DE10343311A1 - Drucksensormodul - Google Patents

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DE10343311A1
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Rüdiger BRIESEWITZ
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
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    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
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    • B60T8/368Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units combined with other mechanical components, e.g. pump units, master cylinders
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Drucksensormodul, mit mehreren in einem Sensorgehäuse (13) angeordneten Drucksensoren, das mit seiner Flanschfläche (4) an der Anschlussfläche (5) eines Hydraulikgehäuses (12) derart befestigt ist, dass mehrere im Sensorgehäuse (13) und in dem Hydraulikgehäuse (12) angeordnete Druckkanäle (9) miteinander verbunden sind, wobei am Sensorgehäuse (13) ein Greifabschnitt (2) zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drucksensormodul, insbesondere für schlupfgeregelte Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen.
  • Es ist aus der WO 01/85511 A1 bekannt, Drucksensoren in schlupfgeregelte Bremsanlagen zu integrieren. Die in der genannten Schrift beschriebenen Ausführungsformen betreffen die Integration von Einzelsensoren, die mittels einer Clinch-Verbindung unmittelbar in einer Hydraulikeinheit befestigt sind.
  • Aus der EP 1068120 B1 ist bereits ein Drucksensormodul bekannt, dessen Drucksensoren über Dicht- und Halteringe im Sensorgehäuse aufwendig befestigt sind. Zusätzlich bedarf es der Anordnung und der aufwendigen Herstellung von mehreren Bohr- und Gewindelöchern im Sensor- bzw. Hydraulikgehäuse, um beide Gehäuse durch mehrere Schrauben miteinander verbinden zu können. Bei Unterschreitung des erforderlichen Anzugmoments der Schrauben kann es zu Undichtigkeiten und Schraubenlockerung kommen.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein möglichst einfach herzustellendes Drucksensormodul zu schaffen, dessen Sensorgehäuse unter der Voraussetzung einer möglichst kleinen Bauweise möglichst einfach und sicher an einem Hydraulikgehäuse befestigt werden kann.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des Sensorgehäuses mit mehreren darin mittels einer Selbstverstemmung befestigten Elementen,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Hydraulikgehäuses, auf dem mittels eines Montagewerkzeugs das Sensorgehäuse befestigt wird,
  • 3 eine gedrehte Ansicht mit Blickrichtung von unten auf die in 2 abgebildeten Gegenstände,
  • 4 eine Draufsicht von oben auf das Hydraulikgehäuse und auf das Montagewerkzeug.
  • Anhand den 1 bis 4 wird ein Drucksensormodul vorgestellt, das bevorzugt für schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen verwendet wird, dessen Hydraulikgehäuse 12 explizit in den 2-4 ersichtlich ist.
  • Die 1 zeigt, dass aus dem Sensorgehäuse (13) im Bereich seiner Flanschfläche (4) mehrere zylindrische Elemente (3) hervorstehen, wovon jedes Element 3 wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der unter Einleitung einer auf das Montagewerkzeug (6) ausgeübten Druckkraft eine unlösbare Pressverbindung des Sensorgehäuses (13) mit dem Hydraulikgehäuse (12) ermöglicht. Die zylindrischen Elemente (3) tragen innerhalb des Sensorgehäuses 13 mehrere Messelemente zur Er fassung des Drucks in dem Hydraulikgehäuse (12), weshalb die zylindrischen Elemente (3) als Messrohre gestaltet sind, an deren in das Sensorgehäuse (13) gerichteten Rohrenden die Messelemente befestigt sind.
  • Die zylindrischen Elemente (3) können aber auch als Druckrohre zur Hindurchleitung des in dem Hydraulikgehäuse (12) anstehenden Drucks in Richtung mehrerer separat im Sensorgehäuse (13) angeordneter Messelemente ausgebildet sein.
  • Entsprechend der in 1 gewählten Darstellung ist der Greifabschnitt (2) in der einfachsten Form als zwei voneinander beabstandete Ausschnitte bzw. als nutförmige Ausnehmungen an einer Seitenfläche 7 als auch an den Vorsprüngen der bogenförmig geschwungenen einen Seitenfläche (7) dargestellt, in die das Montagewerkzeug (6) ebenso eingreift wie in einen auf der zur ersten Seitenfläche 7 gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche 10 angeordneten weiteren Ausschnitt, der in 3 zu erkennen ist.
  • Aus der 2 ist das bereits anhand der 1 erläuterte schlanke Drucksensormodul vor der Montage an dem blockförmigeben Hydraulikgehäuse 12 ersichtlich. Das als wesentliches Bestandteil des Drucksensormoduls abgebildete blockförmige Sensorgehäuse 13 ist mit seiner Flanschfläche 4 über der planen Anschlussfläche 12 des blockförmigen Hydraulikgehäuses 12 ausgerichtet, die mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Druckkanäle 9 aufweist.
  • Um ein maschinelles Ausrichten und Befestigen des klein bau enden Sensorgehäuses 13 am Hydraulikgehäuse zu ermöglichen, ist der Greifabschnitt (2) am Sensorgehäuse (13) zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs (6) vorgesehen.
  • Hierzu zeigt die 2 die Greifabschnitte (2) an einer der beiden diametralen Seitenflächen (7, 10) des Sensorgehäuses (13), die von einem der beiden Schenkeln des Montagewerkzeugs 6 weitgehend verdeckt ist. Die beiden Schenkeln des Montagewerkzeugs 6 sind beispielhaft von der rechten Seite des Sensorgehäuses 13 in die Greifabschnitte 2 der beiden Seitenflächen 7, 10 eingeschoben, bis diese beiderseits des Sensorgehäuses 13 hervorstehen, um einerseits das Sensorgehäuse 13 auf dem Hydraulikgehäuse 12 ausrichten zu können und um andererseits zur Befestigung des Sensorgehäuses (13) am Hydraulikgehäuse (12) über die Schenkel auf die Greifabschnitte (2) eine erforderliche Druckkraft in das Sensorgehäuse (13) einzuleiten, um eine unlösbare, dichte Pressverbindung zwischen den aus der Flanschfläche 4 hervorstehenden Elementen 3 und den Druckkanälen 9 des Hydraulikgehäuse 12 herstellen zu können.
  • In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist zur Einleitung der Druckkraft in das Sensorgehäuse 13 das Montagewerkzeug (6) zweiteilig aufgebaut, wozu ein erstes Werkzeugteil (6a) die Schenkel aufweist, die im Greifabschnitt (2) des Sensorgehäuses (13) angeordnet sind und ein zweites Werkzeugteil (6b) auf dem ersten Werkzeugteil (6a) angeordnet ist. Das erste Werkzeugteil (6a) besteht somit aus einem leicht herzustellenden U-Profil, das mit dem Greifabschnitt (2) eine Schiebeverbindung bildet. Hingegen besteht das zweite Werk zeugteil (6b) aus einer Werkzeugbrücke, die auf der zur Einleitung einer Druckkraft auf das Sensorgehäuses (13) erforderlichen Fläche (8) des ersten Werkzeugteils (6a) im Bereich der Schenkeln anliegt. Die Werkzeugbrücke entspricht im wesentlichen einem einfach durch Fräsen herzustellenden C-Profil, welches das Sensorgehäuse 13 über seine gesamte Breite überragt, wodurch sich eine große Auflagefläche für einen oder mehrere Werkzeugstempel auf der Werkzeugbrücke ergibt, so dass entlang der Breite des Sensorgehäuses 13 eine gleichmäßig verteilte Druckkraft zum Einpressen der Elemente 3 in die Druckkanäle 9 erzeugt werden kann.
  • Zur Einleitung der Druckkraft in den Greifabschnitt (2) dient somit eine Fläche (8) des außerhalb des Greifabschnitts (2) am Sensorgehäuse (13) hervorstehenden Bereichs des ersten Werkzeugteils 6a, an dessen Flächenabschnitte die Schenkel des zweite Werkzeugteil 6b zur Anlage gelangen (siehe 4).
  • Die 3 zeigt eine um die Hochachse des Hydraulikgehäuses 12 gedrehte Ansicht des Sensorgehäuses 13, so dass die in den vorangegangenen 1, 2 verdeckte Seitenfläche 10 nunmehr zu erkennen ist, die als Greifabschnitt 2 für das Montagewerkzeug 6 eine Längsnut aufweist, in die der eine Schenkel des ersten Werkzeugteils 6a eingreift. Über dem ersten Werkzeugteil 6a befindet sich das brückenförmige zweite Werkzeugteil 6b, dessen an den beiden Schenkeln hervorstehende Druckköpfe 11 an den beiden Enden des ersten Werkzeugteils 6a anliegen, sobald das erste Werkzeugteil 6a vollständig über die Seitenflächen des Sensorgehäuses 13 aufgeschoben ist.
  • Die 4 zeigt eine Draufsicht auf das Hydraulikgehäuse 12, das eine erste Ventilreihe X mit Ventilaufnahmebohrungen aufweist, in die elektrisch betätigbare Trenn- und Umschaltventile eingesetzt sind, mit einer neben der ersten Ventilreihe X angeordneten zweiten Ventilreihe Y, in die elektrisch betätigbare Auslassventile eingesetzt sind, sowie mit einer durch eine Pumpenbohrung 14 beabstandete dritten Ventilreihe Z zur Aufnahme von elektrisch betätigbaren Einlassventilen, die unmittelbar neben dem Sensorgehäuse 13 angeordnet ist.
  • Aufgrund der engen Platzverhältnissen im Bereich der Anschlussfläche 5 ergibt sich die eingangs erwähnte bogenförmig eingeschnürte Seitenfläche 7 am Sensorgehäuse 13, die somit optimal an die aus den Ventilaufnahmebohrungen der dritten Ventilreihe Z hervorstehenden Ventilteile platzsparend angepasst ist.
  • Das Sensorgehäuse 13 ist in 4 durch das zweite Werkzeugteil 6b verdeckt, das zum Einpressen der am Sensorgehäuse 13 hervorstehenden Elemente 3 auf dem ersten Werkzeugteil 6a ruht.
  • Zur unlösbaren Preßverbindung der Elemente 3 mit dem Hydraulikgehäuse 12 weisen die hohlzylindrischen Elementen 3 an ihrem Umfang wenigstens eine ringförmig umlaufende Einschnürung hoher Werkstoffhärte auf, in die abhängig von der Eintauchtiefe der Elemente 3 in die Druckkanäle 9 des Hydrau likgehäuses 12 der gegenüber der Einschnürung 10 weichere Werkstoff des Hydraulikgehäuses 12 zu Dicht- und Befestigungszwecken durch die Wirkung des Montagewerkzeugs 6 verdrängt ist. Deshalb besteht die Elemente 3 aus Stahl, vorzugsweise aus Automatenstahl oder Messing, während das Hydraulikgehäuse 12 aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminium-Knetlegierung hergestellt ist. Hierzu eignet sich besonders gut ein Strangpressprofil.
  • Durch die vorgeschlagene Erfindung wird ein besonders einfach an einem Hydraulikgehäuse auszurichtendes und zu befestigendes Drucksensormodul geschaffen, dessen Sensorgehäuse 13 äußerst platzsparend und damit äußerst schlank ausgeführt werden kann, ohne zur automatengerechten Montage des Drucksensormoduls am Hydraulikgehäuse spezielle Materialverstärkungen und Flächenvergrößerungen zur Aufnahme und Montage des Sensorgehäuses 13 vorsehen zu müssen.
  • 1
    Stirnfläche
    2
    Greifabschnitt
    3
    Element
    4
    Flanschfläche
    5
    Anschlussfläche
    6
    Montagewerkzeug
    6a
    Werkzeugteil
    6b
    Werkzeugteil
    7
    Seitenfläche
    8
    Fläche
    9
    Druckkanal
    10
    Seitenfläche
    11
    Druckkopf
    12
    Hydraulikeinheit
    13
    Sensorgehäuse
    14
    Pumpenbohrung

Claims (9)

  1. Drucksensormodul, insbesondere für elektrohydraulische Bremsanlagen, mit mehreren in einem Sensorgehäuse (13) angeordneten Drucksensoren, das mit seiner Flanschfläche (4) an der Anschlussfläche (5) eines Hydraulikgehäuses (12) derart befestigt ist, dass mehrere im Sensorgehäuse (13) und in dem Hydraulikgehäuse (12) angeordnete Druckkanäle (9) miteinander verbunden sind, sowie mit einer entfernt von der Flanschfläche (4) gelegenen Stirnfläche (1) zur Aufnahme eines Elektroanschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass am Sensorgehäuse (13) ein Greifabschnitt (2) zum Ansetzen eines Montagewerkzeugs (6) vorgesehen ist.
  2. Drucksensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (2) an zwei diametralen Seitenflächen (7) des Sensorgehäuses (13) angeordnet ist, und dass zur Befestigung des Sensorgehäuses (13) am Hydraulikgehäuse (12) über den Greifabschnitt (2) eine Druckkraft auf die Flanschfläche (4) des Sensorgehäuses (13) übertragbar ist.
  3. Drucksensormodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (2) durch einen Ausschnitt an der Seitenfläche (7) gebildet ist, in den das Montagewerkzeug (6) eingreift, das eine Fläche (8) zur Einleitung der Druckkraft in den Greifabschnitt (2) aufweist.
  4. Drucksensormodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einleitung der Druckkraft erforderliche Fläche (8) des Montagewerkzeugs (6) seitlich zum Greifabschnitt (2) des Sensorgehäuses (13) gelegen ist.
  5. Drucksensormodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerkzeug (6) mehrteilig auf gebaut ist, wovon ein erstes Werkzeugteil (6a) im Greifabschnitt (2) des Sensorgehäuses (13) und ein zweites Werkzeugteil (6b) auf dem ersten Werkzeugteil (6a) angeordnet ist.
  6. Drucksensormodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (6a) aus einem U-Profil besteht, das mit dem Greifabschnitt (2) eine Schiebeverbindung bildet, und dass das zweite Werkzeugteil (6b) aus einer Werkzeugbrücke besteht, die auf einer zur Einleitung einer Druckkraft auf das Sensorgehäuses (13) erforderlichen Fläche (8) des ersten Werkzeugteils (6a) anliegt.
  7. Drucksensormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Sensorgehäuse (13) im Bereich seiner Flanschfläche (4) mehrere zylindrische Elemente (3) hervorstehen, die wenigstens mit einem Befestigungsabschnitt versehen sind, der unter Einleitung einer auf das Montagewerkzeug (6) ausgeübten Druckkraft eine unlösbare Verbindung des Sensorgehäuses (13) mit dem Hydraulikgehäuse (12) herstellt.
  8. Drucksensormodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Elemente (3) Messelemente zur Erfassung des Drucks in dem Hydraulikgehäuse (12) tragen, wozu die zylindrischen Element (3) als Messrohre gestaltet sind, an deren in das Sensorgehäuse (13) gerichtete Rohrenden die Messelemente befestigt sind.
  9. Drucksensormodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Elemente (3) als Druckrohre zur Hindurchleitung des in dem Hydraulikgehäuse (12) anstehenden Drucks in Richtung des Sensorgehäuses (13) ausgebildet sind.
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