DE10333173B4 - Gasgenerator - Google Patents

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Abstract

Gasgenerator (1),
mit wenigstens zwei Kammern (4, 5), die jeweils eine pyrotechnische Ladung (6, 7) enthalten und wenigstens eine in einer Wand (19) ausgebildete Gasübertrittsöffnung (21, 22) aufweisen,
mit einem Druckspeicher (2), der ein unter Ruhedruck stehendes Gas zur Füllung eines Airbags enthält, mit einer Verdämmungsmembrane (20a), die zwischen der Ladung (7) und der Gasübertrittsöffnung (21, 22) angeordnet ist, und
mit zwei zwischen der Gasübertrittsöffnung (21) und dem Druckspeicher (2) vorgesehenen Trennmembranen (17, 32), zwischen denen ein Sammelraum (18) ausgebildet ist,
wobei die Trennmembrane (32) zur Vermeidung einer Zündung einer der Ladungen (6, 7) durch Zündenergie aus dem Sammelraum (18) zwischen dem Druckspeicher (2) und der Gasübertrittsöffnung (21) wenigstens einer der Kammern (4, 5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, insbesondere zum Füllen von Airbags.
  • Airbags müssen in kurzer Zeit mit einer definierten Gasmenge gefüllt werden, wobei der Gasgenerator dann für eine gewisse Zeit eine Gaslieferung aufrecht erhalten muss, um den Airbag während des akuten Unfallgeschehens eines Kraftfahrzeugs kurzzeitig in aufgeblähtem Zustand zu halten. Dabei ist es bekannt, dass unterschiedliches Unfallgeschehen, wie auch unterschiedliche sonstige äußere Bedingungen, zu verschiedenen Anforderungen an die Gasfüllung des Airbags führen können. Das Ziel besteht darin, die Verletzungsgefahr für Kraftfahrzeuginsassen zu minimieren.
  • Beispielsweise kann es dazu erforderlich sein, bei lediglich leichten Kollisionen mit einer geringeren Füllung des Airbags zu arbeiten. Es ergibt sich daraus der Wunsch nach Gasgeneratoren, die das Füllen von Airbags mit unterschiedlichen Gasströmen bewirken können.
  • Aus der EP 0 800 965 A2 ist dazu ein Gasgenerator mit einem Druckbehälter bekannt, der mit einem Inertgas gefüllt ist. In dem Druckbehälter sind zwei gekapselte pyrotechnische Ladungen angeordnet, die jeweils mit einer eigenen Zündeinrichtung versehen sind. Sie können somit gleichzeitig oder zeitlich versetzt gezündet werden. Dadurch reißt eine an dem Ausgang des Gasgenerators angeordnete Berstscheibe, die dann das von der pyrotechnischen Ladung erzeugte Gas zusammen mit dem in dem Druckbehälter gespeicherten Gas an den Airbag abgibt.
  • Bei diesem Gasgenerator sind die pyrotechnischen Ladungen bzw. ihre Umhüllungen dem in dem Druckspeicher herrschenden Druck ausgesetzt. Dieser kann einige hundert Bar betragen. Dies hat erhebliche konstruktive Schwierigkeiten zur Folge.
  • Außerdem ist aus der EP 0 787 630 A1 ein Hybridgasgenerator mit zwei in unterschiedlichen Kammern untergebrachten pyrotechnischen Ladungen bekannt. Diese sind jeweils über eine eigene Berstscheibe an einen Druckraum angeschlossen, in dem unter Druck stehendes Gas gespeichert ist. Eine weitere Berstscheibe ist an dem Ausgang des Gasgenerators angeordnet.
  • Auch hier lastet der Gasdruck des in dem Druckspeicher gespeicherten Gases ständig auf der die pyrotechnische Ladung abgrenzenden Berstscheibe.
  • Unabhängig davon soll der Druckanstieg in dem Gasgenerator nicht zu schnell und zu heftig erfolgen. Angestrebt wird ein gleichmäßiger Druckaufbau mit relativ geringem Spitzendruck, d.h. ohne zu stark ausgeprägte Druckspitzen. Das Ziel ist dabei relativ dünnwandige und somit leichte Gefäße verwenden zu können, ohne Kompromisse hinsichtlich der Sicherheit der Gasgeneratoren eingehen zu müssen.
  • Aus der US 2003/0047923A1 ist ein Gasgenerator zum Füllen von Airbags bekannt, mit zwei Kammern, die jeweils eine pyrotechnische Ladung enthalten und in einer Wand ausgebildete Gasübertrittsöffnungen aufweisen. Des weiteren ist Druckspeicher vorgesehen, der ein unter Ruhedruck stehendes Gas zur Füllung eines. Airbags enthält. Eine der pyrotechnischen Ladungen ist in einem endseitig offenen Becher angeordnet, der sie gegen die andere Ladung abschirmt.
  • Die US 6,244,623 B1 offenbart einen Gasgenerator zum Füllen von Airbags, mit lediglich einer Kammer, die eine pyrotechnische Ladung enthält. An einem Ende der Kammer ist eine Wand mit einer Vielzahl von Gasübertrittsöffnungen angeordnet. Die Wand wird von einem Boden eines Bechers übergriffen, der auch die pyrotechnische Ladung einschließt. Außerdem ist ein Druckspeicher vorgesehen, der ein unter Ruhedruck stehendes Gas zur Füllung eines Airbags enthält.
  • Die EP 0 686 530 A1 offenbart einen Gasgenerator zum Füllen von Airbags einer Kammer, die eine pyrotechnische Ladung enthält und wenigstens eine in einer Wand ausgebildete Gasübertrittsöffnung aufweist. In der Gasübertrittsöffnung sitzt ein Stopfen. Die pyrotechnische Ladung ist von einem Metallbecher aufgenommen. An der anderen Seite der Wand ist ein Druckspeicher vorgesehen, der ein unter Ruhedruck stehendes Gas zur Füllung eines Airbags enthält. Der Druckspeicher ist durch eine Metallmembrane abgeschlossen, die an der Wand und dem Stopfen anliegt. Nach dem Zünden der pyrotechnischen Ladung wird, sobald der pyrotechnisch erzeugte Druck den Ruhedruck des Gasspeichers überwiegt, der Stopfen aus seiner Öffnung heraus getrieben, wobei er die Metallmembrane zerreißt.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Gasgenerator insbesondere zum Füllen von Airbags zu schaffen. Der Gasgenerator soll einfach aufgebaut sein, zuverlässig arbeiten und dabei langzeitstabil sein.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Gasgenerator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Gasgenerator weist zumindest zwei Kammern auf, die jeweils eine pyrotechnische Ladung enthalten. Diese Kammern sind über wenigstens eine Gasübertrittsöffnung, vorzugsweise eine Siebplatte, mit einem im Ruhezustand drucklosen Sammelraum verbunden, wobei an beiden Seiten der Siebplatte jeweils eine Membrane angeordnet ist. Die der Ladung zugewandte Membrane ist eine Verdämmungsmembrane während die auf der ladungsabgewandten Seite angeordnete Trennmembrane dazu dient, den Druck des Sammelraums oder des Druckspeichers von der Ladung fernzuhalten. Die Siebplatte dient der Abstützung der Trennmembrane. Ihre Lochfläche ist so groß, dass die pyrotechnisch erzeugten Gase aus der Kammer frei ausströmen können, sobald die Verdämmungsmembrane offen ist. Somit wird in der pyrotechnischen Kammer ein ungehemmter Druckanstieg und somit ein verbesserter Anbrand der Ladung erreicht. Der verbesserte Anbrand führt zu einer verbesserten Energieausbeute. Die Trennmembrane hält das gespeicherte Gas von der Verdämmungsmembrane fern, so dass diese einer hohen Druckdifferenz ausgesetzt ist. Das zwischen den Membranen eingeschlossene Totvolumen ist minimiert, so dass nach dem Durchbrechen der Verdämmungsmembrane an der Trennmembrane sofort der unverminderte pyrotechnisch erzeugte Druck anliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauform mit zwei gesonderten Ladungen kann die Trennmembrane eine Zündung einer der Ladungen durch heiße Gase der anderen Ladung verhindern. Die Trennmembrane verhindert das Vordringen von Zündenergie aus dem Sammelraum zu der anderen pyrotechnischen Ladung. Wird eine der Ladungen gezündet und baut sich somit ein heißes, unter Druck stehendes Gasvolumen auf, verhindert das Trennelement das Vordringen von heißem Gas zu der noch nicht gezündeten pyrotechnischen Ladung. Dies ist insbesondere bei solchen Anordnungen von Vorteil, bei denen die pyrotechnischen Ladungen nicht jeweils über eine eigene Berstscheibe von einem Druckraum getrennt sind sondern an einem gemeinsamen Sammelraum angeschlossen sind.
  • Als Verdämmungsmembrane kommt vorzugsweise eine Aluminiummembrane zur Anwendung, die zum Beispiel Teil der Wandung einer die Ladung umgebenden Metallkapsel sein kann. Die Trennmembrane ist hingegen vorzugsweise eine Stahlfolie. Diese ist vorzugsweise hinter der Gasübertrittsöffnung angeordnet, um die Folie durch Druck von der die Gasüber trittsöffnung umgebenden Wand weg zu blähen und dadurch zerreißen zu können.
  • Die Gasübertrittsöffnungen sind vorzugsweise nicht als Verdämmöffnungen ausgebildet. Sie sind somit so ausgebildet, dass sie in der Kammer nach Zünden der pyrotechnischen Ladung keinen Druckstau bewirken. nach dem öffnen der Verdämmungsmembrane erfolgt eine weitere Ladungsverdämmung noch durch den Gegendruck in dem Druckspeicher. Dadurch kann die Druckentwicklung der pyrotechnischen Ladung in gewünschter Weise ohne große Strömungsverluste an der Gasübertrittsöffnung beeinflusst werden. Vorzugsweise weist dabei die Kammer mehrere Gasübertrittsöffnungen auf, mit anderen Worten, die betreffende Wand bildet eine Siebscheibe wobei die Öffnungen dieser Siebscheibe die Gasübertrittsöffnungen sind.
  • Diese Anordnung wird als in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft empfunden. Die Siebscheibe hindert den Übertritt von groben Bestandteilen der pyrotechnischen Ladung oder Überresten der pyrotechnischen Ladung in den Druckspeicher. Außerdem wirkt die Siebscheibe für die anliegende Metallfolie als Stütze hinsichtlich von aus dem Sammelraum her wirkendem Druck. Dem aus der Kammer ankommenden Druck ist die Metallfolie jedoch ohne Unterstützung ausgeliefert. Die Kombination zwischen der Metallfolie und der Siebscheibe bildet somit eine asymmetrisch wirkende Ventileinrichtung nach Art eines Rückschlagventils. Für Druckstöße aus der Kammer heraus ist es durchlässig (die Folie zerreißt hier leicht), während es für Druckstöße aus dem Sammelraum heraus undurchlässig ist (die Folie ist unterstützt, die kleinen, dem Druck ausgelieferten Teilflächen halten dem Druck stand.). Aus der Kammer kommender Druck wirkt auf die gesamte Fläche der Folie ein, während aus dem Sammelraum kommender Druck nur die Flächenbereiche der Folie belastet, die die Gasübertrittsöffnungen überspannen.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Gasgenerator in längs geschnittener, schematisierter Darstellung,
  • 2 den Gasgenerator nach 1 in ausschnittsweiser, schematisierter Schnittdarstellung,
  • 3 den Gasgenerator nach 2, geschnitten entlang der Linie III-III in 2,
  • 4 den Gasgenerator nach 1 und 2 beim Zünden seiner ersten Kammer in ausschnittsweiser, schematisierter Schnittdarstellung,
  • 5 den Gasgenerator nach 1 und 2 beim Zünden der pyrotechnischen Ladung in seiner zweiten Kammer in ausschnittsweiser, schematisierter Darstellung,
  • 6 einen Gasgenerator ähnlich 1 in einer ausschnittsweisen, längs geschnittenen, schematisierten Darstellung, und
  • 7 den Gasgenerator nach 6, geschnitten entlang der Linie VII-VII in 6.
  • In 1 ist ein Hybridgasgenerator 1 veranschaulicht, der einen Druckspeicher 2 und ein Gehäuse 3 aufweist, in dem zwei Kammern 4, 5 mit pyrotechnischen Ladungen 6, 7 ausgebildet sind. Die pyrotechnischen Ladungen 6, 7 befinden sich in einem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt des gemeinsamen Gehäuses 3 an den sich ein sich konisch verjüngender Abschnitt 8 anschließt. Dieser bildet die bodenseitige Wandung des Druckspeichers 2. An dem Abschnitt 8 schließt sich ein zylindrisches, die Wandung des Druckspeichers 2 bildendes Rohr 9 an, das über eine Laserschweißnaht 11 mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. An dem anderen Ende ist das Rohr 9 mit einer Kappe 12 abgeschlossen, die den Ausgang des Hybridgasgenerators 1 bildet. Sie weist dazu einen mit Auslassöffnungen versehenen Anschluss 14 auf, der sich an eine halsartige Verengung der Kappe 12 anschließt. Der so gebildete Ausgang ist durch eine Berstscheibe 15 verschlossen, die dem Ruhedruck des in dem Druckspeicher 2 eingeschlossenen Gases standhält.
  • Der Druckspeicher 2 weist bodenseitig eine weitere Öffnung 16 auf, die etwa koaxial zu der von der Berstscheibe 15 verschlossenen Öffnung und dieser gegenüber liegend angeordnet ist. Die Öffnung 16 ist von einer Berstscheibe 17 verschlossen, die dem Ruhedruck des in dem Druckspeicher 2 eingeschlossenen Gases standhält.
  • Die Berstscheiben 15, 17 sind vorzugsweise Stahlscheiben (beispielsweise dünne Edelstahlscheiben), die jeweils mit ihrem Rand mit der Berandung der durch sie verschlossenen Öffnung verschweißt sind.
  • Der Abschnitt 8 umschließt einen konischen Sammelraum, der an seinem einen Ende durch die Berstscheibe 17 ver schlossen ist. Der Sammelraum steht nicht unter Druck. Von den Kammern 4, 5 ist der Sammelraum 18 durch eine Wand 19 getrennt, die als Siebscheibe ausgebildet ist. In der Wand 19 sind 25 bis 30 Gasübertrittsöffnungen 21, 22 angeordnet. Eine erste Gruppe 23 von Gasübertrittsöffnungen 21 führt von der Kammer 4 in den Sammelraum 18. Eine zweite Gruppe 24 von Gasübertrittsöffnungen 22 führt aus der Kammer 5 in den Sammelraum 18. Die im Wesentlichen ebene scheibenförmige Wand 19 schließt an ihrem äußeren Rand, wie insbesondere aus 2 hervorgeht, dicht mit dem Innenumfang des Gehäuses 3 ab und liegt dort an einer Ringschulter 25 möglichst weitgehend gasdicht an. Sie trennt den Sammelraum 18 von den in den Kammern 4, 5 befindlichen pyrotechnischen Ladungen 6, 7. Die Ladungen 6, 7 sind außerdem durch eine Trennwand 26 voneinander separiert, die den zylindrischen Innenraum des Gehäuses 3 längs in halbzylindrische Abschnitte unterteilt. Die Trennwand 26 ist vorzugsweise stumpf mit der Wand 19 verschweißt. Ebenso kann die Wand 19 an ihrem äußeren Umfang mit dem Gehäuse 3 verschweißt sein, um hier eine gasdichte und druckfeste Verbindung zu schaffen.
  • Die in den Kammern 4, 5 angeordneten pyrotechnischen Ladungen sind in geeigneten Kapseln 20, beispielsweise in Aluminiumkapseln gefasst und dadurch allseitig abgeschlossen. Sie füllen die Kammern 4, 5 im Wesentlichen spielfrei aus. Bodenseitig sind sie mit Vertiefungen versehen, in die Zünder 27, 28 greifen. Die Zünder sind von einer bodenseitigen Abschlussplatte 29 gehalten, die durch einen mit dem Gehäuse 3 verschweißten Ring 31 axial gesichert ist.
  • Die Kapsel 20 weist ein Volumen von beispielsweise 23,5 cm3 auf und enthält eine Ladung von 17 g. Die Ladungs dichte beträgt somit 0,72 g/cm3. Sie besteht aus einzelnen Presslingen mit z.B. 8 mm Durchmesser und 4 mm Dicke. Die Kapsel 20 besteht vorzugsweise aus einer 0,5 mm dicken Aluminiumfolie, deren ebene oder auch ganz leicht bombierte Stirnwand 20a (siehe 2) eine Verdämmungsmembran bildet. Die Verdämmungsmembran 20a bewirkt einen Druckanstieg bis zum Anbrand aller Presslinge, d.h. auf beispielsweise mindestens 300 bar. Die Dicke der Aluminiumfolie der Verdämmungsmembran 20a ist auf die Anzahl und vor allem auf die Durchmesser der Gasübertrittsöffnung 21 abgestimmt. Deren Durchmesser beträgt hier vorzugsweise 3 mm.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, ist zur Trennung der Ladungen 6, 7 voneinander zur Verhinderung eines Zündüberschlags von der Ladung 6 auf die Ladung 7 eine Trennmembran 32 vorgesehen, die ein Element zur Verhinderung des Eindringens von zündverursachten Gasen aus dem Sammelraum 18 in die Kammer 5 bildet. Die Trennmembran 32 ist beispielsweise durch eine Edelstahlfolie oder eine andere Metallfolie gebildet, die an der von der Ladung 7 abgewandte Seite, d.h. auf der Seite des Sammelraums 18 an der Wand 19 angebracht ist. Die Anbringung erfolgt vorzugsweise fluiddicht, beispielsweise wie aus 3 ersichtlich, mittels einer ringförmigen Schweißnaht 33 (Laserschweißnaht), die alle Öffnungen 22 der Gruppe 24 einschließt. Die Trennmembran 32 liegt ansonsten flach an der Wand 19 an. Die Öffnungen 21 der Gruppe 23 können offen sein. Die Reißfestigkeit der Trennmembran 32 ist so bemessen, dass sie bei dem maximalen, zu erwartenden Druckanstieg in dem Sammelraum 18 die Öffnungen 22 jeweils frei tragend überspannt, ohne aufzureißen. Andererseits ist sie schwach genug, um zu bersten wenn durch die Öffnungen 22 hindurch Druck auf sie einwirkt und sie von der Wand 19 abhebt.
  • Der insoweit beschriebene Hybridgasgenerator 1 arbeitet wie folgt:
    Der betriebsbereite Hybridgasgenerator 1 ist in 1 veranschaulicht. Sein Druckspeicher 2 ist beispielsweise auf mehrere hundert Bar mit einem Inertgas gefüllt. Die Berstscheiben 15, 17 sind intakt. Die Zünder 27, 28 sind über nicht weiter veranschaulichte elektrische Leitungen an eine Zündeinrichtung angeschlossen. An den Anschluss 14 ist ein Airbag angeschlossen.
  • Erfasst nun eine nicht weiter veranschaulichte Steuereinrichtung eine Situation, bei der der Airbag mit verminderter Füllung aufgeblasen werden soll, wird zunächst durch Aktivierung des Zünders 27. die Ladung 6 gezündet. 4 veranschaulicht dies. Im Inneren der die Ladung 6 umgebenden Kapsel wird nun ein Druck aufgebaut, wobei ihre Wandung 34 durch den allseits wirkenden Druck an die Wandung der Kammer 4 angepresst wird. Dadurch wird eine Abdichtung nach außen bewirkt. Die Verdämmungsmembrane 20a bewirkt zunächst den druckdichten Einschluss der Ladung und somit sicheren Anbrand und Druckaufbau. Durch den Druckanstieg bricht die Verdämmungsmembran 20a durch. Die Abschnitte, die die Gasübertrittsöffnungen 21 überspannen, werden in die Gasübertrittsöffnungen eingedrückt und reißen dabei auf oder sie werden an den Rändern der Gasübertrittsöffnungen 21 abgeschert. Die Gasübertrittsöffnungen sind dabei zunächst drucklos, so dass der gesamte in der Kammer 4 aufgebaute Druck als Druckdifferenz wirksam wird.
  • Durch die offenen Gasübertrittsöffnungen 21 tritt Gas mit hoher Geschwindigkeit und Temperatur in den Sammelraum 18 ein. Die Gasübertrittsöffnungen 21 beschränken dabei den Gasfluss nicht, so dass sie keine wesentliche Verdämmung der Ladung 6 mehr bewirken.
  • Das sich in dem Sammelraum 18 ausbildende heiße und unter hohem Druck stehende Gasvolumen lastet auf der Trennmembrane 32 und wird durch diese vom Eindringen in die Kammer 5 abgehalten. Die Ladung 7 bleibt dadurch zunächst ungezündet. Jedoch bewirkt das in dem Sammelraum 18 mit zunehmendem Druck anstehende Gas ein Bersten der Berstscheibe 17 (1) und ausgehend von der Öffnung 16 eine den Druckspeicher 2 durchquerende Druckwelle. Diese öffnet die Berstscheibe 15, wodurch der Airbag mit einem Gasstrom gefüllt wird, der aus der Kammer 4 und dem Druckspeicher 2 herrührt. Nach einer von der Steuereinrichtung vorgegebenen Zeit wird in der Regel auch die Ladung 7 gezündet. Dies entweder, um die Zeit, in der der Airbag in ausgeblasenem Zustand gehalten wird, zu verlängern und/oder um den Verbleib explosiver Materialien in dem Unfallfahrzeug zu vermeiden. Die Zündung der Ladung 7 ist in 5 veranschaulicht. Es reißt dabei die Trennmembrane 32 auf und das entstehende Gas kann durch den Sammelraum 18 und den offenen und zumindest teilentleerten Druckspeicher 2 in den Airbag strömen.
  • Es können auch beide Ladungen 6, 7 gleichzeitig gezündet werden. Dabei zerreißt die Trennmembrane 32 die von dem sich aufbauenden Druck von der Wand 19 abgehoben wird, ohne dem Gas aus der Kammer 5 einen wesentlichen Widerstand entgegen zu setzen, so dass sich der Sammelraum 18 mit den Gasen aus beiden Kammern 4, 5 füllt. Bei dieser Betriebsart wird die schnellste und stärkste Füllung des Airbags erhalten.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in den 6 und 7 veranschaulicht ist, erstreckt sich die Trennmembrane 32 über beide Gruppen 23, 24 von Gasübertrittsöffnungen 21, 22. Die Gruppe 23 ist von einer halbkreisförmigen Laserschweißnaht 33a umgeben, bei der die Trennmembrane 32 mit der Wand 19 verbunden ist. Die Gruppe 24 ist hingegen von der halbkreisförmigen Laserschweißnaht 33b umgeben. Beide Laserschweißnähte 33a, 33b sind vorzugsweise ringförmig geschlossen. Sie überqueren die im Wesentlichen kreisförmige Trennmembrane 32 vorzugsweise bei ihrem Durchmesser und laufen dann außen in der Nähe des Außenumfangs der Trennmembrane 32 entlang. Die Durchmesserabschnitte können auch zu einem gemeinsamen Abschnitt vereinigt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybridgasgenerators 1 kommt es nicht darauf an, welche der Ladungen 6, 7 zuerst gezündet wird. Es ist ein Zündüberschlag in beiden Richtungen wirksam verhindert. Bei der Ausführungsform nach 1 bis 5 ist der Zündüberschlag von der Ladung 6 auf die Ladung 7 verhindert während er von der Ladung 7 auf die Ladung 6 nicht verhindert ist.
  • Ein Hybridgasgenerator 1 weist zumindest zwei pyrotechnische Ladungen 6, 7 auf, die in Kammern 4, 5 untergebracht sind. Beide münden in eine gemeinsame Sammelkammer 18, durch die sie von einem Druckspeicher 2 getrennt sind, oder direkt in den Druckspeicher 2. Um einen Zündüberschlag von einer Ladung 6 auf die andere 7 zu verhindern, ist eine Trennmembrane 32 vorgesehen, die nach Art eines Rückschlag ventils ausgebildet ist. Sie verhindert ein Eindringen von Gasen aus dem Sammelraum in die ihr zugeordnete Kammer 5. Die Trennmembrane 32 liegt an einer Stützstruktur, wie beispielsweise einer Siebscheibe (Wand 19 mit Gasübertrittsöffnungen 22) an.

Claims (14)

  1. Gasgenerator (1), mit wenigstens zwei Kammern (4, 5), die jeweils eine pyrotechnische Ladung (6, 7) enthalten und wenigstens eine in einer Wand (19) ausgebildete Gasübertrittsöffnung (21, 22) aufweisen, mit einem Druckspeicher (2), der ein unter Ruhedruck stehendes Gas zur Füllung eines Airbags enthält, mit einer Verdämmungsmembrane (20a), die zwischen der Ladung (7) und der Gasübertrittsöffnung (21, 22) angeordnet ist, und mit zwei zwischen der Gasübertrittsöffnung (21) und dem Druckspeicher (2) vorgesehenen Trennmembranen (17, 32), zwischen denen ein Sammelraum (18) ausgebildet ist, wobei die Trennmembrane (32) zur Vermeidung einer Zündung einer der Ladungen (6, 7) durch Zündenergie aus dem Sammelraum (18) zwischen dem Druckspeicher (2) und der Gasübertrittsöffnung (21) wenigstens einer der Kammern (4, 5) angeordnet ist.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmembrane (32) unmittelbar an der Gasübertrittsöffnung (21, 22) vorgesehen ist.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmembrane (32) eine Metallfolie ist.
  4. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) eine Gruppe (23) von Gasübertrittsöffnungen (21) aufweist.
  5. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasübertrittsöffnung (21) in der Wand (19) ausgebildet ist, an der die Trennmembrane (32) befestigt ist.
  6. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmembrane (32) von den zwischen den Gasübertrittsöffnungen (21) liegenden Wandbereichen der Wand (19) getragen ist.
  7. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (19) als Siebscheibe ausgebildet ist.
  8. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmembrane (32) mit einer Laserschweißnaht (33) an der Wand (19) befestigt ist.
  9. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdurchtrittsöffnungen (21, 22) beider Kammern (4, 5) durch die Trennmembrane (32) verschlossen sind.
  10. Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserschweißnaht (33) eine unterbrechungsfreie ringförmige Naht ist, die die Gasübertrittsöffnung (21, 22) umgibt.
  11. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede pyrotechnische Ladung (6, 7) jeweils mit ihrer eigenen Zündeinrichtung (27, 28) versehen ist.
  12. Gasgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebscheibe einen freien Strömungsquerschnitt aufweist, der keine Ladungsverdämmung bewirkt.
  13. Gasgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Gasübertrittsöffnungen (21) 1/2 bis 1/5 des Querschnitts der Kammer (4) beträgt.
  14. Gasgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladedichte 0,72 beträgt.
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