DE10354869A1 - Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung und Verfahren zur Informationsdarstellung und -verarbeitung - Google Patents

Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung und Verfahren zur Informationsdarstellung und -verarbeitung Download PDF

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Abstract

Eine Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung weist einen Bildschirm zur ausführbaren Darstellung von Informationen und ein separates Bedienfeld mit einer Mehrzahl von Bedienelementen auf, wobei jedem Bedienelement und/oder einer Anzahl von Bedienelementen eine Funktionsbelegung zugeordnet ist. DOLLAR A Um eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass in konstruktiv einfacher Weise eine verbesserte Anpassung sowie Bedienung der entsprechenden Bedienelemente in vielfältiger Weise möglich ist, ist die Funktionsbelegung automatisch je nach auf dem Bildschirm dargestellter Information verändert. DOLLAR A Bei einem entsprechenden Verfahren zur Informationsdarstellung und -verarbeitung wird eine Funktionsbelegung eines jeden Bedienelements insbesondere in Abhängigkeit von der auf dem Bildschirm dargestellten Information automatisch angepasst und jedem Bedienelement zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegrffs des Patentanspruchs 1 und eine Verfahren zur Informationsdarstellung und -verarbeitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 17.
  • Aus der Praxis sind eine entsprechende Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren bekannt, wobei die Vorrichtung als kleine, dezentrale Einheit beispielsweise zur Steuerung und Überwachung von Anlagekomponenten bei der Automobilherstellung oder dergleichen dient. Die Vorrichtung weist einen Bildschirm auf, auf dem verschiedene Informationen über die Anlagenkomponenten oder zur Visualisierung von Anlagenabläufen darstellbar sind. Die entsprechenden Informationen und ihre Darstellung sind auswählbar. Um gegebenenfalls Einfluss zu nehmen auf verschiedene Abläufe bei den Anlagenkomponenten ist in der Regel ein Bedienfeld separat zum Bildschirm vorgesehen. Dieses weist eine Reihe von Bedienelementen auf. Jedem der Bedienelemente ist eine bestimmte Funktionsbelegung zugeordnet, so dass bei Betätigen des Bedienelements ein bestimmter Vorgang ausgelöst wird.
  • Nachteilig bei dem vorbekannten Stand der Technik ist, dass zwar auf dem Bildschirm verschiedene Informationen beispielsweise durch Fenstertechnik darstellbar sind, allerdings die Funktionsbelegung der Bedienelemente festgelegt ist und daher gegebenenfalls der Bildschirm Informationen darstellt, denen keine Bedienelemente mehr zur Informationsverarbeitung oder zur Auslösung von Informationsveränderungen zugeordnet sind.
  • Aus der Praxis ist weiterhin ein tragbares Datensichtgerät bekannt. Dieses weist einen berührungsempfindlichen Bildschirm auf, so dass direkt durch Auswählen entsprechender auf dem Bildschirm dargestellter Tastenfelder sowohl die dargestellte Information variierbar als auch eine Steuerung einer entsprechenden Anlagekomponente möglich ist. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass durch die Darstellung der Tastenfelder ein Teil der Bildschirmfläche zur Darstellung von Informationen verloren geht. Außerdem kann durch die häufige Betätigung des berührungsempfindlichen Bildschirms eine Beschädigung oder zumindest eine Verschmutzung der Bildschirmoberfläche erfolgen. Ein weiterer Nachteil ist, dass keine gleichzeitige Bedienung verschiedener Tasten zur direkten Verstellung oder Beeinflussung von Anlagekomponenten möglich ist, zu deren Steuerung und Überwachung die entsprechende Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eingangs genannte Vorrichtung und eingangs genanntes Verfahren dahingehend zu verbessern, dass in konstruktiv einfacher Weise eine verbesserte Anpassung sowie Bedienung der entsprechenden Bedienelemente in vielfältiger und verzögerungsfreier Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 17 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Funktionsbelegung der Bedienelemente nicht festgelegt, sondern ändert sich insbesondere in Abhängigkeit von der auf dem Bildschirm dargestellten Information, so dass eine automatische Anpassung der Funktionsbelegung der Bedienelemente je nach Bildschirminhalt erfolgt. Die Funktionsbelegung der Bedienelemente kann dabei auch Einstellparameter für den Bildschirm betreffen, wie Helligkeit, Kontrast oder dergleichen. Diese Funktionsbelegungen können gegebenenfalls fest einigen Bedienelementen zugeordnet sein. Weitere Funktionsbelegungen können Funktionen wie Umblättern, Löschfunktionen, Editierfunktionen oder dergleichen betreffen, die die Darstellung der Information auf dem Bildschirm direkt beeinflussen. Beispielsweise kann von einem dargestellten Fenster zum nächsten oder zum zuvor dargestellten geblättert werden. Außerdem sind beispielsweise mit den dargestellten Daten bzw. Informationen korrelierte Daten oder Informationen durch Betätigen eines entsprechenden Bedienelements abrufbar. Weiterhin können je nach dargestellter Information verschiedene Funktionen einer Anlagenkomponente durchführbar sein, die durch entsprechende Funktionsbelegung Bedienelementen zugeordnet sind. Durch die Bedienelemente ist außerdem quasi eine parallele Bedienung oder Steuerung verschiedener Anlagekomponenten in Echtzeit und verzögerungsfrei möglich, da beispielsweise kein entsprechendes Be triebssystem für die Bedienelemente notwendig ist, im Gegensatz zu einem solchen Betriebssystem des entsprechenden Bildschirms.
  • Um die Funktionsbelegung des entsprechenden Bedienelements in einfacher Weise zu visualisieren, kann die entsprechende Funktionsbelegung auf einer jedem Bedienelement zugeordneten Anzeigeeinrichtung dargestellt sein. Die Visualisierung kann dabei durch ein entsprechendes Symbol, ein Piktogramm, einen Text oder dergleichen erfolgen. Wie bereits angedeutet, ist die Funktionsbelegung nicht notwendigerweise fest den entsprechenden Bedienelementen nach erstmaliger Darstellung der Information auf dem Bildschirm zugeordnet, sondern entsprechend zum Wechseln der auf dem Bildschirm dargestellten Informationen und je nach Anwendungsfall oder nach Bearbeitungsschritt kann auch die Funktionsbelegung der Bedienelemente wechseln. Die verschiedenen Anwendungsfälle können dabei Darstellung eines Ablaufdiagramms einer bestimmten Anlagekomponente, eine Darstellung von Herstellungs- oder Bearbeitungsparametern bei einer bestimmten Anlagekomponente oder dergleichen sein. Ebenso können die verschiedenen Bearbeitungsfortschritte beispielsweise in einer Bearbeitungsstation bei der Automobilherstellung visualisiert werden, wobei je nach Bearbeitungsfortschritt unterschiedliche Informationen dargestellt und die Funktionsbelegung der Bedienelemente entsprechend variiert werden.
  • Zumindest einige Bedienelemente können eine feste Funktionsbelegung aufweisen, die unabhängig von der jeweils dargestellten Information zur Steuerung oder dergleichen dienen kann. Eine solche feste Funktionsbelegung kann unter anderem die Darstellungscharakteristika des Bildschirms betreffen, einen Aufruf eines Hilfsprogramms oder dergleichen.
  • Um in einfacher Weise mit nur geringem Platzbedarf eine Anzeigeeinrichtung zur Funktionsbelegung der Bedienelemente zu ermöglichen, kann die Anzeigeeinrichtung als zumindest einer Anzahl von insbesondere in einer Reihe angeordneten Bedienelementen zugeordnete Displayleiste ausgebildet sein. Sind die Bedienelemente dabei in verschiedenen Reihen angeordnet, so Kann eine entsprechende Displayleiste jeder dieser Reihen zugeordnet sein. Am einfachsten ist dabei eine parallele Anordnung von Displayleiste und Bedienelementreihe. Die Displayleiste kann sich dabei aus verschiedenen Segmenten zusammensetzen, so dass segmentweise eine Zuordnung von Displayleiste und Bedienelementen erfolgt. Die verschiedenen Displayleistensegmente sind dabei gegebenenfalls separat ansteuerbar und elektrisch versorgbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein Bedienelement ist beispielsweise ein Schalter. Weitere Ausführungsbeispiele für Bedienelemente sind Druckknöpfe oder -taster. Druckknöpfe und Schalter können sich dabei durch zwei deutlich erkennbare Schaltzustände auszeichnen, während mittels einer Drucktaste der Schaltvorgang im Wesentlichen elektronisch durchgeführt wird, ohne dass eine körperliche Verstellung der Drucktaste erkennbar ist.
  • Um Bedienelemente einzeln voneinander unterscheiden zu können oder gegebenenfalls Gruppen von Bedienelementen zu kennzeichnen, können die Bedienelemente und/oder die zugeordneten Displayleisten unterschiedliche Anzeigefarben und/oder je nach Schaltzustand unterschiedliche Piktogramme aufweisen. Die entsprechenden Anzeigefarben können durch den Bedienelementen benachbarte oder in den Bedienelementen beziehungsweise Displayleisten angeordnete Leuchtdioden gebildet werden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass sich Anzeigefarbe oder Piktogramme bei Betätigung eines entsprechenden Bedienelements ändert. Auf diese Weise sind die unterschiedlichen Schaltzustände des Bedienelements durch unterschiedliche Anzeigefarben darstellbar. Auch die Zuordnung der Anzeigefarben kann neben der Funktionsbelegung in Abhängigkeit von der auf dem Bildschirm dargestellten Information veränderbar sein. Eine Änderung der Anzeigefarbe kann von der zentralen Steuereinrichtung bewirkt werden.
  • Je nach Anzahl der vorhandenen Bedienelemente besteht außerdem die Möglichkeit, dass bei bestimmten auf dem Bildschirm dargestellten Informationen nur eine Untergruppe dieser Bedienelemente benötigt wird und diesen entsprechenden Funktionsbelegungen zugeordnet werden. Die übrigen Bedienelemente sind dann unwirksam geschaltet, was sich durch eine fehlende Anzeigefarbe darstellen lässt.
  • Um den Bildschirm gegebenenfalls auch noch als Eingabehilfe neben den Bedienelementen benutzen zu können, kann dieser ein berührungsempfindlicher Bildschirm sein. Die Berührungsempfindlichkeit kann beispielsweise dazu dienen, zwischen verschiedenen Fenstern zur Darstellung von Informationen umzuschalten, die entsprechenden Fenster zu vergrößern oder zu verkleinern, auf dem Bildschirm zu verschieben oder dergleichen.
  • Um zumindest teilweise einen solchen berührungsempfindlichen Bildschirm zur Eingabe zu benutzen, können dem Bildschirm zur Auswahl der dargestellten Informationen und/oder zur Variation von Darstellungsparametern oder dergleichen Auswählelemente zugeordnet sein. Entsprechende Auswählelemente können entlang eines Randes des Bildschirms angeordnet sein, wobei die Auswahlelemente auch als berührungsempfindliche Tastenfelder auf dem Bildschirm gebildet sein können.
  • Es ist nicht notwendig, dass Bildschirm und Bedienfeld in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind. Stattdessen kann der Bildschirm beispielsweise in Kopfhöhe eines Benutzers angeordnet sein, um eine ergonomische Anordnung zu ermöglichen. Das Bedienfeld ist dann in Nachbarschaft zum Bildschirm angeordnet und mit diesem in entsprechender Weise verbunden, um eine Wechselwirkung zwischen beiden zu ermöglichen. Die Anordnung von Bedienfeld relativ zum Bildschirm erfolgt dabei in der Regel zumindest in der Weise, dass bei Betätigung des Bedienfeldes der Bildschirm und dessen Inhalt für den Benutzer sichtbar sind.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Bildschirm und Bedienfeld in einem Vorrichtungsgehäuse anzuordnen, wobei auch ein Fronteinbau beider Teile in eine entsprechende Anlagenkomponente beispielsweise in einer Produktionsanlage oder entlang einer Produktionslinie bei der Automobilherstellung möglich ist. Um die Wechselwirkung zwischen Bedienfeld und Bildschirm in einfacher Weise zu ermöglichen, können Bildschirm und Bedienfeld über eine entsprechende Kommunikationsverbindung miteinander verbunden sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass das Bedienfeld direkt über eine insbesondere serielle I/O-Verbindung oder dergleichen mit einer zentralen Steuereinrichtung, wie einem Zentralrechner verbunden ist, während der Bildschirm beispielsweise separat mit einer solchen zentralen Steuereinrichtung verbunden ist. Bei räumlicher Trennung von Bedienfeld und Bildschirm kann ein entsprechender Datenaustausch zwischen beiden auch über eine drahtlose Verbindung erfolgen, wodurch die Handhabbarkeit des Bedienfeldes und dessen Mobilität verbessert werden. Ist kein Datenaustausch zwischen Bedienfeld und Bildschirm erforderlich, können auch nur die bereits vorangehend erwähnten Kommunikationsverbindungen von jeweils Bedienfeld und Bildschirm mit der entsprechenden zentralen Steuereinrichtung vorahnden sein, wobei diese Datenverbindung gegebenenfalls auch eine drahtlose Verbindung sein, wobei diese Datenverbindung gegebenenfalls auch eine drahtlose Verbindung sein kann. Bei räumlicher Trennung von Bedienfeld und Bildschirm kann ein entsprechender Datenaustausch zwischen beiden auch über eine drahtlose Verbindung erfolgen, wodurch die Handhabbarkeit des Bedienfeldes und dessen Mobilität verbessert werden.
  • Nicht nur die Verbindung zwischen Bedienfeld und Bildschirm kann in vorangehend genannter Weise ausgebildet sein, sondern auch die Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung selbst kann über wenigstens eine Verbindungseinrichtung zur Kommunikation mit einem äußeren Netzwerksystem, einer zentralen Steuereinrichtung, wie Zentralrechner oder dergleichen vertilgen. Beispiele für solche Verbindungseinrichtungen sind entsprechende Busverbindungen, wie Interbus, Modbus oder dergleichen oder auch drahtlose Verbindungen, wobei das Netzwerksystem in diesem Zusammenhang ein LAN, Funk-LAN, Internet oder dergleichen sein kann.
  • Um direkt an der Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung gegebenenfalls eine entsprechende Anlagenkomponente oder gar eine Produktionslinie insgesamt abschalten zu können, kann die Vorrichtung eine Not-Austaste aufweisen. Diese ist als entsprechende Taste gekennzeichnet und beispielsweise als eindrückbare Taste ausgebildet.
  • Um die Vorrichtung mit gewisser eigener Intelligenz und eigenem Gedächtnis ausstatten zu können, kann sie einen entsprechenden Prozessor, eine Speichereinrichtung und dergleichen aufweisen. Eine solche Speichereinrichtung kann beispielsweise eine Festplatte, ein RAM, ein CD-ROM, ein DVD-ROM oder ein entsprechender Brenner sein. Weiterhin kann auch eine Tastatur an der Vorrichtung vorgesehen sein, über die beispielsweise in einfacher Weise Textdaten eingebbar sind.
  • Weiterhin kann die Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung noch eine Zugangskontroll- und/oder Authentisierungseinrichtung aufweisen. Die Zugangskontrolleinrichtung kann beispielsweise eine Schließeinrichtung sein, die nur durch Benutzung des entsprechenden Schlüssels eine Aktivierung der Vorrichtung erlaubt. Eine Authentisiereinrichtung kann bei einem einfachen Ausführungsbeispiel die Eingabe einer Benutzeridentifizierung und eines Passworts über beispielsweise die Tastatur verlangen. Weitere Authentisiereinrichtungen sind denkbar, wie ein Fingerabdruckscanner, ein kontaktloser ID-Chip oder dergleichen.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figur näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung.
  • Die Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung 1 nach 1 weist ein Vorrichtungsgehäuse 10 auf, bei dem in einer oberen Hälfte ein Bildschirm 2 und in einer unteren Hälfte ein Bedienfeld 3 angeordnet sind. Der Bildschirm 2 ist als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet und zumindest einige Auswahlelemente 8 bildende Tastenfelder 9 sind auf oder auch neben dem berührungsempfindlichen Bildschirm 2 angeordnet. Weiterhin sind auf dem Bildschirm noch Betriebszustands- und/oder Anlagenkontrollleuchtelemente 18 angeordnet, die Betriebszustände wie ausreichende Spannungsversorgung, Bereitschaftszustand, Zustände der zugeordneten Anlagenkomponente oder dergleichen kennzeichnen.
  • Ebenfalls in der oberen Hälfte des Vorrichtungsgehäuses 10 sind eine Zugangskontrolleinrichtung 15 in Form einer durch einen Schlüssel zu betätigenden Schließeinrichtung und eine Not-Austaste 13 angeordnet.
  • Das Bedienfeld 3 weist eine Mehrzahl von Bedienelementen 4 auf, die entlang von horizontal verlaufenden Reihen 6 angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Bedienelementen 4 ist unterschiedlich, so dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils acht Bedienelemente 4 einer jeden Reihe 6 gruppenweise zusammengefaßt sind, während in jeder dieser Reihen 6 jeweils ein Bedienelement 4 etwas weiter von den übrigen Bedienelementen entfernt ist. Mehrere Gruppen solcher Bedienelemente auch in mehr als zwei Reihen sind erfindungsgemäß möglich. Ebenso besteht die Möglichkeit, alle Bedienelemente einer jeden Reihe jeweils gleich beabstandet anzuordnen.
  • Die verschiedenen Bedienelemente 4 sind als Leuchttasten ausgebildet und ein entsprechendes Leuchtelement ist eine Leuchtdiode (LED). Je nach Ansteuerung einer solchen Leuchtdiode sind verschiedene Anzeigefarben sowohl für ein Bedienelement als auch für benachbarte Bedienelemente möglich. Die Anzeigefarbe ändert sich in der Regel je nach Schaltzustand des entsprechenden Bedienelements und insbesondere auch je nach Zustand – beispielsweise zu/auf, ein/aus – der zu steuernden Anlagenkomponente.
  • Um die Funktionsbelegung eines jeden Bedienelements 4 darzustellen, sind entlang der verschiedenen Reihen 6 Displayleisten 7 als Anzeigeeinrichtungen 5 angeordnet. Auf diesen Anzeigeeinrichtungen 5 sind mittels Symbolen, Text, Piktogramm oder dergleichen die entsprechenden Funktionsbelegungen eines jeden Bedienelements darstellbar. Eine solche Funktionsbelegung wird für jedes der Bedienelemente automatisch entsprechend zu den auf dem Bildschirm 2 dargestellten Informationen bestimmt. Es besteht die Möglichkeit, nur Funktionsbelegungen für einige der Bedienelemente vorzusehen. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass die Displayleisten 7 nicht zweiteilig wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, sondern einteilig ausgebildet sind und sich entlang der gesamten Reihe 6 von Bedienelementen 4 erstrecken. Weiterhin weist das Vorrichtungsgehäuse 10 an seinem unteren Ende in 1 eine Verbindungseinrichtung 12 beispielsweise in Form eines Interfaces oder dergleichen auf. Diese Verbindungseinrichtung 12 dient zur Kommunikationsverbindung 16 mittels einer Busverbindung oder dergleichen mit einem Netzwerksystem 11. Das Netzwerksystem 11 ist ein betriebsinternes Netzwerksystem wie ein LAN oder dergleichen. Es kann ebenfalls direkt eine Internetverbindung in dem Netzwerksystem 11 vorhanden sein, um beispielsweise Daten der Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung 1 bezüglich Produktionsabläufen, Fehlern oder dergleichen an externe Empfänger zu übertragen. Die Kommunikationsverbindung 16 ist eine entsprechende Busverbindung wie Interbus, Profibus oder dergleichen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Kommunikationsverbindung 16 drahtlos beispielsweise mittels Funk-LAN.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel sind Bildschirm 2 und Bedienfeld 3 räumlich getrennt voneinander angeordnet und nicht in einem Vorrichtungsgehäuse 10 angeordnet. Dadurch ist beispielsweise der Bildschirm 2 ergonomisch vorteilhafter für einen Benutzer anordbar, während das Bedienfeld 3 innerhalb der sichtweit des Bildschirms 2 an ansonsten beliebiger Stelle anordbar ist. Die Verbindung zwischen Bedienfeld und Bildschirm kann analog zur Kommunikationsverbindung 16 erfolgen, wobei ebenfalls Funk-LAN, Bluetooth oder dergleichen als Kommunikationsverbindungen möglich sind. Weiterhin weist das Bedienfeld in der Regel eine serielle IO-Schnittstelle zur verzögerungsfreien Kommunikation mit der zentralen Steuereinrichtung und/oder den entsprechenden Anlagenkomponenten auf.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Vorrichtungsgehäuse 10 außerdem noch eine Speichereinrichtung 14 in Form beispielsweise einer Festplatte, einer CD-ROM oder dergleichen und eine Tastatur 17 angeordnet. Die Tastatur 17 ist aus dem Vorrichtungsgehäuse 10 ausziehbar und dient beispielsweise zur Eingabe von Texten oder auch als Authentisiereinrichtung einem Benutzer mittels ID und Passwort.
  • Im Folgenden wird kurz die Funktion der erfindungsgemäßen Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung anhand der 1 erläutert.
  • Auf dem Bildschirm 2 sind unterschiedliche Informationen darstellbar, die gegebenenfalls unterschiedliche Bearbeitungsmöglichkeiten der Informationen selbst und/oder Eingriffe in einen Produktionsablauf ermöglichen. Um entsprechend zu diesen Informationen Bearbeitung/Eingriffe in einfacher Weise zu ermöglichen, ist das Bedienfeld 3 mit den Bedienelementen 4 vorgesehen. Den verschiedenen Bedienelementen 4 wird je nach Information auf dem Bildschirm 2 eine andere Funktionsbelegung mittels der Displayleisten 7 automatisch zugeordnet. So sind vielfältige Bedienungen mittels der Bedientasten 4 möglich, die je nach auf dem Bildschirm 2 dargestellter Information variieren. Dabei besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass einige der Bedienelemente 4 eine feste Funktion haben, um beispielsweise unabhängig von der auf dem Bildschirm 2 dargestellten Information bestimmte Tätigkeiten durchzuführen oder gegebenenfalls Einfluss auf die Darstellungsparameter des Bildschirms 2 zu nehmen.

Claims (22)

  1. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung (1) mit einem Bildschirm (2) zur auswählbaren Darstellung von Informationen und mit einem separaten Bedienfeld (3) mit einer Mehrzahl von Bedienelementen (4), wobei jedem Bedienelement und/oder einer Anzahl von Bedienelementen eine Funktionsbelegung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbelegung automatisch je nach auf dem Bildschirm (2) dargestellter Information verändert ist.
  2. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbelegung der Bedienelemente (4) auf einer einem jeden Bedienelement (4) zugeordneten Anzeigeeinrichtung (5) dargestellt ist.
  3. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (5) als zumindest einer Anzahl von insbesondere in einer Reihe angeordneten Bedienelementen (4) zugeordnete Displayleiste (7) ausgebildet ist.
  4. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4) als Druckknopf oder -taste ausgebildet ist.
  5. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (4) unterschiedliche Anzeigefarben aufweisen.
  6. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei und/oder durch Betätigung des Bedienelements (4) ein Anzeigefarbwechsel durchführbar ist.
  7. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur einer Auswahl von Bedienelementen (4) eine Funktionsbelegung zugeordnet ist.
  8. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (2) ein berührungsempfindlicher Bildschirm ist.
  9. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bildschirm (2) zur Auswahl der dargestellten Information und/oder zur Variation von Darstellungsparametern Auswählelemente (8) zugeordnet sind.
  10. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlelemente (8) als berührungsempfindliche Tastenfelder dem Bildschirm zugeordnet sind.
  11. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bildschirm (2) und Bedienfeld (3) in einem Vorrichtungsgehäuse (10) angeordnet sind.
  12. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bildschirm (2) und Bedienfeld (3) über eine Kommunikationsverbindung miteinander verbunden sind.
  13. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung wenigstens eine Verbindungseinrichtung (12) zur Verbindung mit insbesondere einem äußeren Netzwerksystem (11), einer zentralen Steuereinrichtung, einer Anlagenkomponente oder dergleichen aufweist.
  14. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (3) über eine insbesondere serielle Kommunikationsverbindung gegebenenfalls direkt mit einem übergeordneten Zentralrechner und/oder einer Anlagenkomponente verbunden ist.
  15. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Speichereinrichtung (14) aufweist.
  16. Informationsdarstellungs- und Bedienvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Zugangskontrolleinrichtung (15) und/oder eine Authentisierungseinrichtung aufweist.
  17. Verfahren zur Informationsdarstellung und -verarbeitung, wobei auf einem Bildschirm auswählbar verschiedene Informationen dargestellt und mittels einer Mehr zahl von Bedienelementen verarbeitet werden, wobei bei Betätigen eines Bedienelements eine zugeordnete Funktion ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsbelegung eines jeden Bedienelements (4) insbesondere in Abhängigkeit von der auf dem Bildschirm (2) dargestellten Information automatisch angepasst und jedem Bedienelement (4) zugeordnet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Darstellen der Funktionsbelegung eines jeden Bedienelements (4) in dessen Nachbarschaft durch eine optische Anzeigeeinrichtung (5).
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch automatisches Wechseln der auf dem Bildschirm dargestellten Information je nach Anwendungsfall oder nach Bearbeitungsfortschritt sowie analoges Wechseln der Funktionsbelegung der Bedienelemente (4).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch Festlegen der Funktionsbelegung wenigstens eines Bedienelements unabhängig von der auf dem Bildschirm dargestellten Information.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch Übermittlung von Daten zwischen Bildschirm (2) und/oder Bedienelementen (4) über eine Kommunikationsverbindung (16) und/oder über ein Netzwerksystem (11), mit einem Zentralrechner, Anlagenkomponenten oder dergleichen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, gekennzeichnet durch Anzeigen von Betätigungszuständen eines Bedienelements (4) durch das Bedienelement selbst und/oder durch die optische Anzeigeeinrichtung.
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