Längsabschnittes zusätzlich zu dem grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannten ersten Längsabschnitt und die kreuzförmige Anordnung dieser beiden Längsabschnitte in der geometrischen Ausgestaltung der Membranfläche ermöglichen vorteilhafterweise eine deutlich vergrößerte Palette beziehungsweise Vielfalt von unterschiedlichen Richtcharakteristiken bei dem Gesamtschallfeld der Ultraschallwandlervorrichtung gegenüber den Gesamtschallfeldern von Ultraschallwandlervorrichtungen aus dem Stand der Technik. Vorteilhaft bei der beanspruchten Ausgestaltung der Ultraschallwandlervorrichtung, insbesondere bei deren Membran, ist weiterhin, dass diese erweiterte Palette von Richtcharakteristiken realisierbar ist, ohne dass dafür die Gesamtabmessung der Ultraschallwandlervorrichtung vergrößert werden müsste. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass sich die Vergrößerung der möglichen einstellbaren Richtcharakteristiken mit sehr begrenztem zusätzlichen Kostenaufwand realisieren lässt.
  • Der Bereich des Topfbodens, d.h. die Membran, ist i.d.R. derjenige Teil des Gehäuses, der bei einem Einbau der Ultraschallwandlereinrichtung in ein Kraftfahrzeug jeglichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Eine einstückige Ausbildung des Gehäuses und der Membran hat den Vorteil, dass kein Übergang zwischen der Membran und dem Gehäuse existiert, sondern, dass das Gehäuse vielmehr zumindest im Bereich seines Topfbodens, d.h. der Membran vollständig geschlossen ist. Insbesondere die darin eingebauten Piezoelemente sind bei dieser Ausbildung aufgrund des geschlossenen Aufbaus des Gehäuses gegen jegliche schädlichen Umwelteinflüsse wirksam abgeschirmt.
  • Vorteilhafterweise sind die einzelnen Piezoelemente über den ersten und den zweiten Längsabschnitt gleichmäßig verteilt und können unabhängig voneinander, vorzugsweise jedoch längsabschnittsweise aktiviert beziehungsweise angesteuert werden. Bei einem Einbau der Ultraschallwandlervorrichtung so, dass die Längsachse des ersten Längsabschnitts horizontal und die Längsachse des zweiten Abschnitts vertikal ausgerichtet ist, lassen sich durch geeignete Ansteuerung zum Beispiel ein horizontal schmales und vertikal breites, ein horizontal breites und vertikal schmales oder ein horizontal und vertikal schmales Schallfeld generieren. Diese drei unterschiedlichen Richtcharakteristiken sind zur Detektion unterschiedlich positionierter Gegenstände beziehungsweise Hindernisse in Bezug auf die Position der Ultraschallwandlervorrichtung unterschiedlich gut geeignet.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die erfindungsgemäß so ausgebildete Ultraschallwandlervorrichtung eine genauere Bestimmung der Entfernung von die Parklücke begrenzenden Hindernissen und deren Konturen.
  • Eine Kosteneinsparung ohne signifikante Einbußen in dem Detektionsvermögen der Ultraschallwandlereinrichtung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass im Bereich eines Kreuzungspunktes der beiden Längsabschnitte kein Piezoelement angeordnet ist.
  • Eine Anregung der Piezoelemente der beiden Längsabschnitte mit unterschiedlichen Sendefrequenzen ermöglicht vorteilhafterweise eine Zuordnung empfangener Echosignale zu den Piezoelementen als Ultraschallsender in den einzelnen Längsabschnitten auch bei gleichzeitigem Empfang dieser Echosignale. Diese Unterscheidung erfolgt dabei durch eine frequenzselektive Filterung der empfangenen Echosignale.
  • Dieselbe Unterscheidung kann kostengünstiger auch ohne die angesprochene frequenzselektive Filterung erfolgen, wenn die Piezoelemente der beiden Längsabschnitte nicht gleichzeitig, sondern zeitversetzt aktiviert werden. Diese zeitversetzte Aktivierung der Piezoelemente führt zwangsläufig auch zu einem zeitlichen Versatz der zugehörigen empfangenen Echosignale. Der detektierte Zeitversatz bei den empfangenen Echosignalen ermöglicht dann einen Rückschluss auf die Piezoelemente desjenigen Längsabschnittes, welcher für ein jeweils empfangenes Echosignal angeregt wurde.
  • Vorteilhafterweise sind die Piezoelemente vorzugsweise längsabschnittsweise entweder als Längsschwinger, d.h. als Stab oder Stäbchen aus piezoelektrischem Material, oder als Radialschwinger, d.h. als flache Scheibe bzw. Zylinder aus piezoelektrischem Material, ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Ultraschallwandlervorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Beschreibung sind insgesamt fünf Figuren beigefügt, wobei
  • 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Ultraschallwandlervorrichtung;
  • 2 einen ersten Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Ultraschallwandlervorrichtung;
  • 3 einen zweiten Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Ultraschallwandlervorrichtung;
  • 4a die Richtcharakteristik bei Aktivierung der Piezoelemente eines ersten Längsabschnitts;
  • 4b das Profil der Richtcharakteristik bei Aktivierung der Piezoelemente gemäß 4a;
  • 5a die Richtcharakteristik bei Aktivierung der Piezoelemente eines zweiten Längsabschnitts; und
  • 5b ein Profil der Richtcharakteristik der Ultraschallwandlervorrichtung, wie es bei Anregung der Piezoelemente in dem zweiten Längsabschnitt entsteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannten Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt den Aufbau einer Ultraschallwandlervorrichtung 100 gemäß der Erfindung. Sie findet insbesondere bei Parklückenvermessungssystemen, eingebaut in den Seitenbereich eines Kraftfahrzeugs Kfz Anwendung. Die Ultraschallwandlervorrichtung 100 umfasst ein topfförmiges Gehäuse, wobei ein Teil von dessen Topfboden als Membran 140 ausgebildet ist. Die Membran wird durch die Wände 130' des Gehäuses 130 als schwingungsdämpfende Mittel begrenzt. Das Gehäuse und die Membran können einstückig, vorzugsweise aus Metall, zum Beispiel Aluminium, ausgebildet sein. 1 zeigt einen Blick in das Innere des topfförmigen Gehäuses 130 auf den Topfboden und insbesondere die Membran 140. Auf der Membran 140 sind eine Mehrzahl von Piezoelementen 110-i mit i = 1 ... 5 verteilt angeordnet. Die Piezoelemente können sowohl als Biegeschwinger wie auch als Kolbenschwinger ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Fläche der Membran 140 kreuzförmig in Form eines ersten und eines zweiten sich schneidenden Längsabschnittes A-B, C-D ausgebildet. Dementsprechend kann eine erste dem ersten Längsabschnitt A-B zugeordnete Gruppe von Piezoelementen 110-4, 110-2 und 110-5 von einer zweiten, dem zweiten Längsabschnitt C-D zugeordneten Gruppe von Piezoelementen 110-1, 110-2 und 110-3 unterschieden werden.
  • Bei der soeben erwähnten Gruppenaufteilung wurde das Piezoelement 110-2 sowohl dem ersten wie auch dem zweiten Längsabschnitt zugeordnet, weil es im Kreuzungsbereich der beiden Längsabschnitte A-B und C-D liegt. Dieses zentrale Piezoelement 110-2 kann bei der Ultraschallwandlervorrichtung 100 gemäß der Erfindung auch entfallen. Dadurch werden Kosten eingespart, ohne dass die Funktionsfähigkeit der Ultraschallwandlervorrichtung 100 dadurch wesentlich eingeschränkt würde.
  • Die Ultraschallwandlervorrichtung 100 umfasst weiterhin eine Steuereinrichtung 120 zum Aktivieren der Piezoelemente 110-i mit i = 1 ... 5 unabhängig voneinander. Die Ansteuerung erfolgt dabei jedoch vorzugsweise so, dass ein aus einer Überlagerung der Schallfelder der einzelnen Piezoelemente resultierendes Gesamtschallfeld der Ultraschallwandlervorrichtung 100 eine gewünschte Richtcharakteristik aufweist. Verschiedene Verfahren für besonders vorteilhafte Ansteuerungen der Piezoelemente werden weiter unten unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beispielhaft beschrieben.
  • 2 zeigt einen ersten Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Ultraschallwandlervorrichtung 100 entlang der Schnittlinie I-I gemäß 1. Das Gehäuse 130 und die Membran 140 sind einstückig aus Metall ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dicke der Membran jedoch auch bei diesem ersten Querschnitt I-I mit einer Dicke von beispielsweise nur einigen μm wesentlich dünner ist als die die Membran 140 begrenzende Wand 130' des Gehäuses 130. Die Linien a und b in 2 repräsentieren die erfindungsgemäßen Eckpunkte der Wandungen 130' gemäß 1. Weiterhin sind bei diesem ersten Querschnitt I-I der Ultraschallwandlervorrichtung 100 die auf der Gehäuseinnenseite auf der Membran 140 angeordneten Piezoelemente 110-4, 110-2 und 110-5 zu erkennen. Sie alle sind auf derselben Membran 140 angeordnet und regen diese bei Anregung durch das Steuergerät 120 zu Schwingungen an. Die Piezoelemente sind vorzugsweise als Biegeschwinger ausgebildet und werden dann in einem Radialmode betrieben, das heißt sie dehnen sich in radialer Richtung, das heißt in Richtung der Membranebene aus. Aufgrund dieser Ausdehnungsrichtung und ihrer vorausgesetzten festen Verbundenheit mit der Membran 140 wird die Membran gezwungen, sich bei Anregung der Piezoelemente 110-4, 110-2 und 110-5 durch das Steuergerät 120 zu verbiegen; genauer gesagt schwingt die Membran dann in Abstrahlrichtung R.
  • 3 zeigt einen zweiten Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Wandlervorrichtung 100 entlang des Schnittes II-II in 1. In dieser Figur ist verdeutlicht, dass die Wände 130' der Ultraschallwandlervorrichtung 130 in der hier gezeigten Schnittebene wesentlich dicker ausgeprägt sind als in der Schnittebene gemäß 2. Entsprechend der in 3 gewählten Schnittebene ist hier auch lediglich das Piezoelement 110-3 auf der Membran 140 im Inneren des Gehäuses der Ultraschallwandlervorrichtung zu erkennen.
  • Die in den 1, 2 und 3 veranschaulichte konstruktive Ausgestaltung der Membran der Ultraschallwandlervorrichtung 100 hat den Vorteil, dass sie preisgünstig zum Beispiel durch Stirnfräser oder Fließpressen realisierbar ist.
  • Generell werden die einzelnen Piezoelemente von dem Steuergerät 120 der Ultraschallwandlervorrichtung 100 unabhängig voneinander gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren angesteuert. Auf diese Weise sind unterschiedliche Richtcharakteristiken des von der Ultraschallwandlervorrichtung 100 abgestrahlten Gesamtschallfeldes realisierbar. Die unterschiedlichen Richtcharakteristiken führen zwangsläufig zu unterschiedlichen empfangenen Echosignalen, weil die Schallwellen des ausgesandten Schallfeldes dann in unterschiedlicher Weise an Hindernissen in der Umgebung der Ultraschallwandlervorrichtung 100 reflektiert werden. Vorzugsweise werden die einzelnen Piezoelemente jedoch nicht beliebig, sondern gruppenweise entsprechend der oben erwähnten ersten oder zweiten Längsabschnitte A-B, C-D angesteuert. Insbesondere für die Anwendung der beanspruchten Ultraschallwandlervorrichtung zur Parklückenvermessung hat sich dies als vorteilhaft erwiesen.
  • Für die nachfolgend beschriebenen verschiedenen Varianten zur Ansteuerung der oben beschriebenen Ultraschallwandlervorrichtung ist die Vorrichtung vorzugsweise so in einem Fahrzeug eingebaut, dass der erste Längsabschnitt A-B mit den Piezoelementen 110-4, 110-2 und 110-5 horizontal und der zweite Längsabschnitt C-D mit den Piezoelementen 110-1 und 110-3 vertikal zur Fahrbahnoberfläche ausgerichtet ist.
  • Bei dieser Ausrichtung der Piezoelemente ist es gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erkennung von tief liegenden Hindernissen vorteilhaft, wenn nur die horizontal ausgerichteten Piezoelemente 110-4, 110-2 und 110-5 des ersten Längsabschnitts aktiviert beziehungsweise angeregt werden. Die Ultraschallwandlervorrichtung 100 generiert dann ein vertikal ausgerichtetes Schallfeld, wie es in 4a durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Bei geeigneter Anordnung und Ausrichtung der Ultraschallwandlervorrichtung 100 im Fahrzeug, das heißt insbesondere bei geeigneter Neigung, werden zumindest Teile dieses vertikal ausgerichteten Schallfeldes auch die Straßenoberfläche erreichen und an den besagten tief liegenden Hindernissen reflektiert werden können. Die 4b zeigt das Profil beziehungsweise den Querschnitt des Schallfeldes gemäß 4a, wie er zu erkennen ist, wenn die Ultraschallwandlervorrichtung 100 in den Seitenbereich des Fahrzeugs eingebaut ist und das Schallfeld in vertikaler Richtung betrachtet wird. Die Keule in 4b ist in horizontaler Richtung relativ schlank.
  • Gemäß einer zweiten Variante zur Ansteuerung der Ultraschallwandlervorrichtung werden nicht die Piezoelemente des ersten Längsabschnitts C-D, sondern die Piezoelemente des zweiten Gruppe, das heißt die Piezoelemente 110-1, 110-2 und 110-3 vorzugsweise gleichzeitig aktiviert. Die Ultraschallwandlervorrichtung 100 bildet dann ein Schallfeld aus, wie es in 5a durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Dieses Schallfeld ist jetzt – im Unterschied zu dem in 4a gezeigten Schallfeld – horizontal ausgerichtet, was auch in 5b bei Betrachtung des Schallfeldes in vertikaler Richtung, das heißt senkrecht zur Papier- beziehungsweise Fahrbahnebene, erkennbar ist. Ein derartiges horizontal breit ausgerichtetes Ultraschallfeld ist besonders gut geeignet zur Erkennung von schmalen Hindernissen oder Hindernissen, deren Reflexionsflächen sich in einem ungünstigen Winkel zu der Ultraschallwandlervorrichtung 100 befinden. Solche Hindernisse sind insbesondere die Kotflügel eines am Straßenrand parkenden Kfz, wenn dieses eine Parklücke begrenzt.
  • Gemäß einer dritten Variante des Verfahrens zur Ansteuerung des Ultraschallwandlervorrichtung 100 werden die Piezoelemente 110-1 ... -5 gleichzeitig angesteuert. Es ergibt sich dann ein schmales schlankes Schallfeld (nicht gezeigt) mit einer Abstrahlrichtung senkrecht zur Ebene der Membran 140. Dieses Schallfeld ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch, das heißt weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung besonders ausgeprägt. Ein solches Schallfeld ist besonders gut geeignet zur Erkennung von Hindernissen, die sich in großer Entfernung zu der Ultraschallwandlervorrichtung befinden.
  • Grundsätzlich sind auch andere Ansteuervarianten denkbar, welche dann zu anderem Abstrahlverhalten führen.
  • So ist es insbesondere bei gleichzeitigem Betrieb der Piezoelemente in dem ersten und dem zweiten Längsabschnitt A-B, C-D sinnvoll, die Piezoelemente in den beiden Längsabschnitten mit jeweils unterschiedlichen Sendefrequenzen zu betreiben. Dies hat den Vorteil, dass die dazugehörigen empfangenen Echosignale auch diese beiden Frequenzen aufweisen. Mit Hilfe geeigneter Frequenzfilter kann dann bei einem empfangenen Echosignal aufgrund dessen Frequenz auf dasjenige Piezoelement beziehungsweise auf denjenigen Längsabschnitt zurückgeschlossen werden, der für die Generierung des empfangenen Echosignals verantwortlich war.
  • Werden die einzelnen Piezoelemente beziehungsweise die Piezoelemente in dem ersten und zweiten Längsabschnitt zeitversetzt aktiviert, so lässt sich die beschriebene Zuordnung von Piezoelementen und Echosignal auch ohne die Aktivierung der Piezoelemente mit unterschiedlichen Sendefrequenzen und ohne die Verwendung der besagten Frequenzfilter realisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Form eines Computerprogramms für die Steuereinrichtung 120 der Ultraschallwandlervorrichtung 100 realisiert. Dieses Computerprogramm kann gegebenenfalls zusammen mit weiteren Computerprogrammen auf einem Datenträger abgespeichert sein. Bei dem Datenträger kann es sich um eine Diskette, eine Compact Disc, einen sogenannten Flash-Memory oder dergleichen handeln. Das auf dem Datenträger abgespeicherte Computerprogramm kann dann als Produkt an einen Kunden übertragen oder verkauft werden. Alternativ zu einer Übertragung per Datenträger kann das Computerprogramm auch ohne die Zuhilfenahme des Datenträgers zum Beispiel über ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk, insbesondere das Internet, an den Kunden übertragen werden.

Claims (16)

  1. Ultraschallwandlervorrichtung (100), insbesondere für ein Parklückenvermessungssystem bei einem Kraftfahrzeug Kfz, umfassend eine Membran mit einer Mehrzahl darauf angeordneter Piezoelemente (110-i, i = 1 ... 5), wobei die Fläche der Membran (140) durch schwingungsdämpfende Mittel (130') begrenzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsdämpfenden Mittel die Fläche der Membran (140) kreuzförmig in Form zweier sich schneidender Längsabschnitte (A-B, C-D) begrenzen.
  2. Ultraschallwandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallwandlervorrichtung ein topfförmiges Gehäuse (130) aufweist, wobei die Membran (140) zumindest einen Teil von dessen Topfboden repräsentiert.
  3. Ultraschallwandlervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (130') des topfförmigen Gehäuses die schwingungsdämpfenden Mittel repräsentieren.
  4. Ultraschallwandlervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (130) und die Membran (140) einstückig ausgebildet sind.
  5. Ultraschallwandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (130) und die Membran (140) aus einem Material hoher Steifigkeit, vorzugsweise Metall, beispielsweise aus Aluminium gebildet sind.
  6. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (140) mittels Stirnpressen, Fließpressen, Spritzgießen oder Fräsen hergestellt ist.
  7. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezoelemente (110-i, i = 1 ... 5) als Längsschwinger oder als Radialschwinger ausgebildet sind und jeweils einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen können.
  8. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezoelemente (110-i, i = 1 ... 5), vorzugsweise gleichmäßig auf die beiden Längsabschnitte (A-B, C-D) verteilt angeordnet sind.
  9. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Kreuzungspunktes der beiden Längsabschnitte (A-B, C-D) kein Piezoelement angeordnet ist.
  10. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallwandlervorrichtung (100) zusammen mit den Piezoelementen (110-1 ... -5) als Kolben- oder als Biegeschwinger betreibbar ist.
  11. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Längsabschnitte (A-B, C-D) zumindest näherungsweise in einem rechten Winkel schneiden.
  12. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (120) zum Aktivieren der Piezoelemente (110-1 ... -5) unabhängig voneinander vorzugsweise so, das ein aus einer Überlagerung der Schallfelder der einzelnen Piezoelemente (110-i, i = 1 ... 5) resultierendes Gesamtschallfeld der Ultraschallwandlervorrichtung eine gewünschte Richtcharakteristik aufweist.
  13. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, die Piezoelemente (110-1 ... -5) in dem ersten Längsabschnitt (A-B) unabhängig von den Piezoelementen in dem zweiten Längsabschnitt (C-D) zu aktivieren.
  14. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, entweder nur die Piezoelemente (110-4, 110-2, 110-5) des ersten Längsabschnitts (A-B) oder nur die Piezoelemente (110-1, 110-2, 110-3) des zweiten Längsabschnitts (C-D) oder die Piezoelemente des ersten und des zweiten Längsabschnitts abwechselnd zu betreiben.
  15. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (120) ausgebildet ist, die Piezoelemente (110-1 ... -5) des ersten und des zweiten Längsabschnitts gleichzeitig zu aktivieren.
  16. Ultraschallwandlervorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ausgebildet ist, die Piezoelemente des ersten und des zweiten Längsabschnitts mit unterschiedlichen Sendefrequenzen zu aktivieren.
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