DE10343673A1 - Werkzeug zum Fräsen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Fräsen, bestehend aus einem Werkzeuggrundkörper (2), der bei der Werkstückbearbeitung rotiert, mit an seinem Umfang verteilt angeordneten Schneidkörpern (7), welche an Kassetten (3) fixiert sind, die in Ausnehmungen (4) im Werkzeuggrundkörper (2) angeordnet sind, und an welcher sich jeweils eine Spanabfuhrausnehmung anschließt. Dieses Werkzeug soll so weitergebildet werden, dass bei gleicher Belastung eine höhere Standzeit erreicht wird. Gelöst wird diese Aufgabe einerseits dadurch, dass die Kassetten (3) in der jeweiligen Ausnehmung (4) am Werkzeuggrundkörper (2) im Wesentlichen durch Verklemmen fixiert sind, und zum anderen dadurch, dass eine Spanabfuhrausnehmung in einem Bereich an der Kassette (3) ausgebildet ist, in welchem sich die bei der Bearbeitung des Werkstücks entstehenden Späne vor dem Schneidkörper (7) gegen die Oberfläche des Werkzeugs (1) zurückrollen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Fräsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Fräsvorgänge mit hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten werden Fräser eingesetzt, die mit am Umfang eines Fräskopfes verteilt angeordneten Schneidkörpern bestückt sind. Bei einer Ausführungsform sind die Schneidkörper an Kassetten angebracht, die in Ausnehmungen am Fräskopf verschraubt werden.
  • Der Grundkörper des Fräsers ist in vielen Ausführungsformen aus vergleichsweise weichem Material wie z.B. Aluminium gefertigt. Um eine ausreichende Festigkeit einer Schraubverbindung zur Fixierung der Kassetten zu erhalten, werden normalerweise entsprechende Bereiche für die Gewinde im Grundkörper ausgebüchst, was einen nicht unbeträchtlichen Rufwand darstellt. Doch selbst mit verstärkten Gewindebereichen ist die Haltbarkeit entsprechender Grundkörper begrenzt, so dass diese von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen.
  • Darüber hinaus unterliegt der Grundkörper auch einem Verschleiß, der durch einen Materialabtrag durch Späne in den Spanabfuhrausnehmungen des Grundkörpers vor den Schneidkörpern entsteht.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der einleitend bezeichneten Art bereitzustellen, dass bei vergleichbaren Belastungen eine höhere Standzeit erreicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 13 gelöst.
  • Aus den nachfolgenden Unteransprüchen gehen weitere, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung hervor.
  • Die Erfindung geht von einem Werkzeug zum Fräsen aus, das aus einem Werkzeugkörper, der bei der Werkstückbearbeitung rotiert besteht und an seinem Umfang verteilt angeordnete Schneidkörper umfasst, welche an Kassetten fixiert sind, die in Ausnehmungen im Werkzeuggrundkörper angeordnet sind und an welche sich jeweils eine Spanabfuhrausnehmung anschließt. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Kassetten in der jeweiligen Ausnehmung am Werkzeuggrundkörper durch Verklemmung fixiert sind.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass an dem Werkzeuggrundkörper keine Gewindeaufnahmen für die Fixierung der Kassetten ausgebildet werden müssen. Der Wegfall von Gewindeaufnahmen, insbesondere ausgebüchste Gewindeaufnahmen für die Fixierung der Kassetten in dem Werkzeuggrundkörper spart Herstellungskosten ein. Darüber hinaus hat es sich herausgestellt, dass durch ein Verklemmen der Kassetten Verschleißerscheinungen am Werkzeuggrundkörper nicht oder in einem nur sehr reduzierten Maße auftreten, was letztlich die Standzeit des Werkzeugs verbessert. Die Verklemmung der Kassetten erfolgt vorzugsweise so, dass die Kassette an gegenüberliegenden Wandungsbereichen der Ausnehmung abgespreizt ist. Z.B. werden die Kassetten durch reinen Kraftschluss in der jeweiligen Ausnehmung gehalten.
  • In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verklemmung der Kassetten eine Klemmvorrichtung vorgesehen, bei welcher sich Spannmittel im gespannten Zustand an der Wandung der Ausnehmung für die jeweilige Kassette abstützen. Die Klemmvorrichtung kann an oder in der Kassette angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich die Klemmvorrichtung zwischen der Kassette und der Wandung der jeweiligen Ausnehmung befindet. In beiden Fällen wird vorzugsweise durch die Spannmittel die Kassette zwischen den Wandungen der Ausnehmung für die Kassette verspreizt, d.h. die Spannmittel üben eine Druckspannung auf eine Wandung der Ausnehmung aus, die sich auf die Kassette überträgt, welche sich wiederum an einem Wandungsbereich der jeweiligen Ausnehmung abstützt, was zu einer Verklemmung der Kassette führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Spannmittel eine Schraube umfassen. Durch die Schraube wird vorzugsweise im Spannmittel die Druckspannung aufgebaut. Dazu kann sich die Schraube unmittelbar in der Kassette abstützen und direkt oder indirekt auf einen Wandungsbereich der Ausnehmung für die Kassette beim Spannen drücken, was letztlich die Klemmung der Kassette herbeiführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das die Schraube über eine Bohrung im Werkzeugkörper zugängig ist. Dadurch ist die Schraube geschützt im Werkzeuggrundkörper bzw. der Kassette angeordnet. So kann beispielsweise ein Schraubenkopf durch die Bohrung erreicht werden, um die Kassette in der Kassettenausnehmung zu verklemmen bzw. beim Wechseln der Schneidkörper oder bei der Einstellung der Schneidkörper im Montagefall zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Querschnitt der Ausnehmungen sich radial nach außen verjüngt.
  • Das hat zur Folge, dass sich die Kassetten in den Ausnehmungen bei wachsenden Drehzahlen immer stärker verkeilen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass durch diese Keilwirkung eine Art Aussteifung des Grundkörpers durch die radial nach außen hin wirkende Verdichtung im Werkzeuggrundkörper auftritt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Ausnehmungen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Werkzeuges in einer Richtung radial nach außen. Das ermöglicht die Ausnehmungen in Längsachse des Werkzeugs so auszugestalten, dass sich in diese Richtung die Kassetten einschieben lassen. Beispielsweise weisen die Ausnehmungen in Längsachse des Werkzeugs einen gleichbleibenden Querschnitt auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Kassetten in der Ausnehmung für die Kassette in ihrer axialen Position einstellbar sind. Durch diese Maßnahme lassen sich die Kassetten zueinander in Ihrer axialen Anordnung leicht ab stimmen.
  • Zur radialen Einstellung der Kassetten und damit der Schneidkörper ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die Keilmittel umfasst. Zur Justage wird vorzugsweise eine Keilfläche zu einer dazu angepassten Fläche verschoben, was zu einer Bewegung in radialer Richtung führt. Beispielsweise wird ein Verschiebekeil über eine Schraube positioniert. In Abhängigkeit von der Neigung des Keils in Bezug auf die angepasste Gegenfläche lassen sich Positionen mit vergleichsweise hoher Genauigkeit einstellen.
  • Die Kassette kann einstückig aber auch mehrstückig ausgebildet sein. Eine mehrstückige Kassette hat z.B. den Vorteil, dass einzelne Teile getauscht werden können, ohne dass die ganze Kassette getauscht werden muss.
  • Darüber hinaus können bei mehrteiligen Kassetten unterschiedliche Materialkombinationen zum Einsatz kommen. Bei einer mehrteiligen Kassette verfügt vorzugsweise jeder Teil über eine Klemmvorrichtung mit einem entsprechenden Spannmittel um ein Verklemmen beider Teile in der jeweiligen Ausnehmung leicht zu ermöglichen. Dazu umfassen vorteilhafterweise die Spannmittel jeweils eine Schraube, die durch entsprechende Bohrungen im Werkzeuggrundkörper und im jeweiligen Kassettenteil leicht erreichbar, aber vor mechanischen Belastungen bei der Fräsarbeit geschützt sind.
  • Bei einem weiteren Werkzeug zum Fräsen, das aus einem Werkzeuggrundkörper besteht, der bei der Werkstückbearbeitung rotiert und an seinem Umfang verteilt angeordnete Schneidkörper umfasst, welche an Kassetten fixiert sind, die in Ausnehmungen im Werkzeuggrundkörper angeordnet sind und an welche sich jeweils eine Spanabfuhrausnehmung anschließt, liegt ein ebenfalls wesentlicher Aspekt der Erfindung darin, dass die Spanabfuhrausnehmung in einem Bereich der Kassette zur Verfügung gestellt wird, in welchem sich die bei der Bearbeitung eines Werkstücks entstehenden Späne in Drehrichtung gesehen vor dem Schneidkörper gegen die Oberfläche des Werkzeugs zurückrollen. Durch diese Maßnahme lässt sich der Bereich, in welchem entstehende Späne besonders intensiv mit dem Werkzeug in Interaktion treten, in einem anderen Material als dem Grundkörpermaterial, nämlich aus dem Kassettenmaterial, z.B. einem widerstandsfähigen Vergütungsstahl, realisieren. Bei einer dementsprechenden Kassettenmaterialauswahl, weist die Spanabfuhrausnehmung in der Kassette eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber daran entlangschabenden Spänen auf, als der Werkzeuggrundkörper, der üblicherweise aus einem weichen Material, wie z.B. Aluminium besteht. Durch das "Widerstandfähigmachen", insbesondere der neuralgischen Punkte in der Spanabfuhrausnehmung, lässt sich eine erheblich höhere Standzeit des Werkzeugs erreichen.
  • Eine verschleißende Interaktion von entstandenen Spänen mit dem Werkzeug wird reduziert, wenn nach dem Einrollen eines entstandenen Spanes dieser bricht und dann in einem entsprechenden Spanabfuhrbereich von der Schneidfläche wegbefördert wird.
  • Um insbesondere ein gezieltes Brechen bzw. Wegbefördern der entstehenden Späne zu erreichen, wird überdies vorgeschlagen, dass in der Spanabfuhrausnehmung der Kassette ein radial herausstehender Spanabweiser angeordnet ist.
  • Die Effektivität des Spanabweisers kann dadurch erhöht werden, dass dieser in Drehrichtung gesehen etwas beabstandet vom Schneidkörper beginnt und insbesondere gezielt herausstehende Kantenabschnitte aufweist, die einen entstehenden Span zum Brechen zwingen. Der Spanabweiser sollte eine Oberfläche mit vergleichsweise hoher Abriebsfestigkeit aufweisen.
  • Vorzugsweise ist bei einer z.B. zweiteiligen Kassette die Schneidplatte an einem ersten Kassettenteil und der Spanabweiser an einem zweiten Kassettenteil angeordnet. Damit erreicht man eine noch größere Flexibilität für die Materialauswahl des Spanabweisers, die unabhängig vom Kassettenteil mit der Schneidplatte erfolgen kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kassettenteile ohne Schneidplatte aus einem Vergütungsstahl hergestellt. Die jeweiligen Schneidplatten bestehen beispielsweise aus PKD (polykristallinem Diamant).
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schräge Draufsicht auf einen räumlich dargestellten Fräskopf,
  • 2 einen Ausschnitt durch die Schnittfläche nach dem Schnitt II/II aus der 1,
  • 3 einen Ausschnitt des Schnitts III/III aus der 1,
  • 4 eine schräge Draufsicht auf eine räumlich dargestellte Kassette für einen Fräskopf nach 1,
  • 5 eine zu 5 entsprechende Draufsicht auf einen Teil der Kassette nach 4 und
  • 6 bis 8 eine Front-, Drauf- sowie Seitenansicht der Kassette gemäß 4.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Fräskopf und Ausschnitte aus zwei Schnittebenen durch den Fräskopf entlang der Schnittlinien II/II sowie III/III. Das Werkzeug 1 weist einen Werkzeuggrundkörper 2 auf, an dem hier beispielhaft 10 Kassettenaufnahmen 4 ausgebildet sind. In diesen Kassettenaufnahmen 4 sind jeweils Kassetten 3 angeordnet, an denen die zum Fräsen vorgesehenen Schneidkörper 7 befestigt sind. Die Anordnung der Kassettenaufnahmen 4 ist derart, dass die Schneidkörper 7 an den Kassetten 3 radial und stirnseitig über den Werkzeuggrundkörper 2 hinausstehen, so dass damit durch Drehen des Fräskopfs ein Werkstück bearbeitet werden kann.
  • Der Werkzeuggrundkörper 2 des Werkzeugs 1 umfasst einen Schaft 28, welcher mittels geeigneter Aufnahmen mit einer Antriebswelle verbunden werden kann.
  • Die Kassetten 3 sind zweiteilig ausgebildet und bestehen aus einem Fixierelement 5 und dem den Schneidkörper 7 tragenden Schneidkörperhalter 6. In Drehrichtung des Werkzeugs 1 gesehen ist vor jedem Schneidkörper 7 eine Spanabfuhrausnehmung 8 ausgebildet. Diese verläuft im Bereich der Kante zwischen Stirnseite und Umfang des werkzeuggrundkörpers 2 sowie in der Kassette 3. Sie verläuft dabei jeweils so, dass die Tiefe der Ausnehmung beginnend in dem Bereich vor dem Schneidkörper 7, in Drehrichtung gesehen immer geringer wird, bis sie nach einem entsprechenden Abstand an der Oberfläche des Werkzeuggrundkörpers 2 ausläuft. Dadurch bleibt noch ausreichend Material bis zur nächsten, ebenfalls in Drehrichtung gesehen davor angeordneten, im Werkzeuggrundkörper 2 ausgebildeten Kassettenaufnahme 4.
  • Weiter sind am Umfang des Werkzeuggrundkörpers 2 Bohrungen 14 bis 16 zu erkennen. Diese dienen als Zugangsbohrungen zu Befestigungselementen bzw. einer Justiervorrichtung 9 der Kassette 3. Die Bohrungen verlaufen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 31 des Werkzeugs 1 und schräg von der Umfangsfläche des Werkzeuggrundkörpers 2 nach innen bis die Bohrungen 14 bis 16 die Kassettenaufnahme 4 treffen. Dadurch ist es möglich, Schraubenmittel 17, 18 für die Verklemmung der jeweiligen Kassettenteile 5, 6 sowie ein Schraubenelement 13 für die Ausrichtung des Schneidkörperhalters 6 zu erreichen.
  • Neben den Bohrungen 14 bis 16 ist auch noch eine Wuchtschraube 27 pro Kassettenaufnahme 4 zu erkennen, die von dieser beabstandet im Werkzeuggrundkörper 2 angeordnet ist. Mittels dieser Wuchtschrauben ist es möglich den Werkzeuggrundkörper 2 nach der Bestückung mit den Kassetten 3 entsprechend auszuwuchten.
  • Axial von vorne sind die am Werkzeuggrundkörper 2 ausgebildeten Kassettenaufnahmen 4 mit den darin angeordneten Kassetten 3 senkrecht zur Achse des Werkzeugs 1 radial nach außen in ihrer Kontur verjüngt ausgebildet. Sie sind in dieser Betrachtungsrichtung somit keilförmig, wobei die Breitseite des Keiles in Richtung zur Achse des Werkzeugs 1 ausgerichtet ist und die Schmalseite des Keiles zur Umfangsseite des Werkzeuggrundkörpers 2. Die Kassetten 3 sind in der Art zweiteilig aufgebaut, dass das Fixierelement 5 von der Stirnseite des Werkzeugs 1 her betrachtet einen etwa Lförmigen Querschnitt aufweist und der Schneidkörperhalter 6 die Restfläche dieses Querschnitts ausfüllt, so dass diese beide gemeinsam die beschriebene Keilform für den Querschnitt der Kassette 3 ergeben.
  • In der Längsachse 31 des Werkzeugs 1 sind die Konturen der Kassette 3 so ausgebildet, dass sie keine Querschnittsveränderungen entlang ihrer Längsachse aufweisen.
  • Dadurch können die zweiteiligen Kassetten 3 von der Stirnseite des Werkzeuggrundkörpers 2 in die Kassettenaufnahmen 4 eingeschoben werden. Dabei sind die aneinandergrenzenden Flächen der Kassettenteile 5, 6 mit der jeweiligen Kassettenaufnahme 4 im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt des Schnittes II/II aus der 1. Hierin ist die zweiteilige Ausführungsform der Kassette 3 mit Fixierelement 5 und den Schneidkörperhalter 6 deutlich ersichtlich. Das Fixierelement 5 wird über eine Spannschraube 17 in der Kassettenaufnahme 4 verklemmt, wobei zur Vergrößerung der Klemmfläche gegenüber dem Werkzeuggrundkörper 2 eine Zwischenscheibe 25 angeordnet ist. Der Schneidkörperhalter 6 wird mit einer Spannschraube 18 zwischen der Wandung der Kassettenaufnahme 4 und der Wandung des Fixierelementes 5 verspannt. Dabei wird ebenfalls der Bereich in dem sich die Spannschraube 18 am Fixierelement 5 abstützt durch eine Zwischenscheibe 26 vergrößert. Die Spannschraube 17 ist zu ihrer Einstellung über die Bohrung 16, die Spannschraube 18 über die Bohrung 15 zugängig.
  • In 3 ist ein Ausschnitt aus der Schnittebene III/III in der 1 dargestellt. Auch in dieser Darstellung sind die beiden Kassettenteile 5, 6 und zusätzlich der Schneidkörper 7 zu erkennen. Der Schneidkörper 7 kann aus einer Schneidplatte mit darauf aufgebrachter PKD-Schneide bestehen. Diese Ausführungsform ist jedoch nur beispielhaft, es können auch andere Schneidkörper zur Anwendung kommen.
  • Das Fixierelement 5 weist als Teil der gesamten Spanabfuhrausnehmung 8 des Werkzeugs 1 einen Spanabweiser 20 auf, der an den Teil 22 der Spanabfuhrausnehmung 8 angrenzt. Je nach Dimensionierung des Schneidkörpers 7 ist im Schneidkörperhalter 6 ein weiterer Teil als Bereich 24 der Spanabfuhrausnehmung 8 zwischen Spanabweiser 20 und Schneidkörper 7 ausgebildet. Dieser Bereich 24 kann auch kontinuierlich in den Spanabweiser 20 übergehen.
  • Der Spanabweiser 20 kann wie beispielhaft dargestellt an seinem radialen äußeren Ende eine gekrümmte, radial hervorstehende Spanführungsoberfläche 23 aufweisen, so dass in der Spanabführausnehmung eine Stufe 32 entsteht. Diese Form begünstigt die Spanabfuhr und das Brechen der Späne bei geringer Interaktion der Späne mit dem Abschnitt 22 der Spanabfuhrausnehmung 8. Die Spanführungsoberfläche 23 kann dabei z.B. über die gesamte wirksame Fläche des Spanabweisers 20 derart ausgebildet sein, dass sie sich nahe am Schneidkörper 7 beginnend in Drehrichtung gesehen zunehmend radial auswärts gerichtet aufbiegt.
  • Am Schneidkörperhalter 6 ist ein Verstellkeil 10 ausgebildet. Der Verstellkeil 10 dient zur radialen Positionierung des Schneidkörperhalters 6. Die Einstellung erfolgt durch Verschiebung eines Gegenstücks 10a mit einer Fläche 12 gegenüber einer daran anliegenden Fläche 11 des Verstellkeils 10. Die Verschiebung des Gegenstücks 10a wird durch Drehen einer in das Fixierelement 5 eingeschraubten Verstellspindel 13 bewirkt, die über die Bohrung 14 zugängig ist. Gemeinsam bilden sie die Justiervorrichtung 9 für den Schneidkörperhalter 6 mit Schneidkörper 7.
  • Die Kraftübertragung der Radialverstellung erfolgt mittels der Verstellspindel 13 und dem Gegenstück 10a. Die Verstellspindel 13 stützt sich im Fixierelement 5 formschlüssig ab.
  • Dadurch gleitet die Fläche 12 des Gegenstücks 10a an der Keilfläche 11 des Schneidkörperhalters 6, was diesen radial nach außen drückt. Der Kopf der Verstellspindel 13 weist ein Außengewinde auf, welches in ein Innengewinde im Fixierelement 5 eingreift, so dass durch Verdrehen der Verstellspindel 13 diese entlang ihrer Längsachse verstellt werden kann.
  • In 4 ist die Kassette 3 ohne Werkzeuggrundkörper 2 in ihrer zweiteiligen Form dargestellt. Der Schneidkörperhalter 6 umfasst im Weiteren eine Aufnahme 21, in der ein Verschiebeelement (nicht dargestellt) untergebracht werden kann, wodurch mittels einer Schraube 19 die ganze Kassette 3 in ihrer axialen Position eingestellt werden kann.
  • Die 5 zeigt den Schneidkörperhalter 6 ohne Fixierelement 5, mit den Spannschrauben, 17, 18, der Verstellspindel 13, den Zwischenscheiben 25, 26 und dem Schneidköper 7. Oberhalb des Schneidkörpers 7 ist hier eine Ausnehmung gezeigt, die den Bereich 24 der Spanabführausnehmung ausbildet.
  • Die 6 zeigt die Kassette 3 mit Fixierelement 5, Schneidkörperhalter 6 und Spanabweiser 20 in Frontansicht. Auch in dieser Darstellung ist der Bereich 24 oberhalb des Schneidkörpers 7 zu erkennen, der vor dem Spanabweiser 20 liegt.
  • In 7 ist eine Draufsicht auf die Kassette 3 gezeigt, die gegenüber der Darstellung in 6 um 90 Grad gedreht ist. Hier sind die Spannschrauben, 17, 18 sowie den Verstellspindeln 13 zu sehen, die durch die Bohrungen 14, 15, 16 im Werkzeuggrundkörper 2 in den 1 bis 3 dargestellt, zugängig sind.
  • In 8 ist eine gegenüber den 6 und 7 um 90 Grad gedrehte Darstellung der Kassette 3 gezeigt. Im Schneidkörperhalter 6 ist die Aufnahme 21 für ein Verschiebeelement (nicht dargestellt) zu erkennen, welches eine axiale Einstellung der Kassette erlaubt.
  • 1
    Werkzeug
    2
    Werkzeuggrundkörper
    3
    Kassette
    4
    Kassettenaufnahme
    5
    Fixierelement
    6
    Schneidkörperhalter
    7
    Schneidkörper
    8
    Spanabfuhrausnehmung
    9
    Einstellvorrichtung
    10
    Verstellkeil
    10a
    Gegenstück
    11
    Keilfläche
    12
    Keilfläche
    13
    Verstellspindel (Radialverstellung)
    14
    Bohrung
    15
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Spannschraube
    18
    Spannschraube
    19
    Schraube (Axialverstellung)
    20
    Spanabweiser
    21
    Aufnahme
    22
    Restspanabfuhrbereich
    23
    Spanführung
    24
    Bereich
    25
    Zwischenscheibe
    26
    Zwischenscheibe
    27
    Wuchtschraube
    28
    Schaft
    29
    Fixierung
    31
    Rotationsachse
    32
    Stufe

Claims (16)

  1. Werkzeug (1) zum Fräsen, bestehend aus einem werkzeuggrundkörper (2), der bei der Werkstückbearbeitung rotiert, mit an seinem Umfang verteilt angeordneten Schneidkörpern (7), welche an Kassetten (3) fixiert sind, die in Ausnehmungen (4) im Werkzeuggrundkörper (2) angeordnet sind und an welche sich jeweils eine Spanabfuhrausnehmung (8) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (3) in der jeweiligen Ausnehmung (4) am werkzeuggrundkörper (2) durch Verklemmung fixiert sind.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verklemmung der Kassetten (3) eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, bei welcher sich Spannmittel im gespannten Zustand an der Wandung der Ausnehmung für die jeweilige Kassette (4) abstützen.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung an und/oder in der Kassette angeordnet ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel eine Schraube umfassen, die wenigstens zum Teil in der Kassette angeordnet ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube über eine Bohrung im Werkzeuggrundkörper (2) zugänglich ist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ausnehmungen für die Kassetten (4) sich in einer Richtung radial nach Außen verjüngt.
  7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Werkzeugs in einer Richtung radial nach außen verjüngen.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (3) in die Ausnehmungen (4) im Werkzeuggrundkörper (2) in axialer Richtung einschiebbar sind.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Position der Kassetten (3) in der Ausnehmung (4) einstellbar ist.
  10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur radialen Einstellung der Kassetten (3) eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die Keilmittel umfasst.
  11. Werkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (3) einstückig ausgebildet ist.
  12. Werkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (3) mehrstückig ausgebildet ist.
  13. Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanabfuhrausnehmung in einem Bereich von der Kassette (3) zur Verfügung gestellt wird, in welchem sich die bei der Bearbeitung eines Werkstücks entstehenden Späne, in Drehrichtung gesehen vor dem Schneidkörper (7), gegen die Oberfläche des Werkzeugs (1) zurückrollen.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spanabführausnehmung der Kassette ein radial herausstehender Spanabweiser (20) angeordnet ist.
  15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanabweiser in Drehrichtung gesehen beabstandet vom Schneidkörper beginnt.
  16. Werkzeug (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanabweiser (20) eine abriebfeste Oberfläche aufweist.
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