DE10336688A1 - Getriebe-Schalthebel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Schalthebel zum manuellen, sequentiellen oder automatischen Anwählen einer Fahrstufe eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalthebel zwischen mehreren Schaltpositionen bewegbar ist und eine Multifunktions-Bedieneinrichtung zur Steuerung weiterer Funktionalitäten aufweist. Der Schalthebel ist mit einer Umschalteinrichtung verbunden, um zwischen ausschließlichem Schaltbetrieb und ausschließlichem Multifunktionsbetrieb umzuschalten. DOLLAR A Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei reinem Schaltbetrieb zum einen ein unbeabsichtigtes Betätigen weiterer Funktionalitäten durch den Fahrer vermieden ist und ausschließlich die gewünschten Fahrstufen eingelegt werden und im reinen Multifunktionsbetrieb der Schalthebel zusätzliche Funktionalitäten aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalthebel zum manuellen, sequentiellen oder automatischen Anwählen einer Fahrstufe eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalthebel zwischen mehreren Schaltpositionen bewegbar ist und eine Multifunktions-Bedieneinrichtung zur Steuerung weiterer Funktionalitäten aufweist.
  • Beim manuellen Anwählen verschiebt der Fahrer den Schalthebel unter Betätigung der Kupplung zwischen mehreren Positionen, z.B. in einer Kulissenschaltung.
  • Beim sequentiellen Anwählen erfolgt die Änderung der Fahrstufe bzw. das Hoch- und Herunterschalten um einen Gang durch Einlegen des Schalthebels in eine erste Stellung in der ein automatisches Hochschalten und durch Einlegen in eine zweite Stellung in der ein automatisches Herunterschalten jeweils um eine Fahrstufe erfolgt.
  • Bei automatischen Getrieben wird z.B. bei der Anwahl der Position „D" das Getriebe derart geschaltet, dass es automatisch zwischen den mehreren zur Verfügung stehenden Fahrstufen die geeignete auswählt.
  • Des Weiteren ist es bekannt, die Schaltvorgänge durch ein elektronisches Motorsteuergerät des Kraftfahrzeuges zu erfassen und zu verarbeiten.
  • Allgemein bekannt für den Einsatz in Kraftfahrzeugen sind Mehrwege-Bedienelemente, z.B. Wippen, Joysticks und Dreh-Druck-Steller. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Bedienung der Infotainment-Komponenten, z.B. Radio, Telefon, Telematik, Navigation und Internet.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 100 59 794 A1 ist ein derartiger Schalthebel bekannt, der über eine zusätzliche Multifunktions-Bedieneinrichtung verfügt, um den Gebrauchsnutzen des Schalthebels zu erhöhen. Mit dieser Multifunktions-Bedieneinrichtung können weitere Funktionalitäten, wie z.B. Beleuchtung, Klimaanlage, Radio, etc. angesteuert werden. Dieser Schalthebel ist insofern nachteilig, als der Fahrer durch die ständig vorhandene Möglichkeit des Betätigens der Multifunktions-Bedieneinrichtung teilweise erheblich von der Führung des Kraftfahrzeuges abgelenkt sein kann. Zudem kann bei unachtsamer Bedienung des Schalthebels ein Betätigen der Multifunktions-Bedieneinrichtung nicht ausgeschlossen werden, so dass beim Schalten ein unerwünschter Bedienvorgang, z.B. „Licht aus", ausgelöst wird, der ebenfalls zu einer Verkehrsgefährdung führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalthebel mit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bediensicherheit und der Bedienkomfort erhöht sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schalthebel mit einer Umschalteinrichtung verbunden ist, um zwischen ausschließlichem Schaltbetrieb und ausschließlichem Multifunktions-Bedienbetrieb umzuschalten.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass der Schalthebel wahlweise zum Anwählen einer Fahrstufe des Getriebes oder als Multifunktions-Bedieneinrichtung dient. Dabei erfolgt der Betrieb jeweils ausschließlich als Schalthebel bzw. als Multifunktions-Bedieneinrichtung. Es wird somit für die Multifunktions-Bedieneinrichtung kein bzw. nur ein geringfügiger Raum in der Fahrgastzelle benötigt. Die Ausgestaltung einer Umschalteinrichtung zur Umschaltung von einer Betriebsart auf die andere kann vom Fachmann in an sich beliebiger Weise vorgenommen werden oder wie im Folgenden beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei reinem Schaltbetrieb zum einen ein unbeabsichtigtes Betätigen von Funktionalitäten des Multifunktions-Bedienbetriebes durch den Fahrer vermieden ist und ausschließlich die gewünschten Fahrstufen eingelegt werden. Ist dagegen der Multifunktions-Bedienbetrieb durch die Umschalteinrichtung ausgewählt, so wird mit dem Schalthebel nach Art eines Joysticks durch das Verschieben des Schalthebels in die je nach Getriebeart verschiedenen Schaltpositionen die jeweils zugeordnete Funktionalität des Multifunktions-Bedienbetriebes erfüllt. Das bedeutet, dass in diesem Betriebsmodus, z.B. über eine weitere auf einem Bildschirm angezeigte Menüsteuerung, einzelne Menüpunkte durch das Betätigen des Schalthebels angewählt und ausgewählt werden können. Dies kann unter anderem das Betätigen der Klimaanlage, des Radios, der Innen- oder Außenbeleuchtung oder sonstiger beliebiger Funktionalitäten in einem Kraftfahrzeug bewirken.
  • Somit kann auch der Beifahrer unmittelbar während der Fahrt im Multifunktions-Bedienbetrieb auf alle Funktionalitäten eines Kraftfahrzeuges zugreifen, was bei herkömmlichen Bedienelementen, die um das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges herum angeordnet sind, nicht möglich ist. Mit einem derartigen Schalthebel werden weitere Schalter oder Bedienelemente, die z. B. im Bereich des Lenkrads angeordnet sind, überflüssig, so dass ein geringerer Materialaufwand für das Kraftfahrzeug benötigt wird. Ein derartiger Schalthebel mit einer Mehrfachnutzung dient dementsprechend auch der Platzersparnis.
  • Ein vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Umschalteinrichtung in den Schalthebel integriert ist. Die Umschalteinrichtung kann in Reichweite des Fahrers auch an anderer beliebiger Stelle platziert sein, z. B. am Instrumentenbrett oder auf der Mittelkonsole im Bereich des Schalthebels.
  • Vorzugsweise ist als Umschalteinrichtung ein Taster am Schalthebel vorgesehen, der ein- oder niederdrückbar ist. Zum Drücken kann z.B. ein Finger, insbesondere ein Daumen verwendet werden. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, dass vor allem bei automatischen Getrieben eine Bedienung während der Fahrt auch durch den Beifahrer möglich ist. Der Taster kann insbesondere über eine ergonomisch gestaltete Form verfügen, die an die sonstige Kontur des Schalthebels angepasst ist. Der Taster ist bevorzugt an der Oberseite eines Schaltknaufs des Schalthebels angeordnet und kann beispielsweise wie folgt eingesetzt werden: Durch Betätigen des Tasters wird vom reinen Schaltbetrieb auf reinen Multifunktions-Bedienbetrieb umgeschaltet, wodurch mit dem Schalthebel bei gedrücktem und in dieser Stellung gehaltenem Taster die gewünschten Funktionen angesteuert werden können. Wird der Taster losgelassen, erfolgt automatisch eine Umschaltung in den Schaltbetrieb, um sofort eine andere Fahrstufe wählen zu können, so dass die Verkehrssicherheit gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Umschalteinrichtung nur in der Fahrstufe „Leerlauf" und/oder in der Position „Parken" auf Multifunktions-Bedienbetrieb umschaltbar. Dies kann zum einen elektronisch von einer vorhandenen Motorsteuerung oder durch mechanische Vorrichtungen in einem Schaltgetriebe geleistet werden, z.B. derart, dass der vorstehend beschriebene Taster nur in Leerlaufstellung niederdrückbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass ein Umschalten auf den Multifunktions-Bedienbetrieb nur im Leerlauf und/oder beim Parken möglich ist und nicht während der Fahrt, so dass der Fahrer nicht durch das Betätigen von Funktionen des Multifunktions-Bedienbetriebs vom Führen des Kraftfahrzeuges abgelenkt ist.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Umschalteinrichtung auch derart ausgelegt sein, dass sie lediglich bei Fahrzeugstillstand betätigbar ist. Dies erfolgt vorzugsweise mit Hilfe der elektronischen Motorsteuerung, die über Sensoren an den Rädern eine Rückmeldung über den Stillstand der Räder erhält und nur bei Stillstand der Räder das Umschalten in den Multifunktions-Bedienbetrieb ermöglicht. Diese Ausgestaltung bietet die gleichen Vorteile wie die vorstehend beschriebene Ausgestaltung.
  • Ein weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass bei einer manuellen Schaltung die Umschalteinrichtung derart ausgelegt ist, dass beim Betätigen des Kupplungspedals die selbsttätige Umschaltung in den reinen Schaltbetrieb erfolgt. Hierdurch wird verhindert, dass während der Fahrt auf Multifunktions-Bedienbetrieb umgeschaltet wird. Somit werden unnötige Ablenkungen des Fahrers vermieden. Auch dies kann vorzugsweise von einer elektronischen Motorsteuerung geleistet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt bei einer automatischen Schaltung beim Umschalten des Schalthebels von der „Park-" oder der „Leerlaufstellung„ in eine Fahrstufe ein selbsttätiges Umschalten der Umschalteinrichtung auf reinen Schaltbetrieb.
  • Schließlich ist zur Erhöhung der Bediensicherheit des Schalthebels zweckmäßigerweise ein Anzeigemittel zur Anzeige des jeweiligen Betriebsmodus des Schalthebels vorgesehen. Das Anzeigemittel kann zum Beispiel ein Leuchtmittel, wie eine LED sein, das mit entsprechenden Symbolen den jeweiligen Modus „Schaltbetrieb" oder „Multifunktions-Bedienbetrieb" verdeutlicht. Das Anzeigemittel ist z. B. im Sichtfeld des Fahrers im Armaturen- oder Instrumentenbrett angeordnet oder unmittelbar am oder auf dem Schalthebel.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Schalthebel zum manuellen, sequentiellen oder automatischen Anwählen einer Fahrstufe eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalthebel zwischen mehreren Schaltpositionen bewegbar ist und eine Multifunktions-Bedieneinrichtung zur Steuerung weiterer Funktionalitäten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel mit einer Umschalteinrichtung verbunden ist, um zwischen ausschließlichem Schaltbetrieb und ausschließlichem Multifunktions-Bedienbetrieb umzuschalten.
  2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung in den Schalthebel integriert ist.
  3. Schalthebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung ein Taster am Schalthebel ist, der ein- oder niederdrückbar ist.
  4. Schalthebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster an der Oberseite eines Schaltknaufs des Schalthebels angeordnet ist.
  5. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung nur in der Fahrstufe „Leerlauf" und/oder in der Position „Parken" des Schalthebels auf Multifunktions-Bedienbetrieb umschaltbar ist.
  6. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung nur bei Fahrzeugstillstand betätigbar ist.
  7. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer manuellen Schaltung die Umschalteinrichtung derart ausgelegt ist, dass beim Drücken des Kupplungspedals die selbsttätige Umschaltung in reinen Schaltbetrieb erfolgt.
  8. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer automatischen Schaltung beim Umschalten des Schalthebels von der „Park-„ oder „Leerlaufstellung" in eine „Fahrstufe" ein selbsttätiges Umschalten der Umschalteinrichtung auf reinen Schaltbetrieb erfolgt.
  9. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigemittel zur Anzeige des jeweiligen Betriebsmodus des Schalthebels vorgesehen ist.
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