DE10360196A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines Adressdecoders - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überwachung eines Adressdecoders Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Adressdecoders, bei dem Eingangsadressen zu Ausgangsadressen decodiert werden, wobei der Adressdecoder Decoderausgänge aufweist, über welche Adressbits ausgebbar sind, wobei Paritybits zu den Ausgangsadressen bildbar sind, wobei die Decoderausgänge in geradzahlige Decoderausgänge und ungeradzahlige Decoderausgänge unterteilt werden, indem die geradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer ersten Gruppe (AG) verknüpft werden und die ungeradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer zweiten Gruppe (AU) vernüpft werden, so dass eine Überwachung des Adressdecoders bezüglich der über jeden Decoderausgang übertragenen Adressbits erfolgt, wobei die Decoderausgänge der ersten Gruppe und die Decoderausgänge der zweiten Gruppe einem ersten Double-Rail Checker zugeführt werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Überwachung eines Adressdecoders sowie einen entsprechenden Adressdecoder gemäß der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche.
  • Durch den zukünftig verstärkten Einsatz von Elektronik in sicherheitsrelevanten Anwendungen im Automotive-Bereich wie z. B. Aktive Front Steering oder Vehicle Dynamics Management (VDM)-Systeme steigen die Anforderungen an die Sicherheit der eingesetzten Hardware. In diesen Systemen werden zunehmend Zwei-Prozessor-Rechner eingesetzt, deren beide Prozessoren sich gegenseitig überwachen. Bei diesen Zwei-Prozessor-Systemen ist der Speicher aus Kostengründen nur einfach ausgeführt und wird durch einen Fehlererkennungscode abgesichert. Damit sind zwar die Daten im Speicher gesichert, nicht jedoch der Adressdecoder. Weil der Adressdecoder im Gegensatz zum Speicher nur eine geringe Gatterzahl aufweist und somit die Gefahr des Auftretens eines Fehlers sehr gering ist, war es bis jetzt ausreichend, diesen durch einen periodischen Software-Selbsttest abzusichern und nicht durch Hardware-Redundanz. Da jedoch beim Einsatz neuer Halbleitertechnologien aufgrund der geringeren Versorgungsspannungen bei gleichzeitig höherer Logikdichte mit einem Ansteigen der Fehlerraten zu rechnen ist und gleichzeitig jedoch die Sicherheitsanforderung an zukünftige Systeme steigen, wird ein zu Beginn der jeweiligen Mission durchgeführter Software-Selbsttest potentiell nicht mehr ausreichend sein. Ausgehend vom Stand der Technik wird somit ein Verfahren und eine Vorrichtung für die andauernde Prüfung (Concurrent Checking) des Adressdecoders dargelegt. Es wird auf Basis eines Vergleichs des Software-Selbsttests des Adressdecoders mit bestehenden Fehlererkennungsmethoden bei Adressdecodern auf Gatterebene eine neue erfindungsgemäße Implementierungsmöglichkeit vorgestellt.
  • Eine Methode, den Adressdecoder zu überwachen, besteht im Ausführen eines Testprogramms. Alle Fehler bis auf Stuck-Open-Fehler können durch einen Standard-March-Test gefunden werden. Ein Vorteil bei diesem Softwaretest liegt darin, dass die Hardware nicht angepasst werden muss und dass der Overhead an Fläche äußerst gering ist. Nachteilig ist, dass dieser Test periodisch ausgeführt werden muss, wobei sich die erforderliche Testperiode im Wesentlichen aus der erwarteten Fehlerrate einerseits und der maximal zulässigen Ausfallwahrscheinlichkeit andererseits ergibt. Ist diese Testperiode kürzer als die Missions-Zeit (mission time), so müsste der Test online durchgeführt werden, was die Implementierung erheblich erschwert. Zudem ist ein Test prinzipiell nicht in der Lage, während des Betriebes auftretende transiente Fehler zu erkennen.
  • Eine Methode zur Absicherung eines Adressdecoders mittels Concurrent Checking ist in der Schrift von Fuchs, W. K., Abraham, J. A. et al: Concurrent error detection in highely structed logic arrays, IEEE Journal of Solid-State Circuits, ST22(4): 583–594, August 1987 dargestellt. Hierbei werden die Adressen mit einem Paritycode abgesichert. Dieses sowie das invertierte Paritybit werden mit jedem Speicherwort abgespeichert. Damit können Fehler, die sich in der Adressierung eines falschen Wortes auswirken, genau dann erkannt werden, wenn die Paritybits der Adresse beim Lesezugriff nicht jenen beim Schreibzugriff entsprechen. Offenbar verbleibt hier ein signifikantes Potential an nicht erkennbaren permanenten Fehlern. Auch wenn zwei Worte gleichzeitig adressiert werden, kann es zu Treiberkonflikten kommen, die bei den Paritybits eventuell auch zufällig eine Übereinstimmung mit den korrekten Werten ergeben können. Ein weiterer Nachteil dieser Methode liegt in ihrem Overhead, da zu jedem Wort zwei Zusatzbits zur Überprüfung der Adresse mit abgespeichert werden müssen.
  • Ein weiteres Verfahren, bei dem der Decoder selbsttestend ausgelegt wurde, ist in der Schrift Toy, W. N.: Modular LSI-Control-Logik-Design with Error Detection, IEEE Trans on Computers, C-20, Februar 1971 beschrieben. Fehler im Adressdecoder können an dessen Ausgang erkannt werden, in dem jeweils eine Oder (Or)-Verknüpfung all jener Ausgangsleitungen PG, deren Adresse eine geradzahlige Anzahl an Einsen beinhaltet und eine Oder-Verknupfung all jener Ausgangsleitungen PU, deren Adresse eine ungeradzahlige Anzahl an Einsen beinhaltet, gebildet wird. Dieser Stand der Technik ist in 1 beschrieben. Bei einem korrekten Decoder darf nur jeweils genau eine dieser beiden Oder-Verknüpfungen eine Eins ergeben. Dazu ist in 1 ein Adressdecoder 100 mit Not-Bausteinen 101 bis 103 sowie Und-Gattern 104 bis 111 dargestellt. Die Decoderausgänge sind in 1 mit D0 bis D7 und die Decodereingänge, also die entsprechenden Eingangsadressen mit A0 bis A2 dargestellt. Es ist also hier beispielhaft ein 8-aus-3-Decoder offenbart. Die oderverknüpften Decoderausgänge PG und PU werden dann einem Double-Rail Checker 112, also einer doppelt absichernden Prüfeinrichtung zugeführt. Diese ist ebenfalls Stand der Technik und in 2 näher beschrieben.
  • Hiermit können zwar alle Stuck-At-Fehler erkannt werden, nicht jedoch alle Kopplungsfehler zwischen benachbarten Leitungen, wie es aus der Abbildung, also 1 ersichtlich ist. Ein Beispiel für einen unerkannten Kopplungsfehler ist ein Kurzschluss zwischen den Leitungen D1 und D2. Beide Leitungen sind benachbart und gehören zu einer Adresse mit einer ungeraden Anzahl an Einsen, also 001 bzw. 010. Werden sie infolge des Kurzschlusses beide gesetzt und logisch 1 der dominierende Pegel ist, so ergeben sich am Eingang des rechten ODER-Gatters, also für PU zwar zwei Einsen anstelle von einer, an dessen Ausgang jedoch korrekterweise eine 1 und am linken ODER-Gatter, also bezüglich PG korrekterweise eine 0. Analog lässt sich begründen, dass Stuck-At-1-Fehler am Decoderausgang zwar erkannt werden, jedoch erst, wenn der gerade aktivierte Decoderausgang am jeweils anderen ODER-Gatter angeschlossen ist. Stuck-At-0-Fehler werden erkannt, sobald der betroffene Ausgang adressiert wird. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde in der Schrift von Nicolaidis, M. Efficient UBIST Implementation for Microprocessor Sequencing Parts. Proceedings of the International Test Conference, Seiten 316 bis 326, 1990, ein alternatives Verfahren zur Überwachung des Adressdecoders vorgestellt.
  • Zunächst soll aber entsprechend 2 der Double-Rail Checker, also die doppelt absichernde Prüfeinrichtung für den Fall aus 1 kurz beschrieben. Dieser Double-Rail Checker 112, beschrieben in COSAFE, Low Power Hardware-Software Co-Design For Safety-Critical Applications ESPRIT 28593 von K. S. Papadomanolakis, T. Kakarountas, A. Tsoukalis, S. Nikolaidis, C. E. Goutis (COSAFE-ID, COSAFE/WP1/UP/D2IC und D, CEC-Identifier, EP 28593/UP/D2IC und D) von 30. September 1999 empfängt als Eingänge entsprechend der veroderten Decoderausgangsleitungen PG und PU sowie deren komplementäre, also entgegengesetzte Werte –PG und –PU, also wenn PG 1 ist, ist –PG 0 und bei PU1 ist –PG 0 und umgekehrt. Am Ausgang, also F und –F liefert dieser Double-Rail Checker ebenfalls komplementäre Ausgangssignale, also wenn F 1 ist, ist –F 0. Korrekte Codewörter korrespondieren demnach zu 01 oder 10 für F und –F, während Fehler respektive Nichtcodewörter zu 00 oder 11 bezüglich F und –F korrespondieren. Dies wird durch die dargestellte Verschaltung mit den Mand, also nicht Und-Gattern 200 bis 203 sowie 204 und 205 sichergestellt. Wenn kein Fehler in der zu prüfenden Einheit, also in dem Fall dem Adressdecoder oder dem Double-Rail Checker selbst auftritt, liefern die Ausgänge F und –F die Codewörter 01 oder 10. Wenn Fehler auftreten, werden die Nichtcodewörter oder Fehleranzeigen 00 oder 11 für F und –F geliefert und der Fehler ist erkannt. Dies ist auf Seite 9 des oben zitierten COSAFE-Dokuments dargestellt.
  • Um die Nachteile des bereits beschriebenen Standes der Technik entsprechend 1 zu beheben, wurde wie gesagt in dem Dokument von Nicolaidis Efficient UBIST Implementation for Mikroprocessor Sequencing Parts von 1990 ein alternatives Verfahren zur Überwachung des Adressdecoders gemäß 3 dargestellt. Dabei ist zur Vereinfachung der 8-aus-3-Decoder als Block 300 offenbart. Bei diesem Verfahren wird aus dem 1-aus-M-Code der Decoderausgangsleitungen mit Hilfe von ODER-Gattern gemäß 304 die entsprechende Adresse in Binärdarstellung rückgerechnet und mittels eines Double-Rail Checkers 303 mit der ursprünglichen Adresse A0 bis A2 verglichen. Dies ist, wie gesagt, beispielhaft für einen 8-aus-3-Decoder in 2 dargestellt. Eine vertikale Linie entspricht dabei einem ODER-Gatter, jeder markierte Kreuzungspunkt einem Eingang. Mit dieser Methode, bei der ebenfalls ein Speicher 301 und ein weiterer Double-Rail Checker 302 Einsatz finden, können alle Fehler am Adressdecoder erkannt werden. Nachteilig daran ist jedoch der hohe Flächenaufwand, um die Adresse zurückzudecodieren. Bei einem Decoder mit n Steuerleitungen sind 2n ODER-Gatter mit jeweils 2n–1 Eingängen nötig. Zusätzlich sind noch zwei n-Bit-breite Double-Rail Code Checker 303 und 302 erforderlich.
  • Ein weiteres Verfahren wurde in der Offenlegung Böhl, E., Lindenkreuz, T. und Stephan, R.: The Fail-Stop Controller AE11, Test Conference 1997, Proceedings International, Seiten 567,577, November 1997 dargestellt. Dabei wurden die Decoder wie in der oben genannten Schrift Modular LSI-Control-Logik-Design with Error Detection selbsttestend ausgelegt. Die Ausgangsleitungen des Decoders wurden jedoch in einer Reihenfolge nach der Gray-Codierung angeordnet. Dadurch unterscheiden sich die Adressen zweier benachbarter Decoderausgangsleitungen immer genau in einem Bit. Somit können durch die ODER-Verknüpfung der geraden Decoderausgangsleitungen AG und die ODER-Verknüpfung der ungeraden Ausgangsleitungen AU, alle internen Adressdecoderfehler und alle Kopplungsfehler der Ausgangsleitungen erkannt werden. Die Adressen werden mit einem Paritybit gesichert und durch einen separaten Paritytest am Eingang des Adressdecoders überprüft. Nachteilig bei dieser Methode ist, dass für das Layout des Decoders spezielle Vorschriften beachtet werden müssen. Ferner nachteilig ist, dass beim Testen des Paritybits darauf geachtet werden muss, dass diese erst nach der Verwendung der Adressen im Decoder überprüft werden. Stuck-At-Fehler am Decoderausgang, die an Leitungen aus der selben Gruppe AG oder AU auftreten, wie die adressierte Leitung, werden nicht sofort erkannt.
  • D. h. ein Nachteil an den vorgestellten Methoden und Schaltungsanordnungen ist, dass sie keine durchgängige Absicherung der Schnittstelle zwischen Adressleitungen und Decoder bieten bzw. eine sichere Schnittstelle nur bei Einhaltung bestimmter Layout-Regeln gewährleisten. D, h. das Adressdecoder-Layout muss speziell gewählt werden, as aber nicht immer möglich ist, so dass Alternativen nur mit einem erheblich höheren Chipflächenaufwand, wie oben beschrieben, in Frage kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren vorzustellen, das die Adressen von der Quelle, d. h. im Prozessor bis zu ihrer Verarbeitung durchgängig absichert, den Chipflächenaufwand deutlich reduziert und gleichzeitig bestehende Adressdecoder ohne spezielles Layout mit einem durchgängigen Konzept verwendet werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung zeigt eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Überwachung eines Adressdecoders, bei dem Eingangsadressen zu Ausgangsadressen decodiert werden, wobei der Adressdecoder Decoderausgänge aufweist, über welche Adressbits ausgebbar sind, wobei Paritybits zu den Ausgangsadressen bildbar sind, wobei die Decoderausgänge in geradzahlige Decoderausgänge und ungeradzahlige Decoderausgänge unterteilt werden, indem die geradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer ersten Gruppe verknüpft werden und die ungeradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer zweiten Gruppe verknüpft werden, so dass eine Überwachung des Adressdecoders bezüglich der über jeden Decoderausgang übertragenen Adressbits erfolgt, wobei vorteilhafter Weise die Decoderausgänge der ersten Gruppe und die Decoderausgänge der zweiten Gruppe einem ersten Double-Rail Checker zugeführt werden. Dadurch ist eine sehr hohe Fehlerabdeckung möglich, ohne ein spezielles Adressdecoder-Layout zu wählen. Gleichzeitig wird der Chipflächenaufwand erheblich reduziert, wie später noch beschrieben. Daneben kann diese Methode, also diese Schaltunganordnung und das Verfahren bei schnellen Speichern eingesetzt werden, da das Erzeugen des Fehlersignals sehr schnell erfolgt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag werden alle permanenten Adressdecoderfehler sicher erkannt bei einem geringeren Aufwand an Hardware. Zudem erfolgt die Fehlerentdeckung online. Weiterhin besteht ein durchgängiges Konzept der Absicherung der Adressen. Darüber hinaus kann für diese Schaltungsanordnung bzw. diese Überwachung ein bestehender Adressdecoder verwendet werden.
  • Vorteilhafter Weise werden zusätzlich zu den Adressbits auch Paritybits durch eine Verknüpfung der Decoderausgänge durch ODER-Gatter überbracht. Dabei werden die Decoderausgänge, deren Eingangsadressen zu einem geradzahligen Paritybit führen, also die geradzahligen Paritybits mit ODER-Gattern zu einer dritten Gruppe verknüpft, und die Decoderausgänge, deren Eingangsadressen zu einem ungeradzahligen Paritybit führen, also die ungeradzahligen Paritybits ebenfalls mit ODER-Gattern zu einer vierten Gruppe verknüpft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden neben den Decoderausgängen der ersten und zweiten Gruppe zusätzlich die Decoderausgänge der dritten Gruppe und die Decoderausgänge der vierten Gruppe einem zweiten Double-Rail Checker zugeführt, und zwar entweder zusammen mit der ersten und zweiten Gruppe, einem Double-Rail Checker, größere Bitbreite oder einer entsprechenden Anzahl von Double-Rail Checkern, nämlich zwei kleinere Bitbreite.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein dritter Double-Rail Checker vorgesehen, der zusätzlich zum ersten oder zum zweiten Double-Rail Checker vorgesehen ist und durch welchen ein Paritybit am Decoderausgang mit einem ursprünglichen Paritybit der Eingangsadresse verglichen wird.
  • Damit sind für einen Rechner für sicherheitsrelevante Anwendungen, insbesondere im Automobilbereich Schaltungsanordnung und Verfahren zur Absicherung des Adressdecoders dargelegt. Damit können alle permanenten Einfachfehler und auch transiente Fehler entdeckt werden. Gegenüber den bekannten Methoden zeigt sich, dass die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und das Verfahren sehr effizient ist und ohne spezielle Maßnahmen im Layout des Adressdecoders auskommen. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand der 4 und 5 im Weiteren näher erläutert.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Nachteil an den im Stand der Technik genannten Methoden ist, dass sie keine durchgängige Absicherung der Schnittstelle zwischen Adressleitungen und Decoder bieten bzw. eine sichere Schnittstelle nur bei Einhaltung bestimmter Layoutregeln gewährleisten. Es ist wünschenswert, dass die Adressen von der Quelle, d. h. im Prozessor bis zu ihrer Verarbeitung durchgängig abgesichert sind. Dieser Nachteil soll nun durch das in 4 dargestellte Konzept beseitigt werden. Bei dieser Schaltungsanordnung oder Verfahren bzw. Methode wird die Gruppe AU der ungeraden Decoderausgangsleitungen an ein ODER-Gatter 405 geführt und die Gruppe AG der geraden Decoderausgangsleitungen an ein weiteres ODER-Gatter 404. Anhand dieser beiden Signale kann mit einem Double-Rail Checker 403 überpürft werden, dass stets nur jeweils genau eines der beiden ODER-Gatter auf logisch1 ist, d. h. dass kein Kurzscchluss oder Übersprechen zu einer Nachbarleitung auftritt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich noch geprüft, dass der Decoder die Signale richtig decodiert. Dazu wird an den Ausgangsleitungen des Adressdecoders das Paritybit der Eingangsadresse rekonstruiert. Dies erfolgt dadurch, dass alle Ausgangsleitungen, die zu Eingangsadressen mit einem geraden Paritybit gehören, mit einem ODER-Gatter 406 zu der Gruppe PG zusammengeführt werden und alle Decoderausgangsleitungen, die zu Eingangsadressen mit einem ungeraden Paritybit gehören, mit einem ODER-Gatter 407 zu der Gruppe PU zusammengefasst werden. Das so generierte Paritybit wird schließlich mit dem ursprünglichen Paritybit der Adresse AP mittels Double-Rail Checker 402 verglichen. Dabei kann der gestrichelt eingezeichnete Block 406b dem ODER-Gatter 406 zugeschlagen sein oder separat ausgeführt sein. Daneben werden die beiden Pade (???), also die Gruppen PG und PU im Double-Rail Checker 403 gegeneinander auf Konsistenz verglichen.
  • Mit der vorgeschlagenen Methode können nun folgende Fehler erkannt werden:
    Unter der Annahme von Einzelfehlern können sich Fehler an der Adresse nur durch eine Einzelbitverfälschung auswirken. Folglich können die selben durch einen Double-Rail Vergleich des Ausgangssignals des ODER-Gatters 407 der Gruppe PU mit dem Paritybit der Eingangsadresse vollständig erkannt werden.
  • Ist infolge eines Fehlers am Decoderausgang keine Leitung aktiv, so wird dies jedenfalls durch den Vergleich der Ausgänge der beiden ODER-Gatter 404 und 405 oder auch 406 und 407 erkannt, da die entsprechenden beiden ODER-Gatter dann jeweils 0 liefern.
  • Gleichzeitige Aktivierung von zwei Ausgangsleitungen kann durch jeden der beiden Double-Rail Checker 402 und 403 erkannt werden, sofern die betroffenen Leitungen nicht am gleichen ODER-Gatter angeschlossen sind. Um den im Rahmen des Standes der Technik beschriebenen potentiellen Treiberkonflikt zu erkennen, kann außerdem ein Vergleich des Paritybit mit dem invertierten Paritybit erfolgen. Ein Stuck-At-1-Fehler am Ausgang wird daher erst erkannt, wenn eine Leitung adressiert wird, die nicht der Parity-Gruppe der defekten Leitung zugeordnet ist.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung können alle permanenten Fehler, zumindest nach einer bestimmten Zeit, erkannt werden, wobei allerdings deutlich weniger Chipfläche erforderlich ist. Der maximale Aufwand liegt bei 4 ODER-Gattern und zwei Double-Rail Checkern, wobei der Double-Rail Checker 402 nur die Breite von 1 Bit besitzen muss und der andere Double-Rail Checker 403 2 Bit Breite besitzen muss unabhängig von der Anzahl der Steuerleitungen des Decoders. Der weitere Vorteil liegt in einem frei wählbaren Adressdecoderdesign bei lediglich leicht erhöhtem ODER-Gatter-Aufwand.
  • Ist das Decoder-Layout frei wählbar, so kann der Flächenbedarf noch weiter verringert werden, wie dies in 5 näher beschrieben ist. Der Flächenbedarf kann dadurch weiter verringert werden, indem die Ausgänge des Adressdecoders 500, wie in 5 dargestellt, D0 bis D7 angeordnet werden, d. h. so dass benachbarte Leitungen stets Adressen mit ungleichem Paritybit zugeordnet sind. Damit entsprechen die Gruppen AG = PG bzw. AU = PU, und der Aufwand für die Bildung bzw. den Vergleich der Paritybits reduziert sich entsprechend. Somit sind in 5 nur noch die beiden Gatter 504 und 505 durch entsprechende Decoderausgangsleitungsanordnung respektive Wahl des Decoder-Layouts erforderlich. Durch dieses Layout wird erreicht, dass sich Fehler im Dedocer in einer Ansteuerung einer Ausgangsleitung einer anderen Gruppe auswirken. Zusätzlich werden hier Fehler in der Adresse durch einen Vergleich mit dem zurückdecodierten Paritybit erkannt. Damit ergibt sich mit den hierbei verwendeten Double-Rail Checkern 502 und 503 eine ebenso gute Fehlerabdeckung wie in der 4 beschriebenen Anordnung. Es kann jedoch auf zwei ODER-Verknüpfungen über die Ausgangsleitungen verzichtet werden.
  • In zukünftigen Systemen ist aufgrund der steigenden Logikdichte bei gleichzeitig sinkender Versorgungsspannung mit einer höheren Fehlerrate zu rechnen. Für die derzeit übliche Überwachung des Adressdecoders mittels Selbsttest bedeutet dies, dass Tests dann zusätzlich auch während des Betriebes durchgeführt werden müssten. Da derartige Onlinetests jedoch sehr schwierig zu implementieren sind, wird entsprechend das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vorgeschlagen. Bei einer solchen Hardwareüberwachung entsprechend des Concurrent Checking des Adressdecoders ist die benötigte Chipfläche zwar etwas größer als bei Softwaretests, dafür wird jedoch keine Rechenleistung des Systems benötigt. Ein wesentlicher Vorteil des Concurrent Checking liegt darin, dass es permanent den Adressdecoder auf Fehler überwacht und daher auch transiente Fehler erkennbar sind. Erfindungsgemäß wird nun eine Variante des Concurrent Checking vorgeschlagen, die sich durch ein gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessertes Kosten-Nutzen-Verhältnis auszeichnet. Dabei können alle relevanten Fehlermodi abgedeckt werden.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Adressdecoders, bei dem Eingangsadressen zu Ausgangsadressen decodiert werden, wobei der Adressdecoder Decoderausgänge aufweist, über welche Adressbits ausgebbar sind, wobei Paritybits zu den Ausgangsadressen bildbar sind, wobei die Decoderausgänge in geradzahlige Decoderausgänge und ungeradzahlige Decoderausgänge unterteilt werden, indem die geradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer ersten Gruppe (AG) verknüpft werden und die ungeradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer zweiten Gruppe (AU) verknüpft werden, so dass eine Überwachung des Adressdecoders bezüglich der über jeden Decoderausgang übertragenen Adressbits erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Decoderausgänge der ersten Gruppe und die Decoderausgänge der zweiten Gruppe einem ersten Double-Rail Checker zugeführt werden.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Adressbits auch eine Überwachung der Paritybits durch Verknüpfung der Decoderausgänge durch ODER-Gatter erfolgt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decoderausgänge deren Eingangsadressen zu einem geradzahligen Paritybit führen mit ODER-Gattern zu einer dritten Gruppe (PG) verknüpft werden und die Decoderausgänge deren Eingangsadressen zu einem ungeradzahligen Paritybit führen mit ODER-Gattern zu einer vierten Gruppe (PU) verknüpft werden
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Decoderausgängen der ersten Gruppe und den Decoderausgängen der zweiten Gruppe, die Decoderausgänge der dritten Gruppe und die Decoderausgänge der vierten Gruppe einem zweiten Double-Rail Checker, insbesondere statt dem ersten Double-Rail-Checker, zugeführt werden.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Double-Rail Checker zusätzlich zum ersten Double-Rail Checker vorgesehen ist, durch welchen ein Paritybit am Decoderausgang mit einem ursprünglichen Paritybit der Eingangsadresse verglichen wird.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Double-Rail Checker zusätzlich zum zweiten Double-Rail Checker vorgesehen ist, durch welchen ein Paritybit am Decoderausgang mit einem ursprünglichen Paritybit der Eingangsadresse verglichen wird.
  7. Adressdecoder mit einer Schaltungsanordnung, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zur Überwachung eines Adressdecoders, bei dem Eingangsadressen zu Ausgangsadressen decodiert werden, wobei der Adressdecoder Decoderausgänge aufweist, über welche Adressbits ausgebbar sind, wobei Paritybits zu den Ausgangsadressen bildbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung derart erfolgt, dass die Decoderausgänge in geradzahlige Decoderausgänge und ungeradzahlige Decoderausgänge unterteilt werden, indem die geradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer ersten Gruppe (AG) verknüpft werden und die ungeradzahligen Decoderausgänge mit ODER-Gattern zu einer zweiten Gruppe (AU) verknüpft werden, so dass eine Überwachung des Adressdecoders bezüglich der über jeden Decoderausgang übertragenen Adressbits erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Überwachung der Adressbits auch eine Überwachung mittels Paritybit erfolgt.
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