DE10341720B4 - Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung - Google Patents
Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10341720B4 DE10341720B4 DE10341720A DE10341720A DE10341720B4 DE 10341720 B4 DE10341720 B4 DE 10341720B4 DE 10341720 A DE10341720 A DE 10341720A DE 10341720 A DE10341720 A DE 10341720A DE 10341720 B4 DE10341720 B4 DE 10341720B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- molybdenum
- tungsten
- component
- refractory metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/167—Means for preventing damage to equipment, e.g. by molten glass, hot gases, batches
- C03B5/1672—Use of materials therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2103/00—Materials to be soldered, welded or cut
- B23K2103/08—Non-ferrous metals or alloys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2103/00—Materials to be soldered, welded or cut
- B23K2103/18—Dissimilar materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/001—Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
- B23K35/005—Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of a refractory metal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Abstract
Bauteil aus Stahl und Molybdän, aus Stahl und Molybdän-Basislegierungen, aus Stahl und Wolfram oder aus Stahl und Wolfram-Basislegierungen, wobei das Bauteil Teil eines Glasschmelzaggregats ist, dadurch gekennzeichnet, dass der stoffschlüssige Übergang zwischen Stahl und Molybdän, Stahl und Molybdän-Basislegierungen, Stahl und Wolfram oder Stahl und Wolfram-Basislegierungen durch Reibschweißen hergestellt und der Übergang ohne starke Grobkornbildung und damit einhergehender Versprödung der Schweißnaht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus Molybdän, Molybdän-Basislegierungen, Wolfram oder Wolfram-Basislegierungen zum Einsatz bei der Glasherstellung oder in Glasschmelzaggregaten.
- Refraktärmetalle werden in der Glasindustrie als Konstruktionswerkstoff für thermisch hoch belastete Bauteile eingesetzt. Aufgrund der hohen thermomechanischen Festigkeit und Formstabilität werden häufig Molybdän und Molybdänbasis-Legierungen zur Herstellung von Rührern, Rührerkernen oder Rührnadeln zur Homogenisierung und Portionierung von Glasschmelzen benutzt. Ebenfalls finden Refraktärmetalle bzw. deren Legierungen Anwendung zur Herstellung von Elektroden, Elektrodenhaltern oder Bodenabläufen in Glasschmelzaggregaten.
- Bei Anwendung zur Herstellung von Rührern hat das Refraktärmetall häufig die Aufgabe als Stütz- und Tragkern zu wirken. Der Kern aus Refraktärmetall wird häufig mit keramischem Material umgeben und mit einer Edelmetallblechverkleidung ummantelt. Der Übergang vom Refraktärmetallkern des Bauteils zur Dreh- und/oder Hubaufnahme wird häufig als aufwendige Steck-Konus Verbindung ausgeführt. Die sogenannte Rühreraufnahme besteht dabei meist aus einem den Anforderungen entsprechendem Stahl oder Edelstahl. Diese Steckverbindung ist meist relativ aufwendig und kann dazu führen, dass im praktischen Einsatz der Rundlauf des Bauteils nicht sehr exakt ist, was bei der Fertigung besonders hochwertiger Gläser zur Fehlerbildung führen kann.
- Um einen guten Rundlauf gewährleisten zu können, muss ein kraftschlüssiger Verbund zwischen beiden Bauteilen erzeugt werden. Es hat sich häufig gezeigt, dass Klemm- und Schraubverbindungen nicht zum geforderten Ziel führten. Das Verschweißen von Refraktärmetallen untereinander mittels konventionellen Schmelzschweißverfahren (z. B. WIG-Schweißen, Elektronenstrahl-Schweißen, Laserschweißen) erzeugt keinen kraftschlüssigen Verbund, auch wenn die Schweißung unter Schutzgas ausgeführt wird. Ursache ist die starke Grobkornbildung und damit einhergehende Versprödung der Schweißnaht. Das Gleiche trifft auch zu für das Verschweißen von Refraktärmetallen mit Stählen. Das Löten von Molybdän an Stahl bietet ebenfalls nur eine eingeschränkte Möglichkeit für kraftschlüssige Verbindungen.
- Reibschweißverfahren zur Verbindung von zwei Bauteilen aus Metall und/oder Keramik sind aus der Schrift
DE 39 06 582 C1 bekannt. Das Reibschweißen einer Molybdän-Rhenium-Legierung ist in der SchriftDE 693 06 589 T2 beschrieben. Verfahren zum Verbinden von Werkstücken aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Schmelzpunkten, wie beispielsweise Molybdän, Niob, Tantal oder dergleichen mit Stahl, mittels Reibschweißen und anschließendem Diffusionsschweißen, sind in der SchriftDE 29 15 418 beschreiben. - Der Schrift
DE 1 527 299 A ist zu entnehmen, dass dem Fachmann der Reaktortechnik eine in der Praxis gute Schweißung zwischen Zirkonlegierungen und Stahl bekannt ist. Weiterhin ist zu entnehmen, dass Reibungsschweißen in der experimentellen Phase gute Ergebnisse zeigt, jedoch noch nicht für den industriellen Einsatz bereit ist. - Aus dem Fachbuch von M. Beckert (Herausgeber): „Grundlagen der Schweißtechnik”, Berlin, 8. Auflage, 1977, sind insbesondere aus Bild 11.5 mögliche Verbindungsarten beim Reibschweißen bekannt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zwischen Stahl und Molybdän, Stahl und Molybdän-Basislegierungen, Stahl und Wolfram oder Stahl und Wolfram-Basislegierungen zu finden, die die genannten Nachteile der Verbindung unterschiedlicher Materialien nicht aufweist und die sich zum Einsatz in Glasschmelzaggregaten und Aggregaten zur Glasheißformgebung eignet.
- Gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 3 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Bauteil, das Teil eines Glasschmelzaggregates oder eines Aggregates zur Glasheißformgebung ist, und das aus Stahl und Molybdän, aus Stahl und Molybdän-Basislegierungen, aus Stahl und Wolfram oder aus Stahl und Wolfram-Basislegierungen besteht, der stoffschlüssige Übergang (die stoffschlüssige Verbindung) zwischen Stahl und Molybdän, Stahl und Molybdän Basislegierungen, Stahl und Wolfram oder Stahl und Wolfram-Basislegierungen durch Reibschweißen hergestellt und der Übergang ohne starke Grobkornbildung und damit einhergehender Versprödung der Schweißnaht ist.
- In Versuchen wurde überraschend festgestellt, dass mittels Reibschweißungen sehr feste Verbindungen zwischen Molybdän, Molybdän-Basislegierungen, Wolfram oder Wolfram-Basislegierungen und Stählen erzeugt werden können, insbesondere, wenn die richtigen Parameter und Probenvorbereitungen bekannt sind. Diese Methode erlaubt es, sehr schnell und wirtschaftlich Wellen oder Rohre aus Molybdän mit entsprechenden Gegenstücken (Rohre, Scheiben oder Zylinder) aus Stahl zu verschweißen. In Versuchen und praktischen Anwendungen wurden Molybdänwellen (Durchmesser = 30 mm bis 50 mm) kraftschlüssig mit Stählen (z. B. Werkstoff Nr. 1.4541) verbunden. Es konnte sehr deutlich gezeigt werden, dass die Reibschweißparameter und die Probenvorbereitung einen besonders großen Einfluss auf die Qualität und Dauerfestigkeit der Verbindung ausüben. Besonders der Reib- und Stauchdruck, die Reibzeit, Umdrehungsfrequenz, und die Anordnung bei der Reibschweißung haben starken Einfluss. Ob, die dem Reibvorgang nachfolgende Stauchung in die drehende oder stehende Spindel erfolgt, hat einen untergeordneten Einfluss. Die exakten Reibschweißparameter sind sehr stark von der Geometrie, d. h. von der Reibfläche und dem thermomechanischen Verhaltens der Materialien der zu verschweißenden Teile abhängig. Sie müssen für jede Materialpaarung in Vorversuchen bestimmt werden. Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Reibflächen kurz vor dem Verschweißen mittels Sandstrahlen aufgeraut und gereinigt werden. Ebenfalls konnte eine sehr positive Wirkung beobachtet werden, wenn ein Inertgasstrom (z. B. Ar) oder Formiergas (Wasserstoffanteil ca. 5 Vol%) während des Schweißens die Schweißfläche umströmt und die Bildung von Oxiden reduziert.
- Der Schweißverbund wurde mittels metallographischer Methoden untersucht. Die Festigkeit der Verbindung wurde mittels Untersuchung der Zugfestigkeit und mittels Umlaufbiegeversuchen charakterisiert. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden Schweißparameter identifiziert, die eine sehr gute Qualität und Haltbarkeit der Schweißnaht gewährleisten. Typische Reibschweißparameter für das Verschweißen von Wellen aus Molybdän (Durchmesser = 40 mm) mit 1.4571 (Durchmesser = 40 mm) für das Stauchen in die drehende Spindel (Verzögerungszeit Bremse: 0,6 s, Verzögerungszeit Stauchung: 0,1 s) sind:
• Reibzeit: 15 s (1300 U/min) • Reibdruck 80 N/mm2 • Stauchdruck 180 N/mm2 - Der Einsatz des erfindungsgemäßen Bauteils erfolgt insbesondere bei Mo-Kernrührern, wie diese typischerweise zum Homogenisieren von Glasschmelzen Verwendung finden, bei Rohrziehnadeln und Rührnadeln, bei Mo-Elektroden oder Elektrodenhaltern.
- Bevorzugt werden Stahle und Edelstähle mit Gehalten an Cr von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, Ni von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, C > 0,02 Gew.-%.
- Durch die Reibverschweißung entsteht vorzugsweise ein Diffusionsverbund an der Berührungsfläche, besonders bevorzugt ist der Diffusionsverbund rissfrei.
- Der Verbund ist bei der Ausführung als Rohr vorzugsweise spaltfrei und wasserdicht. Durch Reibschweißungen gefertigte Rohre werden vorzugsweise als Kühlrohre (Kühlmedium: Flüssigkeiten oder Gase) zur Kühlung von Glasschmelzaggregateinbauten (z. B. Elektroden oder Elektrodenhaltern) genutzt.
- Die Reibschweißung kann an Luft oder unter einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden.
- Das erfindungsgemäße Bauteil kann zusätzlich weitere Werkstoffe/Materialien und zusätzliche Verbindungsarten aufweisen.
- Sofern das Bauteil Teil eines Glasschmelzaggregats ist, kann es insbesondere ein Rührer oder eine Elektrode oder wenigstens jeweils ein Teil davon sein.
Claims (3)
- Bauteil aus Stahl und Molybdän, aus Stahl und Molybdän-Basislegierungen, aus Stahl und Wolfram oder aus Stahl und Wolfram-Basislegierungen, wobei das Bauteil Teil eines Glasschmelzaggregats ist, dadurch gekennzeichnet, dass der stoffschlüssige Übergang zwischen Stahl und Molybdän, Stahl und Molybdän-Basislegierungen, Stahl und Wolfram oder Stahl und Wolfram-Basislegierungen durch Reibschweißen hergestellt und der Übergang ohne starke Grobkornbildung und damit einhergehender Versprödung der Schweißnaht ist.
- Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Rührer oder eine Elektrode oder wenigstens jeweils ein Teil davon ist.
- Bauteil aus Stahl und Molybdän, aus Stahl und Molybdän-Basislegierungen, aus Stahl und Wolfram oder aus Stahl und Wolfram Basislegierungen, wobei das Bauteil Teil eines Aggregates zur Glasheißformgebung ist, dadurch gekennzeichnet, dass der stoffschlüssige Übergang zwischen Stahl und Molybdän, Stahl und Molybdän-Basislegierungen, Stahl und Wolfram oder Stahl und Wolfram-Basislegierungen durch Reibschweißen hergestellt und der Übergang ohne starke Grobkornbildung und damit einhergehender Versprödung der Schweißnaht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10341720A DE10341720B4 (de) | 2003-09-10 | 2003-09-10 | Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10341720A DE10341720B4 (de) | 2003-09-10 | 2003-09-10 | Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10341720A1 DE10341720A1 (de) | 2005-04-07 |
DE10341720B4 true DE10341720B4 (de) | 2011-06-09 |
Family
ID=34258544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10341720A Expired - Lifetime DE10341720B4 (de) | 2003-09-10 | 2003-09-10 | Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10341720B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13521U1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-02-15 | Plansee Se | Bauelement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527299A1 (de) * | 1964-10-20 | 1970-01-08 | Ct Informazioni | Hammerschweissverfahren |
DE2915418A1 (de) * | 1979-04-17 | 1980-10-30 | Siemens Ag | Verfahren zum verbinden von werkstuecken aus werkstoffen mit stark unterschiedlichen schmelzpunkten |
DE3906582C1 (en) * | 1989-03-02 | 1990-04-12 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich, De | Friction welding process |
DE69306589T2 (de) * | 1992-09-22 | 1997-05-15 | Du Pont | Reibschweissen einer molybdän-rhenium legierung |
-
2003
- 2003-09-10 DE DE10341720A patent/DE10341720B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527299A1 (de) * | 1964-10-20 | 1970-01-08 | Ct Informazioni | Hammerschweissverfahren |
DE2915418A1 (de) * | 1979-04-17 | 1980-10-30 | Siemens Ag | Verfahren zum verbinden von werkstuecken aus werkstoffen mit stark unterschiedlichen schmelzpunkten |
DE3906582C1 (en) * | 1989-03-02 | 1990-04-12 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich, De | Friction welding process |
DE69306589T2 (de) * | 1992-09-22 | 1997-05-15 | Du Pont | Reibschweissen einer molybdän-rhenium legierung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Grundlagen der Schweißtechnik", 8. Aufl., 1977, VEB Verlag Technik Berlin, S. 164-165 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10341720A1 (de) | 2005-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1702081B1 (de) | Wolframfreie lotlegierung auf nickelbasis mit einem speziellen verhältnis aus bor, yttrium und paladium | |
EP1243754B1 (de) | Rotor für eine Turbomaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors | |
EP1762376B1 (de) | Werkstoffverbund mit explosionsgeschweisstem Zwischenstück | |
DE1260278B (de) | Schweisszusatzwerkstoff auf Eisen-Nickel-Basis fuer das Schweissen von Eisen-Nickel-Legierungen vom Invartyp | |
DE69809855T2 (de) | Verfahren zum Verbinden von rostfreiem Dualphasenstahl | |
DE60011176T2 (de) | Verfahren zum Verbinden eines rostfreien Stahlrohres | |
DE102004024299A1 (de) | Geschweisstes Bauteil | |
AT9000U1 (de) | Wärmesenke aus einer kupferlegierung | |
EP1572412B1 (de) | Verfahren zum lichtbogenschweissen von duktilem gusseisen | |
DE10341720B4 (de) | Bauteil aus Stahl und Refraktärmetall oder Refraktärmetalllegierung, insbesondere zur Glasherstellung | |
EP1606599A1 (de) | Federelastisches messelement mit flachem, verschweissbarem verbindungselement | |
DE2303991A1 (de) | Zusatzmetall | |
DE102023002714A1 (de) | Ermittlung einer zeitverzögerten Rissbildung beim Schweißen | |
DE19953079B4 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen | |
DE102016124213A1 (de) | Verbundkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1508306B1 (de) | Hartlot | |
DE3015638A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der physikalischen eigenschaften der waermegeschaedigten zone von schweissungen | |
DD259662A1 (de) | Fuegestelle an rohren aus stahl | |
DE1909317C3 (de) | Schweißzusatzwerkstoff für das Schweißen von Kupfer-Nickel-Legierungen | |
Prabakaran et al. | Shielding Gas and Heat Input Effects on the Mechanical and Metallurgical Characterization of Gas Metal Arc Welding of Super Martensitic Stainless Steel (12Cr5Ni2Mo) Joints | |
DE60310788T2 (de) | Schweißmaterial zum Erhöhen der Schweißverbindungsstärke | |
Kaliappan et al. | Environment effect on microstructure properties of gas tungsten arc welding for titanium and aluminium alloy joints | |
DE69509387T2 (de) | Hitzebeständige Ni-Cr Legierung | |
DE3530837A1 (de) | Schweissstab | |
EP0201750B1 (de) | Verfahren zum Lichtbogenschweissen von stickstofflegierten Stählen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110910 |
|
R071 | Expiry of right |