DE10350335A1 - Mauspad - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • G06F3/0395Mouse pads

Abstract

Mauspad aus losen Blättern, das gleichzeitig als Notizheft verwendet wird, stellt jeder Zeit eine saubere neue Oberfläche für die Maus zur Verfügung, so dass die Ansammlung von Schmutz und Staub auf der Oberfläche der Spurenkegel und den Mechanismen in der Maus vermieden wird. Die Lebensdauer der Maus wird dadurch verlängert. Der Notizblock kann dadurch ersetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mauspad, das aus lasen Blättern besteht, zur Sauberhaltung der Mechanismen in der Maus und zusätzlich als Notizheft verwendet wird.
  • Seit der Einführung des Windows-Betriebsystems ist die Maus für die Benutzung des PCs unentbehrlich geworden. Für besseren Kontakt und Spurenfolge wird ein Mauspad als Unterlage benutzt. Dadurch kann der Cursor dorthin bewegt werden, wohin der Benutzer will. Es gibt zahlreiche Offenbarungen über Sicherstellung des Kontakts zwischen Maus und Mauspad. Es gibt auch einige Erfindungen über Mauspads, das für verschiedene zusätzliche Anwendungszwecke aus mehreren Schichten besteht. DE-94 16 045.7 (D1) offenbart eine Bedien- und Absetzungsunterlage, die aus einem Bodenteil und einem Aufsatz mit einigen Blättern besteht.US-5 405 168 A (D2) offenbart eine Kombination vom Mauspad und Notizblock mit einer bestimmter Struktur auf der Oberfläche der einzelnen Schichten, um eine minimale Reibungszahl erreichen zu können und den Kontakt zwischen Mauspad und Kugel abzusichern. WO-01/97116 A1 (D3) offenbart ein Mauspad mit einem Stapel von Papier. Jedes Papier ist extra beschichtet, um darauf schreiben zu können. Zur Beseitigung des Problems der Verschmutzung in der Mause wurde in den Druckschriften DE 94 01 196 U1 (D4), GB-2 289 520 A (D5) und WO 98/48 375 A1 (D7) veröffentlicht. GB-2 307 445 A (D6) offenbart ein Mauspad als Terminkalender. Weiter, DE-297 15 302 U1 (D8) offenbart ein Mauspad mit mehreren trennbaren bedruckten Schichten aus dickem Material für Werbungsdruck. DE-295 12 079 U1 (D9) offenbart ein Mauspad mit beschichteten Papier zur Verhinderung der Verschmutzung. Weitere beschichtete Mauspad zur Reinigung der Spurenkugel wurden jeweils in US 5 876 010 (D10), US 5 971 340 (D11) offenbart. US 5 217 781 (D12) offenbart ein Mauspad aus nicht-statisch Kunststoff. DE 298 20 324 U1 (D13) veröffentlicht ein Mauspad mit einer gerauhten, gleithemmenden Oberfläche.
  • In den oben genannten Veröffentlichungen weisen alle Mauspads entweder einen dicken Boden oder eine behandelnde, beschichtete Papieroberfläche auf. Einige haben sogar beide. Mauspad dieser Art weisen einen Kostennachteil in der Herstellung auf. Für Mauspads, die aus zwei Teilen bestehen, d.h. ein Stapel von Blättern als oberen Teil und ein dicker Boden als unteren Teil, müssen der obere und der untere Teil zuerst getrennt gestanzt oder geschnitten, übereinander gelegt, zentriert, eventuell nochmals gestanzt, schließlich dann gebunden werden. Dieses aufwendige Prozess verursacht höhere Kosten in der Herstellung. Außerdem müssen die unterschiedliche Materialien separat beschafft und gelagert werden. Es verursacht zusätzliche Betriebskosten in der Materialbeschaffung und in der Logistik. Ein weiterer Nachteil ist die Abfallbeseitigung des dickeren Bodenteils, der aufgrund der wenigen zum Schreiben zur Verfügung stehende Blättern weggeworfen wird (D1,D2,D4,D7). Die Mauspads mit behandelten, beschichteten Blättern bereiten weitere Kosten für die Oberflächebehandlungen. Das in D13 offenbarte Mauspad hat den Bodenteil einfach weggelassen. Dies bringt das Problem der Stabilität der Blätter, weil das Stapel sich bewegt bzw. verrutscht während des Hin- und Herfahrens der Maus. Eine zusätzliche Umweltbelastung wird durch die Blätter, die mit Kunststoff, Wachs oder anderen Substanzen beschichtet sind (D2,D3,D6, etc.), verursacht. Zum Teil sind sie so ungünstig gebunden, dass der Benutzer ein Werkzeug braucht, um das obere Blatt aus dem Stapel ohne Beschädigung trennen zu können (D1,D2,D4,D7). Teilweise sind sie gar nicht für Schreiben ausgelegt oder geeignet (D3,D5,D8,D13).
  • Alle obengenannte Veröffentlichungen zur Verbesserung der Funktionen oder Anwendungen des Mauspads weisen aufwendiges Herstellungsprozess und höhere Kosten auf. Außerdem sind sie entweder umweltbelastend oder unpraktisch für den Benutzer. Als Folge davon bleiben immer ein technisches Problem stehen, weil eine Problemlösung ein anderes technisches Problem erzeugt.
  • Die Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, ein Mauspad bereitzustellen, das die obengenannte technische Probleme alle auf einmal löst. Es beseitigt das Problem der Verschmutzung in der Maus, wird als Notizheft verwendet und ist kostengünstig, umwelt- und benutzerfreundlich. Dadurch wird die Lebensdauer der Maus verlängert und die Umweltbelastung durch elektronische Bauteile aufgrund der Wegwerfung der Computer Mäuse verringert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Mauspad zu schaffen, das so kostengünstig und benutzerfreundlich ist, dass der Notizblock dadurch ersetzt werden kann, um mehr freien Platz auf dem Schreibtisch haben zu können.
  • Die neue Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik durch einzelne Blättern und Wegfallen des dicken Bodenteil, gleichzeitig durch Anbringung eines lösbaren Haftmittels auf der Rückseite der einigen letzten Blättern, um die Stabilität des Mauspads auf dem Schreibtisch abzusichern. Das Mauspad besteht lediglich aus einer Vielzahl von selben dünnen, nicht beschichten einfachen Blättern, vorzugsweise normale Schreibpapiere. Dadurch wird die Herstellungskosten im Vergleich zum normalen Mauspads des Stands der Technik um mindesten 30% verringert. Im Vergleich zum beschichteten oder bearbeiteten Mauspads ist es noch viel mehr. Es kostet, je nach der Bearbeitungsart der Oberfläche, mindestens nur 1/5 von der des beschichteten Mauspads. Der Abfall vom dicken Bodenkarton ist somit verschwunden. Die Blätter werden so zusammen gebunden, dass das obere Blatt aus der Stapel der Blättern mit Hand ohne Zerreißen des Blattes getrennt werden kann. Das einzelne Blatt ist so kostengünstig, daß man es ohne finanzielles Bedenken jeder Zeit entfernen kann. Es steht immer eine saubere Oberfläche frei von Staub und Schmutz für die Maus zur Verfügung. Das Mauspad dieser Art weist weitere Vorteile auf, dass man gleichzeitig ein Mauspad und ein Notizheft immer auf dem Schreibtisch hat. Man muss nicht mehr nach Schmierzetteln suchen, um etwas notieren zu können. Das ist besonders im Büro günstig, wenn man telefoniert und gleichzeitig nach etwas zum Notieren sucht. Außerdem kann das Mauspad den traditionellen Notizblock ersetzen, um mehr Platz auf dem Schreibtisch machen zu können, welcher bereits von Bücher, Papier und Geräte voll befüllt ist.
  • Einige Beispiele werden nun anhand von bevorzugten Ausführungsform und dazu beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Form und Gestaltungen des Mauspads
  • 2 Mauspad als Telefon- oder Besprechungsnotizen
  • 3 Seitenansicht des Mauspads
  • 4 Handelsübliche Buchbindungstechnik
  • 5 Form und Gestaltungen des Haftmittels
  • Je nach dem Geschmack oder Verwendungsabsicht kann das Mauspad in verschiedenen Formen und Gestaltungen hergestellt werden. 1 zeigt einige bevorzugte Beispiele. Auf der Oberfläche des Mauspads können verschiedene Formulare, Formen, Motive und Gestaltungen sowie Bilder, Kalender, Foto, Werbung etc. je nach dem Verwendungszweck gedruckt werden. Sie können als Notizzettel für Telefongespräch, Terminvereinbarung, Besprechung sowie als Tischkalender, mit oder ohne Bildern, Fotos, etc. verwendet werden. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des bedruckten Mauspads als Telefon- oder Besprechungsnotiz. 3 zeigt die Seitenansicht des Mauspads. Die lose Blätter werden mit den handelsüblichen Techniken zusammen gehalten/gebunden. 4 zeigt einige von der Buchbindungstechnik. Darunter zeigt 4a das Halten von Blättern in einem schachtelähnlichen Halter, der eine Seite für den Blätteraustausch offen bleibt. 4b zeigt, dass Blätter auf einer Seite geklemmt sind, wie der Tageskalender. 4c zeigt das zweiseitige Leimen. 4d zeigt das einseitige Leimen. 4e zeigt eine andere Methode mit Anbringung eines lösbaren Haftmittels auf der Rückseite 6 des Blatts, die Blätter übereinander zusammen zu halten. 4f zeigt eine weitere Möglichkeit, die Blätter mit Bindegerät zusammen zu binden. 5 zeigt einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Gestaltung des lösbaren selbstklebenden Haftmittels, das auf der Rückseite des Blatts angebracht ist.
  • Die Größe des Mauspads kann dem Normen eines Landes angepasst werden, wie z.B. DIN A5 oder A4 für Deutschland, um die Ausnutzung der losen Blättern zu optimieren. Man kann selbstverständlich auch andere Größe haben, um das Zweck der Benutzung zu erfüllen. Eine weitere Möglichkeit, die lose Blätter kostengünstig zu gestalten, ist mit dem Einsatz der abwaschbaren und wiederverwendbaren Material, wie z.B. beschreibbare Dünnfolien, die nach der Abradierung und/oder Reinigung wieder verwendet werden können. In diesem Fall ist es günstiger, Halten oder Klemmen als die Maßnahme zum Zusammenhalten der losen Blättern einzusetzen, um die Blätter leicht austauscht zu können. Im Falle des Leimens auf zwei Seitenkanten wird das Leimen auf den zwei benachbarten Seitenkanten 2, 3 bevorzugt, und zwar eine der verleimten Seitenkanten 3 auf der Seite zum Benutzer, um die Hochkanten bzw. Umschlag der unteren Seitenecken aufgrund des Hin- und Herfahrens der Maus zu vermeiden. Seitenkante 4 und 5 sind nicht geleimt. Dadurch kann der Benutzer die obere lose Blätter mühelos, ohne Hilfsmittel und ohne Zerreißen des Blatts, einfach aus dem Stapel entfernen.
  • Aus ergonomischen Gründen wird die Höhe des neu erfundenen Mauspads zwischen 5 und 15 mm bevorzugt. Das letzte Blatt kann eventuell eine andere Farbe haben, um die Abgrenzung der Stapel zu kennzeichnen. Löscher können zum Zweck der Ablegen am Rand der Blätter angebracht werden. Die Rückseite der letzten Blätter wird mit dem lösbaren selbstklebenden Haftmittel angebracht. Es ist zweckmäßig, mindestens 2 der letzten Blätter mit Haftmittel anzubringen. Das hat zwei Vorteile. Erstens, das Mauspad kann gegen Verrutschen auf dem Schreibtisch besser sitzen. Zweitens, wenn das Mauspad durch Abreißen der Blättern immer dünner wird, kann der Rest der Blättern auf dem neuen Mauspad darauf gelegt werden und ohne Verrutschen weiter bis zum letzen Blatt verbraucht werden. Man kann auch das Haftmittel auf der Rückseite aller Blättern anbringen und das Haften/Kleben wie 4e als Maßnahme der Zusammenhalts des losen Blätter. Das Haftmittel kann am Rand oder nur zum Teil der Rückseite angebracht werden.

Claims (8)

  1. Mauspad aus mehreren Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauspad lediglich aus einer Vielzahl von einzelnen Blättern (1), die dünn wie handelsübliche Schreibblätter sind, darauf Notizen geschrieben werden; in der Weise zusammen gehalten/gebunden sind, dass das einzelne Blatt aus dem Stapel der Blättern abgetrennt/ausgewechselt wird, wobei auf der Rückseite (6) von mindestens einem Blatt im Stapel ein lösbares, selbstklebendes Haftmittel vorgesehen ist, besteht.
  2. Mauspad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter wenigstens auf einer Seitenkante (2) zusammen gehalten/gebunden sind.
  3. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter auf zwei benachbarten Seitenkanten (2), (3) zusammen gehalten/gebunden sind.
  4. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Blättern Papier, Folie oder synthetisches Produkt ist.
  5. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter mit/ohne Formularen, Formen, Tabellen, Kalender, Bilder, Photos, Wörter oder Sätze bedruckt sind.
  6. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter Telefon-, Besprechungs-, Termin-, Entwurfs- oder Allgemeinnotiz sind.
  7. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter wenigstens auf einem Seitenrand mit/ohne Löcher zum Abheften/Ablegen vorgesehen sind.
  8. Mauspad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare selbstklebende Haftmittel auf der ganzen oder Teil der Rückseite von mindestens einem Blatt des Stapels vorgesehen ist.
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