DE10348526A1 - Kolben-Zylinderaggregat mit vorbereiteter Trockenlegungstelle - Google Patents

Kolben-Zylinderaggregat mit vorbereiteter Trockenlegungstelle Download PDF

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Abstract

Kolben-Zylinderaggregat mit einer Trockenlegungsstelle für ein Öffnungswerkzeug, das einen Zylinder des Kolben-Zylinderaggregats bis zu einem Arbeitsmedium durchdringt, wobei der Zylinder mit einer zumindest auf einem Umfangsbereich umlaufenden Markierungsfläche versehen ist, in der eine Anzahl von Trockenlegungsstellen definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben-Zylinderaggregat mit vorbereiteter Trockenlegungsstelle entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 41 13 460 C1 beschreibt eine Vorrichtung zur Trockenlegung eines Schwingungsdämpfers. Ein generelles Problem bei der Trockenlegung eines Schwingungsdämpfers besteht darin, dass er gut zugänglich sein muss, wenn man keine Demontage aus dem Fahrzeug vornehmen will. In der DE 4113 460 C1 ist bodenseitig eine Sollbruchstelle zum Öffnen vorbereitet, wobei man den betriebsbedingten Druck innerhalb des Schwingungsdämpfers zum Ausdrücken des Dämpfmediumvolumens nutzen will. Dabei kommt es aber auf die Vorrichtung zur Trockenlegung an. Wenn man den Druck ausnutzen will, dann müssen Vorkehrungen getroffen sein, damit kein Dämpfmedium unkontrolliert austreten kann und infolge des hohen Drucks Verletzungen des Monteurs vermieden werden.
  • In der DE 43 37 307 C2 wird offenbart, dass man bei einem Öffnungsgerät, das über keine angeschlossene Abflusseinrichtung für das Dämpfmedium verfügt, in einem ersten Schritt den Gasdruck durch einen Anstich im Bereich des Ausgleichsraums vornimmt und erst dann die Arbeitsräume öffnet. Dabei muss dem Monteur jedoch die genaue Lage der verschiedenen Räume bekannt sein.
  • Beide Verfahren haben ihre Nachteile. In der DE 41 13 460 C1 ist eine Sollbruchstelle vorhanden, die aber mit einer Überdimensionierung des Zylinders verbunden ist, da die benachbarten Wandbereiche deutlich dünner ausgeführt sein könnten. Eine Sollbruchstelle im Bereich der Kolbenstangenführung ist in den seltensten Fällen im Fahrzeug gut zugänglich.
  • In der DE 43 37 307 C2 sind ggf. mehrere Versuche notwendig, um die günstigsten Punkten zum Entleeren zu finden. Dabei kann sich u. U. die gewölbte Oberfläche des Zylinders des Schwingungsdämpfers erschwerend beim Ansetzen des Werkzeugs auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung eines Kolben-Zylinderaggregats mit der Möglichkeit einer vereinfachten Trockenlegung, möglichst unabhängig von der Vorrichtung, die zum Öffnen des Kolben-Zylinderaggregats verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zylinder mit einer zumindest auf einem Umfangsbereich umlaufenden Markierungsfläche versehen ist, in der eine Anzahl von Trockenlegungsstellen definiert sind.
  • Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nicht nur eine einzige Trockenlegungsstelle, sondern ein ganzer Bereich von möglichen Trockenlegungsstellen markiert ist. Damit ist der Monteur nicht davon abhängig, eine bestimmte Stelle am einem im Fahrzeug noch befindlichen Kolben-Zylinderaggregat zu treffen. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, einen kontrastreichen Lack oder Aufkleber für die Trockenlegungsstellen zu verwenden.
  • Insbesondere für Werkzeuge, die nach dem Bohrerprinzip arbeiten, ist es sinnvoll, wenn das Werkzeug, Dorn oder Bohrer auf dem runden Zylinder geführt wird. Deshalb wird die Markierungsfläche von einer profilierten Oberfläche gebildet.
  • Dabei hat es sich als besonders praktisch herausgestellt, wenn die profilierte Oberfläche von einer Rändelung gebildet wird. Bei einer Rändelung genügt schon eine sehr geringe Profiltiefe, um das Werkzeug für das Anbohren sicher zu positionieren.
  • Wie bereits beschrieben, verlangen verschiedene Vorrichtungstypen zum Trockenlegen eine oft gegensätzliche Reihenfolge beim Öffnen der verschiedenen Arbeitsräume des Kolben-Zylinderaggregats. Deshalb sind die Trockenlegungsstellen derart markiert, dass eine Identifizierung hinsichtlich des Arbeitsmediumstyps an dieser Stelle des Zylinders vorliegt, indem man z. B. Aufdrucke wie „Öl" oder „Gas" verwendet.
  • Des weiteren kann die Markierungsfläche von der übrigen Oberfläche durch einen Absatz getrennt sein. Durch entsprechende Herstellungsverfahren kann man z. B. einen Absatz an einem Zylinder ausformen und an dieser Stelle eine größere Wandstärke erreichen, die ein entsprechend tieferes Profil für die Markierung erlauben.
  • Alternativ kann die Markierungsfläche von einem separaten Bauteil gebildet werden, indem man z. B. ein schellenähnliches Element auf den Zylinder aufschiebt, dass dann z. B. Aussparungen für eine Werkzeugspitze aufweist. Ein derartiges Element muss selbst keine großen Belastungen standhalten und kann entsprechend aus einem kostengünstigen Material bestehen.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Die einzige Figur zeigt beispielhaft einen Kolben-Zylinderaggregat 1 in der Ausführung eines Einrohrschwingungsdämpfers. Grundsätzlich lässt sich die Erfindung auch bei anderen Bauformen eines Schwingungsdämpfers oder einer Gasfeder anwenden.
  • Der Einrohrschwingungsdämpfer 1 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 3, indem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 axial beweglich angeordnet ist. An der Austrittsseite der Kolbenstange 7 verschließt eine Kolbenstangenführung 9 einen mit Dämpfmittel gefüllten Arbeitsraum 11, der durch einen Trennkolben 13 von einem gasgefüllten Ausgleichsraum 15 getrennt ist, der endseitig einem Boden 17 mit Auge 19 aufweist.
  • Bei einer Kolbenstangenbewegung wird Dämpfmedium durch Dämpfventile 21 im Kolben 5 verdrängt. Ein Kolbenring 23, der eine Umfangsfläche 25 des Kolbens 5 abdeckt, verhindert ein seitliches Umströmen des Kolbens.
  • Für eine sichere Entsorgung sind bei dem Einrohrschwingungsdämpfer Trockenlegungsstellen auf einer zumindest auf einer Umfangsfläche umlaufenden Markierungsfläche 27 definiert. Dabei stehen innerhalb der Markierungsfläche eine Vielzahl von potentiellen Trockenlegungsstellen zur Verfügung.
  • Die korrekte Reihenfolge der Öffnung des Zylinders 3 an einer der Trockenlegungsstellen wird dadurch vereinfacht, dass eine Identifizierung hinsichtlich des Arbeitsmediumtyps an dieser Stelle des Zylinders vorliegt. Je nach Vorrichtungstyp zum Öffnen des Zylinders kann erst der Ausgleichsraum 15 an der Markierungsstelle „Gas" oder z. B. unterhalb des Kolbens „Öl" benutzt werden.
  • Zum leichteren Ansetzen einer Vorrichtung wird die Markierungsfläche 27 neben einer ggf. aufgetragenen Lackschicht oder einem Aufkleber von einer profilierten Oberfläche gebildet. Man kann auch vorsehen, dass zumindest ein Teil der Einprägungen der Herstellerangaben, z. B. der Herstellermarke, als Markierungsfläche verwendet wird, so dass man keine zusätzlichen Aufwand für die Markierungsfläche betreiben muss. Seitliches Ausbrechen eines Bohrers oder eines Dorns wird damit wirksam verhindert. Besonders kostengünstig und dauerhaltbar kann man die profilierte Oberfläche mit einer Rändelung erzeugen. Es gibt eine Vielzahl von Rändelprofilen, z. B. mit einer rautierten Oberfläche, die besonders geeignet ist.
  • Insbesondere bei einem Zylinder 3, der durch ein Ziehverfahren hergestellt ist, kann die Markierungsfläche 27 durch einen Absatz 29 von der übrigen Oberfläche des Zylinders 3 getrennt sein, um z. B. eine besonders tief profilierte Oberfläche zu erzeugen, ohne eine unnötig große Wandstärke des Zylinders wählen zu müssen.
  • Alternativ kann die Markierungsfläche auch von einem separaten Bauteil 31, z. B. in der Form einer Schelle gebildet werden, die einfach auf den Zylinder aufgeklippst und/oder ggf. durch eine Klebefolie befestigt wird, wie durch einen geöffneten Stoss 33 an der Schelle unterhalb der Kolbenstangenführung 9 verdeutlicht werden soll.
  • In dem vorliegenden Beispiel eines Einrohrschwingungsdämpfers wird man bei einem Werkzeug entsprechend der DE 43 37 307 C2 zuerst den Ausgleichsraum im Bereich der Markierungsfläche „Gas" öffnen. Danach erfolgt eine Trockenlegungsöffnung unterhalb der Kolbenstangenführung. Aufgrund der Markierungsfläche wird man knapp unterhalb der Kolbenstangenführung anstechen können, ohne dass die Gefahr besteht, die Kolbenstangenführung zu treffen und erneut eine Trockenlegungsöffnung auszuführen. Die dritte Trockenlegungsstelle wird knapp oberhalb des Trennkolbens vorliegen, wobei durch eine Axialbewegung des Kolbens die Reste des Dämpfmittels als Arbeitsmedium aus den beiden Arbeitsräumen ausgeschoben werden können.

Claims (6)

  1. Kolben-Zylinderaggregat mit einer Trockenlegungsstelle für ein Öffnungswerkzeug, das einen Zylinder des Kolben-Zylinderaggregats bis zu einem Arbeitsmedium durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) mit einer zumindest auf einem Umfangsbereich umlaufenden Markierungsfläche (27) versehen ist, in der eine Anzahl von Trockenlegungsstellen definiert sind.
  2. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsfläche (27) von einer profilierten Oberfläche gebildet wird.
  3. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenlegungsstelle derart markiert ist, dass eine Identifizierung hinsichtlich des Arbeitsmediumstyps an dieser Stelle des Zylinders (3) vorliegt.
  4. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsfläche (27) von der übrigen Oberfläche durch einen Absatz (29) getrennt ist.
  5. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsfläche (27) von einem separaten Bauteil (31) gebildet wird.
  6. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Oberfläche von einer Rändelung gebildet wird.
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