DE10353276A1 - Verfahren zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von durch Wasser übertragbare Viren in lebendigen Organismen - Google Patents

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Abstract

Bei bekannten Verfahren zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von Verunreinigungen durch im Wasser lebende Viren ist keine eindeutige Zuordnung der kanzerogenen Wirkungen zu diesen Viren möglich. DOLLAR A Es wird daher vorgeschlagen, dass eine definierte Anzahl an Fischen mit einer bekannten Konzentration an zu untersuchenden Viren infiziert und nach Ablauf der Inkubationszeit auf onkologische Veränderungen untersucht werden. DOLLAR A Derartige Verfahren werden in Umwelt- oder Forschungslabors zur Überwachung der Trinkwasserqualität eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von durch Wasser übertragbare Viren in lebendigen Organismen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Verfahren werden in Umwelt- oder Forschungslabors zur Überwachung der Trinkwasserqualität eingesetzt.
  • Krebserkrankungen können durch schlechte Trinkwasserqualität hervorgerufen werden. Auslöser hierbei können die unterschiedlichsten chemischen Inhaltsstoffe sein. Neben diesen, kann das Trinkwasser auch biologische Bestandteile enthalten. Dazu gehören auch viele verschiedene infektiöse Viren (RNA, DNA), die durch das Trinkwasser übertragen werden und somit den Menschen infizieren können. Diese Viren sind z.B. Polioviren, Coxakieviren, ECHO-Viren, Hepatitis- A und E Viren, Adenoviren, Rotaviren, Norwalkviren, Parvoviren, Reoviren oder Astroviren.
  • Neben diesen infektiösen gibt es auch onkogene Viren (RNA, DNA), wie Herpesviren, Hepatitis- B und C, Papovaviren oder Retroviren, die im Trinkwasser aber nicht enthalten sind. Trotz des Unterschiedes und der Spezifik der Mechanismen ist eine feste Grenze zwischen onkogenen und infektiösen Viren nicht festlegbar.
  • Besonders wichtig ist nun die Frage, ob die im untersuchten Wasser lebenden infektiösen, nicht onkogene Viren sowie deren chemische Inhaltsstoffe auch kanzerogene (krebserregende) Wirkungen besitzen.
  • Medikamente gegen Viren sind sehen. Mittel, die Viren vernichten, schädigen häufig auch die Wirtszelle. Virostatika, deren Wirkung u.a. in der Hemmung der Vermehrung von Viren besteht, werden z.B. nur bei schweren oder spezifischen Infektionen eingesetzt. Schutz vor einigen Virusinfektionen bieten Impfungen, z.B. gegen Influenzavi ren. Primäres Ziel muss es daher sein, Infektionen bzw. den Kontakt mit Viren zu vermeiden. Deshalb muss die Wasserqualität ständig untersucht werden.
  • Es sind bereits Vorschläge bekannt, deren Aufgabe es ist, die Wirkung von Wasserinhaltsstuffen auf den menschlichen Organismus zu prüfen.
  • So ist aus „Entdeckungen in der UdSSR 1980", S. 42–45, vom Staatskomitee der UdSSR für Erfindungen und Entdeckungen, Arch. Geschwulstforschung 1980, Band 50, N 5, S. 399–407 bekannt, dass kanzerogene Untersuchungen an Kleinsäugetieren möglich sind. Hier wurde nachgewiesen, dass sowohl DNA- als auch RNA- infektiöse Viren Krebserkrankungen bei Mäusen hervorrufen können. Die Wirkungsweise der Krebserkrankung ist hierbei indirekt, wobei infektiöse Viren endogene latente Retroviren aktivieren, die dann zum Krebs führen.
  • Nachteilig ist, dass die Untersuchungen zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von Wasserviren an Kleinsäugetieren langwierig und damit teuer sind.
  • Weiterhin ist nach DIN 38412 ein Fischtest bekannt, bei dem die Giftigkeit eines Abwassers gegenüber Fischen bestimmt wird. Maßgebend ist der kleinste Verdünnungsfaktor des Abwassers, bei dem unter genormten Bedingungen innerhalb von 48 Stunden alle Testfische überleben. Beim Fischtest werden z.B. die Goldorfe oder auch die Forelle verwendet.
  • Nachteilig ist, dass mit diesem Test nur die Toxizität getestet wird. Außerdem sind die verwendeten Fische relativ groß und die Kadaververwertung ist aufwendig und teuer.
  • Weiterhin ist nach „Benutzung von Aquariumsfischen für die beschleunigte Bewertung der Kanzerogenenaktivität von chemischen Stoffen – Methodische Empfehlungen" vom Gesundheitsministerium der UdSSR, Leningrad 1983 bekannt, einen onkologischen Test mit Aquariumsfischen, wie den Lebistes (Poecilia) reticulatus-Guppy, durchzuführen.
  • Nachteilig ist, dass mit diesem Test nur die Wirkung von chemischen Inhaltsstoffen aus Industrieabwässern untersucht und biologische Bestandteile vernachlässigt werden, wo durch bestimmte Wirkungen der Inhaltsstoffe keinem Virus zuzuordnen werden kön nen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von durch Wasser übertragbare Viren in lebendigen Organismen vorzuschlagen, dass eine eindeutige Zuordnung der kanzerogenen Wirkungen zu den zu untersuchenden Viren ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das neuartige Verfahren beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. So wird ein onkologischer Test an Fischen durchgeführt, um den Nachweis zu erbringen, dass bestimmte Inhaltsstoffe im verunreinigten Wasser kanzerogene Wirkungen besitzen. Dabei wird davon ausgegangen, dass, wenn der Fisch an Krebs erkrankt ist und einen Lebertumor besitzt, diese durch die im verunreinigten Wasser vorhandenen Viren verursacht wurde. Durch statistische Untersuchungen über die unterschiedlichen pathogenen oder letalen Wirkungen auf die Probanden können die für den Krebs verantwortlichen Viren ermittelt werden. Dabei ist von Vorteil, dass die Fische auf ein zu untersuchendes Virus nicht gattungsempfindlich sind und deren Untersuchungen als Grundniveau dienen. Dadurch werden eventuelle Verunreinigungen, die auch geringe negative Wirkungen auf die Probanden besitzen, aber für die Untersuchungen der Kanzerogenwirkungen des zu untersuchenden Wasser unwesentlich sind, unterdrückt.
  • Vorteilhaft ist außerdem, dass die Anzahl an erkrankten Fischen auf das Grundniveau bezogen wird und ein Maß für die kanzerogenen Wirkungen der untersuchten Viren ist. Dadurch können auch nicht onkogenen Erkrankungen, die kanzerogenen Wirkungen hervorrufen, untersucht und abgegrenzt werden.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass onkogenen Erkrankungen der Fische auf das Grundniveau bezogen wird und ein Maß der kanzerogenen Wirkungen auf den Menschen sind. Dadurch können Rückschlüsse onkogenen Erkrankungen der Fische auf die kanzerogenen Wirkungen der untersuchten Viren auf den Menschen gezogen werden.
  • Nachfolgend soll das Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels über die Untersuchungen zum Leberkrebs näher erläutert werden.
  • In der ersten Verfahrensstufe werden 30 Behälter, jeder ist mit ca. 51 Wasser gefüllt, mit den zu untersuchenden Viren in verschiedenen definierten Konzentrationen versetzt. Da als Labortiere Aquariumsfische eingesetzt werden, handelt es sich bei den zu untersuchenden Viren um die infektiöse Ichthyoviren, wie z.B. das Iridovirus carpio (DNA), Rhabdovirus carpio (RNA) und Rhabdovirus anquilla (RNA). Das Rhabdovirus anquilla ist für die ausgewählten Lebistes Guppy nicht gattungsempfindlich, d.h. der Fisch erkrankt daran nicht. Insgesamt werden also die 3 Virenarten auf jeweils 10 Behälter verteilt. Danach werden 10 gesunde Aquariumsfische Lebistes in jeden der 30 Behälter eingesetzt. Nach ca. 3 h sind die Fische mit den Viren infiziert und werden in einer zweiten Verfahrensstufe von ihren Behältern in wiederum 3×10 Behälter mit je ca. 18 bis 20 1 sauberem Wasser umgesetzt. In der dritten Verfahrensstufe werden die Fische 3,5 bis 4 Wochen in diesen Behältern belassen und beobachtet. Verendete Fische werden herausgenommen und konserviert. In der vierten Verfahrensstufe werden alle Fische auf Tumorerkrankungen untersucht. Dabei werden die Fische seziert und die Gewebeproben mikroskopisch auf Tumore untersucht. Die gewonnenen Ergebnisse werden statistisch ausgewertet, wobei die Ergebnisse mit dem Rhabdovirus anquilla als Grundniveau angesehen werden. Veränderung bei den Fischen, die den Irido- und Rhabdoviren ausgesetzt wurden, werden auf das Grundniveau bezogen. Damit lassen sich Rückschlüsse auf die durch definierte Konzentrationsmengen an Viren verursachten kanzerogenen Erkrankungen in der Leber ziehen. Mit diesen Ergebnissen können ebenfalls Rückschlüsse auf die kanzerogenen Wirkungen der untersuchten Viren auf die Leber des Menschen bzw. auf den gesamten menschlichen Organismus gezogen werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Kanzerogenwirkungen von durch Wasser übertragbare Viren in lebendigen Organismen, dadurch gekennzeichnet, dass eine definierte Anzahl an Fischen mit einer bekannten Konzentration an zu untersuchenden Viren infiziert und nach Ablauf der Inkubationszeit auf onkologische Veränderungen untersucht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein zu untersuchendes Virus die Fische nicht gattungsempfindlich sind und deren Untersuchungen als Grundniveau dienen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an erkrankten Fischen auf das Grundniveau bezogen wird und ein Maß für die kanzerogenen Wirkungen der untersuchten Viren ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die onkologischen Erkrankungen der Fische auf das Grundniveau bezogen wird und ein Maß der kanzerogenen Wirkungen auf den Menschen sind.
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DE2164702A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-12 Kerren Kurt Kunststoff Verfahren und vorrichtung zur automatischen qualitativen bestimmung toxischer stoffe im wasser

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