DE10334944A1 - Steuerventil - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Steuerventil zum Einbau in und an einem Steuerungskasten (1) durch Befestigung an dessen Wandung (3), mit einem Ventilkörper, der ein von der Innenseite des Steuerungskastens (1) montierbares Einbauteil (6) beinhaltet, das an der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) mit einem von der Außenseite des Steuerungskastens (1) angreifenden Befestigungselement festlegbar ist, ist das Befestigungselement als Anbauteil (7) ausgebildet und Teil des Ventilkörpers. Das Einbauteil (6) schließt im an dem Steuerungskasten (1) montierten Zustand bündig mit der Innenseite der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) ab, während das Anbauteil (7) eine Ausnehmung (8) in der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) durchgreift. Einbauteil (6) und Anbauteil (7) haben Anlagebereiche (16, 17), die die Wandung (3) des Steuerungskastens (1) zwischen sich aufnehmen. Das Anbauteil (7) umfaßt einen Druckeingang (23) und das Anbauteil (7) einen Druckausgang (24).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerventil zum Einbau in bzw. an einem Steuerungskasten durch Befestigung an dessen Wandung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Derartige Steuerventile und entsprechend bestückte Steuerungskästen werden insbesondere zur Steuerung von Druckluftventilen, z.B. Filterbelüftungsventilen eingesetzt, um auf den Filter abhängig vom Verschmutzungsgrad oder zu definierten Zeitpunkten einen Druckluftgegenimpuls zur Reinigung der Filter aufzubringen. Im Inneren des Steuerungskastens sind außer den Steuerventilen noch eine Steuerplatine und ein Transformator anzuordnen. Da die Steuerungskästen in ihrer Größe beschränkt sind, muß der im Inneren des Steuerungskastens zur Verfügung stehende Raum mit den aufzunehmenden Komponenten bestmöglich genutzt werden.
  • Die herkömmlichen zur Verfügung stehenden Steuerventile sind so aufgebaut, daß das Einbauteil sich mit einem verhältnismäßig langen zapfenförmigen Bereich von der Innenseite des Steuerungskastens durch eine Ausnehmung in dessen Wandung hindurcherstreckt. Der zapfenförmige Bereich hat dann in Außenwandungsnähe des Steuerungskastens ein Außengewinde und wird von der Außenseite des Steuerungskastens her durch eine Überwurfmutter befestigt. Bei der Montage eines mit derartigen Ventilen versehenen Steuerungskastens werden zunächst die Steuerventile eingebaut und dann das weitere Innenleben des Steuerungskastens ergänzt. Falls ein Steuerventil zur Reparatur oder einem Austausch nachträglich ausgebaut werden muß, ist es zunächst erforderlich, den Trafo und die Steuerplatine aus dem Kasten zu entnehmen, um den Ausbau des Steuerventils zu ermöglichen, da dieses nach Lösen der Überwurfmutter mit dem nach außen vorstehenden zapfenförmigen Bereich in das Innere des Kastens bewegt werden muß, bevor das Ventil herausgenommen werden kann. Ein Ausbau der Steuerventile ist dementsprechend aufwendig und mit Nachteilen verbunden.
  • Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein Steuerventil zu schaffen, das einen einfacheren und platzsparenden Ein- und Ausbau in einem Steuerungskasten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Steuerventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch eine Ausgestaltung, bei der das Befestigungselement Teil des Ventilkörpers ist und als Anbauteil von der Außenseite des Steuerungskastens her angebracht wird, entfällt die Notwendigkeit, bei einem Ausbau des Ventils dieses um die gesamte außen über den Steuerungskasten vorstehende Länge in das Innere des Steuerungskastens hineinzubewegen, bevor das Ventil entfernt werden kann. Vielmehr ist eine Teilungsebene des Ventils in der Ebene der Steuerungskastenwandung geschaffen, wobei das innenliegende Einbauteil des Ventils parallel zur Steuerungskastenwandung von oben eingesetzt werden kann und anschließend von außen durch das Anbauteil, das gleichzeitig Befestigungselement ist, gesichert wird. Beide Teile zusammen ergeben das vollständige Steuerventil. Die Montage und Demontage ist extrem einfach und platzsparend.
  • Der geringste Platzbedarf im Inneren des Steuerungskastens läßt sich erreichen, wenn das Einbauteil bevorzugt so ausgebildet wird, daß es im montierten Zustand bündig mit der Innenseite der Wandung des Steuerungskastens abschließt. Der gesamte freie Bereich des Steuerungskastens kann dann mit Transformator, Platine etc. belegt werden, die auch bei einem eventuellen Austausch der Steuerventile an ihrer Position verbleiben können und nicht demontiert werden müssen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1: Einen Steuerungskasten, teilweise geöffnet, mit erfindungsgemäßen Steuerventilen,
  • 2: einen Schnitt durch das Ventil in 1 in Richtung II und
  • 3: eine Detailvergrößerung aus 1 mit in Einbauteil und Anbauteil zerlegtem Ventil.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf einen Steuerungskasten 1 dargestellt, dessen Deckel 2 teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, um Einblick in das Innere des Steuerungskastens 1 zu erhalten. An einer seitlichen Wandung 3 des Steuerungskastens sind mehrere Steuerventile 4 befestigt. Weiterhin befindet sich in dem Steuerungskasten 1 eine Steuerplatine 5 und ein nicht dargestellter Transformator. Eines der Steuerventile 4 ist in den 2 und 3 im Detail dargestellt. Es besteht aus einem Einbauteil 6 und einem Anbauteil 7, die in einem Verbindungsbereich V aneinandergefügt sind. Die Montage des Ventils 4 erfolgt, indem das Einbauteil 6 im Inneren des Steuerungskastens 1 auf der Innenseite der Wandung 3 an einer in dieser vorgesehenen Ausnehmung 8 plaziert wird. Von der Außenseite des Steuerungskastens 1 wird dann ein entsprechender Vorsprung 9 des Anbauteils 7 durch die Ausnehmung 8 hindurchgesteckt und mit dem Einbauteil 6 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Verbindung eine Bajonettverbindung. Sie kann beispielsweise jedoch auch als Schraubverbindung ausgeführt werden. Vorteilhaft ist es aber in beiden Fällen, wenn das Einbauteil 6 das Anbauteil 7, in dem dargestellten Fall den Vorsprung 9 des Anbauteils 7, bereichsweise umgreift. Dies erlaubt eine feststehenden Plazierung des Einbauteils im Steuerungskasten, während jegliche Bewegungen, Drehungen etc., die zur Verbindung von Einbauteil 6 und Anbauteil 7 ausgeführt werden müssen, von der Außenseite über das Anbauteil 7 erfolgen. Auch eine umgekehrte Ausführung, bei der das Anbauteil 7 das Einbauteil 6 umgreift, ist möglich, läßt sich aber schwieriger an der Wandung 3 festlegen und abdichten.
  • Im montierten Zustand nehmen das Einbauteil 6 und das Anbauteil 7 die Wandung 3 des Steuerungskastens 1 zwischen sich auf. Vorzugsweise haben das Einbauteil 6 und das Anbauteil 7 dazu entsprechende Anlagebereiche 16, 17, die im montierten Zustand mit der Wandung 3 unmittelbar oder über entsprechende Dichtungen 27 in Kontakt sind und dadurch eine möglichst formschlüssige Passung herstellen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Anlagebereich 17 des Anbauteils 7 durch einen Flansch 19 gebildet, der gleichzeitig die Dichtung 27 aufnimmt. Die Dichtung 27 kann auch zum Ausgleich unterschiedlicher Wandungsdicken dienen, wenn das Ventil 4 in verschiedenartigen Steuerungskästen zum Einsatz kommen kann.
  • Zur günstigen Ausnutzung der Gesamtgröße des Steuerventils 4 und, um dessen Baulänge insgesamt gering zu halten, sind die wesentlichen Komponenten auf Einbauteil 6 und Anbauteil 7 verteilt. Das Einbauteil 6 beinhaltet den Magnetkern 12, dessen Bewegung in Richtung der Längsachse 10 durch das Magnetfeld einer Spule 13 initiiert wird, die über einen Eisenkreis 14, der am Polschuh 15 und an der Unterseite der Spule 13 festgelegt ist, verstärkt wird. Die Schaltung der Spule 13 erfolgt über eine elektrische Leitung 18. Der Magnetkern 12 ist über eine Spiralfeder 20 in Richtung auf das Anbauteil 7 vorgespannt und trägt an seinem diesem zugewandten Ende eine Ventildichtung 21, die gegen einen Ventilsitz 22 abdichtet. Der Ventilsitz 22 wird allerdings bereits durch das Anbauteil 7 gebildet. das Anbauteil 7 umfaßt ferner einen Druckeingang 23, einen Druckausgang 24 und fakultativ einen Schalldämpfer 25. Somit wird das außerhalb des Steuerungskastens 1 angeordnete Anbauteil räumlich sinnvoll genutzt und nicht nur auf eine Funktion als Befestigungselement reduziert. Um die so miteinander verbundenen Ventilteile 6 und 7 als Gesamtventil abzudichten, ist vorzugsweise zwischen den beiden Teilen 6 und 7 eine weitere Dichtung 26 angeordnet.
  • Insgesamt zeichnet sich das erfindungsgemäße Steuerventil 4 durch eine extrem kompakte Bauweise, hohe Stabilität und große Montagefreundlichkeit aus. Es beansprucht innerhalb des Steuerungskastens 1 einen geringen Einbauraum und benötigt für einen eventuellen Austausch keinen weiteren Bewegungsraum in Längsachsenrichtung 10.

Claims (12)

  1. Steuerventil zum Einbau in und an einem Steuerungskasten (1) durch Befestigung an dessen Wandung (3), mit einem Ventilkörper, der ein von der Innenseite des Steuerungskasten (1) montierbares Einbauteil (6) beinhaltet, das an der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) mit einem von der Außenseite des Steuerungskastens (1) angreifenden Befestigungselement festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Anbauteil (7) ausgebildet und Teil des Ventilkörpers ist.
  2. Steuerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung des Einbauteils (6) derart, dass dieses im an dem Steuerungskasten (1) montierten Zustand bündig mit der Innenseite der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) abschließt.
  3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (7) im an dem Steuerungskasten (1) montierten Zustand eine Ausnehmung (8) in der Wandung (3) des Steuerungskastens (1) durchgreift.
  4. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauteil (6) und Anbauteil (7) Anlagebereiche (16, 17) aufweisen, die im an dem Steuerungskasten (1) montierten Zustand die Wandung (3) des Steuerungskastens (1) zwischen sich aufnehmen.
  5. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (6) und das Anbauteil (7) in einem Verbindungsbereich (V) über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind.
  6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (6) und das Anbauteil (7) in einem Verbindungsbereich (V) über eine Bajonettverbindung miteinander verbunden sind.
  7. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (6) das Anbauteil (7) in einem Verbindungsbereich (V) zumindest bereichsweise umgreift.
  8. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (7) das Einbauteil (6) in einem Verbindungsbereich (V) zumindest bereichsweise umgreift.
  9. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (7) einen Ventilsitz (22) umfaßt.
  10. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (7) einen Druckeingang (23) umfaßt.
  11. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das Anbauteil (7) einen Druckausgang (24) umfaßt.
  12. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einbauteil (6) und dem Anbauteil (7) eine Dichtung (26) angeordnet ist.
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