DE10354914A1 - Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes - Google Patents

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Hans Ponath
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes, insbesondere zur Reinigung von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug. Hierzu weist die Vorrichtung ein Gehäuse (10) mit einem Einlass (11) und einem Auslass (12) auf. In dem Gehäuse (10) ist ein Filterelement (13) und ein Vorabscheider (14) angeordnet, wobei der Vorabscheider (14) plattenförmig ausgeführt ist. Das dem Vorabscheider (14) in Strömungsrichtung nachgeordnete Filterelement (13) ist ringförmig geschlossen, wodurch eine Reinseite (23) definiert ist. Da der Vorabscheider (14) nicht direkt mit dem Filterelement (13) in Verbindung steht, kann entsprechend dem vorhandenen Bauraum die Vorrichtung eingepasst werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes gemäß der Hauptpatentanmeldung Nr. 103 23 792.
  • Die in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes verfügt über ein Gehäuse, in welchem ein Filterelement und ein Vorabscheider angeordnet sind. Der Vorabscheider entfernt gröbere Verunreinigungen aus dem Gasstrom, bevor dieser dann auf das Filterelement trifft. Dadurch wird das Filterelement mit einer geringeren Menge an Verunreinigungen belastet, wodurch sich die Standzeit des Filterelementes erhöht. Da häufig der Bauraum, insbesondere in Kraftfahrzeugen, beschränkt ist, können bekannte Systeme nicht integriert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine alternative Vorrichtung zu schaffen, welche an veränderte Einbauräume anpassbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes, insbesondere von Ansaugluft einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, verfügt über Bauteile und Eigenschaften, wie sie in der Patentanmeldung Nr.: 103 23 792 beschrieben sind. In dem Gehäuse ist das Filterelement und der Vorabscheider angeordnet. Über den Einlass tritt das zu reinigende Gas in das Gehäuse ein und über den Auslass wieder aus dem Gehäuse aus. Das Filterelement ist derart angeordnet, dass eine Reinseite dichtend von einer Rohseite getrennt ist. Die Rohseite ist korrespondierend mit dem Einlass und die Reinseite korrespondierend mit dem Auslass verbunden, wobei der Vorabscheider zwischen dem Einlass und dem Filterelement angeordnet ist. Der Vorabscheider verfügt über Lamellen, welche vorzugsweise parallel zueinander angeord net sind. Durch die Lamellen ist der Gasstrom in seiner Strömungsrichtung umlenkbar. Der Vorabscheider ist plattenförmig ausgebildet und verfügt über einen umlaufenden Rand. Unter der plattenförmigen Ausbildung des Vorabscheiders dieser Patentanmeldung ist ein Gebilde zu verstehen, welches über eine überschneidungsfreie Projektionsfläche verfügt. Diese Projektionsfläche kann eine beliebige Form aufweisen wie z.B. rechteckig, oval oder dreieckig. Eine überschneidungsfreie Projektionsfläche wird insbesondere durch einen ebenen, keine Wendepunkte aufweisenden Vorabscheider erzeugt. Aber auch gewölbte Vorabscheider, welche maximal bis zu einem Halbkreis gebogen sein können, weisen eine überschneidungsfreie Projektionsfläche auf und sind somit auch Gegenstand dieser Patentanmeldung. Wellenförmig ausgestaltete Vorabscheider, welche über aneinandergesetzte, entgegengerichtete Wölbungen verfügen sind ebenfalls unter einer plattenförmigen Ausbildung zu verstehen. Der Vorabscheider ist winklig zu der Anströmrichtung des Gasstromes angeordnet, wobei der Winkel zwischen der Anströmrichtung und dem Vorabscheider maximal 180° beträgt. Vorzugsweise ist ein Winkel zwischen 90° bis 180° zwischen der Anströmrichtung und dem Vorabscheider eingeschlossen. Der Vorabscheider ist beabstandet zu dem ringförmig geschlossen Filterelement angeordnet, wobei die Orientierung des Vorabscheiders keine direkte Orientierung des Filterelementes bedingt. Der Vorabscheider kann somit auch räumlich getrennt von dem Filterelement angeordnet sein, wodurch er an der zur Vorreinigung des Gasstromes günstigsten Stelle in dem Gehäuse, insbesondere im Einlassbereich, angeordnet sein kann. Die Reinseite ist von dem Filterelement umschlossen. Unter einem ringförmig geschlossenem Filterelement ist ein Filterelement zu verstehen, welches über zwei Stirnseiten verfügt, zwischen welchen sich das Filtermedium erstreckt. Das, durch das Filtermedium umschlossene Volumen kann eine beliebige Gestalt aufweisen, wie z.B. einen kreisförmigen oder ovalen Zylinder, einen Kegelstumpf oder ein Prisma. Durch diese Ausgestaltung kann die Vorrichtung an diverse Einbausituationen, insbesondere an beengte Bauräume, optimal angepasst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Vorabscheider derart in dem Gehäuse angeordnet, dass ein sich verjüngender Anström-Keil zwischen dem Vorabscheider und dem Gehäuse, bezogen auf die Anströmrichtung des Gasstromes gebildet ist. Hierbei wird der zu reinigende Gasstrom gleichmäßig auf alle Lamellen des Vorabscheiders verteilt, wodurch eine optimale Vorabscheidung erzielt wird.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Filterelement winklig zu dem Vorabscheider angeordnet ist, wodurch die durch den Vorabscheider umgelenkte Gasströmung in einem vorteilhaften Winkel auf das Filterelement trifft. Dieser Winkel kann z.B. derart ausgelegt sein, dass die Gasströmung eine erneute Richtungsänderung beim Durchströmen des Filtermediums erfährt. Dadurch werden noch bessere Abscheideergebnisse erzielt. Alternativ kann die Anordnung jedoch auch derart ausgelegt sein, dass die Strömungsrichtung nach dem Durchtritt durch den Vorabscheider beibehalten wird, wodurch der Druckverlust geringer ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Lamellen des Vorabscheiders in ihrer Längsrichtung im Rechten Winkel zu der Anströmrichtung des zu reinigenden Gasstromes angeordnet. Dadurch ist keine Querströmung auf den einzelnen Lamellen vorhanden und die Verunreinigungen können entsprechend der wirksamen Schwer- und Strömungskräfte zu dem Austrag gelangen.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung sind die Lamellen des Vorabscheiders in ihrer Längsrichtung in einem Winkel größer 90° zu der Anströmrichtung des zu reinigenden Gasstromes angeordnet. Dadurch entsteht auf den Lamellen eine Querströmung, welche die abgeschiedenen Verunreinigungen in einem Bereich des Vorabscheiders anhäuft, bis z.B. die Verunreinigungen abtropfen oder abgleiten und durch den Austrag aus dem Gehäuse entfernt werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt
  • 1 eine Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes im Teilschnitt,
  • 2 eine schematische Orientierung der Lamellen und
  • 3 eine alternative Orientierung der Lamellen.
  • Die Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes gemäß 1 verfügt über ein Gehäuse 10, in welchem ein Einlass 11 und ein Auslass 12 angeordnet ist. Der Einlass 11 mündet in eine Rohseite 22. Auf dieser Rohseite 22 ist ein Vorabscheider 14 angeordnet, welcher in einem Winkel X von ca. 160°, bezogen auf die Strömungsrichtung des zu reinigenden Gasstromes, angeordnet ist. Dadurch ist ein sich verjüngender Anström-Keil 40 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Vorabscheider 14 gebildet. Dieser sich verjüngende Anström-Keil 40 wird bei allen Anordnungen erreicht, bei welchen der Winkel X zwischen 90° und 180° beträgt. Der Vorabscheider 14 verfügt über eine Vielzahl an Lamellen 19, welche bei diesem Ausführungsbeispiel leicht gebogen ausgeführt sind. Selbstverständlich können die Lamellen 19 alle in der Hauptpatentanmeldung ausgeführten Formen aufweisen. Der zu reinigende Gasstrom wird gemäß der Pfeilrichtung 26 durch die Lamellen 19 des Vorabscheiders 14 umgelenkt, wodurch sich, wie bereits in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, die gröberen Verunreinigungen an dem Vorabscheider abscheiden. Der vorgereinigte Gasstrom strömt zu dem Filterelement 13, welches über ein zick-zackförmig gefaltetes, ringförmig geschlossenes Filtermedium 41 verfügt. Das Filtermedium 41 ist an seinen Stirnseiten 42 dichtend mit Endscheiben 43, 44 verbunden. Die erste Endscheibe 43 ist kreisförmig und die zweite Endscheibe 44 ist kreisringförmig ausgebildet. Die erste Endscheibe 43, welche für das zu reinigende Gas undurchlässig ist, umschließt gemeinsam mit dem Filtermedium 41 eine Reinseite 23. Das Filterelement 13 ist derart in dem Gehäuse 10 angeordnet, dass der vorgereinigte Gasstrom senkrecht auf die erste Endscheibe 43 auftrifft, wodurch eine erneute Richtungsänderung der Gasströmung erforderlich ist, bevor die Gasströmung durch das Filtermedium 41 hindurch strömen kann. Die zweite Endscheibe 44 verfügt über eine mittig angeordnete Aussparung 45, durch welche der gereinigte Gasstrom aus der Reinseite 23 in Pfeilrichtung in den Auslass 12 strömen kann.
  • Die durch den Vorabscheider 14 aus dem Gasstrom entfernten Verunreinigungen fallen durch die Schwerkraft auf den Gehäuseboden und können so durch den Austrag 16 bei geöffnetem Ventil 24 aus dem Gehäuse 10 ausgetragen werden.
  • In 2 ist eine schematische Orientierung der Lamellen 19 des Vorabscheiders 14 dargestellt. Hierbei sind die Lamellen 19 in ihrer Längsorientierung im Rechten Winkel zu der Gasströmung, welche durch die Pfeile A dargestellt ist, angeordnet. Der Vorabscheider 14 ist, wie in 1 dargestellt, winklig bezogen auf die Gasströmung angeordnet. Die umliegenden Bauteile der Vorrichtung sind nicht dargestellt.
  • In 3 ist eine alternative schematische Orientierung der Lamellen 19 des Vorabscheiders dargestellt, wobei wie in 2 die umliegenden Bauteile nicht dargestellt sind. Hierbei sind die Lamellen 19 in ihrer Längsorientierung in einem Winkel Y größer 90° bezogen auf die Gasströmung A angeordnet. Der Winkel beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ca. 110°, wobei die Gasströmung die Verunreinigungen entsprechend der Lamellenrichtung zum Rand 46 des Vorabscheiders 14 schiebt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Reinigung eines Gasstromes nach Patentanmeldung Nr.: 103 23 792 aufweisend ein Gehäuse (10), ein Filterelement (13) und einen Vorabscheider (14), wobei das Gehäuse (10) über einen Einlass (11) und einen Auslass (12) verfügt, wobei das Filterelement (13) in dem Gehäuse (10) angeordnet ist und eine Reinseite (23) dichtend von einer Rohseite (22) trennt, wobei die Rohseite (22) korrespondierend mit dem Einlass (11) und die Reinseite (23) korrespondierend mit dem Auslass (12) verbunden ist, wobei der Vorabscheider (14) zwischen dem Einlass (11) und dem Filterelement (13) angeordnet ist, wobei der Vorabscheider (14) über Lamellen (19) verfügt, welche parallel zueinander angeordnet sind, wobei durch die Lamellen (19) der Gasstrom in seiner Strömungsrichtung umlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorabscheider (14) plattenförmig ausgebildet und winklig zur Anströmrichtung des Gasstromes angeordnet ist, und das Filterelement (13) ringförmig geschlossen ist, wobei die Reinseite (23) von dem Filterelement (13) umschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorabscheider (14) derart in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, dass ein sich verjüngender Anström-Keil gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) winklig zu dem Vorabscheider (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (19) des Vorabscheiders (14) im Rechten Winkel zu der Anströmrichtung des zu reinigenden Gasstromes angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (19) des Vorabscheiders (14) in einem Winkel größer 90° zu der Anströmrichtung des zu reinigenden Gasstromes angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2422865A3 (de) * 2010-06-28 2013-10-16 ESTA Apparatebau GmbH & Co.KG Schweissrauchabsauganlage
FR2995028A1 (fr) * 2012-08-30 2014-03-07 Coutier Moulage Gen Ind Dispositif de filtrage d'air dans une ligne d'admission d'air d'un moteur a combustion interne

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EP2422865A3 (de) * 2010-06-28 2013-10-16 ESTA Apparatebau GmbH & Co.KG Schweissrauchabsauganlage
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