DE10354054A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors (1) vorgeschlagen, die einen Nachlauf des Verbrennungsmotors (1) nach dem Abstellen des Verbrennungsmotors (1) mit reduzierten auf den Antriebsstrang aufgeprägten Schwingungen und damit einer reduzierten Geräuschbildung im Antriebsstrang ermöglichen. Dabei wird dem Verbrennungsmotor (1) über einen Lufteinlasskanal (5) Verbrennungsluft zugeführt. Dabei ist ein Stellglied (10) vorgesehen, durch das die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor (1) beeinflusst wird. Im Falle des Erkennens einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) wird das Abstellen des Verbrennungsmotors (1) mit einer vorgegebenen Verzögerung eingeleitet.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Betreiben eines Verbrennungsmotors bekannt, bei denen dem Verbrennungsmotor über einen Lufteinlasskanal Verbrennungsluft zugeführt wird. Dabei ist ein Stellglied vorgesehen, durch das die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor beeinflusst wird.
  • Herkömmliche Motorsteuerungen für Ottomotoren mit elektrisch betätigter Drosselklappe stellen bei Erkennung einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors beispielsweise infolge des Ausschaltens der Zündung durch den Fahrer im Falle eines vom Ottomotor angetriebenen Kraftfahrzeugs die Drosselklappe im Nachlauf nach dem Abstellen des Ottomotors auf eine bestimmte Abstellposition, meist im Bereich einer geschlossenen Drosselklappe. Dies führt bei Betriebsarten, die im Leerlaufbetrieb des Ottomotors stark entdrosselt sind, beispielsweise bei einem Schichtbetrieb des Ottomotors bzw. bei einem Betrieb des Ottomotors mit magerem Luft-/Kraftstoffgemisch, dazu, dass während des Herunterlaufens des Ottomotors im Nachlauf zunächst noch eine verhältnismäßig große Füllung der Zylinder des Ottomotors vorliegt und der Antriebstrang wegen der resultierenden vergleichsweise hohen Kompressionsarbeit der Zylinder des Ottomotors stark angeregt wird und dies zu einer Geräuschbildung im Antriebstrang führt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass im Falle des Erkennens einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors das Abstellen des Verbrennungsmotors mit einer vorgegebenen Verzögerung eingeleitet wird. Auf diese Weise kann bei Erkennung der Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors das Abstellen des Verbrennungsmotors bei geeignet vorgegebener Verzögerung so lange verzögert werden, bis das Stellglied auf seine Abstellposition gestellt wurde. Somit lässt sich nach dem Abstellen des Verbrennungsmotors ein Nachlauf des Verbrennungsmotors bei geringer Last und geringem Saugrohrdruck im Lufteinlasskanal realisieren, sodass es im Nachlauf des Verbrennungsmotors zu wesentlich geringeren Anregungen auf dem Antriebstrang und damit zu einer wesentlich geringeren Geräuschbildung kommt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn vom Zeitpunkt des Erkennens der Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors an das Stellglied in eine vorgegebene Abstellposition verbracht wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Stellglied vor dem Abstellen des Verbrennungsmotors in seine Abstellposition verbracht wird, um ein Abstellen des Verbrennungsmotors bei niedriger Last zu ermöglichen und somit die unerwünschten Anregungen auf dem Antriebstrang und damit die unerwünschte Geräuschbildung zu vermeiden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn als vorgegebene Abstellposition eine Position gewählt wird, in der das Stellglied die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor im wesentlichen unterbricht. Auf diese Weise lässt sich für das Abstellen des Verbrennungsmotors insbesondere ausgehend von einer Leerlaufdrehzahl eine niedrige Last und ein geringer Saugrohrdruck sicherstellen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn für die vorgegebene Verzögerung eine Zeit gewählt wird, in der das Stellglied sicher in seine Abstellposition verbracht werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Verbrennungsmotor erst dann abgestellt wird, wenn das Stellglied sich in seiner Abstellposition befindet. Dies ermöglicht im Falle einer Abstellposition, in der das Stellglied im wesentlichen geschlossen ist und somit die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor im wesentlichen unterbricht, das Abstellen des Verbrennungsmotors bei niedriger Last und geringem Saugrohrdruck, sodass es nicht zu den unerwünschten Anregungen des Antriebstrangs kommt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn als Zeit für die vorgegebene Verzögerung ein Wert kleiner als 100 ms gewählt wird. Auf diese Weise macht sich die Verzögerung des Abstellens des Verbrennungsmotors für den Fahrer das Kraftfahrzeugs nicht bemerkbar und ermöglicht dennoch insbesondere im Falle moderner elektrischer als Drosselklappe ausgebildeter Stellglieder ein sicheres Erreichen der Abstellposition durch das Stellglied.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn nach Erkennen der Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors das Stellglied in seine Abstellposition verbracht wird und der Verbrennungsmotor frühestens mit Erreichen der Abstellposition der Stellgliedes abgestellt wird. Auf diese Weise wird absolut sichergestellt, dass der Verbrennungsmotor erst dann abgestellt wird, wenn das Stellglied seine Abstellposition erreicht hat.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine mit Verbrennungsmotor in Form eines Blockschaltbilds, 2 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, 3 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und 4 einen Ablaufplan für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 kennzeichnet 40 eine Brennkraftmaschine, die beispielsweise ein Fahrzeug antreibt. Die Brennkraftmaschine 40 umfasst einen Verbrennungsmotor 1, der beispielsweise als Ottomotor oder als Dieselmotor ausgebildet sein kann. Im Folgenden wird beispielhaft davon ausgegangen, dass es sich beim Verbrennungsmotor 1 um einen Ottomotor handelt. Dem Ottomotor 1 ist über einen Lufteinlasskanal 5 Frischluft zugeführt. Im Lufteinlasskanal 5 ist ein Stellglied 10 angeordnet, mit dem der Luftmassenstrom der dem Ottomotor 1 zugeführten Frischluft eingestellt werden kann. Das Stellglied 10 kann dabei beispielsweise als Drosselklappe ausgebildet sein. Ein Öffnungsgrad der Drosselklappe 10 kann von einer Motorsteuerung 15 beispielsweise in Abhängigkeit eines Fahrerwunsches eingestellt werden. Der Fahrerwunsch wird dabei beispielsweise durch Betätigung eines in 1 nicht dargestellten Fahrpedals vorgegeben. Optional kann ein Drosselklappensensor 30 im Bereich der Drosselklappe 10 angeordnet sein und in dem Fachmann bekannter Weise die Drosselklappenposition erfassen und an die Motorsteuerung 15 weiterleiten. Die Motorsteuerung 15 steuert außerdem die Einspritzung von Kraftstoff und die Zündung des Luft-/Kraftstoffgemisches in einem Brennraum des Ottomotors 1 in dem Fachmann bekannter Weise an. Dies ist in 1 symbolisch durch den Pfeil von der Motorsteuerung 15 zum Ottomotor 1 gekennzeichnet. Das bei der Verbrennung des Luft/Kraftstoffgemisches in Brennraum des Ottomotors 1 entstehende Abgas wird in einen Abgasstrang 35 ausgestoßen. Ferner ist in 1 eine Erkennungseinheit 20 dargestellt, die eine Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 erkennt. Im einfachsten Fall kann die Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 durch Ausschalten der Zündung seitens des Fahrers des Fahrzeugs erzeugt werden. Dazu muss der Fahrer des Fahrzeugs den Fahrzeugschlüssel im Zündschloss in die Ausposition drehen. Dies wird von der Erkennungseinheit 20 erkannt und der Motorsteuerung 15 mitgeteilt.
  • Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass bei Erkennen einer Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 seitens der Erkennungseinheit 20 die Motorsteuerung 15 den Ottomotor 1 erst mit einer vorgegebenen Verzögerung von der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 an abstellt. Das Abstellen des Ottomotors 1 wird somit von der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 an erst nach Ablauf der vorgegebenen Verzögerung eingeleitet. Die Einleitung des Abstellens des Ottomotors 1 erfolgt beispielsweise durch Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr und wird von der Motorsteuerung 15 veranlasst. Nach der Einleitung des Abstellens des Ottomotors 1 läuft der Ottomotor 1 noch eine Weile nach. Wird die vorgegebene Verzögerung so gewählt, dass vom Zeitpunkt der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 an die Drosselklappe 10 vollständig in eine vorgegebene Abstellposition verbracht werden kann, so erfolgt der Nachlauf des Ottomotors 1 bei einem definierten Lastzustand. Als vorgegebene Abstellposition der Drosselklappe 10 kann bspw. eine Position gewählt werden, in der die Drosselklappe 10 die Luftzufuhr zum Ottomotor 1 im wesentlichen unterbricht. Somit wird in diesem Fall das Abstellen des Ottomotors 1 erst dann eingeleitet, wenn nach Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 die Drosselklappe 10 vollständig in ihre im wesentlichen geschlossene Abstellposition verbracht wurde. Der Nachlauf des Ottomotors 1 erfolgt in diesem Fall bei niedriger Last und geringem Saugrohrdruck im Lufteinlasskanal 5, sodass der Ottomotor 1 im Nachlauf möglichst geringe Anregungen auf den Antriebstrang des Fahrzeugs überträgt bzw. aufprägt, wobei der Antriebstrang beispielsweise in bekannter Weise ein Zweimassenschwungrad und ein Getriebe umfasst. Damit wird auch die Geräuschbildung im Antriebstrang beim Nachlauf des Ottomotors 1 reduziert.
  • Für die vorgegebene Verzögerung kann bspw. eine Zeit gewählt werden, in der die Drosselklappe 10 von jeder beliebigen Drosselklappenposition vollständig und sicher in ihre Abstellposition verbracht werden kann. Somit wird sichergestellt, dass das Abstellen des Ottomotors 1 vom Zeitpunkt der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 an erst dann eingeleitet wird, wenn die Drosselklappe 10 ihre Abstellposition sicher erreicht hat. Im Falle der heute verwendeten modernen elektrischen Drosselklappen kann als Zeit für die vorgegebene Verzögerung ein Wert kleiner als 100 ms gewählt werden. Solche Drosselklappen können von jeder beliebigen Drosselklappenposition innerhalb von weniger als 100 ms in ihre Abstellposition verbracht werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Verzögerung von der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 bis zur Einleitung des Abstellens des Ottomotors 1 in Abhängigkeit der Detektion des Erreichens der Abstellposition durch die Drosselklappe 10 vorgegeben wird. Dies kann mit Hilfe des Drosselklappensensors 30 erfolgen. Auf diese Weise wird zum einen sichergestellt, dass der Ottomotor 1 erst dann abgestellt wird bzw. seine Abstellung erst dann eingeleitet wird, wenn die Drosselklappe 10 bereits vollständig in ihre Abstellposition verbracht wurde und andererseits wird ermöglicht, dass der Ottomotor 1 zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit Erreichen der Abstellposition durch die Drosselklappe 10 abgestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung werden im Folgenden anhand zweier Ausführungsformen mit Hilfe jeweils eines Funktionsdiagrammes näher erläutert. Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich dabei in der Art, wie die Verzögerung vorgegeben wird, gemäß den oben angegebenen Möglichkeiten.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform nach 2 umfasst die Motorsteuerung 15 eine Verzögerungseinheit 25, der eingangsseitig ein Detektionssignal der Erkennungseinheit 20 zugeführt ist. Detektiert die Erkennungseinheit 20 das Ausschalten der Zündung durch den Fahrer, so wird ihr Ausgangssignal gesetzt und der Verzögerungseinheit 25 zugeführt. Der Verzögerungseinheit 25 ist eine Zeitkonstante vorgegeben, die in diesem Beispiel einen Wert kleiner als 100 ms betragen soll. Nach Ablauf der Zeitkonstanten ist auch der Ausgang der Verzögerungseinheit 25 gesetzt. Das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 ist außerdem einem Modul 45 zur Ansteuerung der Drosselklappe 10 zugeführt. Sobald das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 gesetzt ist, wird das Modul 45 zur Ansteuerung der Drosselklappe 10 veranlasst, die Drosselklappe 10 unverzüglich in ihre Abstellposition zu verbringen, die im Modul 45 fest vorgegeben sein kann und in diesem Beispiel der im wesentlichen geschlossenen Drosselklappenposition entsprechen soll, d. h. der Öffnungsgrad der Drosselklappe beträgt in der Abstellposition einen Wert zwischen 0% und beispielsweise etwa 2%. Die Zeitkonstante der Verzögerungseinheit 25 ist dabei so gewählt, dass die Drosselklappe 10 während dieser Zeitkonstante von jeder beliebigen Drosselklappenposition ihre Abstellposition sicher erreichen kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, das zum Zeitpunkt des Setzens des Ausgangssignals der Verzögerungseinheit 25 die Drosselklappe 10 ihre Abstellposition erreicht hat. Mit dem Setzen des Ausgangssignals der Verzögerungseinheit 25 wird ein der Verzögerungseinheit 25 nachfolgendes Relais 50 zum Abschalten veranlasst. Dies führt dazu, dass ein vom Relais 50 geschaltetes Modul 55 zur Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzung ebenfalls abgeschaltet wird, sodass die Kraftstoffeinspritzung komplett ausgeblendet und somit das Abstellen des Ottomotors 1 eingeleitet bzw. der Ottomotor 1 abgestellt wird. Der Ottomotor 1 läuft dann bis zum endgültigen Stillstand bei niedriger Last und geringem Saugrohrdruck aufgrund der im wesentlichen geschlossenen Drosselklappe 10 und damit der im wesentlichen unterbrochenen Luftzufuhr. Somit werden störende Aufprägungen von Schwingungen auf den Antriebstrang und damit eine störende Geräuschbildung verhindert. Gemäß 2 umfasst die Motorsteuerung 15 neben sonstigen für den Betrieb der Brennkraftmaschine 40 erforderlichen und in 2 nicht dargestellten Modulen die Verzögerungseinheit 25, das Modul 45 zur Ansteuerung der Drosselklappe 10, das Relais 50 und das Modul 55 zur Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzung.
  • 3 zeigt ein Funktionsdiagramm einer zweiten Ausführungsform. Dabei kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in 2. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform nach 2 ist es gemäß der zweiten Ausführungsform nach 3 vorgesehen, dass keine Zeitkonstante mehr fest vorgegeben ist. Vielmehr besitzt die Motorsteuerung 15 einen weiteren Eingang, dem das Ausgangssignal des Drosselklappensensors 30 zugeführt ist. Dieses Ausgangssignal des Drosselklappensensors 30 ist gesetzt, wenn die Drosselklappe 10 sich in ihrer Abstellposition befindet und andernfalls zurückgesetzt. Dazu ist die Abstellposition der Drosselklappe 10 im Drosselklappensensor 30 gespeichert und wird fortlaufend mit der ak tuellen Drosselklappenposition der Drosselklappe 10 verglichen. Das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 wird nun bei der zweiten Ausführungsform gemäß 3 im Gegensatz zur ersten Ausführungsform nach 2 keiner Verzögerungseinheit mehr zugeführt, sondern zunächst mit dem Ausgangssignal des Drosselklappensensors 30 UND-verknüpft. Diese UND-Verknüpfung erfolgt in einem UND-Gatter 60. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 60 wird dann dem Relais 50 zugeführt. Somit wird bei der zweiten Ausführungsform nach 3 eine Verzögerungseinheit durch das UND-Gatter 60 und den Drosselklappensensor 30 gebildet. Dabei ist das Ausgangssignal des UND-Gatters 60 erst dann gesetzt, wenn sowohl das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 als auch das Ausgangssignal des Drosselklappensensors 30 gesetzt ist. Somit wird sichergestellt, dass das Relais 50 und damit die Kraftstoffzufuhr frühestens mit Erreichen der Abstellposition durch die Drosselklappe 10 und dem entsprechend damit verknüpften Setzen des Ausgangssignals des Drosselklappensensors 30 abgeschaltet wird. Andererseits wird somit sichergestellt, dass bei Vorliegen einer Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 und damit bei Vorliegen eines gesetzten Ausgangssignals der Erkennungseinheit 20 der Ottomotor 1 zum frühestmöglichen Zeitpunkt abgestellt werden kann, nämlich mit Erreichen der Abstellposition durch die Drosselklappe 10 und dem damit verknüpften Setzen des Ausgangssignals des Drosselklappensensors 30. Die Motorsteuerung 15 umfasst neben den beschriebenen sonstigen für den Betrieb der Brennkraftmaschine 40 erforderlichen und in 3 nicht dargestellten Modulen das UND-Gatter 60, das Modul 45 zur Ansteuerung der Drosselklappe 10, das Relais 50 und das Modul 55 zur Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzung. Die Verzögerung für das Abstellen des Ottomotors 1 ausgehend von der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 durch Setzen des Ausgangssignals der Erkennungseinheit 20 wird bei der zweiten Ausführungsform durch das Erreichen der Abstellposition der Drosselklappe 10 und damit das Setzen des Ausgangssignals des Drosselklappensensors 30 bei gleichzeitig gesetztem Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 vorgegeben. Bei der zweiten Ausführungsform kann es optional und wie in 3 nicht dargestellt zusätzlich vorgesehen sein, dass wie bei der ersten Ausführungsform nach 2 durch das Setzen des Ausgangssignals der Erkennungseinheit 20 eine Verzögerungseinheit mit einer beispielsweise wie bei der ersten Ausführungsform vorgegebenen Zeitkonstanten getriggert wird, um spätestens nach Ablauf dieser Zeitkonstanten das Relais 50 und damit das Modul 55 zur Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzung abzuschalten, sofern diese Abschaltung nicht bereits durch Setzen des Ausgangssignals des Drosselklappensensors 30 bewirkt wurde. Zu diesem Zweck kann das Ausgangssignal der nicht dargestellten Verzögerungseinheit und das Ausgangssignal des UND-Gatters 60 über ein in 3 ebenfalls nicht dargestelltes ODER-Gatter oder-verknüpft werden und das Aus gangssignal des ODER-Gatters das Relais 50 ansteuern. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass einer Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 in jedem Fall Folge geleistet wird, auch dann, wenn die Drosselklappe 10 nicht in ihre Abstellposition verbracht werden konnte. Die Zeitkonstante der Verzögerungseinheit kann in diesem Fall beispielsweise auch gleich 100 ms gewählt werden, sollte jedoch in vorteilhafter Weise maximal so groß gewählt werden, dass die Verzögerung des Abstellens des Ottomotors 1 von der Detektion der Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 an vom Fahrer des Fahrzeuges nicht wahrgenommen wird. Je größer diese Verzögerung durch entsprechende Vorgabe der Zeitkonstanten gewählt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Drosselklappe 10 ihre Abstellposition vor dem Abstellen des Ottomotors 1 auch tatsächlich und sicher erreichen kann.
  • In 4 ist nun ein Ablaufplan für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nach dem Start des Programms während eines Fahrzyklus des Fahrzeugs prüft die Motorsteuerung 15, ob eine Anforderung zum Abstellen des Ottomotors 1 vorliegt. Dies wird von der Motorsteuerung 15 dann detektiert, wenn das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 gesetzt ist. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt, andernfalls wird zu Programmpunkt 100 zurück verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 105 veranlasst die Motorsteuerung 15 mittels des Moduls 45 zur Ansteuerung der Drosselklappe 10 und getriggert vom gesetzten Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 das Verbringen der Drosselklappe 10 in ihre Abstellposition, in diesem Beispiel in eine im wesentlichen geschlossene Drosselklappenposition. Außerdem wird in der beschriebenen Weise durch das gesetzte Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 die Verzögerungseinheit 25 bei der ersten Ausführungsform gestartet bzw. getriggert. Bei der zweiten Ausführungsform wird einfach der mit dem Ausgang der Erkennungseinheit 20 verbundene Eingang des UND-Gatters 60 durch das Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 gesetzt. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 110 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 110 prüft die Motorsteuerung 15, ob im Falle der ersten Ausführungsform der Ausgang der Verzögerungseinheit 25 gesetzt ist, d. h. die Zeitkonstante abgelaufen ist und ob im Falle der zweiten Ausführungsform die Drosselklappe 10 ihre Abstellposition erreicht hat, d. h. das Ausgangssignal des Drosselklappensensors 30 und damit auch das Ausgangssignal des UND-Gatters 60 zusammen mit dem Ausgangssignal der Erkennungseinheit 20 gesetzt ist. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 115 verzweigt, andernfalls wird zu Pro grammpunkt 110 zurück verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 115 veranlasst die Motorsteuerung 15 aufgrund des Abschaltens des Relais 50 das Abschalten der Kraftstoffzufuhr über das Modul 55 und leitet damit das Abstellen des Ottomotors 1 ein bzw. stellt diesen ab. Anschließend wird das Programm verlassen und der Ottomotor 1 läuft in seinen Ruhezustand aus.
  • Das Abstellen des Ottomotors 1 kann bspw. ausgehend von der Leerlaufdrehzahl des Ottomotors 1 erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich wie oben angedeutet besonders vorteilhaft bei einem Schichtbetrieb des Ottomotors bzw. bei einem Betrieb des Ottomotors mit magerem Luft-/Kraftstoffgemisch einsetzen, da in diesem Fall das Problem der Aufprägung von Schwingungen auf den Antriebstrang und damit die Geräuschbildung im Antriebstrang nach dem Abstellen des Ottomotors 1 besonders relevant ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors (1), dem über einen Lufteinlasskanal (5) Verbrennungsluft zugeführt wird, wobei ein Stellglied (10) vorgesehen ist, durch das die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor (1) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Erkennens einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) das Abstellen des Verbrennungsmotors (1) mit einer vorgegebenen Verzögerung eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Zeitpunkt des Erkennens der Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) an das Stellglied (10) in eine vorgegebene Abstellposition verbracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als vorgegebene Abstellposition eine Position gewählt wird, in der das Stellglied (10) die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor (1) im Wesentlichen unterbricht.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die vorgegebene Verzögerung eine Zeit gewählt wird, in der das Stellglied (10) sicher in seine Abstellposition verbracht werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeit für die vorgegebene Verzögerung ein Wert kleiner als 100ms gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erkennen der Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) das Stellglied (10) in seine Abstellposition verbracht wird und der Verbrennungsmotor (1) frühestens mit Erreichen der Abstellposition des Stellgliedes (10) abgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied (10) eine Drosselklappe verwendet wird.
  8. Vorrichtung (15) zum Betreiben eines Verbrennungsmotors (1), dem über einen Lufteinlasskanal (5) Verbrennungsluft zuführbar ist, wobei die Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor (1) durch ein Stellglied (10) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennungseinheit (20) zum Erkennen einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) vorgesehen ist, dass eine Verzögerungseinheit (25) vorgesehen ist, die im Falle des Erkennens einer Anforderung zum Abstellen des Verbrennungsmotors (1) durch die Erkennungseinheit (20) das Abstellen des Verbrennungsmotors (1) mit einer vorgegebenen Verzögerung einleitet.
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