DE10359649A1 - Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ und Kommunikationssystem mit dieser - Google Patents

Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ und Kommunikationssystem mit dieser Download PDF

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DE10359649A1
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Hisao Musashino Agawa
Kenji Musashino Terai
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Yokogawa Electric Corp
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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp zu verwirklichen, die eine Verzögerungszeitdifferenz kompensieren kann, die durch interne Datenverarbeitung zwischen mehreren Übertragungsstationen erzeugt wird, und ein Kommunikationssystem zu verwirklichen, welches einen kontinuierlichen Empfang unter guten Bedingungen ermöglicht, ohne daß irgendeine Unterbrechung auftritt, auch wenn ein überlappender Empfang von Signalen erfolgt, die von mehreren Übertragungsstationen gesendet werden. Eine Verzögerungskompensationseinheit zum Kompensieren der Verzögerungszeit der Datenverarbeitung wird in einem Datenverarbeitungssystem einer Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp bereitgestellt, die eine empfangene digital-modulierte Welle demoduliert, um Digitaldaten zu erzeugen, diese dann multiplext und die wiedergegebenen Digitaldaten erneut digital-moduliert und die resultierenden Daten überträgt. Es wird auch eine Übertragungsstation für ein Kommunikationssystem, das zum Übertragen von digital-modulierten Rundfunksignalen ausgestaltet ist, die von einer Erdstation an eine Übertragungsstation über einen Rundfunksatelliten übertragen werden, als eine Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp bereitgestellt, die eine Verzögerungskompensationseinheit zur Kompensation einer Zeitverzögerung von einer Datenverarbeitung enthält, die in einem Datenverarbeitungssystem bereitgestellt wird. Somit kann eine ...

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ und ein Kommunikationssystem, das diese verwendet, sowie insbesondere die Verbesserung bei der Genauigkeit der Übertragungsfrequenz einer Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ, die ein digitales Rundfunksystem für Ton, Video oder Digitaldaten bildet, und die Verbesserung der Empfangsstabilität in einem Kommunikationssystem, das diese verwendet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • 1 ist eine Konzeptansicht, die ein regeneratives Relaissystem bei herkömmlichem digitalen Rundfunk zeigt. 2 zeigt eine beispielhafte Struktur einer herkömmlichen Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp.
  • In 1 wird ein digital-moduliertes Rundfunksignal, das von einer Erdstation 1 übertragen wird, an eine Übertragungsstation 3 (repeater station) beispielsweise über einen Rundfunksatelliten 2 gesendet.
  • Als Übertragungsstation 3 wird eine vom regenerativen Relaistyp oder vom Frequenzwandlertyp verwendet. In dem Fall des regenerativen Relaistyps wird eine empfangene digitalmodulierte Welle demoduliert, dann multiplext und erneut digital-moduliert und zu jedem Empfänger 4 übertragen. Im Vergleich mit der Übertragungsstation vom Frequenzwandlertyp, bei der das Signalrauschverhältnis einer digital-modulierten Welle durch Übertragung schlechter wird, hat die Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp einen Vorteil dahingehend, daß das Signalrauschverhältnis nicht beeinträchtigt wird, da ein Signal erzeugt wird, nach dem die digitale Demodulation ausgeführt wurde.
  • Die von einer solchen Übertragungsstation übertragene digital-modulierte Welle (sowohl beim regenerativen Relaistyp als auch vom Frequenzwandlertyp) muß eine Trägerfrequenzabweichung mit hoher Stabilität von etwa 0,01 ppm haben.
  • Ein Grund hierfür ist, daß, da der Capture-Range für die Frequenzabstimmung an jedem Empfänger eng ist, die digitalmodulierte Welle nicht ordnungsgemäß an dem Empfänger demoduliert werden kann, wenn sie eine schlechte Frequenzabweichung hat. Darüber hinaus muß, in dem Fall, in dem der Empfänger in einer mobilen Einheit, wie etwa einem Automobil installiert ist, da der Empfänger sequentiell umschaltet und somit Funksignale von mehreren Übertragungsstationen empfängt, die Übertragungseinrichtung in der Lage sein, unverzüglich auf die Trägerfrequenz jeder Übertragungsstation abzustimmen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Struktur einer bekannten Übertragungsstation vom regenerativen Relaistyp zeigt.
  • Eine von einem Rundfunksatelliten 2 oder ähnlichem übertragene digital-modulierte Welle wird durch eine Empfängereinheit 5 demoduliert. Die Empfängereinheit 5 enthält eine Antenne, einen Down-Converter, einen IQ-Demodulator, einen Übertragungsleitungsdecoder usw.
  • Ausgabedaten der Empfängereinheit 5 werden einer Multiplexeinheit 6 eingegeben, in der Mehrkanaldatenmultiplexen ausgeführt wird.
  • Die Digitaldaten, die von der Multiplexeinheit 6 multiplext wurden, werden einer Transmittereinheit 7 eingegeben, in der die digitalen Daten in eine Rundfunkwelle umgewandelt werden, die aus einer digital-modulierten Welle aufgebaut ist, und sie werden an jeden Empfänger 4 übertragen. Die Transmittereinheit 7 enthält einen Modulator, einen Up-Converter, einen Hochfrequenzverstärker, eine Antenne usw.
  • TCXO 8 ist ein hochstabiler Kristalloszillator, der einen sehr genauen Bezugstakt mit einem sehr geringen Frequenzfehler an eine Frequenzsynthetisiereinheit 9 ausgibt.
  • Die Frequenzsynthetisiereinheit 9 gibt eine sehr genaue Trägerwelle mit einer sehr geringen Frequenzabweichung an die Transmittereinheit 7.
  • Auf diese Art wird der hochstabile Kristalloszillator 8 als Frequenzbezug in der herkömmlichen Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp verwendet. Da jedoch der hochstabile Kristalloszillator sehr kostspielig ist, gibt es ein Problem bei der Verringerung der Kosten für die Übertragungseinrichtung.
  • Darüber hinaus, da jede Übertragungsstation für sich allein eine getrennte Bezugsfrequenz verwendet, ist regelmäßige Wartung einschließlich der Kalibrierung und Überprüfung der Frequenz nötig, um die Genauigkeit der Bezugsfrequenz jeder Übertragungsstation beizubehalten.
  • Darüber hinaus ist, wenn eine neue Übertragungsstation installiert wird, oder wenn eine Übertragungsvorrichtung nach einem Abschalten aufgrund eines Leistungsausfalls oder aufgrund von Ausrüstungsüberprüfung wieder anfährt, eine Set-Up-Zeit zur Überprüfung der Bezugsfrequenz der Übertragungseinrichtung und zur Stabilisierung der Frequenz erforderlich.
  • Als vorangehende Erfindung zur Lösung dieser Probleme hat der Anmelder bereits die JP-A-2002-64573 eingereicht. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform dieser vorangehenden Erfindung zeigt. Gleiche Teile, wie sie in 2 gezeigt sind, werden mit den gleichen Bezugszeichnen bezeichnet.
  • Der Unterschied zwischen 3 und 2 ist, daß eine Ausgabe einer PLL-Schaltung basierend auf einem Takt, der von einem empfangenen Signal extrahiert wird, in 3 anstelle des hochstabilen Kristalloszillators TXO 8 aus 2 verwendet wird.
  • Eine Schaltung zum Extrahieren des Takts 10 extrahiert einen Takt, der mit den Rundfunkdaten von einem Empfangssignal synchronisiert ist, und gibt den extrahierten Takt als einen synchronen Takt einem Eingabeanschluß des Phasenvergleichers 11 ein.
  • Dem anderen Eingabeanschluß des Phasenvergleichers 11 wird ein Ausgabesignal von einem spannungsgesteuerten Kristalloszillator (VCXO) 13 über einen Prescaler 14 eingegeben. Der Phasenvergleicher 11 vergleicht die Folge des Bezugstakts, der von der Schaltung extrahiert wurde, um einen Takt 10 zu extrahieren, mit der Phase des Ausgabesignals des Kristalloszillators 13.
  • Ein Schleifenfilter 12 filtert eine Ausgabe des Phasenvergleichers 11. Der Prescaler 14 teilt die Frequenz der Ausgabe des Kristalloszillators 13 mit einem gewünschten Frequenzteilungsverhältnis.
  • Dieser Phasenvergleicher 11, das Schleifenfilter 12, der Kristalloszillator 13 und der Prescaler 14 bilden die PLL-Schaltung, die um den Kristalloszillator 13 herum zentriert ist. Eine Ausgabe der PLL-Schaltung wird genau gesteuert, um so mit dem Takt synchron zu sein, der von dem empfangenen Signal durch die Schaltung zum Extrahieren des Takts 10 extrahiert wurde. Bei der Erzeugung eines solch genauen Bezugstaktes muß kein teurer TCXO 8 wie bei der herkömmlichen Struktur verwendet werden, und die Kosten können beachtlich verringert werden.
  • Die Ausgabe dieser PLL-Schaltung wird als ein Bezugstakt der Synthetisiereinheit 9 eingegeben. Dies ermöglicht es der Synthetisiereinheit 9, ein hochgenaues Trägersignal mit sehr geringem Frequenzfehler zu erzeugen, das mit einem Takt synchron ist, der von der Erd-Station 11 gesendet wurde, um das Trägersignal an die Transmittereinheit zu liefern.
  • Da jede Übertragungsstation 3 in 1 veranlaßt wird, eine Struktur zu haben, wie sie in 3 gezeigt ist, können die Ausgaben der PLL-Schaltung der jeweiligen Übertragungsstationen 3 hochgenau synchronisiert sein, und eine perfekte Kompatibilität der Übertragungsstation 3 kann verwirklicht werden.
  • JP-A-2002-64573 offenbart eine Erfindung zum Erzeugen eines hochgenauen Trägersignals mit einem sehr geringen Frequenzfehler basierend auf einem Takt, der von einem empfangenen Signal extrahiert wurde, und das Zuführen des erzeugten Trägersignals an einen Digitalmodulator für ein regeneratives Relais.
  • In dem Kommunikationssystem mit der Übertragungsstation 13, die entsprechend 3 aufgebaut ist, empfängt jeder Empfänger 4, während er sich bewegt, gelegentlich ein direktes Signal von dem Rundfunksatelliten 2 oder empfängt ein übertragenes Signal von der Übertragungsstation 3 zu einer anderen Zeit, und führt auch einen überlappenden Empfang durch, um gleichzeitig das Richtungssignal von dem Rundfunksatelliten 2 und das übertragene Signal von mehreren benachbarten Übertragungsstationen 3 zu empfangen, wodurch versucht wird, einen ununterbrochen kontinuierlichen Empfang zu ermöglichen.
  • Wenn eine Zeitdifferenz, die für eine Reihe von Datenverarbeitungen in allen Übertragungsstationen 3, die das Kommunikationssystem bilden, innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt, so daß der Empfänger 4 eine Empfangsdatenverarbeitung in einem stabilen Zustand durchführen kann, kann der Empfänger 4 stabil einen kontinuierlichen Empfang verwirklichen. Wenn jedoch die Zeitdifferenz, die für eine Reihe von Datenverarbeitung in den Übertragungsstationen 3 benötigt wird, einen vorgegebenen erlaubten Bereich übersteigt, treten Probleme in der Datenverarbeitung bezüglich des empfangenen Digitalsignals bei jedem Empfänger 4 auf, und der. Empfänger 4 kann keinen stabilen kontinuierlichen Empfang durchführen.
  • Eine solche Situation ist auf eine jeweilige Differenz der Übertragungsstationen 3 zurückzuführen. Auch wenn die Übertragungsstation 3 mit Bauteilen des gleichen Herstellers, beruhend auf vorgegebenen Spezifikationen hergestellt sind, können ihre Charakteristika aufgrund einer Differenz bei der Herstellungscharge der Bauteile sich unterscheiden.
  • Wenn verschiedene Hersteller die Übertragungsstationen entwerfen und erzeugen beruhend auf einer gemeinsamen Spezifikation, unterscheiden sich die Charakteristika zwischen den einzelnen Herstellern.
  • Darüber hinaus, wenn jede der Übertragungsstationen 3 Jahre nach der Herstellung des Kommunikationssystems zusammenbricht, kann es auftreten, daß die ursprüngliche Übertragungsstation 3 ein nicht mehr benutztes Modell ist, und daß ein bestimmtes alternatives Produkt verwendet werden muß.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ zu verwirklichen, die eine Verzögerungszeitdifferenz ausgleichen kann, die durch interne Datenverarbeitung zwischen mehreren Übertragungsstationen erzeugt wird.
  • Somit wird erfindungsgemäß eine Verzögerungskompensationseinheit zum Ausgleich der Verzögerungszeit von Datenverarbeitung in einem Datenverarbeitungssystem einer Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relais-Typ vorgesehen, welche eine empfangene digital-modulierte Welle zum Wiedergeben von Digitaldaten demoduliert, dann multiplext und die wiederhergestellten Digitaldaten erneut digital moduliert und die sich ergebenden Daten überträgt.
  • Diese Verzögerungskompensationseinheit ermöglicht die Kompensation einer Differenz in der Zeit, die für interne Datenverarbeitung zwischen mehreren Übertragungsstationen vorgesehen ist, innerhalb eines vorgegebenen erlaubten Bereiches, und sie ermöglicht die Verwirklichung des stabilen kontinuierlichen Empfangs an jedem Empfänger.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Kommunikationssystem zu verwirklichen, welches einen kontinuierlichen Empfang in gutem Zustand ermöglicht, ohne jegliche Unterbrechung, auch wenn ein überlappender Empfang von Signalen auftritt, die von mehreren Übertragungsstationen gesendet werden.
  • Somit wird erfindungsgemäß eine Übertragungsstation für ein Kommunikationssystem bereitgestellt, das ausgestaltet ist, um ein digital-moduliertes Rundfunksignal zu übertragen, das von einer Erdstation an eine Übertragungsstation über einen Rundfunksatelliten übertragen wird, wobei eine Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp mit einer Verzögerungskompensationseinheit zum Ausgleich einer Verzögerungszeit der Datenverarbeitung in einem Datenverarbeitungssystem verwendet wird.
  • Dies ermöglicht den kontinuierlichen Empfang in gutem Zustand, wenn ein überlappender Empfang von Signalen durchgeführt wird, die von mehreren Übertragungsstationen gesendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Konzeptionsansicht, die ein regeneratives Relaissystem bei einem herkömmlichen digitalen Rundfunk zeigen.
  • 2 zeigt eine Beispielstruktur einer herkömmlichen Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp.
  • 3 zeigt eine weitere Beispielstruktur einer Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Multiplexeinheit zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer in der Erfindung verwendeten Multiplexeinheit zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer in der Erfindung verwendeten Multiplexeinheit zeigt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer in der Erfindung verwendeten Multiplexeinheit zeigt.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Gleiche Teile, wie sie in 3 gezeigt sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied zwischen 4 und 3 ist, daß eine Verzögerungskompensationsschaltung in dem Datenverarbeitungssystem der Übertragungsstation 3 vorgesehen ist. Insbesondere in 4 ist die Verzögerungskompensationsschaltung 5 zwischen der Empfangseinheit 4 und der Multiplexeinheit 6 zwischengeschaltet. Die Verbindungsposition der Verzögerungskompensationsschaltung 15 kann zwischen der Multiplexeinheit 6 und der Transmittereinheit 7 sein.
  • Als Verzögerungskompensationsschaltung 15 wird beispielsweise eine Verzögerungskompensationsschaltung verwendet, die aus einem mehrstufigen Logikgatter gebildet ist.
  • Beim Einstellen einer Verzögerungszeit, die von der Verzögerungskompensationsschaltung 15 zu kompensieren ist, wird die tatsächliche für die interne Datenverarbeitung benötigte Zeit gemessen, bis eine in die Empfängereinheit 5 eingegebene digital-modulierte Welle, durch die Übertragungseinheit 7 umgewandelt wurde, und erneut als Rundfunkwelle ausgegeben wird, die aus einer digitalmodulierten Welle gebildet ist. Dann wird die gemessene Zeit mit tatsächlich gemessenen Werten der für interne Datenverarbeitung in anderen Übertragungsstationen 3 benötigten Zeit in bezug gesetzt, und die Differenz zwischen der für die Datenverarbeitung benötigte Zeit wird auf einen geeigneten Wert innerhalb eines erlaubten Bereiches eingestellt, so daß der Empfänger 4 eine Empfangsdatenverarbeitung in einem stabilen Zustand durchführen kann.
  • Da die Verzögerungskompensationsschaltung in den Datenverarbeitungssystemen der Übertragungsstationen 3 vorgesehen ist, kann die Differenz der Zeit, die für die Datenverarbeitung benötigt wird, zwischen allen Übertragungsstationen, die das Kommunikationssystem bilden, innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereiches eingestellt werden, so daß der Empfänger 4 die Empfangsdatenverarbeitung in einem Stabilen Zustand durchführen kann.
  • Dies ermöglicht es jedem Empfänger 4, einen stabilen Überlappungsempfang durchzuführen, während er sich bewegt. Darüber hinaus, da die Verzögerungskompensationsschaltung in den Datenverarbeitungssystemen der Übertragungsstationen 3 vorgesehen ist, kann der individuelle Unterschied der Datenverarbeitungszeit zwischen den Übertragungsstationen 3 beruhend auf dem Unterschied der Herstellungscharge der Bauteile und der Unterschied der Charakteristika und der Unterschied der Charakteristika zwischen den Herstellern in dem Fall, in dem mehrere Hersteller die Übertragungsstationen 3 auf der Grundlage gemeinsamer Spezifikationen entwerfen und erzeugen, ausgeglichen werden.
  • Darüber hinaus ist dies auch dann in dem Fall, wenn eine der Übertragungsstationen einige 3 Jahre nach der Herstellung des Kommunikationssystems zusammenbricht und ein anderes Produkt verwendet werden muß, da die ursprüngliche Übertragungsstation 3 ein nicht benutztes Modell geworden ist, effektiv.
  • In der Zwischenzeit wird eine herkömmliche multiplexer Einheit 6, eine Spreizsignalmultiplexervorrichtung als Beispiel, wie es in 5 gezeigt ist verwendet. In 5 werden Spreizsignale mehrere Kanäle, einschließlich I-Signale und Q-Signale, die orthogonal zueinander sind, die von einem Spreizcode gespreizt und in Binärwerte (Binärwerte von 0/1) umgewandelt wurden, in Kartiereinheiten 101, 102 eingegeben, die für die Signalsysteme der jeweiligen Kanäle vorgesehen sind, und sie werden in Signale mit einer Gewichtung von ±1 umgewandelt. Ausgabesignale der Kartiereinheiten 101, 102 werden den Gewichtungseinheiten 103, 104 eingegeben, die durch Multiplizierer entsprechend den jeweiligen Signalsystemen gebildet sind, und die vorgegebene Gewichtung wird ausgeführt.
  • Die Spreizsignale aller Kanäle, die kartiert und an jedem Kanal gewichtet wurden, werden den Multiplexeinheiten 105, 106 eingegeben, die durch Addierer gebildet sind, die in den Signalsystemen der I-Signale bzw. der Q-Signale vorgesehen sind, und diese werden aufsummiert und multiplext. Ausgabesignale dieser Multiplexeinheiten 105, 106 werden den Kompensationseinheiten 107, 108 eingegeben, die durch Multiplizierer entsprechend den jeweiligen Signalsystemen gebildet sind. Nachdem eine vorgegebene Gewichtung durch die Kompensationseinheiten 107, 108 ausgeführt wurde, werden die multiplexten Signale ausgegeben.
  • Bei einer solchen Struktur wird eine AUS-Steuerung eines gewünschten Kanals durchgeführt, indem der Verstärkungsfaktor, der von den Gewichtungseinheiten 103, 104 hinzuzuaddieren ist, auf Null gesetzt wird. Die Einstellung des effektiven Wertpegels der multiplexten Signale wird durch eine Verstärkungsfaktoreinstellung an jedem Kanal an den Gewichtungseinheiten 103, 104 und eine Signalverstärkungsfaktoreinstellung nach dem Multiplexen an den Kompensationseinheiten 107, 108 ausgeführt.
  • Das heißt, die in 5 gezeigte Vorrichtung führt das Multiplexen aus, indem die folgende Verarbeitung durchgeführt wird:
    • 1) Umwandeln der Eingabedaten (binäre Werte von 0/1) an jedem Kanal zu einem Signal mit einer Gewichtung von ± 1;
    • 2) Durchführen einer Gewichtung (in dem Fall von AUS, Verstärkungsfaktor gleich 0) an jedem Kanal zur Bildung von Multi-Bit-Daten;
    • 3) Aufsummieren der Signale aller Kanäle; und 4) Durchführen der Gewichtung des aufsummierten Signals zur Einstellung des Effektivwerts.
  • Jedoch hat die in 5 gezeigte Struktur ein Problem dahingehend, daß beim Multiplexen mehrerer Kanäle die Struktur der Multiplexeinheit 105, 106 kompliziert ist, da Signale aufsummiert werden, nachdem eine Gewichtung an jedem Kanal durchgeführt wurde (nämlich wenn die Multi-Bit-Daten gebildet sind).
  • Beim Kompensieren der multiplexten Signale mit dem Verfahren der Einstellung der Amplitude der multiplexten Signale an den Kompensationseinheiten 107, 108 muß das Signal mit mehr Bits verarbeitet werden, und daher ist die Struktur der Kompensationseinheiten 107, 108 kompliziert. Andererseits müssen bei dem Verfahren zur Einstellung des Verstärkungsfaktors an jedem Kanal an den Gewichtungseinheiten 103, 104 die Multi-Bit-Daten mit verbesserter Auflösung des Verstärkungsfaktors gebildet werden, um genau das Verstärkungsfaktorverhältnis zwischen den Kanälen zu steuern. Daher kann eine Verkomplizierung der Struktur der Gewichtungseinheiten 103, 104 nicht vermieden werden.
  • Solche Probleme können gelöst werden, indem mittels vorgegebenem Verstärkungsfaktor Spreizsignale mehrerer Kanäle, einschließlich der I-Signale und der Q-Signale, die durch einen Spreizcode gespreizt und orthogonal zueinander sind, gruppiert werden, dann die Signale aufsummiert werden, und dann die Signale umgewandelt werden in Signale mit vorgegebener Gewichtung und Verstärkungsfaktor.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Grundzüge eines Spreizsignalmultiplexverfahrens und einer Spreizsignalmultiplexvorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt. In 6 werden Spreizsignale mehrerer Kanäle, einschließlich I-Signalen und Q-Signalen, die orthogonal zueinander sind, und die durch einen Spreizcode gespreizt wurden und in Binärcode übermittelt wurden (binäre Werte von 0/1), in UND-Gatter 109, 110 eingegeben, die eine AN/AUS-Steuereinheit bilden, die für jeden Kanal vorgesehen ist. Genauer gesagt, I-Signale werden einem Eingabeanschluß des UND-Gatters 109 eingegeben, und Q-Signale werden einem Eingabeanschluß des UND-Gatters 110 eingegeben. Ein AN/AUS-Steuersignal wird den anderen Anschlüssen der UND-Gatter 109, 110 eingegeben.
  • Ausgabesignale dieser AND-Gatter 109, 110, die die AN/AUS-Steuereinheit an jedem Kanal bilden, werden Teilmultiplexeinheiten 110 bis 114 eingegeben, die mit Addierern ausgebildet sind, die durch einen vorgegebenen Verstärkungsfaktor für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale für alle Kanäle vorgesehen sind, und werden aufsummiert und multiplext mit vorgegebenem Verstärkungsfaktor bezüglich jedem Signalsystem.
  • Ausgabesignale dieser Teilmultiplexeinheiten 111 bis 114 werden den Kartiereinheiten (mapping units) 115 bis 118 eingegeben, die durch vorgegebenen Verstärkungsfaktor bezüglich jedem Signalsystem vorgesehen sind, und werden in Signale mit einer Gewichtung von ±1 umgewandelt.
  • Ausgabesignale dieser Kartiereinheiten 115 bis 118 werden den Kompensationseinheiten 119 bis 122 eingegeben, die durch Multiplizierer entsprechend den jeweiligen Signalsystemen gebildet sind, und eine vorgegebene Kompensation wird ausgeführt. Die Kompensationseinheiten 119 bis 122 führen Kompensationen so aus, daß ein geeigneter Effektivwert als ein Maximalwert innerhalb eines Bereiches gesetzt wird, der keine Signalverlaufstörung verursacht, beispielsweise entsprechend der Anzahl der AN/AUS-Kanäle in der AN/AUS-Steuereinheit.
  • Ausgabesignale dieser Kompensationseinheiten 119 bis 122 werden den Multiplexeinheiten 123, 124 eingegeben, die durch Addierer gebildet sind, welche für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale vorgesehen sind und werden aufsummiert und multiplext.
  • Das heißt, die in 6 gezeigte Vorrichtung führt das Multiplexen durch, indem die folgende Verarbeitung ausgeführt wird:
    • 1) Berechnen des logischen Produkts der Eingabedaten (Binärwert von 0/1) und AN/AUS-Einstellung (1 für AN, und 0 für AUS) für jedes I-Signal und Q-Signal jedes Kanals;
    • 2) Gruppieren der Kanäle mit der gleichen Einstellung und Aufsummieren der Daten (Binärwert von 0/1);
    • 3) Wandeln des Ergebnisses der Summierung in ein Signal mit einer Gewichtung für jede Verstärkungsfaktorgruppe;
    • 4) Durchführen der Gewichtung mit Verstärkungsfaktor (einschließlich Verstärkungsfaktor für die Einstellung des Effektivwertes), der für jede Gruppe eingestellt ist; und
    • 5) Aufsummieren der Signale aller Gruppen. Wenn die Prozedur in dieser Art abgewandelt ist, kann das Ergebnis der Aufsummierung an den Teilmultiplexeinheiten 111 bis 114 in der Form von log2(N) + 1-Bit verwirklicht werden, auch wenn Signale von N-Kanälen aufsummiert werden.
  • Das heißt, die in 6 gezeigte Struktur kann mit einer relativ einfacher Schaltungsstruktur ein Spreizsignalmultiplexverfahren und eine Spreizsignalmultiplexvorrichtung verwirklichen, um eine Multiplexverarbeitung eines Spreizsignals in dem Fall durchzuführen, in dem mehrere Kanäle vorgesehen sind, wie beim mobilen Rundfunk beruhend auf dem CDMA-System, während jeder Kanal einen Verstärkungsfaktor eines vorgegebenen Werts hat, einschließlich unabhängigem und selektivem Abstimmen bezüglich AN/AUS der jeweiligen Kanäle, genauem Einstellen eines Verstärkungsfaktorverhältnisses zwischen den Kanälen und wahlfreies Einstellen des Effektivwertpegels der Ausgabe.
  • Bezüglich der Verarbeitung an den Kartiereinheiten 115 bis 118 und den Kompensationseinheiten 119 bis 122 wird, auch wenn unterschiedliche Kombinationen von Eingabedaten der jeweiligen Kanäle vorgesehen sind, wenn das Ergebnis der Summierung das gleiche ist, das letzte Ergebnis das gleiche sein. Daher können die Daten im voraus berechnet und in Tabellen ausgedruckt werden, wie es in den Tabellen 125 bis 128 aus 7 gezeigt ist.
  • Bezüglich der Größe der Tabelle 125 bis 128 aus 7 wird eine Größe von 2N nötig sein, um Daten von N-Kanälen in dem Fall der Vorbereitung der Tabellen beruhend auf Kombinationen der Eingabedaten zu verarbeiten. Jedoch, wenn die Tabellen mit dem Ergebnis der Summation hergestellt sind, reicht eine Größe von N + 1.
  • Beispielsweise im Fall der Verarbeitung von Eingabedaten von 31 Kanälen nimmt das Ergebnis der Summation nur Werte von 0 bis 31 an. Daher können Tabellen 125 bis 128 mit einer Größe von 32 alle Kombinationen von Eingaben (231 Arten) handhaben.
  • Beim Ausbilden solcher Tabellen können die Tabellen 129, 130, die das Ergebnis des Multiplexens der Multiplexeinheiten 123, 124 der Struktur aus 7 enthalten, für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale, wie es in 8 gezeigt ist, vorgesehen sein.
  • In dem Fall, in dem die in 8 gezeigte Struktur auf mobilen Rundfunk beruhend auf dem CDMA-System angewendet wird, während ein einzelner Pilotkanal eine Leistung hat, die einen Faktor f2 der Leistung des Rundfunkkanals ist, und wo bis zu 31 Rundfunkkanäle individuell AN/AUS geschaltet werden können, können die Tabellen 129, 130 mit einer Größe von 64 das Ergebnis, einschließlich dem Ergebnis des Multiplexvorgangs, bezüglich aller Kombinationen von Eingaben verarbeiten.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Erfindung auf mobilen Rundfunk beruhend auf dem CDMA-System angewendet. Jedoch ist diese Erfindung auch bei einer Übertragungseinrichtung effektiv, die nicht nur für mobilen Rundfunk gedacht ist, sondern auch bei anderen mobilen Kommunikationssystemen beruhend auf dem CDMA-System.

Claims (8)

  1. Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp, die eine empfangene digital-modulierte Welle demoduliert, um Digitaldaten wiederzugeben, dann multiplext und die wiedergegebene Digitaldaten erneut digital moduliert und die sich ergebenden Daten überträgt, wobei die Vorrichtung eine Verzögerungskompensationseinheit zum Ausgleich der Verzögerungszeit der Datenverarbeitung umfaßt, die in einem Datenverarbeitungssystem eingeführt wird.
  2. Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp nach Anspruch 1, bei der die Verzögerungszeit bei der Verzögerungskompensationseinheit einstellbar ist.
  3. Kommunikationssystem ausgestaltet zur Übertragung eines digital-modulierten Rundfunksignals, das von einer Erdstation an eine Übertragungsstation über einen Rundfunksatelliten übertragen wird, wobei eine Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp mit einer Verzögerungskompensationseinheit zur Kompensation einer Verzögerungszeit der Datenverarbeitung, die in einem Datenverarbeitungssystem vorgesehen wird, als Übertragungsstation verwendet wird.
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 3, bei dem die Verzögerungszeit bei der Verzögerungskompensationseinheit in der Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp einstellbar ist.
  5. Übertragungseinrichtung vom regenerativen Relaistyp nach Anspruch 1, bei der das Multiplexen durchgeführt wird, nachdem Spreizsignale mehrerer Kanäle, einschließlich I-Signale und Q-Signale, die orthogonal zueinander sind, und durch einen Spreizcode gespreizt wurden, mittels vorgegebenem Verstärkungsfaktor gruppiert und aufsummiert werden, wobei die Spreizsignale in Signale umgewandelt werden, die eine vorgegebene Gewichtung und einen vorgegebenen Verstärkungsfaktor haben.
  6. Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp nach Anspruch 1, mit einem Multiplexeinheit mit: AN/AUS-Steuereinheiten zum selektiven AN/AUS-Schalten an jedem Kanal der Spreizsignale mehrerer Kanäle, einschließlich I-Signale und Q-Signale, die orthogonal zueinander sind und durch einen Spreizcode gespreizt wurden; Teilmultiplexeinheiten zum Aufsummieren und zum Multiplexen jeweiliger Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale aller Kanäle von den AN/AUS-Steuereinheiten mit vorgegebenem Verstärkungsfaktor; Kartiereinheiten zum Durchführen einer vorgegebenen Gewichtung der Ausgabesignale der Teilmultiplexeinheiten; Kompensationseinheiten zum Durchführen vorgegebener Kompensation der Ausgabesignale der Kartiereinheiten; und Multiplexeinheiten zum Aufsummieren und Multiplexen von Ausgabesignalen der Kompensationseinheiten für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und Q-Signale.
  7. Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp nach Anspruch 1, bei der das Verwenden der Multiplexeinheiten umfaßt: AN/AUS-Steuereinheiten zum selektiven AN/AUS-Schalten an jedem Kanal der gespreizten Signale mehrerer Kanäle, einschließlich I-Signale und Q-Signale, die orthogonal zueinander sind und durch einen Spreizcode gespreizt wurden; Teilmultiplexeinheiten zum Aufsummieren und Multiplexen jeweiliger Signalsysteme der I-Signale und Q-Signale aller Kanäle von den AN/AUS-Steuereinheiten mit vorgegebenem Verstärkungsfaktor; Kartiereinheiten zum Durchführen vorgegebener Gewichtung an Ausgabesignale der Teilmultiplexeinheiten; Kompensationseinheiten zum Durchführen vorgegebener Kompensation an Ausgabesignale der Kartiereinheiten; und Multiplexeinheiten zum Aufsummieren und Multiplexen von Ausgabesignalen der Kompensationseinheiten für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale, wobei die Ausgaben der Kartiereinheiten und der Kompensationseinheiten im voraus berechnet und in Tabellen auf der Basis des Ergebnisses der Summation der Teilmultiplexeinheiten ausgedrückt werden.
  8. Übertragungsvorrichtung vom regenerativen Relaistyp nach Anspruch 1, bei der die Verwendung der Multiplexeinheiten enthält: AN/AUS-Steuereinheiten zum selektiven AN/AUS-Schalten an jedem Kanal von Spreizsignalen mehrerer Kanäle, einschließlich I-Signale und Q-Signale, die orthogonal zueinander sind und mit einem Spreizcode gespreizt wurden; Teilmultiplexeinheiten zum Aufsummieren und Multiplexen jeweiliger Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale aller Kanäle von den AN/AUS-Steuereinheiten mit vorgegebenem Verstärkungsfaktor; Kartiereinheiten zum Durchführen vorgegebener Gewichtung an den Ausgabesignalen der Teilmultiplexeinheiten; Kompensationseinheiten zum Durchführen vorgegebener Kompensationen an Ausgabesignalen der Kartiereinheiten; und Multiplexeinheiten zum Aufsummieren und Multiplexen von Ausgabesignalen der Kompensationseinheiten für die jeweiligen Signalsysteme der I-Signale und der Q-Signale, wobei die Ausgabe der Kartiereinheiten, der Kompensationseinheiten und der Multiplexeinheiten im voraus berechnet und in Tabellen ausgedrückt werden, beruhend auf dem Ergebnis der Summation der Teilmultiplexeinheiten.
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