DE10334526A1 - Kaffeebrühvorrichtung mit arretiertem Filterträger - Google Patents

Kaffeebrühvorrichtung mit arretiertem Filterträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kaffeebrühvorrichtung mit einer Brühkammer, bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer geschlossenen Brühstellung relativ zueinander bewegbar ausgestaltet sind, und zumindest einem in das untere Teil der Brühkammer eingelegten, mit gemahlenem Kaffee gefüllten Filterkissen (Filterpad) und einem vom unteren Teil der Brühkammer umfassten Filterträger. Der Filterträger ist quer zur Brühkammerachse zwischen einer Einlegestellung zum Einlegen oder Entfernen eines Filterpads und einer Einschubstellung bewegbar ausgestaltet. Des Weiteren ist der Filterträger bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung mittels an dem Filterträger und dem oberen Teil außerhalb der Brühkammer ineinander greifenden Positioniermittel arretiert, wobei die Positioniermittel in der Öffnungsstellung außer Eingriff gebracht sind. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf einen derartig ausgestalteten Filterträger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffeebrühvorrichtung mit einer Brühkammer, bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer geschlossenen Brühstellung relativ zueinander bewegbar ausgestaltet sind, zumindest einem in das untere Teil der Brühkammer eingelegten, mit gemahlenem Kaffee gefüllten Filterkissen (Filterpad) und einem vom unteren Teil der Brühkammer umfassten Filterträger.
  • Eine solche Kaffeebrühvorrichtung ist aus der EP 904718 A1 bekannt. Bei dem dort beschriebenem Gerät handelt es sich um eine Niederdruckkaffeemaschine. Bei den Niederdruckkaffeemaschinen wird in aller Regel mit einem Brühdruck von 1,2 bis 2,0 bar, bevorzugt 1,5 bis 1,8 bar, gearbeitet. Bei dem bekannten Gerät fasst der untere Teil der Brühkammer einen Filterträger, in den ein Filterpad eingelegt wird. Der obere Teil der Brühkammer ist an einem Schwenkdeckel befestigt und wird in der geschlossenen Stellung durch Verrasten des Schwenkdeckels auf den Filterträger gedrückt, so dass das Filterpad vollständig in der Brühkammer aufgenommen ist. Heißes Wasser wird von oben in das obere Teil eingeleitet, benetzt und durchdringt das Kaffeepad. Bei diesem Stand der Technik wird ein starkes Augenmerk darauf gelegt, dass in der geschlossenen Stellung die Brühkammer ausreichend abgedichtet ist. Durch die Zwangsführung des oberen Teils am Deckel wird, wenn auch nicht ganz, weitgehendst vermieden, das Filterpad beim Schließvorgang ungleichmäßig mit Druck zu beaufschlagen.
  • Solche Portionskaffeebrühvorrichtungen für den Haushaltsgebrauch setzen sich immer mehr durch und haben sich im Großen und Ganzen recht gut bewährt. Dennoch ist man bestrebt, die Anwendungsmöglichkeiten solcher Brühvorrichtungen weiter zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeebrühvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Verschließung in der Brühstellung günstiger auszugestalten.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass der Filterträger quer zur Brühkammerachse zwischen einer Einlegestellung zum Einlegen oder Entfernen eines Filterpads und einer Ein schubstellung bewegbar ausgestaltet ist, und der Filterträger bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung mittels an dem Filterträger und dem oberen Teil außerhalb der Brühkammer ineinander greifende Positioniermittel arretiert ist, und die Positioniermittel in der Öffnungsstellung außer Eingriff gebracht sind.
  • Zwar ist aus der US 3620155 bereits ein Filterträger bekannt, der seitlich eingeschoben werden kann, jedoch weist diese Kaffeezubereitungsvorrichtung keine geschlossene Brühkammer auf, sondern von oben wird lediglich ein flächiger Niederhalter heruntergefahren, der die Benetzung des Filterpads mit heißem Wasser begünstigt. Eine Arretierung des Filterträgers durch den Niederhalter ist nicht vorgesehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Filterträger als Bestandteil der unteren Brühkammer in eine Einlegestellung überführt und dort das Einlegen eines oder mehrerer Filterpads durchgeführt werden kann. Anschließend wird der Filterträger wieder in seine Einschubstellung gebracht. Damit er in dieser Einschubstellung die für das Schließen der Brühkammer notwendige Position einnimmt, sind die erwähnten Positioniermittel vorgesehen, die während der Überführung von der Öffnungs- in die Brühstellung in Eingriff kommen. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, Mechanismen (elektrisch, mechanisch etc.) vorzusehen, die ein Starten des Brühvorgangs verhindern, sofern diese Positioniermittel nicht ordnungsgemäß in Eingriff gebracht wurden.
  • Eine sehr einfache und kostengünstige Ausgestaltung sieht vor, dass die Positioniermittel von mindestens einem Arretierzapfen und mindestens einer Arretieröffnung gebildet sind. Bei Kaffeebrühvorrichtungen kommen sehr häufig Kunststoffe zum Einsatz. Insofern sind solche Arretierzapfen und Arretieröffnungen mittels Spritzgusstechnik sehr einfach mit der gewünschten Genauigkeit herzustellen.
  • Damit sich das Verschieben des Filterträgers von der Einlegestellung in die Einschubstellung oder umgekehrt sehr einfach bewerkstelligen lässt, sind bevorzugt mindestens ein Arretierzapfen am oberen Teil der Brühkammer und mindestens eine Arretieröffnung am Filterträger angeordnet. Hierdurch kommt es bei diesem Auszieh- oder Verschiebevorgang nicht zum Verhaken des Filterträgers. Vielmehr kann der Filterträger eine für diesen Vorgang flache Formgebung annehmen.
  • Günstigerweise kann der Filterträger in einer zumindest einseitig offenen Einschubaufnahme eines Gehäuses ein- und ausschiebbar ausgestaltet sein. Dieser funktioniert dann nach Art einer Schublade. Hierbei kann ein vollständiges oder auch nur ein teilweises Herausziehen des Filterträgers zum Einlegen des einen oder der mehreren Filterpads vorgesehen werden.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Filterträger eine Aufnahme für das mindestens eine Filterpad aufweist, die als topfförmige Vertiefung ausgestaltet ist und eine umlaufende Randstufe aufweist, und das obere Teil der Brühkammer einen stirnseitig angeordneten ringförmigen Aufdrücksteg aufweist, der in der Brühstellung auf einen horizontalen Abschnitt der Randstufe gedrückt ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass neben den Positioniermitteln auch im unmittelbaren Bereich der Brühkammer eine gewisse Führung und eine Abdichtung vorhanden sind.
  • Am oberen Teil der Brühkammer kann eine obere Ringdichtung angeordnet sein, die auf eine obere Dichtungsfläche des Filterträgers in der Brühstellung aufgedrückt ist. Das Aufdrücken erfolgt bevorzugt außerhalb der Brühkammer, so dass eine vollständige Abdichtung mit einfachen Mitteln bewirkbar ist.
  • Des Weiteren kann in der Brühstellung das Einfedern der oberen Ringdichtung durch das Aufdrücken des ringförmigen Aufdrückstegs auf die umlaufende Randstufe des Filterträgers begrenzt sein. Der Aufdrücksteg wirkt demnach zusätzlich als Überlastsicherung für die Ringdichtung, da diese nur so weit zusammengedrückt werden kann, bis der Aufdrücksteg fest auf dem Filterträger sitzt. Dies sorgt für eine langlebige Dichtungsnutzung.
  • Auch am Boden der Einschubaufnahme kann eine untere Ringdichtung vorgesehen sein, auf die ein untere Dichtungsfläche des Filterträgers in der Brühstellung aufgedrückt ist. Dies sorgt für eine Abdichtung der Wechselkassette im unteren Bereich in der Brühstellung, so dass entstandener Kaffeeextrakt lediglich zu den dafür vorgesehenen Auslassöffnungen fließt.
  • In diesem Zusammenhang kann die untere Ringdichtung in einer Aussparung des Bodens der Einschubaufnahme angeordnet sein und in der Öffnungsstellung teilweise über den Boden überstehen, wobei der Filterträger in der Brühstellung mit dem Bo den in Berührung steht und die untere Ringdichtung an die untere Dichtungsfläche des Filterträgers angedrückt ist. Hierdurch wird eine Überlastsicherung der unteren Ringdichtung geschaffen, da die Kassette ab einem gewissen Druck mit dem Boden der Einschubaufnahme in Berührung steht und so die Kraft auf die Ringdichtung nicht weiter erhöhen kann.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Kaffeebrühvorrichtung mit einer Brühkammer, bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer geschlossenen Brühstellung relativ zueinander bewegbar ausgestaltet sind, mit einem vom unteren Teil der Brühkammer umfassten Filterträger. Des Weiteren ist der Filterträger quer zur Brühkammerachse zwischen einer Einlegestellung zum Einlegen und Entfernen eines Filterpads und einer Einschubstellung bewegbar ausgestaltet, wobei der Filterträger bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung mittels an dem Filterträger und dem oberen Teil außerhalb der Brühkammer ineinander greifender Positioniermittel arretiert ist, und die Positioniermittel in der Öffnungsstellung außer Eingriff gebracht sind. Die hiermit einhergehenden Vorteile ergeben sich aus dem Obigen.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf einen Filterträger für eine Kaffeebrühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. Der Filterträger weist Positioniermittel auf, die mit Positioniermitteln am oberen Teil der Brühkammer bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung in Eingriff bringbar und in der Öffnungsstellung außer Eingriff bringbar ausgestaltet sind. Die Verwendung solcher Positioniermittel eignet sich insbesondere bei Filterträgern, die nach dem Schubladenprinzip von einer Einlegestellung in eine Einschubstellung überführbar sind. Auch ein Verschwenken in eine Einlege- und in eine Einschubstellung ist möglich.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht der Brühvorrichtung in einer Brühstellung,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des oberen Teils der Brühkammer,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des Filterträgers aus 1 und
  • 4 eine Schnittansicht des Filterträgers aus 3.
  • Die in 1 dargestellte Brühvorrichtung ist Bestandteil einer Niederdruckkaffeemaschine, die in hier nicht näher beschriebener Weise bekannte Baueinheiten, wie Wasservorratsbehälter, Boilervorrichtung, Wasserpumpe und die für den Brüh- und Pumpvorgang erforderliche Elektrik umfasst. Hierzu gibt es im Stand der Technik ausreichend Beispiele, weshalb auf diesen verwiesen wird.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Brühvorrichtung 1 mit einem oberen Brühkammerteil 2 und einem als Wechselkassette ausgestalteten Filterträger 3, die in einem Gehäuse 4 angeordnet sind. Der obere Brühkammerteil 2 besteht aus einem innenliegenden Ventilteil 5, einem Abdeckteil 6 und einer Druckplatte 7. Dabei ist das Abdeckteil 6 derart ausgeformt, dass es das innenliegende Ventilteil 5 in sich aufnimmt, wobei ausschließlich ein Wasseranschluss 8 des Ventilsteils 5 aus dem Abdeckteil 6 herausragt. Zwischen dem Abdeckteil 6 und dem Ventilteil 5 sind zwei Dichtungsringe 9 und 10 angeordnet, wobei der Dichtungsring 9 am Austritt des Wasseranschlusses 8 aus dem Abdeckteil 6 platziert ist und der Dichtungsring 10, am Außenumfang des sich vom Wasseranschluss 8 seitlich erstreckenden Ventilteils 5, das Ventilteil 5 zum Abdeckteil 6 abdichtet. Am Wasseranschluss 8 ist an dem offenliegenden Ende eine umlaufende Nase 11 vorhanden, die den Anschluss und die Befestigung einer Brühwasserleitung erleichtert. Am unteren Ende des durch den Wasseranschluss 8 führenden Einlaufkanals 12 für das Brühwasser, ist eine Ventilkugel 13 angeordnet, die sich mit einer Feder 14 gegen die Druckplatte 7 abstützt. Das Ventilteil 5 liegt mit seiner Unterseite an der Druckplatte 7 an, wobei die Feder 14 durch einen Vorsprung der Druckplatte 7 geführt wird. Das Abdeckteil 6 erstreckt sich vom seitlichen Dichtungsring 10 des Ventilteils 5 weiter nach außen und umfasst mit seiner Außenkante seitlich die als Lippendichtung ausgestaltete Ringdichtung 15, die zwischen dem Abdeckteil 6 und der Druckplatte 7 platziert ist und in axialer Richtung nach unten teilweise über die Druckplatte 7 übersteht. Die Druckplatte 7 weist einen ringförmig umlaufenden, in axialer Richtung nach unten vorstehenden Aufdrücksteg 16 auf, der als einzigster Teil über die Druckplatte 7 nach unten und über die Lippendichtung 15 übersteht.
  • Die Druckplatte 7 des oberen Brühkammerteils 2 bildet zusammen mit dem Filterträger 3 eine Brühkammer 18. Zum Ausbilden der Brühkammer 18 weist der Filterträger 3 eine erste als topfförmige Vertiefung ausgestaltete Aufnahme 17 auf, in deren Mitte sich der Brühkammerauslass in Form einer Düsenplatte 19 befindet. Im Seitenbereich weist die erste Aufnahme eine umlaufende Randstufe 20 auf, auf den der Aufdrücksteg 16 der Druckplatte 7 aufdrückt. An diese Randstufe 20 schließt sich in Form eines weiteren Absatzes die obere Filterträgerwand 21 an, die auf ihrer Oberseite die obere Dichtungsfläche 21.1, auf die der Dichtungsring 10 in der Brühstellung aufdrückt, bereitstellt. Der Filterträger 3 weist an einer Seite einen Griff 22 auf, mit dem der Filterträger 3 in der Öffnungsstellung aus der Brühvorrichtung 1 herausgezogen werden kann. Dazu weist das Gehäuse 4 an der Seite des Griffs 22 eine entsprechend Einschuböffnung 4.1 auf.
  • Der Filterträger 3 stützt sich auf seiner Unterseite mit seiner unteren Filterträgerwand 21, die die untere Dichtungsfläche 21.2 bereitstellt, auf einer den Boden der Einschuböffnung 4.1 bildenden Abstützplatte 23 ab, die seitlich über das Gehäuse 4 übersteht und mit diesem verbunden ist. Die Abstützplatte 23 weist eine Aussparung in Form einer radial umlaufenden Nut 24 auf, in der eine Ringdichtung 25 angeordnet ist, die in der Öffnungsstellung der Brühvorrichtung 1 über die Abstützplatte 23 vorsteht. Die Abstützplatte 23 weist mittig einen Ablauf 26 mit einem nach unten gezogenen Spritzschutz 27 auf. Die Abstützplatte 23 weist zwischen dem Auflagebereich des Filterträgers 3 und dem Ablauf 26 ein Gefälle auf, das den sicheren Ablauf des aus der Brühkammer 18 kommenden Kaffees in den Auslauf 28 ermöglicht.
  • Der in seinem Mittelbereich rund zulaufende Auslauf 28 ist in einer Vertiefung der Abstützplatte 23 angeordnet, die durch den sich in axialer Richtung erstreckenden Ringabschnitt 29 der Abstützplatte 23 gebildet ist. Der Auslauf 28 leitet den Kaffee zu mindesten einer, üblicherweise zwei, hier nicht gezeigten, Auslauftülle(n).
  • Um das obere Brühkammerteil 2 in axialer Richtung zu bewegen, ist das Abdeckteil 6 mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden ringförmig ausgebildeten Aufdrückteil 31 verbunden. Am Außenumfang des Aufdrückteils 31 ist ein Führungssteg 32 ausgebildet, der sich wendelförmig um den Außenumfang des Aufdrückteils 31 erstreckt. Um den Außenumfang des Aufdrückteils 31 ist weiter das Betätigungsteil 33 platziert, das sich oberhalb des Führungsstegs 32 bis zur Oberkante des Gehäuses erstreckt. Das ebenfalls ringförmig ausgebildete Betätigungsteil 33 ist, wie in 2 deutlich erkennbar, rampenförmig ausgebildet, und ist drehbar um das Aufdrückteil 31 angeordnet. Durch einen Öffnungsschlitz 35 an der Stirnseite des Gehäuses 4 ist das Betätigungsteil 33 mit einem Handgriff 36 verbunden. Dabei wird der Handgriff 36 an dem Gewindestutzen 37 verschraubt, der koaxial an der Oberkante des Betätigungsteils 33 angeordnet ist und mit einem Führungsabschnitt 38 in den Öffnungsschlitz hineinragt. Das Betätigungsteil 33 weist weiter einen Haken 34 auf, der den Führungssteg 32 umgreift. Der Führungssteg 32 weist einen waagerechten Stegteil 39 auf, der in der in 2 gezeigten Brühstellung mit dem Haken 34 des Betätigungsteils 33 in Verbindung steht, um die beim Brühen entstehenden Druckkräfte in vertikaler Richtung weiterzuleiten. Des Weiteren weist der Führungssteg 32 einen horizontalen Stegteil 40 auf, der im unteren Ende des wendelförmigen Führungsstegs 32 angeordnet ist und als Anschlag der Hubeinrichtung für die Öffnungsstellung der Brühvorrichtung 1 dient. Am Abdeckteil 6 sind zwei Arretierzapfen 42 angeordnet, die in axialer Richtung nach unten über den Steg 16 der Druckplatte 7 vorstehen und in entsprechende Arretieröffnungen 43 des Filterträgers 3 eingreifen, um diesen in der Brühstellung zu positionieren und ein Herausziehen des Filterträgers 3 zu verhindern.
  • Die Rückseite des Filterträgers 3 ist ebenfalls mit einer als topfförmige Vertiefung ausgestalteten Aufnahme 17.1 versehen. Die Aufnahme 17.1 weist ebenfalls eine Randstufe 20.1 auf, die mit dem Aufdrücksteg, bei geeigneter Stellung, in Eingriff bringbar ist. Die Aufnahme 17.1 ist flacher ausgestaltet, als die Aufnahme 17 und dient zur Aufnahme eines einzigen, nicht näher dargestellten, mit gemahlenem Kaffee gefüllten Filterkissens (Filterpad). In der Aufnahme 17 können dagegen zwei Filterpads übereinander angeordnet werden. Der Filterträger kann von der in 1 dargestellten Einschubstellung nach dem Schubladenprinzip in eine Einlegestellung zum Einlegen des mindestens einen Filterpads herausgezogen werden. Selbstverständlich kann dies nur in der Öffnungsstellung der Brühkammer 18 erfolgen. Aus den 3 und 4 ist noch zu erkennen, dass der Boden 44 und 44.1 der Aufnahmen 17, 17.1 mit Auflagestegen 45, 45.1 versehen sind, die ein Aufquillen des daraufliegenden Filterpads beim Brühvorgang begünstigen. Hierzu ist auch der zentrale Auslass mit einem erhöhten Ringrand 46 bzw. 46.1 versehen, der die gleiche Höhe hat wie die Auflagestege 45 bzw. 45.1.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Unterseite des Filterträgers 3 ebenfalls rechteckförmige Arretieröffnungen 43 aufweist.
  • Im Folgenden wird nunmehr die Wirkungs- und Funktionsweise der oben beschriebenen Brühvorrichtung 1 näher erläutert.
  • In der in 1 dargestellten geschlossenen Brühstellung sind üblicherweise in der Brühkammer 18 zwei aufeinander liegende Filterpads angeordnet. Ein umlaufender Versiegelungsrand des oberen Filterpads liegt dabei auf der Oberseite der Randstufe 20 auf und befindet sich demnach in der Brühstellung zwischen der Randstufe 20 und dem Aufdrücksteg 16. In dieser geschlossenen Brühstellung wird von einer nicht näher dargestellten Pumpe heißes Wasser über eine Anschlussleitung sowie den Wasseranschluss 8 dem Ventilteil 5 zugeführt. Durch den Druck des Wassers wird die Feder 14 mittels der Ventilkugel 13 zusammengedrückt, wobei die Ventilkugel 13 sich von ihrem Ventilsitz löst und einen Wasserzulauf zur Brühkammer 18 ermöglicht. Je nach Ausgestaltung der Düsenplatte 19 und der Pumpe kann in der gegenüber der Umgebung geschlossenen Brühkammer 18 bei einer in einer Niederdruckkaffeemaschine eingesetzten Brühvorrichtung 1 ein Brühdruck zwischen 1,2 bar und 2,0 bar, bevorzugt 1,5 bis 1,8 bar, aufgebaut werden. Die Kaffeepads werden zunächst durch das Wasser befeuchtet und im weiteren Verlauf von dem Brühwasser durchströmt, das an der Düsenplatte 19 aus der Brühkammer 18 austritt und über den Ablauf 26 und den Auslauf 28 aus der oder den Auslauftüllen aus der Brühvorrichtung 1 abgegeben wird. Die Abstützplatte 23 ist in dem Bereich unter der Brühkammer 18 zum Ablauf 26 hin geneigt, um einen sicheren und vollständigen Ablauf des Kaffees zu gewährleisten. Nach einem bestimmten, einstellbaren Zeitraum bzw. einer geförderten Wassermenge, wird die Pumpe wieder abgeschaltet und damit der Brühvorgang beendet.
  • Nach dem Ende des Brühvorgangs kann die Brühkammer 18 durch ein Rückschwenken des Handgriffs 36 wieder geöffnet werden. Beim Rückschwenken des Hangriffs 36 wird das obere Brühkammerteil 2 in axialer Richtung nach oben bewegt, weil der Führungssteg 32 von dem Haken 34 umgriffen wird. Der Haken 34 überträgt die durch die Drehbewegung des Betätigungsteils 32 induzierte Axialbewegung in Richtung der Öffnungsstellung über den Führungssteg 32 auf das Aufdrückteil 31 und damit auf das obere Brühkammerteil 2. Es wird demnach die Schwenkbewegung des Handgriffs 36 um die Achse A und der damit einhergehenden Drehbewegung des Betätigungsteils 33 ein axiales Anheben der Druckplatte 7 verursacht.
  • In der nicht dargestellten Öffnungsstellung sind die konisch ausgestalteten Arretierzapfen 42 aus den Arretieröffnungen 43 des Filterträgers 3 herausbewegt und geben diesen frei. Die Druckplatte 7 ist ebenfalls so weit nach oben bewegt, dass sich der Aufdrücksteg 16 oberhalb des unteren Randes der Einschuböffnung 4.1 befindet. In dieser Öffnungsstellung kann der Filterträger 3 zusammen mit den gebrauchten, durch das Brühwasser befeuchteten Kaffeepads mit Hilfe des Griffs 22 wie eine Schublade aus der Einschuböffnung 4.1 herausgezogen werden. Nach Entnahme der Kaffeepads aus der Aufnahme 17 kann der Filterträger 3 für einen weiteren Brühvorgang erneut mit Kaffeepads befüllt werden, oder ungefüllt in die Einschuböffnung 4.1 zurückgeschoben werden.
  • Soll aber im Folgenden eine einfache Kaffeeportion, z.B. mit einer anderen Kaffeesorte oder einem entkoffeinierten Kaffee, erzeugt werden, so kann der Filterträger 3 umgedreht werden, so dass die Aufnahme 17.1 nunmehr oben liegt. In die Aufnahme 17.1 wird dann ein einzelnes Kaffeepad eingelegt, so dass der Versiegelungsrand des Kaffeepads auf der Randstufe 20.1 aufliegt. Nunmehr wird der Filterträger 3 zurück in die Einschuböffnung 4.1 eingeschoben. Anschließend wird mit Hilfe des Handgriffs 36 das Betätigungsteil 33 bewegt, wodurch die Druckplatte 7 zusammen mit dem Aufdrückteil 31 nach unten bewegt wird, bis der Aufdrücksteg 16 auf den Versiegelungsrand und die Randstufe 20.1 aufdrückt. Gleichzeitig fahren die Arretierzapfen 42 in die Arretieröffnungen 43, die auch auf dieser Seite des Filterträgers 3 angeordnet sind, ein. Die konische Ausgestaltung der Arretierzapfen 42 sorgt dafür, dass auch bei nicht vollständig eingeschobenem Filterträger 3 die Arretierzapfen 42 dennoch in die Arretieröffnungen 43 eingreifen und beim Schließvorgang den Filterträger 3 in die richtige Lage ziehen bzw. drücken. Die Kraft, die durch die Betätigung des Handgriffes 36 und des Hubmechanismus aufgebracht wird, ist so groß, dass eine ausreichende Abdichtung der Brühkammer 18 durch Aufdrücken auf die Ringdichtungen 15 und 25 herbeigeführt ist.

Claims (12)

  1. Kaffeebrühvorrichtung (1) mit einer Brühkammer (18), bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil (2, 3), die zwischen einer Öffnungsstellung und einer geschlossenen Brühstellung relativ zueinander bewegbar ausgestaltet sind, und zumindest einem in das untere Teil (3) der Brühkammer (18) eingelegten, mit gemahlenem Kaffee gefüllten Filterkissen (Filterpad), und einem vom unteren Teil der Brühkammer (18) umfassten Filterträger (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (3) quer zur Brühkammerachse (A) zwischen einer Einlegestellung zum Einlegen oder Entfernen eines Filterpads und einer Einschubstellung bewegbar ausgestaltet ist, der Filterträger (3) bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung mittels an dem Filterträger (3) und dem oberen Teil außerhalb der Brühkammer (18) ineinander greifende Positioniermittel arretiert ist, und die Positioniermittel in der Öffnungsstellung außer Eingriff gebracht sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel von mindestens einem Arretierzapfen (42) und mindestens einer Arretieröffnung (43) gebildet sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierzapfen (42) sich zu seinem freien Ende hin verjüngend ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arretierzapfen (42) am oberen Teil (2) der Brühkammer (18) und die mindestens eine Arretieröffnung (43) am Filterträger (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (3) in einer zumindest einseitig offenen Einschubaufnahme (4.1) eines Gehäuses (4) ein- und ausschiebbar ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (3) eine Aufnahme (17, 17.1) für das mindestens eines Filterpad aufweist, die als topfförmige Vertiefung ausgestaltet ist und eine umlaufende Randstufe (20, 20.1) aufweist und das obere Teil der Brühkammer (18) einen stirnsei tig angeordneten ringförmigen Aufdrücksteg (16) aufweist, der in der Brühstellung auf einen horizontalen Abschnitt der Randstufe (20, 20.1) gedrückt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil (2) der Brühkammer (18) eine obere Ringdichtung (15) angeordnet ist, die auf eine obere Dichtungsfläche (21.1) des Filterträgers (3) in der Brühstellung aufgedrückt ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brühstellung das Einfedern der oberen Ringdichtung (15) durch das Aufdrücken des ringförmigen Aufdrückstegs (16) auf die umlaufende Randstufe des Filterträgers (3) begrenzt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Einschubaufnahme (4.1) eine untere Ringdichtung (25) vorgesehen ist, auf die eine untere Dichtungsfläche (21.2) des Filterträgers (3) in der Brühstellung aufgedrückt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Ringdichtung (25) in einer Aussparung (24) des Bodens der Einschubaufnahme (4.1) angeordnet ist und in der Öffnungsstellung teilweise über den Boden übersteht, wobei der Filterträger (3) in der Brühstellung mit dem Boden in Berührung steht und die untere Ringdichtung (25) an die untere Dichtungsfläche (21.2) des Filterträgers (3) angedrückt ist.
  11. Kaffeebrühvorrichtung (1) mit einer Brühkammer (18), bestehend aus einem oberen und einem unteren Teil, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer geschlossenen Brühstellung relativ zueinander bewegbar ausgestaltet sind, und mit einem vom unteren Teil der Brühkammer (18) umfassten Filterträger (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (3) quer zur Brühkammerachse (A) zwischen einer Einlegestellung zum Einlegen oder Entfernen des mindestens einen Filterpads und einer Einschubstellung bewegbar ausgestaltet ist, der Filterträger (3) bei gleichzeitiger Einschub- und Brühstellung mittels an dem Filterträger (3) und dem oberen Teil außerhalb der Brühkammer (18) ineinander greifender Positioniermittel arretiert ist, und die Positioniermittel in der Öffnungsstellung außer Eingriff gebracht sind.
  12. Filterträger (3) für eine Kaffeebrühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Positioniermittel aufweist, die in der Einschub- und Brühstellung außerhalb der Brühkammer mit Positioniermittel an dem oberen Teil (2) der Brühkammer ineinander greifend und in der Öffnungsstellung außer Eingriff bringbar ausgestaltet sind.
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