DE10336736B4 - Vorrichtung und Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes - Google Patents

Vorrichtung und Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes mit
einer Linse (3) zum Erstellen eines reellen Bildes (2b) von einem dreidimensionalen Objekt (2a) und
einem Sensor (4) zur selektiven Aufnahme von Bildsignalen auf der Basis des reellen Bildes (2b),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (4) in seiner relativen Position zur Linse (3) verschiebbar ist,
dass eine Steuereinheit (5) vorgesehen ist zur Steuerung der Position des Sensors (4) in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsignalen und
dass der Sensor (4) geeignet ist, Bildsignale in Form von Luminanzwerten aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes gemäß Patentanspruch 1 und eine Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes gemäß Patentanspruch 9.
  • Von einem dreidimensionalen Objekt können beispielsweise mittels einer Kamera zweidimensionale Aufnahmen erstellt werden. Diesen Abbildungen fehlt jedoch eine exakte Tiefeninformation, welche beispielsweise bei Aufnahmen im medizinischen Bereich von hoher Bedeutung ist. Es besteht daher die Notwendigkeit einer entsprechenden Vorrichtung und eines Verfahrens, durch welches aus zweidimensionalen Abbildungen ein dreidimensionales Bild erstellt werden kann.
  • Bei einer manokularen Kamera wird um aus nur einem bildgebenden Sensor 3D-Informationen zu ermitteln, über einen vorgegebenen Aufnahmezeitraum der Kamerafokus kontinuierlich über einen bestimmten Bereich verstellt. Durch eine anschließende Analyse der Schärfe bestimmter Bildbereiche der Bildfolge und dem Vergleich mit dem jeweils eingestellten Fokus kann auf die Entfernung des Bildbereichs geschlossen werden. Zusätzlich werden Sensoren für Infrarot- oder Ultraschallmessungen verwendet. Zum Gelingen dieses Vorgehens ist jedoch ein möglichst gut strukturiertes Objekt mit Idealerweise vielen Kanten und eine gute Ausleuchtung notwendig.
  • Bei binokularen Systemen wird ein Objekt aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln aufgenommen. Dadurch kann seine dreidimensionale Position durch Suche nach korrespondierenden Bildpunkten in beiden Bildern ermittelt werden. Bei binokularen Systemen werden beispielsweise zwei Kameras verwendet o der die Kamera muss geschwenkt werden, so dass das Objekt aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufgenommen werden kann. Zum Gelingen einer solchen 3D-Positionsbestimmung ist eine rechenintensive Korrespondenzsuche auf beiden Bildern notwendig um sicherzustellen, dass jeweils ein Pixel in beiden Bildern vom gleichen Zielpunkt herrührt. Ist das zu untersuchende Objekt nicht genügend strukturiert, misslingt ein plausibler Match und es kann kein sinnvoller Entfernungswert ermittelt werden. Darüber hinaus ist die Verwendung zweier Kameras sowie das Schwenken bei Verwendung von nur einer Kamera aufwändig und umständlich.
  • Dokument DE 198 82 939 T1 offenbart ein System zum Erzeugen eines dreidimensionalen Bildes. Das System umfasst eine Kamera, welche ein erstes Bild eines ersten Ortes und ein zweites Bild eines zweiten Ortes aufzeichnet. Ein Bewegungsdetektor erfaßt die Bewegung der Kamera, um eine dem ersten Ort entsprechende Position der Kamera und eine dem zweiten Ort entsprechende zweite Position zu berechnen. Ein Prozessor verwendet das erste und das zweite Bild und den ersten und den zweiten Ort, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen.
  • Die Patentschrift DE 101 32 399 C1 offenbart eine Panoramakamera. Hierbei besitzt eine Zeilenkamera auf einem drehbaren Aufsatz wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Zeilensensoren, so dass das objektseitige Strahlenbündel jedes der beiden Zeilensensoren tangential zu einer gedachten Kreisbahn um die Drehachse herum in, bezogen auf die Drehrichtung des Aufsatzes, entgegengesetzte Richtungen umgelenkt wird und aus den Einzelsignalen der beiden Zeilensensoren je ein Stereohalbbild getrennt zur Aufzeichnung gelangt.
  • In der Offenlegungsschrift DE 196 37 629 A1 wird eine elektronische Kamera offenbart bestehend aus einem Objektiv zum Abbilden eines Gegenstandes auf eine Bildebene, Mittel zur Auswahl mindestens eines Gegenstandsbereiches und einen Mikrocomputer zum Ermitteln der Verstellparameter. Somit ist der ausgewählte Gegenstandsbereich scharf auf die Bildebene abbildbar. In der Bildebene der Kamera ist ein Bildsensor vorgesehen, der nach 5 Freiheitsgraden bewegbar ist. Ferner sind Stellmittel vorgesehen, die aufgrund der vom Mikrocomputer ermittelten Verstellparameter automatisch betätigbar sind, wodurch der Bildsensor derart bewegbar ist, dass eine scharfe Abbildung des gewählten Gegenstandsbereiches erzielbar ist.
  • Dokument DE 694 19 006 T2 offenbart ein System zur sequentiellen Farbvideo-Bildgebung. Hierbei wird ein Objekt mittels Rot-, Grün- und Blaulichtquellen in einer vorbestimmten Wiederholungssequenz von Rot- und Grün-, Rot- und Blau-Licht-Beleuchtungsperioden beleuchtet und das von dem Objekt reflektierte Licht wird durch einen Zwischenzeilen-Videosensor mit einem Bildfeld von horizontalen und vertikalen fotosensitiven Elementen und einem entsprechenden Speicherfeld von Videodaten-Speicherelementen aufgenommen. Hierbei werden die während jeder Beleuchtungsperiode aufgenommenen Videodaten von dem Bildfeld zu dem Speicherfeld verschoben. Eine Prozessoreinrichtung transformiert anschließend die in dem Speicherfeld befindlichen Videodaten in eine entsprechende Sequenz von Luminanz- und Chrominaz-Videosignalen, welche das durch das Kamerasystem betrachtete Objekt darstellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung und Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes zu schaffen, welche weniger aufwändig ist als die bereits bekannten monukularen und binokularen Systeme und welche auch bei ungünstigen Bildbedingungen, beispielsweise einer schlechten Ausleuchtung oder geringen Farbtiefe, wirklichkeitsgetreue dreidimensionale Bilder erstellen können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung und die in Patentanspruch 9 gekennzeichnete Methode gelöst. Die Erfindung wird in ihren Unteransprüchen weitergebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes beschrieben mit einer Linse zum Erstellen eines reellen Bildes von einem dreidimensionalen Objekt und einem Sensor zur selektiven Aufnahme von Bildsignalen auf der Basis des reellen Bildes. Hierbei ist der Sensor in seiner relativen Position zur Linse verschiebbar, ist eine Steuereinheit vorgesehen zur Steuerung der Position des Sensors in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsignalen und der Sensor ist geeignet, Bildsignale in Form von Luminanzwerten aufzunehmen.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes beschrieben, welche die folgenden Schritte umfasst: Erstellen eines reellen Bildes von einem dreidimensionalen Objekt durch eine Linse und selektives Aufnehmen von Bildsignalen auf der Basis des reellen Bildes durch einen Sensor. Hierbei umfaßt die Methode die Schritte: Verschieben des Sensors in seiner relativen Position zur Linse, Steuern der Position des Sensors in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsignalen durch eine Steuereinheit und das Aufnehmen von Bildsignalen in Form von Luminanzwerten.
  • Durch die Verwendung eines verschiebbaren Sensors ist es möglich, Aufnahmen des dreidimensionalen Objektes aus verschiedenen Blickwinkeln zu erstellen, wodurch eine dreidimensionale Rekonstruktion möglich ist.
  • Weiter erlaubt die Steuerung der Position des Sensors in Abhängigkeit von den bereits aufgenommenen Bildsignalen eine optimale Anpassung an die gegebenen Aufnahmebedingungen, wodurch eine hohe Bildqualität bei der Erstellung des dreidimensionalen Bildes erreicht wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sensor entlang dreier zueinander orthogonaler Achsen verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist die Ebene des Sensors relativ zur Lage der optischen Achse kippbar.
  • Desweiteren ist der Sensor vorteilhafterweise geeignet, Bildsignale in Form von Chrominanzwerten aufzunehmen.
  • Steuereinheit kann die vom Sensor aufgenommenen Bildsignale nach vorgegebenen Parametern überprüfen.
  • Vorzugsweise nimmt der Sensor Bildsignale zur Bestimmung der Kanten des dreidimensionalen Objektes auf.
  • Desweiteren nimmt der Sensor vorteihafterweise Bildsignale auf zur Bestimmung der Tiefenlage der Kanten des dreidimensionalen Objekts.
  • Die Steuereinheit kann die aufgenommenen Bildsignalen an einen HF-Sender mit einer Antenne übermitteln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Flussdiagramm für den Prozess der Kantenbestimmung und
  • 3 ein Flussdiagramm für den Prozess der Tiefenbestimmung.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Kamera 1 zur Aufnahme von Bildern der Umgebung. Hierbei kann es sich um Personen, Gegenstände, Räume, Außenbereiche oder für medizinische Zwecke um Körperinnenräume handeln, in welchen sich ein oder mehrere dreidimensionale Objekte 2a befinden. Durch eine Linse 3 wird ein reelles Bild 2b des dreidimensionalen Objektes 2a erstellt. Bei der Linse 3 kann es sich im einfachsten Falle um eine konkave Abbildungslinse handeln oder um ein Linsensystem bestehend aus mehreren Linsen. Ein Sensor 4 dient zur Aufnahme von Bildsignalen des dreidimensionalen Objekts 2a auf Basis des durch die Linse 3 in die Kamera 1 projizierten reellen Bildes 2b. Der Sensor 4 ist hierbei kleiner als das reelle Bild 2b innerhalb der Kamera 1 und kann in Richtung dreier zueinander orthogonaler Achsen verschoben werden. Darüber hinaus kann auch die Ebene des Sensors 4 in Bezug auf die Lage der optischen Achse 8 verändert werden. Hierbei ist der Sensor 4 geeignet, Bildsignale in Form von Luminanz- oder Chrominanzwerten aufzunehmen. Durch die Bewegung des Sensors 4 kann das dreidimensionale Objekt 2a aus unterschiedlichen Blickwinkeln und unter unterschiedlichen Bedingungen aufgenommen werden, wodurch Kanten und Schattierungen ausfindig gemacht werden können und so ein dreidimensionales Bild mit Tiefeninformationen erstellt werden kann. Der Sensor 4 übermittelt die aufgenommenen Bildsignale an eine Steuereinheit 5, welche nach vorgegebenen Parametern die empfangenen Bildsignale überprüft und entsprechend der bei dieser Überprüfung gewonnenen Ergebnisse die Position des Sensors 4 verändert. Die Steuereinheit 5 übermittelt die vom Sensor 4 übertragenen Bildsignale an einen HF-Sender 6 mit einer Antenne 7 zur Übertragung der Bildsignale an eine externe Bildverarbeitungseinheit (nicht dargestellt) zur Konstruktion eines dreidimensionalen Bildes aufgrund der übermittelten Bildsignale. Alternativ kann statt des HF-Senders 6 und der Antenne 7 die Bildverarbeitungseinheit direkt in die Kamera 1 implementiert sein mit einem ebenfalls in die Kamera integrierten Bildschirm, auf welchem das fertige dreidimensionale Bild dargestellt wird. Die Steuerung des Sensors 4 durch die Steuereinheit 5 kann über ein elektromechanisches, piezo-elektrisches oder mechanisches System erfolgen.
  • Der genaue Prozess zur Kanten- und Tiefenbestimmung sowie die Rekonstruktion eines dreidimensionalen Bildes aus den einzelnen selektiven durch den Sensor 4 gewonnenen Bildsignalen ist in den 2 und 3 dargestellt. Der Ablauf umfasst hierbei sowohl das Aufnehmen von Luminanz und Chrominanz durch den Sensor 4, das Überprüfen der aufgenommenen Bildsignale nach vorgegebenen Parametern durch die Steuereinheit 5 und die Auswertung und Berechnung zur Erstellung des dreidimensionalen Bildes durch die nicht dargestellte Bildverarbreitungseinheit. Hierbei können die Aufgaben der Parameterüberprüfung, Steuerung des Sensors und abschließender Berechnungen und Bildkonstruktionen je nach gewünschter Anwendung der Kamera 1 unterschiedlich verteilt sein. Im Falle einer besonders kleinen Kamera 1, wie sie beispielsweise für medizinische Zwecke verwendet wird, wird die Steuereinheit 5 lediglich die Bildsignale nach bestimmten Parametern überprüfen und die Bildsignale über den HF-Sender 6 und die Antenne 7 an eine externe Bildverarbeitungseinheit senden. Wird jedoch eine sofortige Ansicht der Bilder gewünscht, so kann die Bildverarbeitungseinheit in die Kamera implementiert sein oder mit der Steuereinheit zusammenfallen, so dass die Bilder direkt in der Kamera nachbearbeitet werden.
  • Der in den 2 und 3 dargestellte Prozessablauf basiert auf dem Mechanismus der menschlichen visuellen Wahrnehmung, wobei Tiefe, Bewegung, Farbe und Helligkeit aufgenommen werden, um ein tiefenwirksames Bild zu erstellen, und bei welchem die aufgenommenen Kanten, Flächen, Objekte und Farb- bzw. Helligkeitsabstufungen nach bestimmten Regeln zu einem dreidimensionalen Bild zusammengesetzt werden.
  • Im Falle von Objekten, welche sich nicht bewegen, erfolgt zunächst die Kantenbestimmung entsprechend des Flussdiagramms wie es in 2 dargestellt ist. In einem Schritt S1 wird das Objekt fokussiert und der Sensor 4 nimmt die Luminanz und die Chrominanz auf. Die aufgenommenen Bildsignale werden an die Steuereinheit 5 übermittelt, welche in einem Schritt S2 überprüft, ob die Luminanz gering ist. Kriterium hierfür ist, ob es bei der vorliegenden Szene den menschlichen Auge möglich wäre, das Objekt zu erkennen und aufzulösen. Falls die Luminanz nicht gering ist, können sofort in einem Schritt S6 die Kanten berechnet werden, da diese sich deutlich abzeichnen. Falls jedoch die Luminanz zu gering ist, um aus einer oder wenigen selektiven Aufnahmen die Kanten zu berechnen, wird der Wert der Luminanz und der Chrominanz an der eben aufgenommenen Position gespeichert und die Steuereinheit 5 verändert die Position des Sensors 4. In einem nächsten Schritt S4 wird durch den Sensor 4 an der neuen Position erneut die Luminanz und Chrominanz aufgenommen. In dem folgenden Schritt S5 überprüft die Steuereinheit 5, ob ausreichend Werte für Luminanz und Chrominanz vorhanden sind, um die Kanten bestimmen zu können, d.h. ob eine Rekonstruktion auf Basis der bereits aufgenommenen Werte möglich ist. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt der Prozessablauf erneut zu Schritt S3 zurück und durchläuft die Schritte S3 bis S5. Falls im Schritt S5 durch die Steuereinheit 5 entschieden wird, dass ausreichend Werte für Luminanz und Chrominanz vorhanden sind, werden in dem folgenden Schritt S6 die Kanten berechnet. In einem Nachbereitungsschritt S7 wird durch die Steuereinheit 5 überprüft, ob für ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Szenerie eine besonders hohe Genauigkeit notwendig ist. Beispielsweise muss im medizinischen Bereich eine höhere Genauigkeit erzielt werden und eine höhere Auflösung erreicht werden als bei der Verwendung der Kamera in einem Mobiltelefon für Schnappschüsse oder ähnliches. Falls dies der Fall ist, wird der Sensor 4 durch die Steuereinheit 5 an weitere Positionen bewegt bis genügend Werte für eine sehr genaue Konstruktion vorhanden sind. Es werden dann in einem Schritt S10 die Kanten berechnet. Falls keine hohe Genauigkeit notwendig ist oder nach der Aufnahme von weiteren Werten für eine hohe Genauigkeit wird in einem Schritt S8 der Prozessablauf mit Schritt S11 zur Tiefenbestimmung fortgeführt.
  • 3 zeigt den Prozessablauf zur Tiefenbestimmung. Im Schritt S11 wird der Sensor entlang der X-Richtung bewegt, welche der optischen Achse 8 entspricht, und es werden an verschiedenen Positionen die Luminanz und Chrominanz aufgenommen. Im Schritt S12 überprüft die Steuereinheit 5, ob für die aufgenommenen Bildsignale die Luminanz und Chrominanz gering ist. Kriterium hierfür ist ebenfalls wieder, ob es dem menschlichen Auge in der vorliegenden Szene möglich wäre, die Objekte zu erkennen und aufzulösen. Falls dies nicht der Fall ist, werden in einem Schritt S13 die Kanten mittels Interpolation ermittelt und in einem Endschritt S18 die Tiefenlage der Kanten berechnet. Falls im Schritt S12 die Steuereinheit 5 entscheidet, dass die Luminanz und Chrominanz gering sind, wird der Sensor auch in Y- und Z-Richtung bewegt, welches den beiden zur X-Achse orthogonalen Richtungen entspricht. Nach Aufnahme von verschiedenen Werten in Y- und Z-Richtung wird durch die Steuereinheit 5 im Schritt S15 überprüft, ob die Werte für die Rekonstruktion ausreichen. Falls dies nicht der Fall ist, werden noch weitere Werte durch den Sensor 4 an verschiedenen Positionen aufgenommen und durch eine Farbanalyse schließlich in einem Schritt S18 die Tiefenlagen der Kanten berechnet. Falls die Werte für eine Rekonstruktion in Schritt S15 ausreichen, werden die Kanten berechnet in Schritt S16 und es werden biologische Wahrnehmungsbedingungen angewendet. Hierbei handelt es sich um Regeln, nach welchen das menschliche Gehirn die wahrgenommenen Kanten und Flächen zu dreidimensionalen Objekten zusammensetzt.
  • Die in 2 und 3 beschriebenen Prozessabläufe können in dieser Form für Objekte und Szenen, welche sich nicht bewegen, angewendet werden. Im Falle sich bewegender Objekte, wird in Schritt S1 von 2 von einer Position das Objekt mehrmals oder über einen bestimmten Zeitraum, bei welchem es sich um einige Millisekunden ms handelt, aufgenommen und ne ben der Luminanz und Chrominanz, welche durch den Sensor 4 aufgenommen wird, durch die externe Bildverarbeitungseinheit die Frequenz in der Bildänderung bestimmt. Ebenso wird die Frequenzänderung in den Schritten S4 in 2, S11 in 3 und S14 und S17 in 3 bestimmt. Durch Überprüfung von Matches von Kanten, Flächen oder Formen wird aus den einzelnen aufgenommenen Bildern die Bewegung jeweils einen bestimmten Objektes rekonstruiert. Anschließend werden die Relativbewegungen der verschiedenen Objekte zueinander und relativ zum Hintergrund berechnet und anschließend die Tiefenlage der Kanten bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und die erfindungsgemäße Methode können in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung finden. So kann die Vorrichtung in eine Digitalkamera integriert sein, welche entweder eine spätere Nachbearbeitung an einer externen Bearbeitungseinheit wie z. B. an einem PC ermöglicht, indem die Digitalkamera die empfangenen Bildsignale an diese externe Bearbeitungseinheit sendet, oder die Bildbearbeitung kann bereits in die Kamera integriert sein. Eine weitere Möglichkeit ist die Implementierung der Vorrichtung in ein Mobiltelefon zur drahtlosen Kommunikation.
  • Für den medizinischen Bereich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung und Methode in ein Endoskopiegerät implementiert sein. Endoskope dienen zur Untersuchung des Gastrointestinaltraktes und können als verschluckbare Kapseln ausgebildet sein. In diesem Falle werden die durch den Sensor 4 aufgenommenen Bildsignale durch die Steuereinheit 5, den HF-Sender 6 und die Antenne 7 an eine externe Bildverarbeitungseinheit übermittelt, da im Falle eines verschluckbaren Endoskopiegerätes platzsparend gearbeitet werden muss. Besonders im Falle der verschluckbaren Kapsel bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung und Methode gegenüber binokularen System den Vorteil, mit nur einer Kamera zu arbeiten, sowie gegenüber monokularen Kameras nötiges Schwenken zu vermeiden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes mit einer Linse (3) zum Erstellen eines reellen Bildes (2b) von einem dreidimensionalen Objekt (2a) und einem Sensor (4) zur selektiven Aufnahme von Bildsignalen auf der Basis des reellen Bildes (2b), dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) in seiner relativen Position zur Linse (3) verschiebbar ist, dass eine Steuereinheit (5) vorgesehen ist zur Steuerung der Position des Sensors (4) in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsignalen und dass der Sensor (4) geeignet ist, Bildsignale in Form von Luminanzwerten aufzunehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) entlang dreier zueinander orthogonaler Achsen verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Sensors (4) relativ zur Lage der optischen Achse (8) kippbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) geeignet ist, Bildsignale in Form von Chrominanzwerten aufzunehmen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) die vom Sensor (4) aufgenommenen Bildsignale nach vorgegebenen Parametern überprüft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) Bildsignale aufnimmt zur Bestimmung der Kanten des dreidimensionalen Objekts (2a).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) Bildsignale aufnimmt zur Bestimmung der Tiefenlage der Kanten des dreidimensionalen Objekts (2a).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) die aufgenommenen Bildsignale an einen HF-Sender (6) mit einer Antenne (8) übermittelt.
  9. Methode zur Aufnahme von Bildinformationen zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes umfassend die folgenden Schritte: Erstellen eines reellen Bildes (2b) von einem dreidimensionalen Objekt (2a) durch eine Linse (3) und selektives Aufnehmen von Bildsignalen auf der Basis des reellen Bildes (2b) durch einen Sensor (4), gekennzeichnet durch Verschieben des Sensors (4) in seiner relativen Position zur Linse (3), Steuern der Position des Sensors (4) in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsignalen durch eine Steuereinheit (5) und das Aufnehmen von Bildsignalen in Form von Luminanzwerten.
  10. Methode nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Verschieben des Sensors (4) entlang dreier zueinander orthogonaler Achsen.
  11. Methode nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch das Kippen der Ebene des Sensors (4) relativ zur Lage der optischen Achse (8).
  12. Methode nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch das Aufnehmen von Bildsignalen in Form von Chrominanzwerten.
  13. Methode nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch das Überprüfen der vom Sensor (4) aufgenommenen Bildsignale nach vorgegebenen Parametern durch die Steuereinheit (5).
  14. Methode nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch das Aufnehmen von Bildsignalen durch den Sensor (4) zur Bestimmung der Kanten des dreidimensionalen Objekts (2a).
  15. Methode nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch das Aufnehmen von Bildsignalen durch den Sensor (4) zur Bestimmung der Tiefenlage der Kanten des dreidimensionalen Objekts (2a).
  16. Methode nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch das Übermitteln der aufgenommenen Bildsignale an einen HF-Sender (7) mit einer Antenne (8) durch die Steuereinheit (5).
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