DE10336108B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Paketattacken auf mobile Teilnehmer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Selektieren von an einen Mobilfunkteilnehmer eines zellularen Mobilfunknetzes gesendeten, Nutzdaten enthaltenden Paketen.
- Bei der Übertragung von Nutzdaten durch ein Telekommunikationsnetz über die Luftschnittstelle eines Mobilfunknetzes werden den die Nutzdaten empfangenden Mobilfunkteilnehmern des zellularen Mobilfunknetzes alle an sie über die Luftschnittstelle übertragenen Nutzdaten-Pakete vergebührt (und über die Mobilfunkrechnung pauschal oder nach Einzelabrechnung in Rechnung gestellt). Somit werden für die Gebührenerfassung (für die Erstellung einer Rechnung für einen Mobilfunkteilnehmer) sowohl die vom Mobilfunkteilnehmer von seinem Mobilfunkendgerät abgesendeten wie auch die vom Mobilfunkendgerät des Mobilfunkteilnehmers empfangenen Nutzdaten-Pakete berücksichtigt. Jedoch ist es in Paketnetzen möglich, jedem Paketknoten (wie beispielsweise einem Mobilfunkendgerät (Mobiltelefon) eines Mobilfunkteilnehmers) unaufgefordert Nutzerdaten-Pakete zu senden. Pakete, welche vom Empfänger von von ihm nicht gewünschten Nutzdaten empfangen werden und somit von ihm nicht sinnvoll verwertet werden können, werden von diesem verworfen (ignoriert und gelöscht).
- Durch die Kombination dieser beiden Sachverhalte kann folgendes Problem entstehen: wenn ein Paketknoten beispielsweise aus dem Internet Datenpakete unaufgefordert an einen Mobilfunkteilnehmer eines zellularen Mobilfunknetzes sendet, werden die vom Mobilfunkteilnehmer empfangenen Datenpakete dem Mobilfunkteilnehmer vergebührt und in Rechnung gestellt. Somit können einem Mobilfunknetzteilnehmer Kosten entstehen, die nicht ursächlich durch diesen bedingt wurden. Überdies können ohne Anforderung durch einen Mobilfunkteilnehmer an diesen gesandte Pakete Viren oder Hacker-Sonden (welche von Hacker-Knoten eines Paketnetzes absichtlich in Schadensabsicht gesendet wurden) enthalten und damit ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst einfach und effizient zu vermeiden, dass an einen Mobilfunkteilnehmer über ein Mobilfunknetz von ihm nicht gewünschte Nutzdaten übermittelt werden. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Die erfindungsgemäße Selektion von über die Luftschnittstelle eines Mobilfunknetzes an einen Mobilfunkteilnehmer zu übertragenden und nicht zu übertragenden Nutzdaten unter Berücksichtigung einer aktuellen Kopie von Seiten des Mobilfunkteilnehmers (in einem Mobilfunkendgerät oder einer Mobilfunkteilnehmeridentifikationskarte etc.) gespeicherten Selektionskriteriendaten ermöglicht eine einfache und effiziente Abschirmung des Mobilfunkteilnehmers von von ihm nicht gewünschten Nutzdaten nach aktuellen Selektionskriterien ohne Modifikation vorhandener Mobilfunkendgeräte. Da das erfindungsgemäße Verfahren die Nutzdaten vor der Übertragung über eine Luftschnittstelle eines zellularen Mobilfunknetzes selektiert erfolgt bei nicht vom Mobilfunkteilnehmer gewünschten Nutzdaten eine Selektion (und ein Verwerfen ohne Übertragung über die Luftschnittstelle) bevor die Nutzdaten über die Luftschnittstelle übertragen werden; dabei kann durch Verwendung einer Kopie von bereits bekannten, seitens eines mobilen Clients (= Mobilfunkendgerät und/oder SIM-Card seitens des Mobilfunkteilnehmers) Selektionskriterien schon im Mobilfunknetz ohne das Erfordernis von Eingaben betreffend Selektionskriterien im Mobilfunknetz durch den Mobilfunkteilnehmer sowie ohne das Erfordernis der Parametrisierung der Selektionskriteriendaten im Mobilfunknetz einfach und effizient eine Selektion im Mobilfunknetz vor der Übertragung über die Luftschnittstelle und damit vor einer im Mobilfunknetz standardmäßig vorgegebenen Vergebührung erfolgen. Erfindungsgemäß kann jedem Mobilfunkteilnehmer eine Kopie der seitens des Mo bilfunkteilnehmers (in einer Identitätskarte oder in einem Endgerät etc.) gespeicherten Selektionskriteriendaten (= mobile client) im Mobilfunknetz (Kopie im Mobilfunknetz = virtual client) gespeichert und insbesondere regelmäßig und/oder bei Änderung der Selektionskriteriendaten seitens des Mobilfunkteilnehmers durch Übertragung einer aktuellen Kopie der Selektionskriterien-Daten ins Mobilfunknetz aktualisiert werden. Somit spiegelt die Kopie der Selektionskriteriendaten (virtual client) seitens des Mobilfunknetzes den aktuellen Zustand der Selektionskriterien-Daten seitens des Mobilfunkendgerätes zu jedem Zeitpunkt wieder.
- Jedes im Mobilfunknetz für einen Mobilfunkteilnehmer ankommende Nutzdaten-Paket kann somit vor einer Übertragung über die Luftschnittstelle einfach und effizient anhand der im Mobilfunknetz gespeicherten Kopie der Selektionsdaten seitens des Mobilfunkteilnehmers ausgefiltert werden, wobei nicht angeforderte Pakete ohne Übertragung über die Luftschnittstelle verworfen werden können.
- Da sich der Zustand der mobilfunknetzseitigen Kopie der Selektionskriteriendaten (mobile client) in Abhängigkeit von der Nutzung von Diensten durch einen Mobilfunkteilnehmer ändern kann, werden alle Zustandsänderungen des mobilen clients zweckmäßig zum virtuellen client seitens des Mobilfunknetzes übertragen. Da die erfindungsgemäß vor der Übertragung über eine Luftschnittstelle (dahingehend, dass sie nicht über die Luftschnittstelle übertragen werden) selektierten Nutzdaten nicht über die Luftschnittstelle übertragen werden, verursachen sie keine oder geringere Kosten im Mobilfunknetz und müssen deshalb dem Mobilfunkteilnehmer zur Kostendeckung nicht in Rechnung gestellt werden. Da die Ausfilterung von vom Mobilfunkteilnehmer nicht gewünschten Datenpaketen überdies im Mobilfunknetz stattfindet, ist der Mobilfunkteilnehmer insoweit einem geringeren Sicherheitsrisiko ausgesetzt, als eine Ausselektion von von ihm nicht gewünschten Nutzdaten erfolgt und damit vorsätzlich von Dritten abgesandte gefährliche Nutzdaten (Hacker-Sonden, Viren) an den Mobilfunkteilnehmer zu übersenden vermieden wird.
- Eine Selektion kann aufgrund unterschiedlichster Kriterien abfolgen. Beispielsweise können nur oder unter anderem die Herkunft zu selektierender Nutzdaten repräsentierende Adressdaten (beispielsweise IP-Adressdaten) von Nutzdaten-Paketen für die Selektion berücksichtigt werden. Überdies kann insbesondere eine Selektion dahingehend erfolgen, dass nur vom Mobilfunkteilnehmer (durch Nutzung von Diensten etc.) angeforderte Nutzdaten über die Luftschnittstelle an ihn übertragen werden, während von ihm nicht in irgendeiner Weise angeforderte Nutzdaten nicht über die Luftschnittstelle übertragen werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
-
1 schematisch eine Selektion gemäß Stand der Technik, -
2 schematisch eine firewall, -
3 schematisch eine erfindungemäße Selektion anhand aktueller MS-seitiger Selektionskriterien. - Die Funktion von zellularen Mobilfunknetzen und Gebührenerfassungseinrichtungen ist dem Fachmann beispielsweise aus dem GSM Standard, dem 3G Standard oder dem CDMA Standard bekannt (beispielsweise www.ETSI.org; www.3GPP.org etc.).
-
1 zeigt die Übertragung von von einem Mobilfunkteilnehmer (Mobilfunkendgerät1 ) nicht angeforderten oder erwünschten Nutzdaten („Hacker-Sonde"2 ) über ein Paketnetz wie beispielsweise das Internet („INET"3 ), ein Mobilfunknetz (wie beispielsweise ein „GPRS" Mobilfunknetz oder ein anderes Mobilfunknetz)4 und eine Luftschnittstelle5 eines Mobilfunknetzes zu einem Mobilfunkendgerät1 des Mobilfunkteilnehmers (welches einen Filter „mobile client"6 mit Selektionskriterien zum Filtern von von Mobilfunkteilnehmern angeforderten und/oder nicht angeforderten und/oder nicht erwünschten Nutzdaten2 aufweist). Bei dieser Übertragung der Nutzdaten2 bis zum Filter6 (in welchem die Nutzdaten2 verworfen und/oder gelöscht werden ohne weiter berücksichtigt zu werden) erfolgt eine automatische Gebührenerfassung7 durch eine Gebührenerfassungseinrichtung des Mobilfunknetzes4 , welche alle über eine Luftschnittstelle zu übertragenden Nutzdaten für einen Mobilfunkteilnehmer vergebührt (=für die Erstellung einer späteren Rechnung erfasst). -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Selektion von über ein Paketnetz3 wie beispielsweise das Internet übertragenen unerwünschten oder nicht angeforderten Nutzdaten2 in einer Selektionsvorrichtung8 des Mobilfunknetzes4 vor der Berücksichtigung der übertragenen Nutzdaten2 durch eine Gebührenerfassungseinrichtung7 und vor einer Übertragung der Nutzdaten2 über eine Luftschnittstelle5 des Mobilfunknetzes an ein Endgerät1 . - Die in der Selektionseinrichtung
8 (="firewall") verwendete Kopie von Selektionskriteriendaten (in einem virtual client9 ) ist eine aktualisierte Kopie der seitens des Mobilfunkteilnehmers1 (in einem Endgerät, in einer Mobilfunkteilnehmeridentifikationskarte etc.) gespeicherten aktuellen Version von Selektionskriteriendaten6 (mobile client1 ). Mit der Anordnung gemäß2 werden vom Mobilfunkteilnehmer1 nicht gewünschte und/oder nicht angeforderte Nutzdaten2 verworfen (ohne Übertragung über die Luftschnittstelle5 ignoriert und/oder gelöscht), bevor sie von einer Gebührenerfassungseinrichtung4 des Mobilfunknetzes für den Mobilfunkteilnehmer vergebührt werden. Damit wird die Luftschnittstelle5 entlastet, der Mobilfunkteilnehmer1 vor unerwünschten Nutzdaten2 geschützt und der Mobilfunkteilnehmer1 muss nicht mit Gebühren für die von ihm nicht gewünschten Nutzdaten2 belastet werden, weil diese in dieser Form noch keine großen Kosten im Mobilfunknetz verursacht haben. -
3 zeigt, dass die Selektionsdaten-Kopie9 zum Ermöglichen einer Selektion in einer Selektionseinrichtung8 des Mobilfunknetzes4 vor einer Übertragung über die Luftschnittstelle5 dadurch aktualisiert wird, dass regelmäßig und/oder bei Änderung der Selektionskriteriendaten6 seitens des Mobilfunkteilnehmers1 eine Kopie der Selektionskriteriendaten6 über die Luftschnittstelle5 durch das Mobilfunknetz4 zur Selektionseinrichtung8 des Mobilfunknetzes4 übertragen, dort in einem Speicher (in9 ) gespeichert und ab diesem Zeitpunkt für die Selektion von Nutzdaten2 in der Selektionseinrichtung8 vor der Übertragung über die Luftschnittstelle und vor einer Gebührenerfassung verwendet werden. - Die Erfindung soll insbesondere vom Mobilfunkteilnehmer nicht in irgendwelcher Form implizit oder explizit angeforderte Nutzdaten ausselektieren. Hierzu kann in den Selektionskriterien-Daten seitens des Mobilfunkteilnehmers (in einem Endgerät oder in einer Mobilfunkteilnehmeridentifikationskarte) bei Aktivierung eines Dienstes jeweils eine oder mehrere Selektionskriterien betreffend diesen Dienst abgelegt werden und diese bei Beendigung eines Dienstes wieder gelöscht werden, so dass die Selektionskriteriendaten jeweils aktuell vom Mobilfunkteilnehmer bisher angeforderte Nutzdaten charakterisieren.
Claims (9)
- Verfahren zum Selektieren von an einen Mobilfunkteilnehmer (
1 ) eines zellularen Mobilfunknetzes (4 ,5 ,7 ) gesendeten Nutzdaten-Paketen (2 ) unter Berücksichtigung von seitens des Mobilfunkteilnehmers (1 ) gespeicherten, Selektionskriterien repräsentierenden Selektionskriterien-Daten (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Selektion (8 ) der Nutzdaten (2 ) vor der Übertragung der Nutzdaten (2 ) über eine Luftschnittstelle (5 ) eines Mobilfunknetzes (4 ,5 ,7 ) unter Berücksichtigung einer aktuellen Kopie (9 ) der Selektionskriteriendaten (6 ) erfolgt, indem aufgrund der Kopie (9 ) der Selektionskriterien-Daten entschieden wird, ob die Nutzdaten (2 ) über eine Luftschnittstelle (5 ) des Mobilfunknetzes (4 ,5 ,7 ) zum Mobilfunkteilnehmer (1 ) übertragen werden sollen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionskriterien (
6 ,9 ) für vom Mobilfunkteilnehmer (1 ) angeforderte Nutzdaten, deren (2 ) Übertragung über die Luftschnittstelle (5 ) des Mobilfunknetzes (4 ,5 ,7 ) bestimmen, wobei für nicht angeforderte Nutzdaten (2 ) keine Übertragung über die Luftschnittstelle (5 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergebührung von an einem Mobilfunkteilnehmer zu übertragenden Nutzdaten (
2 ) nur für unter Berücksichtigung der Selektionskriterien (9 ) über die Luftschnittstelle (5 ) zum Mobilfunkteilnehmer (1 ) zu übertragende Nutzdaten (2 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Selektionskriteriendaten vom Mobilfunkteilnehmer ausgewählte Dienste betreffende Nutzdaten als über die Luftschnittstelle zu übertragend klassifizieren.
- Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Klassifikation durch Adressen von Datenpaketen repräsentierende Angaben erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die für die Selektion (
8 ) zu verwendenden Selektionskriterien-Daten (9 ) Kopien von in einem Mobilfunkendgerät (1 ) oder eine mobilfunkendgerätseitige Mobilfunkteilnehmeridentifikationskarte seitens des Mobilfunkteilnehmers gespeichert sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mobilfunknetz gespeicherten Selektionskriteriendaten (
9 ) regelmäßig und/oder bei Änderung der seitens des Mobilfunkteilnehmers (1 ) gespeicherten Selektionskriteriendaten (6 ) durch Kopieren letzterer (6 ) aktualisiert werden. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, – mit einer Kopiereinrichtung (
8 ) zur Erstellen einer Kopie (9 ) von seitens eines Mobilfunkendgerätes (1 ) gespeicherten Selektionskriteriendaten (6 ), – mit einer Speichereinrichtung (8 ,9 ) zum Speichern einer Kopie (9 ) der Selektionskriteriendaten, – mit einer Selektionseinrichtung (8 ) zum Selektieren von für einen Mobilfunkteilnehmer eingehenden Nutzdaten (2 ) anhand der gespeicherten Kopie (9 ) der Selektionskriteriendaten vor einer Übertragung über die Luftschnittstelle (5 ) des Mobilfunknetzes (4 ,5 ,7 ,8 ).
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