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Die Erfindung betrifft einen Warenförderer,
nämlich
Laufband für
Registrierkassen beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften, mit
einem über
wenigstens zwei Umlenkwalzen geführten,
bedarfsweise antreibbaren Endlos-Förderband aus flexiblem Material,
wobei auf der sichtbaren Außenseite
des Endlos-Förderbandes eine
elastische, bedruckte Folie aufgeklebt ist.
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Warenförderer werden im Kassenbereich
von Supermärkten,
Kaufhäusern
etc. zur Registrierung der vom Kunden im Geschäft selbst ausgewählten Waren
verwendet. Dabei wird die Ware meist mit einem Einkaufswagen vom
Kunden zum Kassenbereich gebracht und dort von ihm selbst auf das
einer Registrierkasse zugeordnete Laufband gelegt. Die Person an
der Registrierkasse kann nun das Laufband bedarfsweise betätigen. Entsprechend
wird das Endlos-Förderband
des Laufbandes über
die Umlenkwalzen angetrieben und die vom Kunden auf das Förderband
aufgelegten Waren zur die Registrierkasse bedienenden Person befördert.
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Dabei ist das Endlos-Förderband
einer sehr starken Belastung durch die aufgelegten Waren ausgesetzt.
Waren werden auf dem Förderband
hin- und hergeschoben, sind scharfkantig, stürzen um, klebrige und/oder
aggressive Flüssigkeiten
treten aus etc.
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Gleichwohl ist die sichtbare Außenseite
des Endlos-Förderbandes
eine interessante Werbefläche,
da der Kunde im Kassenbereich meist einige Zeit warten und meist
selbst die von ihm ausgewählten
Waren auf das Förderband
auflegen muß.
Entsprechend lange und eindringlich dürfte eine auf dem Förderband
aufgebrachte Werbung beim Kunden einwirken.
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Daher wurde in der WO 00/43297 ein
endloses Transportband mit Werbeträger vorgeschlagen, bei dem
der Werbeträger
von einer Folie aus einem biegsamen flexiblen Material gebildet
ist, die von der Innenseite zur flachen Transportoberfläche des
flexiblen Transportbandes befestigt ist, auf der Außenseite
mit einem Werbemedium versehen ist und Fugen oder Öffnungen
für den
Ausgleich der Änderungen
der Oberflächendichte
der Folie bei deren Biegung um die Transportwalzen aufweist. Dabei
sollen die Fugen oder Öffnungen das
Problem einer unbeabsichtigten Ablösung der Folie nach kurzer
Nutzungszeit verhindern.
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Gleichwohl bergen Fugen oder Öffnungen
in der Oberfläche
des Warenförderers
viele damit einhergehende Nachteile. Aus auf dem Warenförderer aufgelegte
Waren austretende klebrige und/oder aggressive Medien können in
diese Fugen oder Öffnungen
eindringen und den Warenförderer
mit Werbeträger
schnell unbrauchbar machen. Darüber
hinaus sind diese Fugen oder Öffnungen
hygienisch äußerst bedenklich,
da auf den Warenförderer
einwirkende Flüssigkeiten
in diese Öffnungen
eindringen können.
Die Reinigungsfähigkeit des
Warenförderers
ist folglich beeinträchtigt.
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Darüber hinaus ist in der
DE 697 02 532 T2 eine
Anbringungsmethode für
abnehmbare Werbematerialien bekannt. Das Verfahren zum Anbringen
von Informationen/Werbung in Form von Folien/Aufklebern auf ein
Förderband
an Kassen in Supermärkten,
an Flughäfen
usw. zeichnet sich dadurch aus, dass eine Wärme-/Druck-Pressvorrichtung
verwendet wird, welche Teile des Förderbandes niederdrückt, wodurch
Aussparungen im Förderband
gebildet werden, und anschließend
entfernbare Folien/Aufkleber in die Aussparungen eingefügt werden.
Durch die Aussparungen im Förderband
wird die darin eingesetzte, das Werbemotiv tragende Folie durch
die Wärme-/Druck-Pressung integraler
Bestandteil des Warenförderers
und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Ablösen der Folie insbesondere
im Bereich der Rollenumlenkung des Förderbandes.
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Bei diesem Verfahren ist jedoch nachteilig,
dass das Förderband
zur Aufnahme der Werbefolie niedergedrückt, d.h. verändert wird
und folglich für
eine Verwendung mit einer anders geformten Folie nicht mehr zur Verfügung steht.
Darüber
hinaus ist der Anbringvorgang durch die erforderliche Wärme-/ Druck-Pressvorrichtung
sehr aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher,
einen Warenförderer
mit Werbeträger
anzugeben, bei dem die Werbefläche
in einem einfachen Verfahren dauerhaft fixiert werden kann. Darüber hinaus
soll jedoch auch ein Wechsel der Werbefläche möglich sein.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einem
Warenförderer
gemäß Anspruch
1.
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Durch die Verwendung einer PVC-Mischpolymerisat-Folie
wird eine besonders elastische und gleichzeitig robuste Folie bereitgestellt.
Die Folie ist kratzfest und beständig
gegen die meisten mineralischen Öle und
Fette, Kraftstoffe, aliphatische Lösungsmittel, schwache Säuren, Salze
und Alkalien. Zudem kann eine glatte und glänzende Oberfläche gewählt werden,
um eine optimale Reinigungsfähigkeit
und damit Hygiene des Warenförderers
auch im Bereich der Werbeträger
zu erlauben. Aus Umweltschutzgründen
ist eine kadmiumfreie Ausstattung der Folie bevorzugt.
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Durch die PVC-Mischpolymerisat-Folie
werden die Eigenschaften des Endlos-Förderbandes
durch die aufgeklebte Folie aufgrund der hohen Elastizität nicht
beeinträchtigt.
Die elastische Folie stört
den Umlauf des Förderbandes
um die wenigstens zwei Umlenkwalzen nicht, da die Deformationen
problemlos von der Folie aufgenommen werden. Durch eine bevorzugt
vollflächige
Aufklebung der elastischen Folie bleiben die Stütz- und Führungswirkung des Förderbardes
unverändert
erhalten. Die auf der Folie aufgebrachte Bedruckung ist für den Kunden
gut sichtbar.
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Durch die Kratzfestigkeit und Resistenz
der Folie bleibt die Oberfläche
des beklebten Förderbandes auch
nach längerem
bestimmungsgemäßen Gebrauch
intakt. Die Bedruckung der Folie bleibt entsprechend ansehnlich
und lange lesbar. Zudem schützt
die auf dem Förderband
aufgeklebte Folie das Endlos-Förderband.
Die Standzeit des Förderbandes
kann folglich bei Verwendung einer auf die Außenseite aufgeklebten Folie
noch verlängert
werden, womit Wartungskosten reduziert werden.
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Wenn die Folie selbstklebend ausgebildet
ist, können
Endlos-Förderbänder ohne
größeren Aufwand mit
einer Folienbeschichtung versehen werden. Dadurch, dass ein Klebstoff
für das
Aufkleben der Folie vorgesehen ist, der ein bedarfsweises Ablösen der
Folie vom Förderband
ohne Rückstände auf
dem Förderband erlaubt,
ist auch ein schneller Austausch der Folie gewährleistet. Beispielsweise können die
Folien nach Ablauf einer Werbekampagne rückstandsfrei vom Förderband
entfernt werden und durch neue Folien mit anderer Werbung ersetzt
werden. Etwaig abgenutzte Folien können selbstverständlich entsprechend
erneuert werden.
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Als Kleber eignet sich besonders
ein Selbstkleber auf Basis Acrylsäure-Butylester, der transparent und vergilbungsfrei
ausgebildet ist. Dieser Spezialkleber erlaubt ein Verkleben schon
ab Umgebungstemperaturen von plus 4 Grad Celcius.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die Folie in Abschnitten auf der Außenseite des Endlos-Förderbandes
aufgeklebt ist. Damit wird die Handhabung der kleineren, insbesondere
selbstklebend ausgebildeten Folienabschnitte, beim Aufkleben der
Folie auf das Endlos-Förderband
erheblich erleichtert.
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Dadurch, dass die Abschnitte der
Folie beabstandet zueinander auf dem Förderband angeordnet sind, kann
beim Aufziehen der Folien-Abschnitte zwischen Förderband und Folie eingeschlossene
Luft allseitig ausgestrichen werden.
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Alternativ kann die Folie die Außenseite
des Förderbandes
im wesentlichen vollständig
bedecken. Damit kann weitgehend vermieden werden, dass Randbereiche
der Folie aufklappen und den Umlauf des Endlos-Förderbandes um die Umlenkwalzen
stören.
Entsprechend hat die Folie eine Breite von 0,4 m und eine Länge von
2 m.
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Um einen problemlosen Lauf des Endlos-Förderbandes
des Warenförderers
zu gewährleisten,
hat die Folie eine Materialstärke
von max. 0,5 mm, bevorzugt 0,07 mm bis 0,10 mm. In den Umlenkbereichen
des Warenförderers
stört ein
Materialaufbau um die maximale Materialstärke nicht.
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Dadurch, dass insbesondere die Kantenbereiche
der aufgeklebten Folie bzw. Folienabschnitte eine gesonderte Versiegelung
aufweisen, wird ein Ablösen
der Randbereiche der Folie vermieden, womit eine lange Lebensdauer
der Folie sowie ein störungsfreier
Umlauf des Endlos-Förderbandes
gewährleistet
werden Dabei kann die gesonderte Versiegelung aus einer die bedruckte
Folie vollflächig überlappend
aufgezogenen zweiten Folie bestehen. Bevorzugt ist die zweite Folie
ein selbstklebendes Glanzlaminat.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung detailliert beschrieben.
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Darin zeigt:
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1 in
schematischer, teils geschnittener Seitenansicht einen Warenförderer mit
Endlos-Förderband und
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2 den
in 1 dargestellten Warenförderer in
Draufsicht.
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In 1 ist
ein Warenförderer 1 als
Laufband für
Registrierkassen in schematisierte Seitenansicht, teils geschnitten,
dargestellt. Der Warenförderer 1 weist
ein Gehäuse 11 auf,
in dem ein um zwei Umlenkwalzen 12 geführtes Endlos-Förderband 2 angeordnet
ist. Wenigstens eine Walze der Umlenkwalzen 12 ist mit einem
nicht dargestellten Antrieb drehangetrieben, um das Endlos-Förderband 2 in
Förderrichtung
X zu bewegen. In Förderrichtung
X vor und hinter dem Endlos-Förderband 2 ist
eine dicht an das Endlos-Förderband 2 anschließende Auflagefläche 13 ausgebildet.
Diese Auflagefläche 13 ist
ebenfalls in der Draufsicht der 2 zu
erkennen.
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Wie in 1 in
einer Detailvergrößerung des
Endlos-Förderbandes 2 dargestellt
ist, ist auf dem Förderband 2 außenseitig
eine Folie 3 aufgeklebt.
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In 2 ist
der Warenförderer 1 in
Draufsicht dargestellt. Vom Gehäuse 11 ist
die als Auflagefläche 13 ausgebildete
Oberseite zu erkennen. Darin eingefügt ist das um die hier nicht
sichtbaren Umlenkwalzen 12 geführte Endlos-Förderband 2.
Wie in 1 in der Detailansicht
zu erkennen, ist auf der Außenseite
des Endlos-Förderbandes 2 die
Folie 3 aufgeklebt, dessen Oberseite in 2 zu sehen ist. Ferner weist die Folie 3 eine
Bedruckung 31, die hier beispielhaft mit „ABC" wiedergegeben ist,
auf.
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Die Folie 3 besteht aus
einem PVC-Mischpolymerisat, das kadmiumfrei ausgebildet ist. Die
Oberfläche ist
glatt und glänzend.
Diese Folie 3 ist mit einem Kleber auf der Basis von Acrylsäure-Butylester
beschichtet, der transparent und vergilbungsfrei ausgestattet ist.
Dabei ist der hochflexible, selbstklebende Folienfilm für die Verklebung
auf gebogenen Untergründen
geeignet. Die Folien 3 entsprechen den Anforderungen der
DIN 30646 Teil 1. Die Folie 3 zeichnet sich zudem durch
eine gute Flachliegeeigenschaft aus.
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Die genauen physikalischen Daten
der Selbstklebefolie sind in nachfolgender Tabelle wiedergegeben.
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Alle Prüfungen erfolgten nach 48 Stunden
Lagerung der Proben in Normalklima 23/50 DIN 50014.
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Nachfolgend wird das Arbeitsverfahren
beim Folienbeschichten bzw. -wechsel beschrieben.
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Zunächst werden grafische Rohdaten,
die den Werbeaufdruck betreffen, mittels entsprechender Systeme,
beispielsweise Scanner, zu digitaldruckfähigen Daten konvertiert. Dann
wird das PVC-Mischpolymerisat-Rohmaterial der Folie 3 mittels
Digitaldrucksystemen mit Farbpigmenten sequentiell gefärbt. Dabei
kommen thermische und/oder piezoelektrische Inkjet-Drucker zum Einsatz.
Danach werden die Motive mittels eines tangential gesteuerten Flachbettplotters
mit Hilfe der aufbereiteten Vectordaten freigeschnitten und entgittert.
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Zum Bekleben eines Endlos-Förderbandes 2 mit
einer Folie 3 an einem Warenförderer 1 wird zunächst das
Endlos-Förderband 2 an
seiner Außenseite gereinigt.
Nun kann die selbstklebende Folie 3 auf das Endlos-Förderband 2 aufgezogen
werden. Dabei ist ein Ausbau des Endlos-Förderbandes 2 aus dem
Warenförderer 1 nicht
erforderlich, da durch gelegentliches Betätigen des Förderers das Förderband
in Förderrichtung X
vorbewegt werden kann, um die Folie nach und nach vollumfänglich anzubringen.
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Bedarfsweise kann nun noch ein Glanzlaminat,
das danach mit einer definierten Überlappung das Motiv versiegelt,
zusätzlichen
Schutz gegen UV-Strahlung
und physikalische Beanspruchungen liefern. Das Glanzlaminat ist
transparent, mit einem druckaktivierbaren, transparenten Kleber
ausgestattet und weist eine Dicke der Folie inklusiv Kleber von
0,08 mm bis 0,1 mm auf.
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Das Laminat mit dem druckaktivierbaren
Kleber kann mittels eines Kaltrollenlaminators verarbeitet werden.
Ebenso ist das Heißrollenlaminieren
möglichen.
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Nunmehr ist der Warenförderer 1 mit
der Folienbeschichtung versehen. Für den Kunden ist die Bedruckung 31 der
Folie 3 sichtbar. Während
der Wartezeit den Kunden an der Registrierkasse wird die mit der
Bedruckung 31 aufgebrachte Werbung wahrgenommen. Sofern
die Folie 3 verschlissen ist oder ein Wechsel der Werbekampagne
gewünscht
ist, wird die Folie 3 vom Endlos-Förderband 2 abgelöst. Nach
Anheben der aufgeklebten Folie 3 an einem Randbereich läßt sich
die Folie aufgrund des auf das Material des Förderbandes optimal abgestimmten
Klebstoffs ohne Rückstände darauf
abziehen. Die abgetrennte Folie wird dann entsorgt und die neue
Folie wie vorangehend beschrieben aufgebracht.
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Zur Reinigung und Pflege sollte ein
für hochwertig
lackierte Oberflächen
geeignetes, flüssiges
Reinigungsmittel verwendet werden. Es sollte nicht scheuern, keine
starken Lösungsmittel
oder Alkohole enthalten und einen pH-Wert zwischen 3,0 und 11,0 aufweisen.
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- 1
- Warenförderer,
Laufband für
Registrierkasse
- 11
- Gehäuse
- 12
- Umlenkwalze
- 13
- Auflagefläche
- 2
- Endlos-Förderband
- 3
- Folie
- 31
- Bedruckung
- X
- Förderrichtung