DE10350262A1 - Übertrager mit einem Kern und einem Spulenkörper - Google Patents

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DE10350262A1
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Gerald Eckl
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Siemens AG Oesterreich
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Siemens AG Oesterreich
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Abstract

Ein Übertrager mit einem Kern und mit zumindest zwei Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SE1, SE2), bei welchem zumindest über der äußeren (SEK; SE1, SE2) der beiden Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SE1, SE2) eine flexible Ferrit-Polymerfolie (FFF; FF1, FF2, FF3) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Überträger mit einem Kern und mit zumindest zwei Wicklungen.
  • Bei Übertragern bzw. Transformatoren – die beiden Begriffe werden hier synonym verwendet – wird eine Wicklung (Primärwicklung) mit Wechselstrom gespeist, um Energie in eine zweite Wicklung (Sekundärwicklung) zu übertragen. Meist, aber nicht zwingend, sind die beiden Wicklungen galvanisch getrennt. Jede Wicklung kann auch verschachtelt ausgebildet sein und ebenso können mehr als zwei Wicklungen vorhanden sein, z. B. zwei oder mehrere getrennte Sekundärwicklungen, Hilfswicklungen für eine Hilfsspannungserzeugung, z. B. bei Schaltwandlern, etc.
  • Der Wirkungsgrad eines Übertragers wird bekanntlich durch Kupfer- und Eisenverluste sowie durch Streufeldverluste ungünstig beeinflusst. Im Rahmen der Erfindung werden die Streufeldverluste betrachtet, welche darauf zurückzuführen sind, dass die im Streufeld gespeicherte Energie nicht übertragen werden kann. Die zu Streufeldern gehörigen Streuflüsse sind nur mit den erregenden Wicklungen verkettet und sind im Allgemeinen Flüsse, die zumindest teilweise nicht im Kern verlaufen. Der Begriff „Verluste" im Zusammenhang mit den Streuflüssen soll nicht vorrangig Vernichtung von Energie bedeuten, da im Ersatzschaltbild im wesentlichen nur Streureaktionen auftreten, sondern sich auf einen nicht übertragbaren Energieanteil beziehen, der in Wärme umgesetzt oder mit zusätzlichem Aufwand teilweise in die speisende Quelle rückgeliefert werden muss – in jedem Fall aber eine zusätzliche Belastung für die Schaltelemente darstellt..
  • Nach dem Stand der Technik versucht man das Streufeldproblem durch zwei Lösungsansätze zu verringern:
    Der erste Ansatz versucht, eine hinsichtlich der Streufelder möglicht optimale Geometrie, vor allem des Kerns, zu finden. In der Praxis ergeben sich dann tatsächlich geringere Streufelder, doch wird die Ausnutzung des Wickelfensters, somit des zur Verfügung stehenden Wickelraums schlechter, was wiederum zu größeren Gesamtabmessungen führt.
  • Es ist auch bekannt geworden, bei Leistungstransformatoren mit Hochtemperatursupraleitenden Bandwicklungen an den Enden dieser Wicklungen Kappen aus einem Material mit einer sehr hohen Permeabilitätszahl zu positionieren, um die radiale Komponente der magnetischen Streuflussdichte zu verringern, und damit den speziellen, bei 77 K auftretenden Problemen solcher Transformatoren gerecht zu werden (E. Sissimatos, IEH-Universität Hannover, „Reduzierung der Verluste von HTSL-Wicklungen in Leistungstransformatoren in www.sissimatos.de November 2002).
  • Der zweite Ansatz greift von der elektrischen Seite ein und versucht mit Hilfe einer Entmagnetisierungswicklung und Gleichrichterdioden Energie in den Primärkreis zurückzuspeisen. Diese Lösung ist wegen der erforderlichen Wicklung und Gleichrichterdioden naturgemäß aufwändig.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Übertrager zu schaffen, der dank einer optimalen Streufeldminimierung bei gegebener Leistung eine minimale Größe und einen sehr hohen Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Übertrager der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß über der äußeren der beiden Wicklungen eine flexible Ferrit-Polymerfolie aufgebracht ist.
  • Dank der Erfindung können Streufelder in dem Übertrager gezielt verringert werden und dementsprechend ergeben sich weniger Verluste bei geringer Baugröße. Die Biegsamkeit bzw. Flexibilität der Folie ermöglicht eine einfache Anwendung bei unterschiedlichen Übertragern.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass über zumindest zwei innere Wicklungen eine erste Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie, und darüber zumindest eine weitere Wicklung vorgesehen ist. Dabei kann eine weitere Verringerung des Streuflusses erreicht werden, wenn die zumindest eine weitere Wicklung von einer zweiten Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie, umgeben ist.
  • In manchen Fällen können weiter verbesserte Ergebnisse erzielt werden, falls unterhalb der ersten Wicklung eine innerste Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie angeordnet ist.
  • Eine praxisbewährte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Kern drei Schenkel besitzt und die zumindest zwei Wicklungen auf dem mittleren Schenkel angeordnet sind.
  • Im Sinne einer einfache und raschen Herstellung ist es empfehlenswert, dass die zumindest zwei Wicklungen auf einem Spulenkörper angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung, nämlich einen Schaltwandler mit geringen Verlusten zu schaffen, wird mit einem Schaltwandler gelöst, der einen Übertrager besitzt, welcher gemäß der obigen Ausführungen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung samt weiteren Vorteilen ist um Folgenden anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Übertrager mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung,
  • 2 in einem Schnitt entsprechend 1 eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Übertragers, mit vier Wicklungen, nämlich je einer geteilten Primär- und Sekundärwicklung,
  • 3 schematisch in einem Schnitt durch einen Teil eines Übertragers den Feldlinienverlauf in einem herkömmlichen Übertrager nach dem Stand der Technik und
  • 4 in einem Schnitt wie 3 stark vereinfacht den Feldlinienverlauf in einem erfindungsgemäßen Übertrager.
  • 1 zeigt einen Transformator mit einem häufig verwendeten, zweiteiligen EE-Kern, dessen Kernhälften mit KE1, KE2 bezeichnet sind. Zwischen den Kernhälften wird bei sehr vielen Anwendungsfällen ein Luftspalt LFS belassen, bei diesem Beispiel zwischen den Schenkenhälften aller mittleren Schenkel. Ein Spulenkörper SPK aus Kunststoff sitzt auf dem inneren SC3 von drei Schenkeln SC1, SC2, SC3 und trägt zwei Wicklungen, nämlich eine innere Wicklung PRM, meist eine Primärwicklung, sowie eine äußere Wicklung SEK, meist die Sekundärwicklung. Die Wicklungen bestehen beispielsweise aus lackisoliertem Kupferdraht.
  • Der Aufbau des Übertragers wie bisher beschrieben entspricht dem Stand der Technik. Darüber hinaus können noch andere bekannte Maßnahmen vorgesehen sein, z. B. eine sogenannte „Aufpolsterung" zwischen einer ersten Wicklung und dem Kern, Schirmwicklungen, etc.
  • Im Sinne der Erfindung ist über der äußeren SEK der beiden Wicklungen PRM, SEK eine flexible Ferritfolie FFF aufgebracht. Folien dieser Art sind im Handel erhältlich, meist unter der Bezeichnung FPC (Ferrite Polymer Composite) Film. Bei einem solchen Film sind in einer Polymermatrix Ferritteilchen eingelagert, wobei sich je nach Füllfaktor Anfangspermeabilitäten in der Größe von 10 bis 30 ergeben. Die Folienstärke liegt typisch zwischen 0,2 bis 0,4 mm. Empfohlene Anwendungen für derartige Folien sind Abschirmungen, Verzerrungskorrektoren bei Ablenkspulen von TV-Monitoren und Abstandshalter zwischen Ferritkernhälften. Näheres über Ferritfolien ist beispielsweise im Internet unter „Siemens Electronic Components", www.ncnwest.com/cii/siemens (im November 2002) oder „Ferrite Polymer Composite (FPC) Film", www.epcos.com (im November 2002) zu finden.
  • Die Ferritfolie FFF kann je nach den magnetischen Werten des Übertragers ein- oder mehrlagig über der äußeren Wicklung SEK aufgebracht werden, wodurch der Streufluss, das ist jener Teil des von der erregten Wicklung erzeugten Flusses, welcher nicht auf die zweite Wicklung bzw. weitere Wicklungen durchsetzt, drastisch vermindert werden kann.
  • Nun wird auf die 3 und 4 verwiesen, wobei beide Figuren den durch Simulation hergestellten Feldlinienverlauf innerhalb eines Übertragers zeigen. Genauer gesagt ist von einem Übertrag mit E-E-Kern ein Viertel im Schnitt dargestellt, mit vier einlagigen Wicklungen WI1, WI2, WI3 und WI4, von welchen jedoch nur die erste Wicklung WI1 erregt, d. h. stromdurchflossen ist. Betrachtet man die ersten beiden Wicklungen WI1, WI2, so erkennt man, dass ein Teil der von der Wicklung WI1 erzeugten Feldlinien die Wicklung WI2 nicht durchsetzen. Die Feldlinienkonzentration links und rechts unten in 3 ist auf den Luftspalt zurückzuführen, der auch hier aufgeteilt, d. h. sowohl in dem Mittelshenkel als auch in den Außenschenkeln vorhanden ist.
  • Betrachtet man nun 4, so erkennt man eine flexible Ferritfolie FFF, welche über der äußeren Wicklung WI2 der beiden Wicklungen WI1, WI2 angeordnet ist und somit beide Wicklungen WI1, WI2 einhüllt. Der Feldlinienverlauf zeigt nun – bei gleicher Skalierung wie in 3 -, dass durch die Ferritfolie FFF die Feldlinien bzw, der Fluss sozusagen durch die zweite Wicklung WI2 „gezogen' wird und der Anteil des Streuflusses radikal verringert wurde, oder dass, mit anderen Worten, der größte Teil der Feldlinien beide Wicklungen WI1 und WI2 durchsetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Transformatoren mit lediglich zwei Wicklungen beschränkt, sondern auch bei Vorhandensein mehrerer Wicklungen anwendbar. So zeigt 2 einen Transformator mit einer verschachtelten Primär- bzw. Sekundärwicklung. Die Primärwicklung besteht aus einer ersten, innersten Wicklungshälfte PR1 und einer zweiten Wicklungshälfte PR2. Über der ersten Wicklungshälfte PR1 der Primärwicklung liegt eine erste Wicklungshälfte SE1 der Sekundärwicklung, darüber die zweite Wicklungshälfte PR2 der Primärwicklung und darüber, als äußerste Wicklung, die zweite Hälfte SE2 der Sekundärwicklung.
  • Ebenso wie bei der Ausführung nach 2 sind die beiden inneren Wicklungsteile PR1 und SE1 von einer flexiblen Ferritfolie FF2 umgeben. Aber auch über der äußersten Wicklung SE2 ist eine Ferritfolie FF3 aufgebracht. Schließlich liegt zwischen der Innenwand des Spulenkörpers SPK und der innersten Wicklung PR1 eine weitere Ferritfolie FF1. Alle Folien FF1, FF2, FF3 können auch hier ein- oder mehrlagig aufgewickelt werden, wobei die Geometrie des Kerns und der Wicklungen zu berücksichtigen ist. Die geeignetste Dimensionierung erhält man vorteilhafterweise durch Computersimulation des Feldlinienverlaufs, die zu Bildern wie 3 und 4 führt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist auch die Flexibilität oder Schmiegsamkeit der Ferritfolie, die dadurch an die Krümmungen der Wicklung angepasst werden kann. Eine Ferritfolie kann auch einfach für die jeweilige Wicklungsgröße zugeschnitten werden.
  • Insbesondere bei Schaltwandlern, seien es Sperr- oder Flusswandler, bringen Übertrager nach der Erfindung besondere Vorteile. Für die Realisierung z. B. von Sperrwandlern hoher Leistung ist eine möglichste Verringerung der Streufeldenenergie von großer Bedeutung. Auch diesem Ziel kommt die Erfindung sehr entgegen.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung bei unterschiedlichsten Übertragertypen verwendbar und gewinnbringend ist, beispielsweise auch bei Übertragern mit unterschiedlichen Kernformen, z. B. E-I-Kernen oder Ringkernen, oder mit unterschiedlichen Wicklungsarten, wie z. B. Scheibenwicklungen. Neben den eigentlichen Primär- und Sekundärwicklungen können auch Hilfswicklungen vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Übertrager mit einem Kern und mit zumindest zwei Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SE1, SE2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest über der äußeren (SEK; SE1, SE2) der beiden Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SE1, SE2) eine flexible Ferrit-Polymerfolie (FFF; FF1, FF2, FF3) aufgebracht ist.
  2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über zumindest zwei innere Wicklungen (PR1, SE1) eine erste Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie (FF2), und darüber zumindest eine weitere Wicklung (PR2, SE2) vorgesehen ist.
  3. Übertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Wicklung (PR2, SE2) von einer zweiten Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie (FF3), umgeben ist.
  4. Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der ersten Wicklung (PR1) eine innerste Schicht, bestehend aus einer flexiblen Ferrit-Polymerfolie (FF1) angeordnet ist.
  5. Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern drei Schenkel (SC1, SC2, SC3) besitzt und die zunindest zwei Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SE1, SE2) auf dem mittleren Schenkel (SC3) angeordnet sind.
  6. Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Wicklungen (PRM, SEK; PR1, PR2, SEI, SE2) auf einem Spulenkörper (SPK) angeordnet sind.
  7. Schaltwandler mit einem Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018095611A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-31 Audi Ag Abschirmeinrichtung für eine am unterboden eines kraftfahrzeugs angeordnete induktionsspule und damit ausgestattetes kraftfahrzeug

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