DE10335838A1 - Zündeinrichtung für einen Gasgenerator und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung (10) für einen Gasgenerator zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, mit einem Anzünderträger (14) und einem in dem Anzünderträger (14) aufgenommenen Anzünder (12) sowie einem dem Anzünder zugeordneten pyrotechnischen Satz (16) und einer am Anzünder angeordneten Frühzündladung (30), die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Anzünderträger (14) und Anzünder (12) ein Hohlraum (29) gebildet ist, in welchem die Frühzündladung (30) derart aufgenommen ist, daß im Falle einer Wärmeeinwirkung von außen die Frühzündladung (30) über den Anzünderträger (14) aktiviert wird und den pyrotechnischen Satz (16) zündet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung für einen Gasgenerator zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, mit einem Anzünderträger und einem in dem Anzünderträger aufgenommenen Anzünder sowie einem dem Anzünder zugeordneten pyrotechnischen Satz und einer am Anzünder angeordneten Frühzündladung.
- Derartige Zündeinrichtungen dienen insbesondere der Aktivierung von Gasgeneratoren für Fahrzeuginsassenrückhaltesystemen, wie zum Beispiel einem Airbag oder einer pneumatischen Kniefangeinrichtung. Gasgeneratoren von Fahrzeuginsassenrückhaltesystemen können bei Überschreiten einer bestimmten Umgebungstemperatur, zum Beispiel bei einem Fahrzeugbrand, unkontrolliert ausgelöst werden und damit auch Personen gefährden. Es muß deshalb mittels der Frühzündladung dafür gesorgt werden, daß die pyrotechnischen Ladungen des Gasgenerators in einem solchen Fall kontrolliert gezündet werden, damit eine Fragmentierung des Gasgenerators aufgrund einer Schwächung der Gehäusestruktur sicher verhindert wird. Die Selbstentzündungstemperatur von Frühzündladungen liegt üblicherweise in einem Temperaturbereich von etwa 170 °C bis 200 °C.
- Aus der
DE 199 14 241 A1 ist eine gattungsgemäße Zündeinrichtung bekannt, bei der ein Sockel und eine metallene Kappe eine Zündkammer bilden, in der sich eine pyrotechnische Ladung und ein Frühzündsatz befinden. Wärmeleitbahnen wie zum Beispiel metallene Stege oder Flügel sollen eine Verbindung von der Kappe zu anderen Metallteilen des Kraftfahrzeugs herstellen und damit einen guten Wärmeübergang zum Frühzündsatz ermöglichen. Gleichwohl tritt bei dieser Einrichtung eine unerwünschte Verzögerung der Wärmeleitung vom Gasgeneratorgehäuse zum Frühzündsatz auf. Außerdem sind zusätzliche Bauteile zur Sicherstellung der Wärmeleitung notwendig, die das Gewicht des Gasgenerators und die Fertigungskosten erhöhen. - Durch die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Zündeinrichtung für Gasgeneratoren geschaffen werden, mit der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen vermieden werden kann.
- Erfindungsgemäß wird hierzu eine Zündeinrichtung für einen Gasgenerator zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bereitgestellt, die einen Anzünderträger und einen in dem Anzünderträger aufgenommenen Anzünder sowie einen dem Anzünder zugeordneten pyrotechnischen Satz und eine am Anzünder angeordnete Frühzündladung umfaßt. Die Zündeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anzünderträger und Anzünder ein Hohlraum gebildet ist, in welchem die Frühzündladung derart aufgenommen ist, daß im Falle einer Wärmeeinwirkung von außen die Frühzündladung über den Anzünderträger aktiviert wird und den pyrotechnischen Satz zündet.
- Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Frühzündladung nun nicht mehr, wie im Stand der Technik, weit entfernt vom Anzünderträger bzw. dem Anzündersockel angeordnet und durch lange Wärmeleitelemente mit dem Gasgeneratorgehäuse verbunden ist, sondern direkt am Anzünderträger anliegt. Als Wärmeleitelement wird dabei der zur Befestigung des Anzündersockels am Gasgeneratorgehäuse ohnehin notwendige Anzünderträger benutzt. Damit wird eine schnelle Wärmeübertragung vom Gasgeneratorgehäuse zur Frühzündladung und damit eine frühe und sichere Selbstauslösung des Gasgenerators im Falle eines Fahrzeugbrandes erreicht. Aufgrund des Wegfalls zusätzlicher Bauteile kann der Gasgenerator außerdem kostengünstiger hergestellt werden.
- Besonders bevorzugt ist, wenn der Anzünder einen Anzündersockel mit einem seitlich vorstehenden Mantelabschnitt aufweist, und der Anzünderträger den Mantelabschnitt unter Bildung des Hohlraums wenigstens teilweise übergreift. Damit wird zusätzlich zu den bisher beschriebenen Vorteilen erreicht, daß die Frühzündladung mittels des Anzünderträgers sicher am Anzündersockel fixiert wird. Hierzu kann der Anzünderträger insbesondere einen hülsenförmigen Abschnitt mit einem freien Ende aufweisen, der den Mantelabschnitt des Anzündersockels aufnimmt und mit seinem freien Ende übergreift. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion des die Frühzündladung aufnehmenden Hohlraums nahe am Anzündersockel möglich.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Hohlraum als offener Hohlraum ausgebildet, und der pyrotechnische Satz ist in unmittelbarem Kontakt mit der Frühzündladung angeordnet. Anders ausgedrückt heißt dies, daß der Anzünderträger nur einen Teil der Frühzündladung umgreift und diese fixiert, während ein weiterer Teil der Frühzündladung in unmittelbarem Kontakt mit dem pyrotechnischen Satz steht. Der pyrotechnische Satz kann eine Verstärkerladung, beispielsweise ein Gemisch aus Bor und Kaliumnitrat, oder ein üblicher Gasgeneratortreibstoff sein.
- Alternativ dazu kann die Frühzündladung durch eine Abdeckung oder ein anderes Begrenzungsmittel von dem pyrotechnischen Satz getrennt sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Frühzündladung ein pulverförmiges oder flüssiges Medium ist und sichergestellt werden soll, daß bei den Montageschritten zur Herstellung der Zündeinrichtung, die dem Einbringen der Frühzündladung folgen, das Pulver oder die Flüssigkeit an dem vorgesehenen Ort im Hohlraum bleiben.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung, welches die folgenden Schritte umfaßt:
- – der Anzünder wird in den Anzünderträger unter Bildung eines Hohlraums zwischen Anzünder und Anzünderträger eingesetzt;
- – eine Frühzündladung wird so in den Hohlraum eingebracht, daß eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Anzünderträger und der Frühzündladung entsteht; und
- – ein pyrotechnischer Satz wird in der Nähe des Anzünders und der Frühzündladung angeordnet.
- Die Frühzündladung kann bei diesem Verfahren insbesondere als Flüssigkeit, Paste oder Pulver in den Hohlraum eingebracht werden. Das Einbringen der Frühzündladung erfolgt zweckmäßigerweise nach dem Einsetzen des Anzünders in den Anzünderträger. Es ist aber auch möglich, daß die Frühzündladung vor dem Einsetzen des Anzünders in den Anzünderträger auf den Anzünder beispielsweise in Form einer gut haftenden Paste aufgebracht und dann durch Umbördeln der Hülse auf dem Anzünderträger im Hohlraum fixiert wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengünstig durchführbar. Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung ist zudem als vormontierte Einheit einsetzbar und ermöglicht dadurch eine bessere Standardisierung der Gasgeneratorherstellung.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie aus den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform; und -
2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zündeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. -
1 zeigt eine Zündeinrichtung10 mit einem Anzünder12 , der in einem Anzünderträger14 aufgenommen und über diesen mit dem Gehäuse eines Gasgenerators (hier nicht dargestellt) verbunden ist. Der Anzünder12 ist einem hier schematisch dargestellten pyrotechnischen Satz16 im Gasgenerator, beispielsweise einer Verstärkerladung oder einem Gasgeneratortreibstoff zugeordnet. Der Anzünder12 weist weiter einen Sockel18 mit einem seitlich vorstehenden Mantelabschnitt19 auf, an dem zwei elektrische Kontaktstifte20 befestigt sind. Der Sockel18 sitzt im Bereich einer abgefasten Auflagefläche22 paßgenau im Anzünderträger14 . Um eine sichere Abdichtung des Gasgenerators und dem darin enthaltenen pyrotechnischen Satz16 gegenüber der Umgebung zu erreichen, ist weiter eine Ringdichtung24 zwischen Anzünderträger14 und Sockel18 angeordnet. Über eine bekannte Halteeinrichtung25 wird der Anzünder12 im Anzünderträger14 gehalten. - Der Anzünder
12 ist im Anzünderträger14 in einer integral mit dem Anzünder12 gebildeten Hülse26 aufgenommen. Die Hülse26 und der Anzünderträger14 bestehen aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Metall, vorzugsweise aus Aluminium, Stahl oder einer Kupferlegierung wie z.B. Messing. Das freie Ende28 der Hülse26 ist auf den Mantelabschnitt19 des Sockels18 unter Bildung eines Hohlraums29 aufgebördelt. In den Hohlraum29 ist eine Frühzündladung30 eingebracht. Damit wird der Anzünder12 einerseits im Anzünderträger14 zusätzlich fixiert und andererseits sichergestellt, daß eine am Anzünderträger14 auftretende Wärmeeinwirkung unmittelbar der Frühzündladung30 zugeleitet werden kann. Die Frühzündladung30 steht hier ferner in unmittelbarem Kontakt mit dem ersten pyrotechnischen Satz16 , so daß eine Aktivierung der Frühzündladung30 direkt auf den pyrotechnischen Satz16 übertragen werden kann. - Zur Herstellung der Zündeinrichtung
10 wird die Frühzündladung30 nach dem Einsetzen des Anzünders12 in den Anzünderträger14 bzw. die Hülse26 als Paste oder als Strang auf den Sockel18 bzw. den Mantelabschnitt19 aufgetragen. Alternativ dazu kann die Frühzündladung30 bereits vor dem Einsetzen des Anzünders12 in die Hülse26 auf den Sockel18 oder den Mantelabschnitt19 aufgebracht werden. Danach wird das freie Ende28 der Hülse26 auf den Mantelabschnitt19 gebördelt und die Frühzündladung30 in dem so entstehenden Hohlraum29 fixiert. - Die in
2 dargestellte zweite Ausführungsform der Zündeinrichtung10 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß das freie Ende28 der Hülse26 vor dem Einbringen der Frühzündladung30 zuerst auf den Mantelabschnitt19 unter Ausbildung des Hohlraums29 aufgebördelt und anschließend die Frühzündladung30 in den Hohlraum29 zwischen dem Sockel18 und dem freien Ende28 der Hülse26 eingebracht wird. - Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann ferner zwischen der Frühzündladung
30 und dem pyrotechnischen Satz16 ein Begrenzungsmittel oder eine Abdeckung, zum Beispiel in Form einer dünnen Folie, eingebracht werden, um so während des Aufbaus des Gasgenerators vor dem Einbringen des pyrotechnischen Satzes16 eine sichere Fixierung der Frühzündladung30 am Sockel18 sicherzustellen. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Frühzündladung30 als Pulver oder in flüssiger Form in den Hohlraum29 eingebracht wird. - Wird der Gasgenerator, zum Beispiel im Fall eines Fahrzeugbrands, hohen Temperaturen ausgesetzt, so daß im Bereich des Gasgeneratorgehäuses Temperaturen von etwa 170 bis 200 °C vorliegen, so wird Wärme über das Gasgeneratorgehäuse bzw. den Anzünderträger
14 auf die Hülse26 mit dem freien Ende28 übertragen, und die Frühzündladung30 aktiviert. Durch diese Aktivierung wird auch der angrenzende pyrotechnische Satz16 gezündet und somit ein kontrollierter Abbrand erreicht, bevor eine Schwächung des Gasgeneratorgehäuses durch die hohen Umgebungstemperaturen eintreten kann.
Claims (10)
- Zündeinrichtung (
10 ) für einen Gasgenerator zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, mit einem Anzünderträger (14 ) und einem in dem Anzünderträger (14 ) aufgenommenen Anzünder (12 ) sowie einem dem Anzünder zugeordneten pyrotechnischen Satz (16 ) und einer am Anzünder angeordneten Frühzündladung (30 ), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anzünderträger (14 ) und Anzünder (12 ) ein Hohlraum (29 ) gebildet ist, in welchem die Frühzündladung (30 ) derart aufgenommen ist, daß im Falle einer Wärmeeinwirkung von außen die Frühzündladung (30 ) über den Anzünderträger (14 ) aktiviert wird und den pyrotechnischen Satz (16 ) zündet. - Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünder (
12 ) einen Anzündersockel (18 ) mit einem seitlich vorstehenden Mantelabschnitt (19 ) aufweist, und der Anzünderträger (14 ) den Mantelabschnitt (19 ) unter Bildung des Hohlraums (29 ) wenigstens teilweise übergreift. - Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünderträger (
14 ) einen hülsenförmigen Abschnitt (26 ) mit einem freien Ende (28 ) aufweist, der den Mantelabschnitt (19 ) des Anzündersockels (18 ) aufnimmt und mit seinem freien Ende (28 ) übergreift. - Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (
29 ) als offener Hohlraum ausgebildet ist, so daß die Frühzündladung (30 ) in unmittelbarem Kontakt mit dem pyrotechnischen Satz (16 ) ist. - Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frühzündladung (
30 ) pulverförmig ist und durch eine Abdeckung von dem pyrotechnischen Satz (16 ) getrennt ist. - Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Satz (
16 ) eine Verstärkerladung ist. - Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Satz (
16 ) ein Gasgeneratortreibstoff ist. - Verfahren zur Herstellung einer Zündeinrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 1, welches die folgenden Schritte umfaßt: – der Anzünder (12 ) wird in den Anzünderträger (14 ) unter Bildung eines Hohlraums (29 ) zwischen Anzünder (12 ) und Anzünderträger (14 ) eingesetzt; – eine Frühzündladung wird so in den Hohlraum (29 ) eingebracht, daß eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Anzünderträger (14 ) und der Frühzündladung (30 ) entsteht; und – ein pyrotechnischer Satz (16 ) wird in der Nähe des Anzünders (12 ) und der Frühzündladung (30 ) angeordnet. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frühzündmittel (
30 ) als Flüssigkeit, Paste oder Pulver in den Hohlraum (29 ) eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frühzündladung (
30 ) vor dem Einsetzen des Anzünders (12 ) in den Anzünderträger (24 ) auf den Anzünder (12 ) aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003135838 DE10335838A1 (de) | 2003-08-05 | 2003-08-05 | Zündeinrichtung für einen Gasgenerator und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2003135838 DE10335838A1 (de) | 2003-08-05 | 2003-08-05 | Zündeinrichtung für einen Gasgenerator und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
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DE10335838A1 true DE10335838A1 (de) | 2005-03-03 |
Family
ID=34111937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003135838 Withdrawn DE10335838A1 (de) | 2003-08-05 | 2003-08-05 | Zündeinrichtung für einen Gasgenerator und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10335838A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007020768A1 (de) * | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer |
DE102012015360A1 (de) * | 2012-08-06 | 2014-02-06 | Trw Airbag Systems Gmbh | Anzünderträger für einen Gasgenerator eines Insassenschutzsystems sowie Zündgerät, Gasgenerator und Gassackmodul mit einem derartigen Anzünderträger |
-
2003
- 2003-08-05 DE DE2003135838 patent/DE10335838A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007020768A1 (de) * | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer |
DE102012015360A1 (de) * | 2012-08-06 | 2014-02-06 | Trw Airbag Systems Gmbh | Anzünderträger für einen Gasgenerator eines Insassenschutzsystems sowie Zündgerät, Gasgenerator und Gassackmodul mit einem derartigen Anzünderträger |
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