DE10337148A1 - Notbeleuchtung - Google Patents

Notbeleuchtung Download PDF

Info

Publication number
DE10337148A1
DE10337148A1 DE10337148A DE10337148A DE10337148A1 DE 10337148 A1 DE10337148 A1 DE 10337148A1 DE 10337148 A DE10337148 A DE 10337148A DE 10337148 A DE10337148 A DE 10337148A DE 10337148 A1 DE10337148 A1 DE 10337148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
mode
converter
hvdc
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10337148A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Noé
Patrick Serru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDER ELEKTRONIK AG
SANDER ELEKTRONIK AG KLEINDOET
Original Assignee
SANDER ELEKTRONIK AG
SANDER ELEKTRONIK AG KLEINDOET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANDER ELEKTRONIK AG, SANDER ELEKTRONIK AG KLEINDOET filed Critical SANDER ELEKTRONIK AG
Priority to DE10337148A priority Critical patent/DE10337148A1/de
Priority to EP04019250A priority patent/EP1507327A1/de
Publication of DE10337148A1 publication Critical patent/DE10337148A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/062Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
    • H02J9/065Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads for lighting purposes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits
    • H05B45/3725Switched mode power supply [SMPS]
    • H05B45/38Switched mode power supply [SMPS] using boost topology

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Es wird eine elektronische Schaltung zur Verwendung in einer im Dauerschaltungsmodus arbeitenden unabhängigen Notbeleuchtung vorgechlagen, die folgende Merkmale umfasst: DOLLAR A - einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (1), der die primärseitige Netzphase (DPH) in sekundärseitige Gleichspannungen umwandelt, eine Hochvolt-Gleichspannung (HDVC) zum Versorgen eines elektronischen Vorschaltgerätes (5), und in eine Niedervolt-Gleichspannung (LVDC) zum Laden einer Batterie (2); DOLLAR A - einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3), der die Batteriespannung in die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) umwandelt, um das elektronische Vorschaltgerät (5) zu versorgen; DOLLAR A - eine elektronisches Vorschaltgerät (5), das die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) im Wechselstrom umwandelt, um eine Lampe (6) zu betreiben; DOLLAR A - eine elektronische Regelschaltung (4), die bei Ausfall der direkten Netzphase (DPH) von einer normalen Betriebsart in eine Notfallbetriebsart umschaltet, die in dem Fall, dass die direkte Netzphase (DPH) innerhalb eines Toleranzbereichs liegt, aus der Notfallbetriebsart wieder zurück in die normale Betriebsart schaltet, die den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3) in der Notfallbetriebsart steuert und regelt, die die Batteriespannung sowohl in der normalen Betriebsart als auch in der Notfallbetriebsart überwacht, um die Batterie (2) zu schützen, die das elektronische Vorschaltgerät (5) in der normalen Betriebsart gemäß des Zustandes der geschalteten Netzphase (SPH) steuert und regelt und die ...

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung, die als eine Einheit zur Notbeleuchtung mit einem integrierten elektronischen Vorschaltgerät verwendet wird. Die Schaltung wird zusammen mit einer Batterie 2 und einer vorzugsweise als Leuchtstofflampe ausgelegten Lampe 6 in einen Beleuchtungskörper eingebaut, um ein Einbauteil zur Notbeleuchtung zu verwirklichen. Die Schaltung wird von zwei Netzeingangsleistungen gespeist: der direkten Netzphase DPH und der geschalteten Netzphase SPH. Das integrierte elektronische Vorschaltgerät 5 arbeitet sowohl in der Notfall- als auch in der normalen Betriebsweise, um die Lampe 6 mit Strom zu versorgen. Die Notfallbetriebsweise wird bei Ausfall der direkten Netzphase DPH aktiviert, und die normale Betriebsweise, wenn die geschaltete Netzphase SPH eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung umfasst folgende Elemente:
    • – einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1, der die primärseitige direkte Netzphase DPH in sekundärseitige Gleichspannungen umwandelt, nämlich in eine Niedervolt-Gleichspannung LVDC zum Laden der Batterie und in eine Hochvolt-Gleichspannung HVDC, um das elektronische Vorschaltgerät 5 mit Strom zu versorgen. Die primärseitig geschaltete Netzphase SPH wird lediglich als ein Signal verwen det, das die Ausgangsspannung des Wandlers 1 ändert, so dass die elektronische Regelschaltung 4 die geschaltete Netzphase SPH einfach durch Messen der Hochvolt-Gleichspannung HVDC überwachen kann (diese ist niedrig, wenn die Netzphase SPH an ist). Der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1 wird von der Primärseite aus geregelt, so dass der Ladestrom der Batterie zwischen dem Fall keiner Last bei hoher Gleichspannung HVDC, der der ausgeschalteten Lampe entspricht, und dem Vollastfall bei niedriger Gleichspannung HVDC, der der eingeschalteten Lampe entspricht, im Großen und Ganzen gleichbleibend sein kann;
    • – einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3, der bei Ausfall der direkten Netzphase DPH die Batteriespannung in die Hochvolt-Gleichspannung HVDC umwandelt, um das elektronische Vorschaltgerät 5 mit Strom zu versorgen;
    • – ein elektronisches Vorschaltgerät 5, das von der Hochvolt-Gleichspannung HVDC gespeist wird und diese Gleichspannung in einen Wechselstrom zur Versorgung der Lampe umwandelt;
    • – eine elektronische Regelschaltung 4, die die Hochvolt-Gleichspannung HVDC misst, um das elektronische Vorschaltgerät 5 zu aktivieren oder zu deaktivieren, die den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3 aktiviert und die Hochvolt-Gleichspannung HVDC im Fall des Ausfalls der direkten Netzphase DPH regelt, und die den Lampenstrom überwacht, um bei Ausfall der Lampe 6 das elektronische Vorschaltgerät 5 zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Notbeleuchtungen, die Lampen, vorzugsweise Entladungslampen verwendet, die allgemein als Leuchtstofflampen bekannt sind. Die Notbeleuchtung kann verwirklicht werden, indem eine sogenannte „Notbeleuchtungseinheit" (abgekürzt: ELU) und eine Batterie in eine Leuchte eingesetzt werden. Die Notbeleuchtungseinheit ELU ist eine elektronische Baugruppe mit den folgenden Hauptfunktionen: Überwachung des Netzes, Batterieladung und Energieumwandlung. Im Fall eines Netzausfalls wandelt die ELU den Gleichstrom der Batterie in für die Lampe geeigneten Wechselstrom um. Die Batterie stellt in einem Notfall während einer gewünschten Sicherheitszeitspanne die Energie zum Betrieb der Lampe bereit.
  • Werden sowohl die Batterie als auch die ELU innerhalb der Leuchte oder in deren Nähe untergebracht, ist die Leuchte als sogenannte „unabhängige Notbeleuchtung", nämlich als Notbeleuchtung mit Einzelbatterie verwendbar.
  • Die Lampe wird in den folgenden beiden Fällen im „Dauerschaltungsmodus" betrieben:
    • – wenn die Lampe sowohl für die normale als auch für die Notbeleuchtung verwendet wird,
    • – wenn die Lampe nicht nur angeschaltet werden muss, wenn ein Netzausfall vorliegt, sondern auch, wenn die Netzversorgung zur Verfügung steht.
  • In diesen Fällen hat die Lampe zwei Betriebsweisen:
    • – Eine normale Betriebsweise mit einem Netzeingang, um die Lampe ein- und auszuschalten, wenn kein Netzausfall vorliegt. Der hierfür verwendete Netzeingang wird „geschaltetes Netz" genannt, beziehungsweise geschaltete Netzphase SPH.
    • – Eine Notfallbetriebsweise, in der die Lampe durch die Notbeleuchtungseinheit ELU bei Ausfall der Netzphase DPH mittels der Batterie eingeschaltet und versorgt wird. Diese Netzphase ist nicht dieselbe Netzphase wie das „geschaltete Netz," also die geschaltete Netzphase SPH und wird „direktes Netz" beziehungsweise direkte Netzphase DPH genannt.
  • Um in der normalen Betriebsweise zu arbeiten, braucht die Lampe auch ein Vorschaltgerät, so dass die Lampe unter Verwendung des „geschalteten Netzes", also der geschalteten Netzphase SPH, eingeschaltet werden kann.
  • Zur Erfindung
  • Bei Verwirklichung einer unabhängigen Notbeleuchtung im Dauerschaltungsmodus umfasst die Lampe eine Batterie, eine Notbeleuchtungseinheit, ein elektronisches Vorschaltgerät und eine Leuchtstofflampe. Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung, die so wohl die Notbeleuchtungseinheit als auch das elektronische Vorschaltgerät einschließt. Das elektronische Vorschaltgerät arbeitet folglich sowohl in der normalen als auch in der Notfallbetriebsweise, um die Lampe mit Strom zu versorgen.
  • Die elektronische Schaltung ist in einer Figur abgebildet. Diese zeigt einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1, einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3, ein elektronisches Vorschaltgerät 5 und eine elektronische Regelschaltung 4. Die Schaltung wird mit einer Batterie 2 und einer Lampe 6 verwendet, um sowohl eine Notbeleuchtung als auch normale Beleuchtung zu realisieren.
  • Die beiden Betriebsweisen der elektronischen Schaltung sind die folgenden:
    • – Normale Betriebsweise: Wenn die direkte Netz-Eingangsleistung also die direkte Phase DPH gemessen gegen Null, innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegt, wird die Batterie 2 geladen oder in geladenem Zustand gehalten. Die Lampe 6 kann durch die geschaltete Netz-Eingangsleistung, also die geschaltete Netzphase SPH gemessen gegen Null, ein- und ausgeschaltet werden.
    • – Notfallbetriebsweise: Wenn die direkte Netz-Eingangsleistung außerhalb des durch Vorschriften definierten Standard-Nennwerts liegt, wird die Lampe 6 von der Batterie 2 eingeschaltet und versorgt, unabhängig vom Wert der geschalteten Netzphase SPH.
  • Die Innovation liegt in den folgenden Merkmalen:
    • – Spezielle Verbindung von allgemein bekannten Wandlern im Schaltbetrieb, um alle Funktionen innerhalb einer elektronischen Schaltung mit nur einer elektronischen Regeleinheit 4 zu verwirklichen.
    • – Spezielle Regelung des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers 1, was die Überwachung der geschalteten Netzphase SPH ermöglicht und eine befriedigende Ladung der Batterie sicherstellt, ohne dass eine zusätzliche Regelung auf der Sekundärseite des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers 1 erforderlich wäre.
    • – Regelung der Eingangsspannung des Vorschaltgerätes in der Notfallbetriebsweise und folglich der Ausgangsleistung der Lampe. Dies sichert eine gleich bleibende Helligkeit während des Notfallbetriebes.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1 handelt es sich um einen schaltbetriebenen Wandler, der die direkte Netz-Eingangswechselstromleistung, also die direkte Netzphase DPH gemessen gegen Null, in zwei auf der Sekundärseite gegebene Gleichspannungen umwandelt, nämlich in eine Hochvolt-Gleichspannung HVDC und eine Niedervolt-Gleichspannung LVDC, beide gemessen gegen Null OVDC. Die Sekundärseite (HVDC und LVDC) ist von der Primärseite (SPH und DPH) isoliert. Die Niedervolt-Gleichspannung LVDC wird dazu verwendet, die Batterie 2 zu laden oder um die Batterie geladen zu halten, in Abhängigkeit von der Batterietechnik. Im Fall von NiCd-Zellen muss der Ladestrom im großen und Ganzen gleich bleibend gehalten werden. Die Hochvolt-Gleichspannung HVDC wird dazu verwendet, das elektronische Vorschaltgerät 5 und die Lampe 6 mit Strom zu versorgen. Außerdem kann der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1 ein Spannungssignal VS für die elektronische Regelschaltung 4 liefern, um einen Hinweis auf eine Ausfall der direkten Netzphase DPH zu geben. Die Feststellung des Ausfalls der direkten Netzphase kann stattdessen durch eine Überwachung der Spannungen HVDC oder LVDC oder des Batterieladestroms erfolgen. Abhängig von den Vorschriften und der Nennleistung der Lampe könnte dieser schaltbetriebene Umwandler eine Schaltung zur Korrektur des Leistungsfaktors aufweisen müssen.
  • Ein- oder Ausschalten der Lampe in der normalen Betriebsweise:
  • Das geschaltete Netz, also die geschaltete Netzphase SPH gegen Null OVDC, hat nur eine Auswirkung auf den Wert der Ausgangsgleichspannungen die Hochspannungs-Gleichspannung HVDC und auf die Niederspannungs-Gleichspannung LVDC. Wenn die geschaltete Netzphase SPH eingeschaltet wird, nimmt die Spannung HVDC ab. Da diese Spannung von der elektronischen Regelschaltung 4 überwacht wird, kann diese dann über das elektronische Vorschaltgerät 5 die Lampe 6 einschalten.
  • Art und Regelung des Wandlers 1:
  • Der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 1 ist vorzugsweise ein Wandler vom Typ Eintakt-Sperrwandler im Schaltbetrieb mit einer Regelung auf der Primärseite. Diese Regelung wird vorzugsweise unter Verwendung einer zusätzlichen Wicklung auf dem Transformator durchgeführt, die auf der Primärseite eine Spannung aufbaut und die die Schaltung eines Schalttransistors auf der Primärseite moduliert. Die sekundärseitigen ohmschen Verluste des Wandlers werden nicht ausgeglichen.
  • Zusätzlich wird diese primärseitige Regelung beeinflusst, wenn die geschaltete Netzphase SPH eingeschaltet wird: Die Hochspannungs-Gleichspannung HVDC auf der Sekundärseite des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers 1 fällt ab, wenn die geschaltete Netzphase SPH am Eingang des Wandlers 1 anliegt. Ferner wird der Wandler 1 belastet, wenn das elektronische Vorschaltgerät 5 von der elektronischen Regeleinheit 4 eingeschaltet wird. Wegen der nur auf der Primärseite vorgesehenen Regelung werden die Belastungsunterschiede nicht ausgeglichen, deshalb fällt die Hochspannungs-Gleichspannung HVDC weiter und erzeugt so eine Hysteresewirkung auf die Einschaltung.
  • Die Regelung moduliert die Schaltweise des primärseitigen Schalttransistors: Wenn die geschaltete Netzphase SPH abgeschaltet ist, ist der Wandler 1 unbelastet; damit ist die Einschaltzeit des Transistors kurz. In diesem Fall sind aber die Gleichspannungen HVDC und LVDC am Anfang des Wandlers 1 hoch, so dass der Ladestrom der Batterie 2 den Nennwert, der für das Laden der Batterie spezifiziert ist, erreichen kann. Wenn die geschaltete Netzphase SPH an ist, ist der Wandler 1 belastet; damit ist die Einschaltzeit des Schalttransistors lang. In diesem Fall sind aber die Gleichspannungen HVDC und LVDC auf der Sekundärseite des Wandlers 1 niedrig, so dass der Ladestrom der Batterie 2 auf den Nennwert abfallen kann.
  • Obwohl keine sekundärseitige Regelung vorhanden ist, ist mit dieser Schaltung der Batterieladestrom beinahe gleich bleibend, wie immer die Bedingungen auch sein mögen, geschaltete Netzphase SPH aus und Lampe 6 aus, oder geschaltete Netzphase SPH an und Lampe 6 an. Dies ist wichtig, falls NiCd-Zellen in einer Notbeleuchtung verwendet werden.
  • Die elektronische Regeleinheit 4 hat die folgenden Funktionen:
    • – überwachen der Hochvolt-Gleichspannung HVDC, um festzustellen, ob die geschaltete Netzphase SPH ein- oder ausgeschaltet wurde. Wenn sie eingeschaltet wurde: Aktivieren der normalen Betriebsweise, nämlich das elektronische Vorschaltgerät 5 über eine in der Figur mit 1/0 bezeichnete Leitung zu steuern und zu regeln, das heißt es anzuschalten und beispielsweise über eine in der Figur mit MEAS gekennzeichneten Leitung zu prüfen, ob der Strom der Lampe 6 innerhalb der Toleranzen liegt;
    • – überwachen der Ausgangsspannungen, der Hochvolt-Gleichspannung HVDC oder der Niedervolt-Gleichspannung LVDC des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers 1 oder eines besonderen von diesem Wandler 1 bereitgestellten von der elektronischen Regelschaltung 4 überwachten Spannungssig nals VS, oder des Batterieladestroms, um herauszufinden, ob die direkte Netzphase DPH innerhalb der Toleranzen liegt. Wenn nicht, aktivieren der Notfallbetriebsweise, nämlich steuern und regeln des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers 3, vorzugsweise unter Verwendung eines von der elektronischen Regelschaltung 4 an diesen abgegebenen pulsweitenmodulierten Ausgangssignals PWM, regeln der Hochvolt-Gleichspannung HVDC, einschalten des elektronischen Vorschaltgerätes 5 und prüfen, ob der Strom der Lampe 6 innerhalb der Toleranzen liegt;
    • – überwachen der Batteriespannung in der Notfallbetriebsweise, um die Batterie 2 im Fall des Selbstprüfens zu prüfen, oder um den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3 im Fall von Tiefentladung zum Schutz der Batterie auszuschalten;
    • – überwachen der Batteriespannung in der normalen Betriebsweise, um die Schaltung für das Laden der Batterie 2 zu überprüfen;
    • – regeln und prüfen der Lampe 6. Dies wird vorzugsweise durch Prüfen des Lampenstroms durchgeführt, der zu niedrig ist, wenn die Lampe entfernt wurde, oder zu hoch, wenn die Lampe deaktiviert wurde.
  • Die elektronische Regelschaltung 4 wird vorzugsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors oder eines Mikroreglers verwirklicht, vorzugsweise mittels eines pulsweitenmodulierten Ausgangssignals PWM der elektronischen Regelschaltung 4 und Mitteln zum Messen analoger Spannungen (Eingänge für Analog/Digital-Wandler oder Komparatoren).
  • Der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3 ist im Grunde eine Hochsetzsteller im Schaltbetrieb, der die Gleichspannung der Batterie 2 in eine höhere Spannung, nämlich in die Hochvolt-Gleichspannung HVDC, umwandelt, wenn die Einheit in der Notfallbetriebsweise arbeitet. Dieser Wandler 3 ist vorzugsweise ein Eintakt-Sperrwandler, der einen von dem pulsweitenmodulierten Ausgangssignal PWM des Mikroreglers der elektronischen Regelschaltung 4 angetriebenen Transistor vom MOSFET-Typ verwendet. Die Regelung wird vorzugsweise an der Ausgangsspannung HVDC des Wandlers vorgenommen. Das bedeutet, dass die elektronische Regeleinheit 4 die Spannung HVDC, folglich die Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgerätes 5, in der Notfallbetriebsweise regeln kann.
  • Das Elektronisches Vorschaltgerät 5 ist vorzugsweise ein selbstschwingendes Halbbrücken-Vorschaltgerät. Es ist so ausgelegt, dass die volle Nennleistung der Lampe 6 bei einem Wert der Hochvolt-Gleichspannung HVDC erreicht wird, der dann anliegt, wenn die Netzphase SPH an ist und die Lampe 6 vorhanden ist.
  • Durch Regeln der Hochvolt-Gleichspannung HVDC in der Notfallbetriebsweise, welche die Eingangsspannung des elektronischen Vorschaltgerätes 5 darstellt, kann die Regeleinheit 4 bei Bedarf die Dimmung der Lampe 6 regeln und einstellen. Ein typischer Wert der Lichtleistung in der Notfallbetriebsweise ist etwa 30% der Lichtleistung in der normalen Betriebsweise.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 5 wird von der elektronischen Schaltung 4 gesteuert. Es kann ein- und ausgeschaltet werden. Es kann auch eine Schutzschaltung vorhanden sein, um das Vorschaltgerät bei Ausfall oder Deaktivierung der Lampe 6 zu schützen, oder eine besondere Schaltung, um Startabfolgen für das Zünden der Lampe in der Notfall- und in der normalen Betriebsweise auszuführen.

Claims (4)

  1. Elektronische Schaltung zur Verwendung in einer im Dauerschaltungsmodus arbeitenden unabhängigen Notbeleuchtung, umfassend: – einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (1), der die primärseitige direkte Netzphase (DPH) in sekundärseitige Gleichspannungen umwandelt, eine Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) zum Versorgen eines elektronischen Vorschaltgerätes (5), und in eine Niedervolt-Gleichspannung (LVDC) zum Laden einer Batterie (2); – einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3), der die Batteriespannung in die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) umwandelt, um das elektronische Vorschaltgerät (5) zu versorgen; – ein elektronisches Vorschaltgerät (5), das die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) in Wechselstrom umwandelt, um eine Lampe (6) zu betreiben; – eine elektronische Regelschaltung (4), die bei Ausfall der direkten Netzphase (DPH) von einer normalen Betriebsart in eine Notfallbetriebsart umschaltet, die in dem Fall, dass die direkte Netzphase (DPH) innerhalb eines Toleranzbereichs liegt, aus der Notfallbetriebsart wieder zurück in die normale Betriebsart schaltet, die den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3) in der Notfallbetriebsart steuert und regelt, die die Batteriespannung sowohl in der normalen Betriebsart als auch in der Notfallbetriebsart überwacht, um die Batterie (2) zu schützen, die das elektronische Vorschaltgerät (5) in der normalen Betriebsart gemäß des Zustandes der geschalteten Netzphase (SPH) steuert und regelt und die den Strom der Lampe (6) überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Regelschaltung (4) die Niedervolt-Gleichspannung (LVDC) und/oder den Batteriestrom überwacht, um einen Ausfall der direkten Netzphase (DPH) zu erkennen und in Folge davon von der normalen in die Notfallbetriebsart umzuschalten, und die Eingangsspannung (HVDC) des elektronischen Vorschaltgerätes (5) in der Notfallbetriebsart regelt, um die Ausgangsleistung der Lampe (6) in der Notfallbetriebsart auf den erforderlichen Notlichtbedarf einzustellen.
  2. Elektronische Schaltung zur Verwendung in einer im Dauerschaltungsmodus arbeitenden unabhängigen Notbeleuchtung, umfassend: – einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (1), der die primärseitige direkte Netzphase (DPH) in sekundärseitige Gleichspannungen umwandelt, in eine Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) zum Versorgen eines elektronischen Vorschaltgerätes (5), und in eine Niedervolt-Gleichspannung (LVDC) zum Laden einer Batterie (2); – einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3), der die Batteriespannung in die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) umwandelt, um das elektronische Vorschaltgerät (5) zu versorgen; – ein elektronisches Vorschaltgerät (5), das die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) in Wechselstrom umwandelt, um eine Lampe (6) zu betreiben; – eine elektronische Regelschaltung (4), die bei Ausfall der direkten Netzphase (DPH) von einer normalen Betriebsart in eine Notfallbetriebsart umschaltet, die in dem Fall, dass die direkte Netzphase (DPH) innerhalb eines Toleranzbereichs liegt, aus der Notfallbetriebsart wieder zurück in die normale Betriebsart schaltet, die den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (3) in der Notfallbetriebsart steuert und regelt, die die Batteriespannung sowohl in der normalen Betriebsart als auch in der Notfallbetriebsart überwacht, um die Batterie (2) zu schützen, die das elektronische Vorschaltgerät (5) in der normalen Betriebsart gemäß des Zustandes der geschalteten Netzphase (SPH) steuert und regelt und die den Strom der Lampe (6) überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (1) für die Eingangsleistung ein Spannungssignal (VS) auf der Sekundärseite erzeugt, das den Zustand der direkten Netzphase (DPH) anzeigt, wobei dieses Spannungssignal (VS) – vorzugsweise fortlaufend – durch die elektronische Regelschaltung (4) überwacht wird, so dass diese einen Ausfall der direkten Netzphase (DPH) erkennt und in der Folge davon von der normalen zur Notfallbetriebsweise umschalter, und dass die elektronische Regelschaltung (4) die Eingangsspannung (HVDC) des elektronischen Vorschaltgerätes (5) in der Notfallbetriebsart regelt, um die Ausgangsleistung der Lampe (6) in der Notfallbetriebsart auf den erforderlichen Notlichtbedarf einzustellen.
  3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschaltete Netzphase (SPH) einen Einfluss auf die Regelung des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers (1) hat, mit der Folge eines sekundärseitigen Abfalls der Hochvolt-Gleichspannung (HVDC), wenn die geschaltete Netzphase (SPH) am Eingang des Wandlers (1) anliegt, und dass die elektronische Regelschaltung (4) diesen Spannungsabfall misst, um festzustellen, wenn die geschaltete Netzphase (SPH) eingeschaltet worden ist, um dann das elektronische Vorschaltgerät (5) in Gang zu setzen und die Lampe (6) zu betreiben.
  4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler (1) ein Wandler vom Typ des Eintakt-Sperrwandlers im Schaltbetrieb mit einer Regelung auf der Primärseite ist, und dass diese Regelung die Schaltung eines Schalttransistors auf der Primärseite so moduliert, dass die Einschaltzeit im Volllastzustand länger ist, also, wenn die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) niedrig ist und die Lampe (6) eingeschaltet ist, und dass die Einschaltzeit im Niedriglastzustand kürzer ist, also, wenn die Hochvolt-Gleichspannung (HVDC) hoch ist und die Lampe (6) nicht eingeschaltet ist, wobei sowohl der Volllastzustand als auch der Niedriglastzustand einen beinahe gleich bleibenden Wert der Niedervolt-Gleichspannung (LVDC) und deshalb des Ladestroms der Batterie (2) nach sich ziehen.
DE10337148A 2003-08-13 2003-08-13 Notbeleuchtung Ceased DE10337148A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337148A DE10337148A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Notbeleuchtung
EP04019250A EP1507327A1 (de) 2003-08-13 2004-08-13 Notbeleuchtungseinheit mit integrierter Vorschaltanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337148A DE10337148A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Notbeleuchtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10337148A1 true DE10337148A1 (de) 2005-03-17

Family

ID=33560307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10337148A Ceased DE10337148A1 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Notbeleuchtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1507327A1 (de)
DE (1) DE10337148A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008165U1 (de) * 2008-06-18 2009-11-05 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Betriebsgerät für Gasentladungslampen oder andere Leuchtmittel mit Lampenstrommessung
CN102843848A (zh) * 2011-06-22 2012-12-26 海洋王照明科技股份有限公司 遥控式应急灯用电子镇流器电路

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101427440B (zh) * 2006-04-21 2012-06-27 三多尼克爱特克两合股份有限公司 应急照明充电电路和其操作方法
DE102006030655A1 (de) 2006-04-21 2007-10-25 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Notlichtgerät zum Betreiben einer Lichtquelle, insbesondere einer LED
CN101715271A (zh) * 2008-10-06 2010-05-26 奥斯兰姆有限公司 应急镇流器系统
DE112010001814A5 (de) * 2009-04-30 2012-05-31 Tridonic Gmbh & Co Kg Notlichtbetriebsgerät mit potentialgetrennten pfc-einheit
DE102009044593B4 (de) 2009-11-19 2018-07-12 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Betriebssteuergerät zum Betreiben eines Leuchtmittels
CN102843849B (zh) * 2011-06-22 2014-10-15 海洋王照明科技股份有限公司 应急灯用电子镇流器电路
EP2654385B1 (de) 2012-04-17 2017-11-08 Helvar Oy Ab Vorrichtung, Verfahren, Anordnung und Computerprogramm zum Steuern des Betriebs einer Netzteilschaltung
CN103368398A (zh) * 2013-07-16 2013-10-23 四川省迪特尔电子有限公司 负离子空气净化器高压直流电源
WO2017131722A1 (en) * 2016-01-28 2017-08-03 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Enclosure monitoring devices having battery backup
CN108684107B (zh) * 2018-07-04 2024-02-09 深圳市威诺华照明电器有限公司 复式隔离型的led应急灯控制电路

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322943C2 (de) * 1982-06-25 1992-04-02 Zumtobel Beteiligungs- U. Verwaltungs-Ag, Dornbirn, At
DE4210367A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Abb Patent Gmbh Elektronisches Vorschaltgerät
WO2000027013A1 (de) * 1998-10-30 2000-05-11 Lumatec Sa Notlichtelement zum betreiben von leuchtstofflampen bei netzausfall
EP1274286A1 (de) * 2001-07-04 2003-01-08 Teknoware Oy Notbeleuchtungsgerät
US6577513B1 (en) * 2002-02-01 2003-06-10 Digipower Manufacturing Inc. Lighting equipment built-in on-line uninterruptible power system capable of outputting AC sinusoidal power from a single DC source
DE10259585A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-10 Nicholas Buonocunto Elektronisches Vorschaltsystem mit Notlbeleuchtungseigenschaften

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525133B1 (de) * 1990-12-18 1999-10-13 EDWARDS, Larry, M. Unterbrechungsfreies, geschütztes beleuchtungssystem

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322943C2 (de) * 1982-06-25 1992-04-02 Zumtobel Beteiligungs- U. Verwaltungs-Ag, Dornbirn, At
DE4210367A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Abb Patent Gmbh Elektronisches Vorschaltgerät
WO2000027013A1 (de) * 1998-10-30 2000-05-11 Lumatec Sa Notlichtelement zum betreiben von leuchtstofflampen bei netzausfall
EP1274286A1 (de) * 2001-07-04 2003-01-08 Teknoware Oy Notbeleuchtungsgerät
DE10259585A1 (de) * 2001-12-19 2003-07-10 Nicholas Buonocunto Elektronisches Vorschaltsystem mit Notlbeleuchtungseigenschaften
US6577513B1 (en) * 2002-02-01 2003-06-10 Digipower Manufacturing Inc. Lighting equipment built-in on-line uninterruptible power system capable of outputting AC sinusoidal power from a single DC source

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008165U1 (de) * 2008-06-18 2009-11-05 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Betriebsgerät für Gasentladungslampen oder andere Leuchtmittel mit Lampenstrommessung
CN102843848A (zh) * 2011-06-22 2012-12-26 海洋王照明科技股份有限公司 遥控式应急灯用电子镇流器电路

Also Published As

Publication number Publication date
EP1507327A1 (de) 2005-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US9887580B2 (en) Emergency lighting device
US6784624B2 (en) Electronic ballast system having emergency lighting provisions
EP2556726B1 (de) Modulares led-beleuchtungssystem mit notlichtfunktion
US10888945B2 (en) Welding power supply with regulated background power supply
DE102005051991A1 (de) HID integrierte Schaltung zur Steuerung eines Tiefsetzstellers und einer Vollbrückenballastschaltung
DE102012108669B4 (de) LED-Leuchtvorrichtung und Verfahren zum Treiben einer Leuchtdiode
DE10337148A1 (de) Notbeleuchtung
CN103609010B (zh) 功率因数校正方法和电路以及电子驱动器
JP6245433B2 (ja) Led電源装置及びled照明装置
US7423386B2 (en) Power supply circuits and methods for supplying stable power to control circuitry in an electronic ballast
DE3445817C2 (de)
US20190319480A1 (en) Emergency driver system for providing a low float charge power to a rechargeable battery
US6819575B1 (en) AC/DC switch mode power supply with power factor correction using direct energy transfer concept
JP2015088344A (ja) 停電灯用バックアップ電源及び停電灯ユニット
DE19700401A1 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe
DE10108877A1 (de) Entladungslampenversorgungsschaltung
US20060103326A1 (en) Variable frequency half bridge driver
JP3188258B2 (ja) スイッチング電源装置
JP7207840B2 (ja) Led点灯装置及びled照明装置
EP4401281A1 (de) Notstromrichter mit energiesparfunktion
JP7476642B2 (ja) 非常用装置、照明器具
WO2010124314A1 (de) Notlichtbetriebsgerät mit potentialgetrennten pfc-einheit
CN216721633U (zh) Led背光源驱动电路
JP6569309B2 (ja) 放電灯点灯装置
JP2021096980A (ja) 点灯装置および照明器具

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection