DE10333389A1 - Physikalische, chemische, biochemische und biotechnische Verfahren und Prozesse in Anwesenheit von Mitochondrien - Google Patents

Physikalische, chemische, biochemische und biotechnische Verfahren und Prozesse in Anwesenheit von Mitochondrien Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt Systeme zur verbesserten Stabilisierung von Nukleinsäuren und anderen Biomolekülen zur Erhöhung der Produktivität der Zellen und Organismen sowie zur Durchführung physikalischer, chemischer, biochemischer und biotechnischer Prozesse in Anwesenheit von Mitochondrien dar. DOLLAR A In diesen Systemen werden die auf Biomolekülen stabilisierend wirkende, physiologisch aktive Mitochondrien von einem Medium, in dem z. B. sich diese Biomoleküle, Mikroorganismen oder andere Komponenten befinden, z. B. durch eine poröse Membran getrennt. DOLLAR A Dadurch wird die Reinheit sowohl der Mitochondrien als auch der Biomoleküle, Mikroorganismen, Zellen o. a. Komponenten erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Bereiche der Biotechnologie, Stabilisierung der DNA, RNA, Proteinen und anderen Biomolekülen und der Sequenzierung der Nukleinsäuren.
  • Bekannt ist die chemische Stabilisierung mittels kleinen Moleküle namens Ectoin, Firoin Hydroxy ectoin aus extremophilen Bakterien. Diese Moleküle werden aus halo – und thermophilen Bakterien isoliert und bilden Komplexe mit Biomolekülen, wie Nukleinsäuren, DNA, RNA sowie Proteinen.
  • Dabei werden diese stabilisiert.
  • Nukleinsäuren wie auch andere Biomoleküle stellen den Gegenstand intensiver Forschung dar. Nukleinsäuren werden z.B. manipuliert, gestreckt ( DE 199 29 530 A1 ; DE 199 37 512 A1 ) chemisch modifiziert, etc. Nukleinsäuren werden z.B. auf Gene Chips von Affymetrix geradlinnig angeordnet und z.B. zur Diagnose angewendet. DNA wird auch für Hybridisierung und andere Vorgänge benutzt.
  • Bei mechanischen Manipulationen erfahren Nukleinsäuren dynamische Belastungen insbesondere bei höheren Temperaturen wie z.B. ca. 28° oder 36°C.
  • Wird eine z.B. DNA Sequenz durch bestimmte interkalierende chemische Substanz stabilisiert, so erschwert sich die Möglichkeit der Manipulation und einer chemischen Modifikation.
  • Manipulationen sind wichtig z.B. bei räumlicher Anordnung der DNA z.B. für eine Sequenzierung einer längeren linearen oder gestreckten DNA – Sequenz gleichzeitig an mehreren Stellen. Längere DNA – Sequenzen sind instabiler im Vergleich zu Kürzeren. Längere DNA –Sequenzen, die gekühlt inkubiert und nicht in vitro stabilisiert werden, zerfallen innerhalb von Tagen bis Monaten in kleinere Bruchstücke.
  • Diese kleinere Bruchstücke erkennt man als Schmier auf dem Gel, d.h. man inkubiert eine Probe gereinigter DNA einige Tage z.B. 5 Tage bei – 70° und trägt danach die Probe auf den Gel bzw. führt Gelelektrophorese durch. Die hochmolekulare Bande entspricht den längeren nicht zerfallenen Sequenzen und man kann auch Schmier beobachten, welches den kleinen Bruchstücken entspricht.
  • In lebenden Zellen bleibt die DNA über Generationen stabil und dies bei höheren Temperaturen wie z.B. 28°C oder 36°C. Es gibt Reparatur mechanismen wie z.B. DNA Ligasen, die gebrochene Enden miteinander ligieren. Die Ligase – Aktivität in vivo scheint aber nicht genügend zu sein, um komplette genomische DNA bei dem Maße der Molekularbewegung entstrechend den 36°C Grad stabil zu halten.
  • Entdeckt und mit Versuchen bestätigt wurde die biophysikalische Stabilisierung durch physiologisch aktive Mitochondrien.
  • Die Probe enthaltend DNA und physiologisch aktive Mitochondrien wurde inkubiert, und dann auf ein Gel aufgetragen. Die Unterschiede zwischen DNA Proben, die in Anwesenheit und Abwesenheit physiologisch aktiver Mitochondrien inkubiert wurden, kann man sogar mit bloßen Auge erkennen. Dies bedeutet dass diese Unterschiede für molekulare Dimensionen groß sind. Diese Unterschiede bestehen darin, das man weniger Schmier bei der DNA sieht die mit Mitochondrien inkubiert wurde, als bei der DNA die ohne Mitochondrien inkubiert wurde.
  • Das bedeutet also, das weniger Bruchstücke bei der DNA in Anwesenheit von physiologisch aktiven Mitochondrien entstehen.
  • Die Mitochondrien generieren stabilisierende Einflüße auf die DNA.
  • Bei einer Mischprobe enthaltend gereinigte DNA und reine Mitochondrien geht die Reinheit der Komponenten verloren und dadurch können die Manipulationen mit DNA erschwert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Probe mit DNA und Mitochondrien rein und getrennt zu halten aber so, dass die Mitochondrien stabilisierende Einflüße auf die DNA ausüben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst dass die Proben reiner DNA, RNA von Mitochondrien z.B. durch eine poröse Membran getrennt werden. Dabei bleibt die Reinheit beider Proben in einem Inkubationssystem enthaltend eine Membran erhalten.
  • Das Inkubationssystem besteht aus mindestens zwei Abteilungen die voneinander z.B. durch eine poröse Membran getrennt werden.
  • In einem Behälter befinden sich physiologisch aktive Mitochondrien und in dem anderem können sich sowohl Biomolekülen, wie z.B. Nukleinsäuren, DNA, RNA und Proteine, als auch Zellen wie z.B. bakterielle Zellen E.Coli, Hefe S. cererisiae oder OoZyten sowie Platten mit gestreckten DNA, Petri Schale etc. befinden. Das Inkubationssystem kann sowohl Luft – als auch Flüssigkeits pumpen zur Versorgung mit Luft sowie zur Erzeugung der Zirkulationen enthalten.
  • Analog zu positiven Wirkungen der kompatiblen Solute auf Mikroorganismen führend zur Steigerung der Produktivität können auch physiologisch aktive Mitochondrien die Produktivität der Mikroorganismen und prokaryotischer Zellen steigern.
  • Die Effektivität der in vitro Befruchtung kann in Anwesenheit von physiologisch aktiven Mitochondrien erhöht werden. Da Zellen des Fortpflanzungssystem z.B. Spermien, Spermien – bildende Zellen, weibliche Eizellen etc. reich an Mitochondrien sind, werden in den Inkubationssystemen gemäß der Erfindung natürliche physiologische Bedingungen nachgeahmt.
  • Die PCR, Klonierung, Übertragung der Kerne auf entkernte Eizellen bei der Klonierung höherer Organismen können ebenfalls in den Inkubationssystemen in Anwesenheit von Mitochondrien gemäß der Erfindung durch geführt werden. Auch Blut und viele andere Substanzen biologischer und auch nicht biologischer Herkunft können in den Inkubationssystemen gemäß der Erfindung gelagert werden.
  • In der 1A ist das Inkubationssystem 7 enthaltend die Abteilung 1 für Biomoleküle oder Zellen, die Abteilung 2 für Mitochondrien, sowie die Trennmembran 5, die z.B. porös ist und die Abteilungen 1 und 2 trennt, dargestellt.
  • In der 1B ist das Inkubationssystem 7 enthaltend zwei Membranen 5, eine Abteilung 1 für Biomolekülen oder Zellen und zwei Abteilungen 2 für Mitochondrien, dargestellt.
  • Das Inkubationssystem 7 in der 1C enthält keine durch lässige Membran.
  • In der 2 ist das Inkubationssystem 7, Abteilungen 1 für Biomolekülen und Zellen und 2 für Mitochondrien, sowie die Trennmenbran und eine Luft pumpe 6, dargestellt.
  • In der 3 ist das Inkubationssystem 7, enthaltend Abteilungen 1 und 2 sowie die Membran 5 dargestellt. Das Inkubationssystem 7 ist durch einen Halter oder Stock 4 mit einem Elektromotor mit der Möglichkeit zu vibrieren verbunden.
  • In der 4 ist das Inkubationssystem 7, enthaltend Abteilungen 1 und 2, sowie die Membran 5 und eine Wasser oder Flüssigkeitspumpe 3, dargestellt.
  • In der 5 ist das Inkubationssystem 7 enthaltend Abteilungen 1 und 2, sowie die Membran 5 und die Luftpumpe 6 dargestellt. Das Inkubationssystem ist durch einen Stock mit einem Vibrationsmotor verbunden.
  • In der 6 ist das Inkubationssystem 7 mit Abteilungen 1 und 2, sowie der Membran 5 dargestellt. Das Inkubationssystem enthält Luft pumpe 6 und Flüssigkeitspumpe 3.
  • In der 7 ist das Inkubationssystemssystem 7 mit Abteilungen 1 und 2, sowie der Membran 5 dargestellt. Das System enthält Flüssigkeitspumpe 3 und ist über den Stock oder Halter 4 mit dem Vibrationsmotor 8 verbunden.
  • In der 8 ist das Inkubationssystem 7 mit Abteilungen 1 und 2, sowie der Membran 5 dargestellt. Das System 7 enthält sowohl Flüssigkeitspumpe 3 als auch die Luft pumpe 6 und ist durch den Halter 4 mit dem Vibrationsmotor 8 verbunden.
  • In der 9 ist die Gelabbildung dargestellt. Man sieht Unterschiede in den hoch molekularen Bänden sowie in der Menge Schmiers in den Spalten A und B.
  • Die A entspricht der Probe, die DNA und Mitochondrien enthält und die B entspricht der Probe die nur DNA enthält. Beide Proben wurden bei 36°C innerhalb von ca. 12 Std. inkubiert. Die Spalte C zeigt DNA direkt nach Isolierung.
  • In der 10A ist die Pipette 10, die z.B. auch eine Mikropipette sein kann, dargestellt. Sie enthält einen Behälter 11 für Mitochondrien, sowie den Deckel 9 für den Behälter 11.
  • In der 10B ist die Pipette nach 10A dargestellt, aber sie enthält eine Trennmembran 5, zwischen der Pipette 10 und dem Behälter 11 für Mitochondrien.
  • In der 10C ist ein Disk 13 mit spiralisierter DNA 14 dargestellt. Die DNA wird auf den Disk 13 aus der Pipette 10 enthaltend den Behälter 11 für Mitochondrien und den Deckel 9, spiralförmig gelegt.
  • In der 10D ist die Platte 12 mit gestreckter DNA 14 dargestellt. Die DNA 14 wird auf die Platte 12 aus der Pipette 10 enthaltend den Behälter 11 für Mitochondrien und den Deckel 9, linearförmig gelegt.
  • In der 11 ist das Inkubationssystem 7 mit den Abteilungen 1 und 2 sowie der Trennwand 5 dargestellt. Das System enthält die Flüssigkeit – Pumpe 3 und den Behälter 15 für alte Mitochondrien. Dieser Behälter 15 ist über die Leitungen und Pumpe 3 mit der Abteilung 2 des Inkubationssystem 7 verbunden. Die Pumpe kann automatisch reguliert werden und die Leitungen mit dem und Behälter 15 dienen dazu die alte Mitochondrien z.B. vor der Zufuhr von frischen Mitochondrien zu entsorgen. Der Prozess der Entsorgung alter und Zufuhr neuer frische Mitochondrien kann automatisiert werden.
  • In der 12 ist ein seitlicher Querschitt der Petri – Schale 17 mit dem Nährmedium 18 und den Mitochondrien 16 für die Durchführung der In vitro – Fertilisation in Anwesenheit von Mitochondrien (IVF – IAM oder im Englischen IVF – IPM bzw. IVF in Presence of Mitochondria) dargestellt.
  • In der 13 ist ein Generator mitochondrieller Wellen und Felder dargestellt. Er enthält den Behälter mit Mitochondrien 16, das Magnet 19, dem Elektromotor 20 und den Halter 4.
  • Die Mitochondrien befinden sich entweder in einem gefrorenen Medium oder in einem flüssigem Medium.
  • In der 14 ist ein Generator mitochondrieller und biomolekülaren Wellen und Felder dargestellt. Er enthält Behälter mit Mitochondrien 16 eine Gemipermeablen Membran 5, Magnet 19, den Elektromotor 20 und den Halter 4.
  • Im Behälter befinden sich Mitochondrien und Biomoleküle oder Zellen. Die beide Komponenten sind z.B. durch Semipermeable Membran von einander getrennt, sowohl Mitochondrien als durch Biomoleküle befinden sich entweder in einem gefrorenen oder einem flüssigen Medium.
  • Das Inkubationssystem 7 in den 1A, 1B, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 die Abteilungen 1 enthalten Biomoleküle wie z.B. Proteine oder Nukleinsäuren, DNA, RNA, Zellen wie z.B. Expressionssystemen E.Coli, Saccharomyces cerevisiae, Spermien, Eizellen, Flüssigkeiten wie Blut oder andere biologische Substanzen und die Abteilungen 2 enthaltend Mitochondrien, die schonend z.B. nach Potter verfahren isoliert werden.
  • Für die Erhaltung der Reinheit werden Mitochondrien mit anderen biologischen Substanzen nicht gemischt sondern durch eine poröse Membran von einander getrennt. Es kann sich dabei um eine semipermeable Membran handeln, durch die kleine Moleküle diffundieren wobei, die größere Substanzen wie z.B. Organellen durch die Poren der Membran nicht passieren können.
  • Mitochondrien bleiben nach schonender Isolierung physiologisch aktiv und generieren auch in vitro bzw. in den Abteilungen 2 der Inkubationssysteme 7 Einflüsse wie z.B. elektromagnetische Wellen und Felder, die durch Elektronen transport und protonen – Flüsse durch Fo – Kanäle der Mitochondrien F1F0 – ATPasen erzeugt werden.
  • Die physiologische Aktivität der Mitochondrien in Abteilungen 2 kann z.B. durch Zugabe von Substanzen die Elektronentransport und die Funktionsfähigkeiten der Mitochondrien unterstützen sowie durch Zufuhr von Sauerstoff durch eine Luftpumpe 6 der Inkubationssysteme in den 2, 5, 6 und 8 gefördert werden. Das zugeführte Sauerstoff wird in der Flüssigkeit gelöst und durch Zirkulation in dieser Flüssigkeit verbreitet werden. Sauerstoff kann durch die Membran diffundieren. Diese Zirkulation kann z.B. durch Wasser oder Flüssigkeitspumpen 3 durchgeführt werden.
  • Sauertstoff wird nicht nur für Mitochondrien in Abteilungen 2 verabreicht, sondern auch für Zellen in Abteilungen 1.
  • Die Inkubationssysteme in den 3, 5, 7 und 8 können auch vibriert werden, um natürliche physiologische "Stoßbedingungen" z.B. durch Herzschläge nachzuahmen. Durch Zufuhr von Sauerstoff, Zirkulation des Mediums und Stöße werden die natürlichen Bedingungen möglichst nah nachgeahmt.
  • Durch möglichst genaue Nachahmung natürlicher Bedingungen können Vitalität und Produktivität der Mikroorganismen Hefe, Säugetier und anderen Zellen, erhöht und größere Stabilität der Biomoleküle erreicht werden.
  • Die Ergebnisse der Versuche zur Mitochondrien – induzierten Stabilisierung der Biomolekülen und zwar der DNA in der 9 zeigen Unterschiede in der Stabilität der DNA die in Anwesenheit und Abwesenheit von Mitochondrien inkubiert worden war. Die DNA Probe die in Anwesenheit von Mitochondrien inkubiert worden war, zeigt weniger Schmier und erhaltende hochmolekulare Bande und die DNA Probe, die in Abwesenheit von Mitochondrien inkubiert worden war, zeigt mehr Schmier und degragiertere hochmolekulare Bande.
  • Schmier bedeutet Bruckstücke, das bedeutet also dass DNA, mit Mitochondrien stabiler geworden ist und dass sie Mitochondrien stabilisierende Wirkung auf die DNA ausüben.
  • Diese stabilisierende Wirkung der Mitochondrien auf biologische Molekülen kann z.B. zur Stabilisierung der DNA bei unterschiedlichen Manipulationen wie z.B. Streckung bzw. Linearisierung, Spiralisierung usw. verwendet werden. Lange gestreckte und spiralisierte DNA -Sequenzen können in diagnostischen Zwecken, zur Hybridisierung, zur in – vitro Transkription, zur Durchführung der PCR, "long – range" PCR und super – "long – range" PCR zur multiparalellen synchronen oder asychronen Sequenzierung angewendet werden.
  • Die Pipetten 10 in den 10A, 10B, 10C und 10D sind mit Behälter 11 für Mitochondrien ausgestattet, um die stabilisierende Wirkung dieser z.B. für die Durchführung der obengenannten Manipulationen zu nutzen.
  • Der Deckel 9 wird aufgemacht um den Behälter mit Flüssigkeitstropfen enthaltend Mitochondrien zu füllen, wonach der Behälter 11 wieder mit dem Deckel 9 wieder verschlossen wird.
  • Die Trennmembran 5 in der 10B dient zur Verhinderung der Vermischung der Mitochondrien mit gereinigter DNA oder einem anderem Inhalt der Pipette. Das Inkubationssystem in der 11 ist mit dem Entsorgungssystem ausgestattet. Nach Zugabe frischer Mitochondrien nach bestimmten Zeitintervallen werden geschädigte oder nicht mehr funktionsfähige Mitochondrien entfernt.
  • Das System enthaltend den Behälter 15 für alte Mitochondrien, welcher über Leiter und die Pumpe 3 mit der Abteilung 2 verbunden sind, dient zur Entfernung bzw. Entsorgung alter Mitochondrien.
  • In der vereinfachten Petri – Schale in der 12 befinden sich Mitochondrien 16 in dem Nähmedium 18 und in vitro – Fertilisationen können in Anwesenheit von Mitochondrien (IVF – IAM oder auf Englisch IVF – IPM IVF in the presence of mitochondria) durchgeführt werden.
  • Sowohl Spermien als auch Spermien – bildende Zellen sowie Eizellen sind reich an Mitochondrien und eine Befruchtung in vivo erfolgt in Anwesenheit vieler anderer Zellen wie z.B. Spermien und Eizellen, die unter anderem durch ihre Mitochondrien zusätzliche Resonanzen und andere Einflüsse erzeugen.
  • Viele IVF werden nur mit einigen, meistens mit einzelnen Spermien und Eizellen durchgeführt, und öfter sind sie erfolglos.
  • Bei IVF – IAM werden natürliche Bedingungen nah nachgeahmt und dies führt dazu, dass die Effizienz der IVF – IAM erhöht wird d.h. die Effizienz der IVF – IAM kann gegenüber der IVF erhöht werden.
  • Der Generator in der 13 besteht aus dem Kern, der Mitochondrien im flüssigem oder gefrorenem Medium enthält, dem rotierenden Magnet, dem Halter und dem Motor.
  • Mitochondrien enthalten Metall komplexe und Ionen, unter anderem Eisen und Kupfer.
  • Die zeitliche Änderung des Magnetfeldes durch die Rotation des Magnets ruft Bewegungen frei Elektronen und Anregungen der Moleküle und die Entstehung der mitochondriellen Wellen und Felder hervor. Dabei sind die Mitochondrien entweder eingefroren oder im flüssigen Medium.
  • Der Generator in der 14 funktioniert ähnlich wie der in der 13 aber enthält durch Biomoleküle und andere Substanzen, um Referenzwellen zu erzeugen.
  • Beispiel 1
  • IVF – IAM in vitro Fertilisation an Anwesenheit von Mitochondrien
  • Durch die Durchführung der IVF in Anwesenheit von Mitochondrien werden natürliche Bedingungen nachgehamt d.h. ähnlich wie in vivo. Dies führt zur Erhöhung der Effizienz der IVF – IAM gegenüber der IVF.
  • Beispiel 2
  • Manipulationen mit Nukleinsäuren in Anwesenheit von Mitochondrien (MN – IAM)
  • Die DNA einer gereinigten DNA – Probe kann mit verschiedenen Verfahren gestreckt bzw. linearisiert, spiralisiert oder andersförmig angeordnet werden. Beispiele für diese Verfahren sind in den Schriften DE 199 29 530 A1 und DE 199 37 512 A1 beschrieben.
  • Eine andere Möglichkeit DNA geradlinnig zu legen besteht darin, die DNA – Sequenz aus einer Mikropipette auf eine sich bewegende Oberfläche beliebegförmig zu legen.
  • Alternativ, kann sich die Mikropipette die die DNA – Sequenz freisetzt, entlang der Oberfläche bewegen. Es ist möglich dass sich sowohl die Mikropipette als auch die Oberfläche einer Platte oder eines Disks in entgegensetzte Richtungen bewegen.
  • Bei den Manipulationen erfährt die DNA dynamische Belastungen durch die Brüche entstehen können.
  • Die beschriebenen Verfahren können in Abteilungen 1 der Inkubations – Systeme 7 durchgeführt werden.
  • Die Mitochondrien in den Abteilungen 2 generieren stabilisierende Einflüsse auf DNA -Sequenzen, verhindern also die Entstehung der Brüche und erleichtern so mit die Durchführung der genannten Verfahren.
  • Beispiel 3
  • PCR, "longrange" PCR und "ultra – long – range" PCR in Anwesenheit von Mitochondrien, PCR – IAM
  • PCR (Polymerase chain reaction) kann ebenfalls in den Abteilungen 1 der Inkubationssysteme 7 bei stabilisierender Wirkung der Mitochondrien in der Abteilung 2 durchgeführt werden.
  • Die nach oben beschriebenen Verfahren gestreckte bzw. linearisierte oder andersförmig angeordnete DNA -Sequenzen können in der Abteilung 1 durch Zugabe von Helikasen, DNA – Polymerasen, Nukleotiden, Ligasen und anderen Proteinen die für die Replikation der Prokaryoten oder Eukaryoten erforderlich sind, und werden bei stabilisierender Wirkung der Mitochondrien in der Abteilung 2, vermehrt bzw. amplifiziert werden.
  • Dieser Vorgang erfolgt bei Raumtemperatur ca. 28 – 36°C, wird als "long – range" PCR oder "super – long range"PCR, je nach Länge der DNA -Sequenzen bezeichnet, und wird unter Nachahmung natürlicher Bedingungen durchgeführt.
  • Beispiel 4
  • Ligation in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Vektor konstruktion erfolgt durch Herausschneidung bestimmter Sequenzen mittels Restriktions – Endonukleasen und durch Einbau d.h. Ligation anderer bestimmten DNA – Sequenzen in Plasmide durch Ligasen.
  • Geeignete Plasmide werden aus Mikroorganismen nach derer Zelllyse isoliert und dann gereinigt. Danach werden diese Plasmide mit entsprechenden Restriktionsendomikleasen behandelt. Die behandelten Plasmide, die für Ligation vorbereitet sind, werden in die Abteilung I des Inkubationssystems 7 gebracht, damit die Ligation von den Einflüssen, die von Mitochondrien in der Abteilung 2 generiert werden, begleitet wird.
  • Die Effizienz der Ligation wird durch größere Stabilität durch mitochondrielen Einflüsse erhöht.
  • Beispiel 5
  • Reinigung der Nukleinsäuren in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Die Reinigung der Nukleisäuren kann in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 durchgeführt werden. Die Mitochondrien in der Abteilung 2 erzeugen stabilisierende Einflüsse auf Nukleinsäuren und dadurch wird die Entstehung der Brüchen vermindert.
  • Die Reinigung wird unter schonenden Bedingungen durchgeführt.
  • Beispiel 6
  • Isolierung der Nukleinsäuren in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Die Isolierung der Nukleinsäuren aus Prokaryoten und Eukaryoten kann unter schonenden Bedingungen in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 durchgeführt werden. Die Mitochondrien in der Abteilung 2 erzeugen stabilisiende Einflüsse auf die Nukleisäuren und dadurch wird die Entstehung von Brüchen vermindert.
  • Beispiel 7
  • Klonierung in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Klonierung der DNA findet in Zellen wie z.B. Prokaryoten wie E.Coli oder Eukaryoten wie S. cerevisiae oder Säugetier Zellen statt. Diese Zellen können sich in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 befinden. Die Mitochondrien in der Abteilung 2 üben stabilisierende Einflüsse auf Genome der Zellen aus sowie wirken positiv auf das Zellwachstum.
  • Beispiel 8
  • Erhöhung der Produktivität der Zellen und Expressions – Systemen in Anwesenheit von Mitochondrien.
  • Expressionssysteme wie z.B. E.Coli, S. Cerevisiae , Säugetierzellen wie Knochenmark Zellen, die z.B. Proteine exprimieren oder Zellreaktoren, die Enzymsysteme exprimieren, werden in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 vermehrt. Die Mitochondrien üben in der Abteilung 2 positive Wirkungen auf die Zellen und ihre Molekülen in der Abteilung 1 aus.
  • Die Expression wird induziert und die Produktivität bzw. die Menge der produzierten bzw. exprimerten Proteine pro Volumeneinheit ist größer im Vergleich zu der Produktivität der Zellen und Organismen die in Abwesenheit von Mitochondrien exprimieren.
  • Beispiel 9
  • Übertragung der Zellkerne auf entkernte Eizellen in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Die wesentliche Schritte der Klonierung von Säugetier organismen sind Entkernung einer Einzelle sowie einer Knochenmarkzelle und die Verschmelzung d.h. Übertragung des Kerns einer Knochenmarkzelle auf die entkernte Eizelle. Der Kern einer Knochenmarkzelle wird verschmolzen mit einem entkernten Oozyt. Diese Vorgänge, insbesondere die Übertragung der Zellkerne auf entkernte Eizellen bzw. Verschmelzung können in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden. Die Verschmelzung eines Kerns mit einem entkernten Oozyten kann z.B. in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7 durchgeführt werden, wobei die Mitochondrien in der Abteilung 2 positive Einflüsse generieren. Diese führen zur Erhöhung der Effizienz der Verschmelzungen.
  • Beispiel 10
  • In vitro Transkription in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Die in vitro Transkription kann in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 durchgeführt werden.
  • Die Mitochondrien bzw. ihre Einflüsse wirken stabilisierend auf die DNA und RNA. Die Mitochondrien befinden sich in der Abteilung 2. Die Abteilungen 1 und 2 können z.B. durch mikroporöse Membran abgegrenzt werden.
  • Sie können auch durch eine nicht – poröse Wand abgegrenzt werden, aber so, dass diese nicht vollständig zwei Medien, bzw. Flüssigkeitsmedien der Abteilungen 1 und 2 abgrenzt, sondern so dass zwei Flüssigkeitsmedien in den oberen Bereichen, ein Kontinuum bilden und eine gemeinsame Oberfläche haben. Die nicht poröse Trennwand (siehe 1C), trennt untere und mittlere Bereiche der Flüssigkeitsmedien in der Abteilungen 1 und 2.
  • Beispiel 11
  • In vitro Translation in Anwesenheit von Mitochondrien und Translationssysteme mit Mitochondrien
  • Die in vitro Translation kann in der Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 durchgeführt werden. Die Mitochondrien bzw. ihre Einflüsse wirken stabilisierend auf die DNA und RNA. Die Mitochondrien befinden sich in der Abteilung 2. Die Membran 5 kann entweder poröse oder nicht – poröse sein (siehe Bsp 10) und zwei Flüssigkeitsmedien der Abteilungen 1 und 2 entweder vollständig oder nicht vollständig trennen bzw. so dass diese ein Kontinnum bilden und eine gemeinsame Oberfläche haben.
  • Beispiel 12
  • Anlockung der Parasiten und anderen pathogenen Organismen durch Mitochondrien
  • Die Abteilung 1 der Inkubationssysteme 7 kann beliebig groß sein, und z.B. wie eine Wanne aussehen. Die Mitochondrien können entweder in Mischform oder getrennt vom Medium 1 zur Anlockung der Parasiten und anderen pathogenen Organismen verwendet werden. Diese Anlockung bedeutet auch Herauslockung, d.h. die Parasiten verlassen die befallenen Geweben und gelangen ins Medium 1. Die Triebkraft dieser Herauslockung besteht im Konzentrationsgradient der Mitochondrien.
  • In Inkubationssystemen ist die Konzentration der Mitochondrien größer als Zellen des Organismus. Ein bestimmter prozentueller Anteil der Parasiten wird somit gelockt und dies kann dazu führen, dass die Konzentration der antiparasitischen, chemotherapeutischen Wirkstoffen für die Behandlung des jeweiligen Patienten vermindert werden kann.
  • Während der Behandlung befindet sich ein Patient oder ein befallener Teil z.B. Hand in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7, die z.B. auch Mitochondrien – reiche Lösung enthält.
  • Beispiel 13
  • Blut und Blutzelllagerung in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Blut – und Blutzelllagerung können in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7 in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden. Dabei können sich die Mitochondrien in der Abteilung 2 des Inkubationssystems 7 befinden. Durch Inkubationssysteme in den 18 werden natürlichen Bedingungen nachgeahmt, wodurch die Effizienz der Blut – und Blutzelllagerung erhöht wird. Die Nachahmung natürlicher Bedingungen besteht z.B. in Stoß – und zirkulationsbedingungen, d.h. Herzschläge und Kreislauf werden nachgeahmt. Blut ist somit geeigneter z.B. für Bluttransfusionen und zur Verminderung der Sepsis.
  • Beispiel 14
  • Lagerung und Vermehrung embryonaler Stammzellen in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Lagerung und Vermehrung embryonaler Stammzellen können in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7 in Anwesenheit von Mitochondrien in der Abteilung 2 oder in Mischform durchgeführt werden.
  • Durch Inkubationssysteme in den 18 werden die natürlichen Bedingungen nachgeahmt wodurch die Effizienz der Lagerung und Vermehrung embryonaler Stammzellen erhöht wird.
  • Beispiel 15
  • Lagerung und Vermehrung adulter Stammzellen in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Lagerung und Vermehrung adulter Stammzellen können in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7 in Anwesenheit von Mitochondrien in der Abteilung 2 oder in Mischform durchgeführt werden. Durch Inkubationssysteme in den 18 werden natürlichen Bedingungen nachgeahmt, wodurch die Effizienz der Lagerung und Vermehrung adulter Stammzellen erhöht wird.
  • Die Nachahmung natürlicher Bedingungen besteht z.B. darin dass ein Vorgang in Anwesenheit von Mitochondrien und in einem zirkulierenden Medium stattfindet.
  • In einem Säugertier Organismus enthalten alle Zellen Mitochondrien und einige Zellen wie, Herz, Muskelzellen, Zellen des Fortpflanzungssystems wie z.B. Spermienbildende Zellen, Spermien, weibliche Eizellen sich besonders reich an Mitochondrien. Durch Zirkulation wird Kreislauf im Säugetier Organismus nachgeahmt.
  • Beispiel 16
  • Lagerung und Vermehrung der Knochen markzellen, Knochen, Haut, Hirn, Leberzellen und anderer Translantate und Implantate in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Lagerung und Vermehrung der Knochemark , Knochen, Haut, Hirn, Leber und anderer Zellen, Transplantate und Implantate können in der Abteilung 1 des Inkubationssystems 7 in Anwesenheit von Mitochondrien in der Abteilung 2 oder in Mischform durchgeführt werden. Durch Inkubationssysteme in den 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, werden natürlichen Bedingungen nachgeahmt, wodurch die Effizienz der Lagerung und Vermehrung der Zelltransplantate und Implantate erhöht wird. Die Mitochondrien – behandelten Zell – und Organimplantate bzw. transplantate sollen in geringerer Anzahl der Fälle abgestoßen werden.
  • Beispiel 17
  • Mikroinjektion in Zellen in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Mikroinjektionen in Zellen können in der Abteilung 1 des Inkubationssystem 7 in Anwesenheit der Mitochondrien in der Abteilung 2 durchgeführt werden. Die mitochondrielle Einflüsse wirken stabilisierend auf Nukleinsäuren und andere Moleküle der Zelle und dies führt zur Verminderung der Schädigung der Zelle, in der sich eine Mikropipette befinden.
  • Beispiel 18
  • Generator mitochondrieller Wellen und Felder
  • Durch zeitliche Anderung des Magnetfeldes werden mitochondrielle Resonanzen, Wellen und Felder erzeugt. Diese wirken positiv auf Biomoleküle, Zellen und Organismen (Siehe 13). Positiv bedeutet, stabilisierend auf Biomoleküle z.B. DNA, RNA, Protein und fördernd die Vitalität und Produktivität der Organismen.
  • Beispiel 19
  • Generator mitochondrieller und biomolekularer Wellen und Felder
  • Durch zeitliche Anderung des Magnetfeldes werden sowohl mitochondrielle als auch biomolekulare Wellen und Felder erzeigt. Diese wirken positiv auf Biomoleküle und Organismen positiv bedeutet, stabilisierend für Biomoleküle, und erhöhend Vitalität und Produktivität der Organismen.
  • Beispiel 20
  • Chemische Reaktionen in Anwesenheit von Mitochondrien
  • Beliebige chemische bzw. anorganische organische und biochemische Reaktionen können in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden.
  • In der Abteilung 1 der Systeme 7 können sich ein Enzymreaktor befinden. Auch ein Zellreaktor kann sich in der Abteilung I der Systeme 7 befinden. Biochemische Reaktionen, die in vitro durch enzymatische Katalyse durchgeführt werden, werden effektiver bzw. mit größerer Produktausbeute, sobald die in Anwesenheit von Mitochondrien und unter Nachahmung natürlicher Organismus, Organ – oder Zellphysiologischen Bedingungen durchgeführt werden.

Claims (31)

  1. Physikalische, chemische, biochemische und biotechnische Verfahren und Prozesse in Anwesenheit von Mitochondrien und Verfahren und Systeme zur Stabilisierung von Nukleinsäuren, Proteinen und anderen Biomolekülen, dadurch gekennzeichnet, dass Mitochondrien von einem Medium, in dem sich diese Moleküle, Biomoleküle oder Zellen befinden, durch mindestens eine Trennwand, die z.B. eine poröse Membran sein kann, getrennt sind.
  2. Verfahren und Systeme nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Luftpumpe 6.
  3. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stock 4 welcher z.B. vibriert wird.
  4. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Flüssigkeitspumpe 3.
  5. Petri – Schale, gekennzeichnet, durch z.B. rundförmigen Behälter für Mitochondrien.
  6. Verfahren und Systeme zur Lagerung der DNA, dadurch gekennzeichnet, dass DNA in Anwesenheit von Mitochondrien gelagert wird.
  7. Verfahren und Systeme zur Lagerung der RNA dadurch gekennzeichnet, dass RNA in Anwesenheit von Mitochondrien gelagert wird.
  8. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Biomoleküle und Zellen in Anwesenheit von Mitochondrien lagern können.
  9. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass PCR, "long – range" PCR, ultra – long – range PCR in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden.
  10. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass Ligation in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  11. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass in vitro Fertilisation in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  12. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung der Nukleisäuren oder anderer Moleküle in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  13. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass Isolierung der Nukleisäuren oder anderer Moleküle, Substanzen, Organellen oder Objekte in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  14. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass Klonierung in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  15. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass Expressionen in Anwesenheit von Mitochondrien induziert werden und stattfinden.
  16. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Zellkerne auf entkernte Eizellen in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  17. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 16, dadurch gekennzeichnet, dass die in vitro – Transkription in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  18. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass in vitro Translation in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  19. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlockung der Parasiten und anderer pathogenen Organismen in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt wird.
  20. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass Blut und Blutzellen in Anwesenheit von Mitochondrien gelagert wird.
  21. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 20, dadurch gekennzeichnet, dass Blut bei der Lagerung in den Systemen gemäß der Erfindung zirkuliert.
  22. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 21, dadurch gekennzeichnet, dass Blut bei der Lagerung in den Systemen gemäß der Erfindung vibriert wird.
  23. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 22, dadurch gekennzeichnet, dass Blut bei der Lagerung in der Systemen gemäß der Erfindung zirkuliert und vibriert wird.
  24. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 23, dadurch gekennzeichnet, dass embryonale und adulte Stammzellen in Anwesenheit von Mitochondrien gelagert und vermehrt werden.
  25. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 24, dadurch gekennzeichnet, dass Knochenmark – Haut, Gehirn – Leber und andere Zellen z.B. für Transplantation oder Implantation in Anwesenheit von Mitochndrien gelagert und vermehrt werden.
  26. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 25, dadurch gekennzeichnet, dass Mikroinjektionen in Zellen in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden.
  27. Generator mitochondrieller Wellen und Felder, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Behälter enthält, welcher sich entweder konstant oder abwechselnd in einem entweder ruhenden oder sich bewegenden Magnetfeld befindet.
  28. Generator mitochondrieller und biomolekülarer Wellen und Felder nach dem Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Behälter mit Mitochondrien und mindestens einen Behälter mit Biomolekülen oder anderen Molekülen enthält.
  29. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 26, dadurch gekennzeichnet, dass biochemische Reaktionen die z.B. durch Enzyme katalysiert werden in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden.
  30. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 29, dadurch gekennzeichnet, dass beliebige chemische Reaktionen in Anwesenheit von Mitochondrien durchgeführt werden.
  31. Verfahren und Systeme nach einem der Ansprüche 1 – 30, dadurch gekennzeichnet, dass Enzym – und Zellreaktionen in Anwesenheit von Mitochondrien arbeiten.
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