DE10338138A1 - Einrichtung zur Steuerung von Elektrogeräten - Google Patents

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Josef Weiss
Rainer Münzner
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Abstract

Einrichtung zur Steuerung von Elektrogeräten, vorzugsweise Elektrohausgeräten, wie z. B. Trocknern, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Backofen, Kochfelder, mit DOLLAR A - einer elektrischen/elektronischen Regeleinrichtung, DOLLAR A - mindestens einem Bedien- und Anzeigeeinrichtung (220) DOLLAR A - wenigstens einer Sensoreinrichtung (130) zur Erfassung von Betriebszuständen des Elektrogeräts ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß die Signalübertragung zwischen der elektronischen Regeleinrichtung, dem Bedien- und Anzeigeneinrichtung (220) sowie der wenigstens einen Sensoreinrichtung (130) auf optischem Wege erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Elektrogeräten, vorzugsweise Elektrohausgeräten, wie z.B. Trockner, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Backofen, Kochfelder, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Haushaltsgeräten erfolgt die Datenkommunikation zwischen der zentralen Recheneinheit, in der unterschiedliche Betriebsprogramme des Haushaltsgeräts gespeichert sind, und den Bedienelementen, den Anzeigeelementen, den Sensoren, die zum Beispiel der Leitwertmessung, der Erfassung der Drehzahl, der Temperaturerfassung und dgl. dienen, sowie Regeleinrichtungen zur Regelung elektrischer Komponenten der Haushaltsgeräte, beispielsweise zur Regelung von Antrieben, Heizungen und dgl. mittels Datenleitungen aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere Kupfer. Dabei können auch Schnittstellen etwa zur Gerätewand oder zur Blende vorgesehen sein, die eine Datenkommunikation zwischen der zentralen elektronischen Regeleinheit und externen Vorrichtungen, beispielsweise zum Gerätesetup oder für Servicezwecke ermöglichen.
  • Bei einer Datenübertragung auf elektrischem Wege können nun Fehler und/oder Fehlfunktionen durch Störimpulse, die in die Datenleitung eingestreut werden, auftreten, die im Extremfall zu einem Abbruch des Programmablaufs führen können.
  • Ursachen für solche Störimpulse können sowohl Störquellen außerhalb des Haushaltsgeräts als auch interne Störquellen sein.
  • Aufgrund der Forderung zur Erhöhung der Störfestigkeit der Systeme müssen neue Lösungen gefunden werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Steuereinrichtungen für Elektrogeräte dahingehend weiterzubilden, daß solche Störungen weitestgehend vermieden werden, so daß die Elektrogeräte, insbesondere Elektrohausgeräte, wesentlich unempfindlicher gegenüber diesen Störungen sind und eine Datenübertragung auf sicherem und einfachem Wege möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Einrichtung zur Steuerung von Elektrogeräten mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Grundidee der Erfindung ist es, statt einer elektrischen Datenübertragung eine optische Datenübertragung zwischen der zentralen elektrischen/elektronischen Regeleinrichtung und den mit dieser kommunizierenden Komponenten vorzusehen, die gegenüber elektrischen Störungen, die innerhalb und/oder außerhalb des Haushaltsgeräts auftreten können, vollständig unempfindlich ist.
  • Eine Kommunikation auf optischem Wege findet dabei mit praktisch allen elektrischen Komponenten des Elektrogeräts statt, so beispielsweise mit einer Bedieneinrichtung, einer Anzeigeeinrichtung, einer Sensoreinrichtung, Leistungsmodulen, Regelmodulen, Schaltmodulen oder Schaltungen zur Ver bindung des Elektrogeräts mit anderen Elektrogeräten und/oder mit dem Internet.
  • Die elektrische/elektronische Regeleinrichtung umfaßt vorteilhafterweise wenigstens eine zentrale Recheneinrichtung und/oder wenigstens eine, vorzugsweise mehrere dezentrale Recheneinrichtungen. Die dezentrale Recheneinrichtung ist dabei bevorzugt den Bedieneinrichtungen und/oder den Anzeigeeinrichtungen und/oder den Sensoreinrichtungen und/oder den Leistungsmodulen und/oder den Regelmodulen und/oder den Schaltmodulen und/oder den Schaltungen zur Verbindung des Elektrogeräts mit anderen Elektrogeräten und/oder mit dem Internet zugeordnet. Auf diese Weise werden diese elektrischen Komponenten gewissermaßen mit einer "Intelligenz" ausgestattet, welche die Datenkommunikation zwischen der zentralen Recheneinrichtung und der dezentralen Recheneinrichtungen erheblich verbessert. So können die dezentralen Recheneinrichtungen und damit die elektrischen Komponenten einzeln angesprochen werden, wobei die Datenübertragung zwischen den dezentralen Recheneinrichtungen und der zentralen Recheneinrichtung digital und daher gegenüber einer analogen Datenübertragung wesentlich störunempfindlicher erfolgt.
  • Die Datenkommunikation kann ausschließlich auf optischem Weg erfolgen. Möglich ist aber auch, daß neben dem optischen Gerätebus weitere an sich bekannte elektrische Bussysteme in dem Elektrogerät vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Daten-/Signalübertragung durch Lichtwellenleiter.
  • Die Lichtwellenleiter können gemeinsam mit Versorgungsleitungen der Komponenten, beispielsweise Versorgungsleitungen der Heizung, der Pumpen oder des Antriebsmotors verlegt werden. Die Leitungswege im Gerät können so auf einen zentralen Kabelbaum reduziert werden, wodurch Befestigungseinrichtungen für separate Leitungen entfallen können. Das Haushaltsgerät ist auf diese Weise einfacher montierbar und damit auch einfacher und kostengünstiger herstellbar.
  • Die Lichtwellenleiter bestehen vorzugsweise aus Glas, Quarz oder Kunststoff, insbesondere Polymeren.
  • Dabei können sowohl Mehrmodenfasern als auch Einmodenfasern mit sehr kleinem Kerndurchmesser zum Einsatz kommen. Die Mehrmodenfasern können Stufenfasern mit scharfer Grenze zwischen Kern und Mantel sein oder Gradientenfasern mit parabolischem Brechzahlverlauf in der Kernzone.
  • Im Hinblick auf eine einfache Montage und einen einfachen Austausch sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, die Lichtwellenleiter endseitig mit Steckverbindungen zu versehen, wodurch der Montageaufwand erheblich reduziert wird.
  • Zur Konvertierung der elektrischen Signale in Lichtsignale sowie der Lichtsignale in elektrische Signale ist ferner vorgesehen, daß an den Enden der Lichtwellenleiter und/oder in den Steckverbindungen elektrooptische bzw. optoelektronische Wandler angeordnet sind, welche die Sensorsignale sowie die Steuersignale der Regeleinrichtung entsprechend konvertieren.
  • Die zentrale Recheneinheit weist vorzugsweise einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller auf, in dessen Programmspeicher Programmabläufe des Haushaltsgeräts gespeichert sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Figur ist schematisch ein von der Erfindung Gebrauch machendes Elektrohausgerät in Form eines Trockners dargestellt.
  • Ein Elektrohausgerät, beispielsweise ein Haushaltstrockner, weist eine in einem Gehäuse 100 angeordnete Trommel 110 auf, die mittels eines Motors 115 antreibbar ist.
  • Weiterhin ist in dem Trockner eine Heizung 120 zur Erwärmung der Luft für Trocknungszwecke vorgesehen.
  • Im Bereich der Trommel 110 ist ferner eine Sensoreinrichtung 130 zur Bestimmung des Leitwertes und damit des Feuchtigkeitsgehalts der zu trocknenden Wäsche angeordnet.
  • Der in der Figur dargestellte Kondensationstrockner arbeitet mit einem Luftkreislauf, in dem die Luft ständig umgewälzt, erwärmt und nach Aufnahme von Feuchtigkeit aus der zu trocknenden Wäsche abgekühlt und somit entfeuchtet wird. Die Luftkühlung erfolgt in einem (nicht dargestellten) Kondensator, der seinerseits beispielsweise durch Wasser oder Luft gekühlt wird. Das anfallende Kondensat wird mit Hilfe einer Kondensatpumpe 135 in einen (nicht dargestellten) Abfluß befördert.
  • Das Elektrohausgerät umfaßt des weiteren in einer Blende 200 eine Anzeigeeinrichtung 210 sowie eine Bedieneinrichtung 220, durch welche Programmabläufe eingestellt und angezeigt werden können.
  • Ferner ist eine elektrische/elektronische Regeleinrichtung vorgesehen, die mit der Anzeigeeinrichtung 210, der Bedieneinrichtung 220 sowie den weiteren elektrischen Komponenten, beispielsweise dem Motor 115 sowie der Heizung 120 kommuniziert. Die elektronische Regeleinrichtung umfaßt eine zentrale Recheneinrichtung 230 sowie eine dezentrale Recheneinrichtung 231, die einem Schaltmodul des Motors 115 zugeordnet ist, eine dezentrale Recheneinrichtung, die einem Steuermodul der Kondensatpumpe 135 zugeordnet ist, eine dezentrale Recheneinrichtung 233, die der Heizung 120 zugeordnet ist sowie eine dezentrale Recheneinrichtung 234, die der Sensoreinrichtung 130 zugeordnet ist.
  • Die Datenkommunikation zwischen der zentralen Recheneinrichtung 230 und den dezentralen Recheneinrichtungen 231, 232, 233, 234 erfolgt durch Bussignale auf einem optischen Gerätebus 240. Auf diese Weise ist ein gezieltes Ansprechen einzelner elektrischer Komponenten des Elektrogeräts möglich.
  • Diese Datenübertragung auf optischem Wege ist gegenüber internen Störeinflüssen, das heißt Störeinflüssen, die im Inneren des Haushaltsgeräts entstehen, wie auch gegenüber externen Störeinflüssen, welche die Signalübertragung von außerhalb des Gehäuses 100 des Haushaltsgeräts negativ beeinflussen können, unempfindlich. Auf diese Weise wird eine verbesserte Signalübertragung erreicht, die insbesondere die Erfüllung der in Zukunft noch verschärften EMV-Richtlinien ermöglicht.
  • Der optische Gerätebus 240 wird durch eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern gebildet.
  • Als Lichtwellenleiter kommen dabei sowohl Stufenfasern mit scharfer Grenze zwischen Kern und Mantel als auch Gradientenfasern mit parabolischem Brechzahlverlauf in der Kernzone zum Einsatz. Stufen- und Gradientenfasern sind Mehrmodenfasern, in ihnen können sich Lichtwellen auf verschiedenen, im allgemeinen schräg zur Faserachse verlaufenden Bahnen ausbreiten. Rein prinzipiell können aber auch Einmodenfasern zum Einsatz kommen.
  • Die Lichtwellenleiter können aus Quarz-, Glas- oder Polymer-Fasern bestehen, wobei Polymer-Fasern stets Stufenfasern sind.
  • Die Lichtwellenleiter können sehr vorteilhaft gleichzeitig mit Versorgungsleitungen der Verbraucher, beispielsweise Versorgungsleitungen des Motors 115, der Heizung 120, der Sensoreinrichtung 130 oder der Kondensatpumpe 135 bei der Montage des Haushaltsgeräts oder zusammen mit Leitungen eines zusätzlich zum optischen Gerätebus 240 vorgesehenen konventionellen elektrischen Datenbusses (nicht dargestellt) verlegt werden.
  • Die Modulation bzw. Demodulation der übertragenen Signale auf bzw. von den Lichtwellenleitern erfolgt auf an sich bekannte Weise durch elektrooptische bzw. optoelektronische Wandler. Dabei kommen unterschiedliche Übertragungsarten elektromagnetischer Wellen im ultravioletten, sichtbaren und infraroten Spektralbereich zum Einsatz. Die Signale können analoge Signale oder auch digitale Signale sein, die in Lichtimpulse und wieder zurück umgewandelt werden. Als Sender kommen Leuchtdioden oder auch Laserdioden zum Einsatz, als Empfänger werden vorzugsweise Photodioden verwendet, die die eintreffenden Lichtimpulse wieder in elektrische Signale umwandeln.
  • Die Lichtwellenleiter weisen jeweils an ihrem Ende vorzugsweise (nicht dargestellte) Steckverbindungen auf, so daß eine schnelle Verbindung der zentralen Recheneinrichtung 230 mit den dezentralen Recheneinrichtungen 231, 232, 233, 234 und damit eine schnelle Montage realisierbar ist.
  • Neben der Datenkommunikation mit den dezentralen Recheneinrichtungen 231, 232, 233, 234, die den elektrischen Komponenten zugeordnet sind, kann auch eine Datenkommunikation mit Schaltungsanordnungen oder weiteren (nicht dargestellten) dezentralen Recheneinrichtungen zur Verbindung des Elektrohausgeräts mit anderen Elektrogeräten und/oder mit dem Internet vorgesehen sein, die ebenfalls auf optischem Wege erfolgt.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Steuerung von Elektrogeräten vorzugsweise Elektrohausgeräten mit einer elektrischen/elektronischen Regeleinrichtung, und mit wenigstens einer mit dieser kommunizierenden elektrischen Komponente, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen der elektronischen Regeleinrichtung und der wenigstens einen elektrischen Komponente auf optischem Wege erfolgt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere der folgenden elektrischen Komponenten aufweist: Bedieneinrichtung (221), Anzeigeeinrichtung (210), Sensoreinrichtung (130), Leistungsmodule, Regelmodule, Schaltmodule, Schaltungen zur Verbindung des Elektrogeräts mit anderen Elektrogeräten und/oder mit dem Internet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische/elektronische Regeleinrichtung wenigstens eine zentrale Recheneinrichtung (230) und/oder wenigstens eine dezentrale Recheneinrichtung (231, 232, 233, 234) umfaßt
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dezentralen Recheneinrichtungen (231, 232, 233, 234) der Bedieneinrichtung (221) und/oder der Anzeigeeinrichtung (210) und/oder der Sensoreinrichtung (130) und/oder den Leistungsmodulen und/oder den Regelmodulen und/oder den Schaltmodulen und/oder den Schaltungen zur Verbindung des Elektrogeräts mit anderen Elektrogeräten und/oder mit dem Internet zugeordnet sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung durch einen optischen Gerätebus (240) erfolgt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem optischen Gerätebus (240) auch wenigstens ein weiterer elektrischer Datenbus vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung durch Lichtwellenleiter erfolgt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter aus einem der folgenden Materialien bestehen: Glas, Quarz, Kunststoff, insbesondere Polymer.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter Mehrmodenfaser (MM) oder Einmodenfaser (EM) sind.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter endseitig Steckverbindungen aufweisen.
  11. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Lichtwellenleiter elektrooptische sowie optoelektronische Wandler angeordnet sind.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung wenigstens einen Prozessor umfaßt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016215647A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-22 BSH Hausgeräte GmbH Entfeuchten eines Garraums

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DE3342301A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Haushaltgeraet wie wasch-, geschirrspuelmaschine o.dgl.
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BRÜGGER,Bernhard: Kommunikation auf Haaresbreite. In: Funkschau, 24,2001,S.52-54 *
BRÜGGER,Bernhard: Kommunikation auf Haaresbreite. In: Funkschau, 24,2001,S.52-54;
Es muss nicht immer Kupfer sein. In: IEE,Jg.46,2001,Nr.12, S.22,23 *
Es muss nicht immer Kupfer sein. In: IEE,Jg.46,2001,Nr.12, S.22,23;

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