DE10334152A1 - Verstellelement mit einem Zylinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung mit einem Zylinder 1, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält. In dem Zylinder 1 ist ein Kolben 2 verschiebbar angeordnet. Der Kolben 2 weist eine Kolbenstange 7 auf, die an einem Ende des Zylinders 1 aus dem Zylinder 1 herausragt. Der Kolben 2 besitzt eine flanschartige Erweiterung 9. An der Kolbenstange 7 ist ein topfförmiges Verbindungsstück 10 angeordnet, welches mit seinem offenen Ende 14, 14' dem Kolbben 2 zugewandt ist und die flanschartige Erweiterung 9 aufnimmt, wobei das offene Ende 14, 14' des topfförmigen Verbindungsstücks 10 die flanschartige Erweiterung 9 umgreifend ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellelement mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der eine Kolbenstange aufweist und mit dieser verbunden ist, wobei die Kolbenstange an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder herausragt.
- Bei derartigen Verstellelementen, die vorzugsweise Gasfedern sind, sind der Kolben und die Kolbenstange separate Bauteile, die miteinander zu einer Einheit gefügt werden. Gasfedern dieser Art können pneumatische Verstellelemente zur leichten Handhabung für die Kofferraumklappe bzw. die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs sein, die einen Gewichtsausgleich der verstellten Teile bilden.
- Ein Verstellelement der eingangs genannten Art ist aus der
DE 42 26 180 A1 bekannt. Die Kolbenstange besitzt an ihrem, dem Kolben zugewandten Ende, einen hülsenförmigen Abschnitt, der in ein Sackloch des Kolbens eingebracht ist. Das Sackloch des Kolbens weist eine Ringnut auf. Durch Aufbringen einer in Richtung des Kolbens wirkenden Kraft auf die Kolbenstange wird der hülsenförmige Abschnitt derart verformt, daß sich im Bereich des hülsenförmigen Abschnitts ein Ringbund ausbildet, der mit der Ringnut des Kolbens zusammenwirkt. Über diese formschlüssige Verbindung ist der Kolben mit der Kolbenstange verbunden. Dabei ist es von Nachteil, daß die Verbindung mit dem Kolben einen hülsenartigen Abschnitt an der Kolbenstange erfordert, der zu einer Schwächung der Kolbenstange führt. Damit die Schwächung der Kolbenstange nicht zu groß ist, muß der hülsenartige Abschnitt eine Mindestwandstärke aufweisen, wodurch eine wesentlich größere Kraft zum Verformen dieses Abschnitts benötigt wird. Aufgrund der fehlenden Zwangsführung des hülsenartigen Abschnitts, der eine Verformung ausschließlich nach außen in die Ringnut zuläßt, ist diese Art der Befestigung der Kolbenstange am Kolben großen Toleranzen hinsichtlich der Länge der verbundenen Kolbenstangen-Kolben-Einheit unterworfen. Weiter können sich durch die Verformungen Spannungen in dem Bereich des hülsenartigen Abschnitts aufbauen, die zu einer Schiefstellung der Kolbenstange oder des Kolbens in Bezug auf die Symmetrieachse führen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verstellelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, sowie mit wenigen einfachen Bauteilen aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben an seinem einen Ende eine flanschartige Erweiterung besitzt, daß an der Kolbenstange ein topfförmiges Verbindungsstück angeordnet ist, welches mit seinem offenen Ende dem Kolben zugewandt ist und die flanschartige Erweiterung aufnimmt, und daß das offene Ende des topfförmigen Verbindungsstücks die flanschartige Erweiterung umgreifend ausgebildet ist.
- Das Umgreifen der flanschartigen Erweiterung durch das offene Ende des topfförmigen Verbindungsstücks läßt sich besonders einfach durch Rollen oder Bördeln erreichen.
- Durch die Anordnung des topfförmigen Verbindungsteils in Verbindung mit der flanschartigen Erweiterung des Kolbens wurde eine einfach aufgebaute und aus wenigen Bauteilen bestehende Verbindungsmöglichkeit geschaffen, die sich leicht und ohne großen Aufwand herstellen läßt.
- Die Verbindung des topfförmigen Verbindungsstücks mit der Kolbenstange ist sowohl form-, kraft- als auch stoffschlüssig möglich.
- Eine zuverlässige Verbindung wird erreicht, wenn das Verbindungsstück mit der Kolbenstange verschraubt ist. Die Schraubverbindung gestaltet sich besonders einfach, wenn das Verbindungsstück auf seiner der Kolbenstange zugewandten Seite seines Bodens einen Zapfen mit einem Innengewinde besitzt, in welches das mit einem an einem Ende der Kolbenstange ausgebildete Außengewinde eingeschraubt ist. Das Innengewinde des Verbindungsstücks kann beispielsweise in einem Zapfen ausgebildet sein, der am Boden des topfförmigen Verbindungsstücks angeordnet ist.
- Es ist auch denkbar, am Boden des topfförmigen Verbindungsstücks einen Gewindebolzen vorzusehen, der in eine koaxiale Gewindebohrung am Ende der Kolbenstange eingeschraubt wird. Die Schraubverbindung als lösbare Verbindung gestattet zudem ein leichtes Auswechseln des topfförmigen Verbindungsstücks.
- Eine Verbindung des topfförmigen Verbindungsstücks und der Kolbenstange mit einem geringeren konstruktiven Aufwand erhält man, wenn das Verbindungsstück an dem Ende der Kolbenstange mit einem Niet befestigt ist.
- Zur Aufnahme des Nietkopfes besitzt die flanschartige Erweiterung eine koaxiale Bohrung. Diese Bohrung kann sich bis in den Bereich des Kolbens erstrecken.
- Eine gegenüber einem Nietkopf vergrößerte Auflagefläche am Verbindungsstück wird mit . einer zwischen dem Nietkopf und dem topfförmigen Verbindungsstück angeordneten Scheibe erzielt.
- Aufgrund des begrenzten Durchmessers der Kolbenstange ist die an der Kolbenstange zur Verfügung stehende Auflagefläche begrenzt. Eine darüber hinaus gehende Vergrößerung der Auflagefläche wird erreicht, wenn anstelle des Verbindungsstücks die Scheibe am Ende der Kolbenstange befestigt ist und das topfförmige Verbindungsstück auf der dem Ende der Kolbenstange zugewandten Seite der Scheibe anliegt. Das topfförmige Verbindungsstück besitzt dazu in seinem Boden eine Bohrung, die die Kolbenstange aufnimmt.
- Zum Ausgleich von herstellungs- und montagebedingten Toleranzen der Kolbenstangen-Kolben-Einheit ist zwischen der Scheibe und dem topfförmigen Verbindungsstück ein O-Ring angeordnet, über dessen Deformation der Toleranzausgleich erfolgt. Wird die Bohrung im Boden des topfförmigen Verbindungsstücks größer als der Kolbenstangendurchmesser gewählt, lassen sich durch das geschaffene Spiel ebenfalls Toleranzen ausgleichen.
- In bestimmten Gefahrensituationen kann es infolge einer Beschädigung des Verstellelements zu dessen Blockade, insbesondere zum Klemmen des Kolbens im Zylinder kommen. Um in diesen Fällen ein Öffnen des zu verstellenden Bauteils zu ermöglichen, ist im Bereich der Verbindung der flanschartigen Erweiterung mit dem Kolben eine als umlaufende Nut ausgebildete Einschnürung angeordnet. Beim Einwirken einer bestimmten Kraft kommt es in dieser als Sollbruchstelle ausgebildeten Nut zum Abtrennen der flanschartigen Erweiterung vom verbleibenden Kolben. Dadurch läßt sich die Kolbenstange auch bei blockiertem Kolben aus dem Zylinder herausbewegen, um so im Gefahrenfall beispielsweise eine Tür zu öffnen.
- Die Nut kann sowohl an der äußeren Mantelfläche als auch in der koaxialen Bohrung des Bereichs zwischen flanschartiger Erweiterung und Kolben angeordnet sein.
- Eine weitere Verbindungsmöglichkeit der Kolbenstange mit dem Kolben besteht darin, daß das topfförmige Verbindungsstück mit der Kolbenstange verschweißt ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
-
1 : einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verstellelementes im Schnitt -
2 : eine zweite Ausführungsform der Befestigung des Kolbens an der Kolbenstange eines Verstellelements nach1 im Schnitt -
3 : eine dritte Ausführungsform der Befestigung des Kolbens an der Kolbenstange eines Verstellelements nach1 im Schnitt -
4 : eine vierte Ausführungsform der Befestigung des Kolbens an der Kolbenstange eines Verstellelements nach1 im Schnitt -
5 : eine fünfte Ausführungsform der Befestigung des Kolbens an der Kolbenstange eines Verstellelements nach1 im Schnitt. - Das in
1 dargestellte Verstellelement besitzt einen rohrartigen Zylinder1 , in dem ein Kolben2 verschiebbar angeordnet ist. In einer an der äußeren Mantelfläche des Kolbens2 angeordneten Ringnut3 befindet sich eine Dichtung4 , die den Zylinder1 in zwei Druckräume5 ,6 unterteilt. Der Kolben2 besitzt eine Kolbenstange7 , die aus dem Zylinder1 nach außen ragt. Auf der der Kolbenstange7 zugewandten Seite geht der Kolben2 in einen Bereich8 mit einem kleineren Durchmesser über, an den sich eine flanschartige Erweiterung9 anschließt. - Ein topfförmiges Verbindungsstück
10 ist mit seinem Boden11 an der Stirnseite12 der Kolbenstange7 mit einem Niet13 befestigt. Zur Verbindung mit dem Kolben2 ist die flanschartige Erweiterung9 in das offene Ende14' des topfförmigen Verbindungsstücks10 eingesetzt. Eine koaxial im Kolben2 angeordnete Bohrung15 nimmt den Kopf des Niet13 auf, so daß die flanschartige Erweiterung9 am Boden11 des topfförmigen Verbindungsstücks10 zum Anschlag kommt. Das gestrichelte offene Ende14' zeigt diesen Zustand. - Nach dem Einsetzen des Kolbens
2 in das topfförmige Verbindungsstück10 wird das offene Ende14 umgebördelt, so daß es die flanschartige Erweiterung9 umgreift. Der Kolben2 ist nunmehr fest mit der Kolbenstange7 verbunden. - Im Bereich
8 ist eine als Nut16 ausgebildete Stelle geringerer Wandstärke angeordnet. Die Nut16 ist eine Sollbruchstelle, um in einem Gefahrenfall, der zu einem Klemmen des Kolbens2 im Zylinder1 führt, unter Aufbringung einer bestimmten Kraft, die flanschartige Erweiterung9 vom Kolben2 zu trennen. Dadurch kann die Kolbenstange7 trotz festsitzendem Kolben2 frei bewegt werden. - In einer zweiten Ausführung gemäß
2 ist eine Scheibe17 an der Stirnseite12 der Kolbenstange7 mit einem Niet13 befestigt. Das topfförmige Verbindungsstück10 besitzt im Boden11 eine Bohrung18 , mit der es über die Kolbenstange7 gegen die Scheibe17 geschoben wird. Über einen O-Ring19 stützt sich das topfförmige Verbindungsstück10 an der Scheibe17 ab. - Zur Montage des Kolbens
2 wird dieser mit seiner flanschartigen Erweiterung9 in das topfförmige Verbindungsstück10 eingesetzt, bis die flanschartige Erweiterung9 am Boden11 zur Anlage kommt. Die Scheibe17 und der O-Ring19 werden von der Bohrung15 aufgenommen. Die Bohrung15 besitzt einen größeren Durchmesser als die Scheibe17 , so daß ein Spiel zwischen Scheibe17 und Bohrung15 vorhanden ist. Durch Umbördeln des offenen Endes14 wird die Verbindung zwischen Kolben2 und Kolbenstange7 hergestellt. - Der O-Ring
19 besteht aus einem Material geringerer Festigkeit als die Scheibe17 und das topfförmige Verbindungsstück10 . Dadurch lassen sich herstellungs- und montagebedingte Toleranzen aufgrund des Spiels zwischen der Scheibe17 und der Bohrung15 und durch Deformation des O-Rings19 ausgleichen. - Eine dritte Ausführung einer Befestigung des Kolbens
2 an der Kolbenstange7 zeigt3 . Das topfförmige Verbindungsstück10 weist auf der dem Kolben2 abgewandten Seite des Bodens11 einen einteilig angeformten Zapfen20 mit einem Innengewinde21 auf. Durch Aufschrauben des topfförmigen Verbindungsstücks10 auf das mit einem Außengewinde22 versehene Ende der Kolbenstange7 wird das topfförmige Verbindungsstück10 an der Kolbenstange7 befestigt. - Die Verbindung des Kolbens
2 mit der Kolbenstange7 erfolgt wiederum durch Einsetzen der flanschartigen Erweiterung9 in das topfförmige Verbindungsstück10 und dem Umbördeln des offenen Endes14 . - Eine Abwandlung der Befestigung des topfförmigen Verbindungsstücks
10 an der Kolbenstange7 aus3 zeigt4 . Die Kolbenstange7 weist an ihrem, dem Kolben2 zugewandten Ende, eine Gewindebohrung23 auf. In die Gewindebohrung23 ist ein Gewindebolzen24 eingeschraubt. Der Gewindebolzen24 ist am Boden11 des topfförmigen Verbindungsstücks10 angeordnet. - Eine fünfte Möglichkeit zur Verbindung des topfförmigen Verbindungsstücks
10 mit der Kolbenstange ist in5 dargestellt. Dabei ist die Kolbenstange7 mit ihrem dem Kolben2 zugewandten Ende an dem Verbindungsstück10 angeschweißt. -
- 1
- Zylinder
- 2
- Kolben
- 3
- Ringnut
- 4
- Dichtung
- 5, 6
- Druckraum
- 7
- Kolbenstange
- 8
- Bereich
- 9
- flanschartige Erweiterung
- 10
- Verbindungsstück
- 11
- Boden
- 12
- Stirnseite
- 13
- Niet
- 14, 14'
- offenes Ende
- 15
- Bohrung
- 16
- Nut
- 17
- Scheibe
- 18
- Bohrung
- 19
- O-Ring
- 20
- Zapfen
- 21
- Innengewinde
- 22
- Außengewinde
- 23
- Gewindebohrung
- 24
- Gewindebolzen
Claims (12)
- Verstellvorrichtung mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der an einer Kolbenstange angeordnet ist, die an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
2 ) an seinem einen Ende eine flanschartige Erweiterung (9 ) besitzt, daß an der Kolbenstange (7 ) ein topfförmiges Verbindungsstück (10 ) angeordnet ist, welches mit seinem offenen Ende (14 ,14' ) dem Kolben (2 ) zugewandt ist und die flanschartige Erweiterung (9 ) aufnimmt, und daß das offene Ende (14 ,14' ) des topfförmigen Verbindungsstücks (10 ) die flanschartige Erweiterung (9 ) umgreifend ausgebildet ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) mit einem Niet (13 ) an der Kolbenstange (7 ) befestigt ist. - Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) in seinem Boden (11 ) eine Bohrung (18 ) besitzt, durch die ein Ende der Kolbenstange (7 ) hindurchragt, an dem eine Scheibe (17 ) angeordnet ist, die an dem Boden (11 ) des topfförmigen Verbindungsstücks (10 ) axial abgestützt ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (
17 ) an der Kolbenstange (7 ) mit einem Niet (13 ) befestigt ist. - Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem topfförmigen Verbindungsstück (
10 ) und der Scheibe (17 ) ein O-Ring (19 ) angeordnet ist. - Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
2 ) eine koaxiale Bohrung (15 ) aufweist, die sich zumindest über den Bereich der flanschartigen Erweiterung (9 ) erstreckt und deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Niets (13 ) ist. - Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (
8 ) des Übergangs der flanschartigen Erweiterung (9 ) zu dem Kolben (2 ) eine radiale Einschnürung ausgebildet ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einschnürung (
16 ) eine radial umlaufende Nut (16 ) ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) mit der Kolbenstange (7 ) verschraubt ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) an seiner, der Kolbenstange (7 ) zugewandten Seite seines Bodens (11 ), einen Zapfen (20 ) mit einem Innengewinde (21 ) aufweist, in welches das mit einem Außengewinde (22 ) versehene Ende der Kolbenstange (7 ) eingeschraubt ist. - Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) an seinem der Kolbenstange (7 ) zugewandten Seite seines Bodens (11 ), einen koaxial hervorstehenden Gewindebolzen (24 ) aufweist, der in eine koaxiale Gewindebohrung (23 ) am Ende der Kolbenstange (7 ) eingeschraubt ist. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Verbindungsstück (
10 ) mit der Kolbenstange (7 ) verschweißt ist.
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