DE10332832A1 - Verfahren zur Darstellung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät erzeugten Aufnahmen - Google Patents

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Abstract

Die Darstellung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät (1) erzeugten Aufnahmen auf einer Anzeigeeinheit erfolgt unter Verwendung eines Darstellungsprotokolls (31), welches einen Anzeigebereich (21) der Anzeigeeinheit in Darstellungsbereiche (I, ...VIII) untergliedert, die geometrische Größe und relative Anordnung der Darstellungsbereiche (I, ...VIII) zueinander definiert und den verschiedenen Darstellungsbereichen (I, ...VIII) beispielsweise diagnostisch relevante Aufnahmen zuordnet. Das Darstellungsprotokoll (31) kann entweder als Voreinstellung im Untersuchungsgerät (1) abgespeichert sein oder es kann von einem Bediener auf dessen Bedürfnisse und Vorlieben konfiguriert und abrufbar abgespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät erzeugten Aufnahmen mittels einer Anzeigeeinheit, welche einen in eine Anzahl von Darstellungsbereichen untergliederten Anzeigebereich aufweist.
  • Bei den zur Bildgebung eingesetzten diagnostischen Verfahren, wie Magnetresonanztomographie, Computertomographie oder Ultraschalluntersuchungen, fallen zahlreiche Aufnahmen eines zu untersuchenden Objektes an. Zur Erstellung eines Befundes werden mehrere Aufnahmen gemeinsam betrachtet und z.B. miteinander verglichen. Je nach Krankheitsbild oder medizinischer Fragestellung werden verschiedene Aufnahmen von einem Bediener zur Darstellung auf einer Anzeigeeinheit ausgewählt. Eine derartige Befundung nimmt viel Zeit in Anspruch, da beispielsweise der Bediener die jeweiligen Bilder aus der großen Anzahl von Aufnahmen manuell auswählen und zur Darstellung laden muss.
  • Beispielsweise werden in einer kardialen Magnetresonanzuntersuchung Cine-Sequenzen in mindestens drei räumlichen Orientierungen aufgenommen (2-Kammerblick (2k), 4-Kammerblick (4k) und kurze Herzachse („Short Axis View" SAX)). Zur Late Enhancement-Darstellung werden beispielsweise Einzelbilder in drei räumlichen Orientierungen aufgenommen. Bei einer Magnetresonanzuntersuchung unter Belastung werden in drei Orientierungen CINE-Sequenzen bei unterschiedlich starker Belastung aufgenommen.
  • Die gewonnenen Aufnahmen werden üblicherweise mit einer Bildbetrachtungssoftware, z.B. dem ARGUS Viewer der Fa. Siemens, dargestellt. Eine solche Betrachtungssoftware ermöglicht bei spielsweise die Darstellung von großen Datensätzen, welche in Herzmagnetresonanzstudien gewonnen werden. Der ARGUS Viewer ermöglicht des Weiteren eine effiziente Darstellung von dynamischen Aufnahmesequenzen sowie deren flexible Sortierung auf mehreren Ebenen. Beispielsweise können zwei, vier oder acht Schichten gleichzeitig im Kinomodus dargestellt werden.
  • Bei der Bildbetrachtungssoftware werden die jeweils darzustellenden Aufnahmen (CINE-Sequenzen-, Einzelschicht- oder Mehrschichtaufnahmen) vom Bediener in die Bildbetrachtungssoftware geladen. Die Aufnahmen werden in chronologischer Abfolge entsprechend dem Heraussuchen des Bedieners in den Anzeigebereich der Bildbetrachtungssoftware geladen. Jede Darstellung muss individuell jedes Mal neu vorgenommen werden. Die Bildbearbeitungssoftware stellt üblicherweise zusätzliche Werkzeuge zur Befundung zur Verfügung, beispielsweise Zeichen- und Ausmessmittel oder automatische Segmentierungsmethoden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befundung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät erzeugten Aufnahmen zu vereinfachen und somit zu beschleunigen.
  • Die Aufgabe, bezogen auf das eingangs erwähnte Verfahren zur Darstellung von Aufnahmen, wird dadurch gelöst, dass ein Darstellungsprotokoll verwendet wird, das eine Auswahl von Aufnahmen sowie eine Zuordnung, welche Aufnahme in welchem Darstellungsbereich dargestellt wird, definiert.
  • Dem Befunder wird bei der Verwendung eines derartigen Darstellungsprotokolls das mühsame und zeitaufwendige Auswählen, Zuordnen und Laden von Aufnahmen in die verschiedenen Darstellungsbereiche abgenommen. Die entsprechenden Schritte werden automatisiert durchgeführt, so dass der Befundungsprozess deutlich beschleunigt wird und Darstellungen leicht reproduzierbar sind.
  • In weiterer Vorteil des Verfahrens ist, dass das Darstellungsprotokoll auf ein Krankheitsbild und/oder auf eine Fragestellung eines Bedieners ausgerichtet und optimiert ist. Wählt ein Bediener ein jeweils an das Krankheitsbild oder an die Fragestellung angepasstes Darstellungsprotokoll aus, werden automatisiert die vorbestimmten Aufnahmen zur Darstellung gebracht. Dies hat als weiteren Vorteil, dass die Aufnahmen in einer logischen Anordnung entsprechend der Aufgabe der medizinischen Untersuchung angezeigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform definiert das Darstellungsprotokoll zusätzlich die Anzahl von Darstellungsbereichen, deren geometrische Größen und deren relative Anordnung zueinander.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden ein oder mehrere Darstellungsprotokolle als Voreinstellung abgespeichert. In einer Weiterbildung werden ein oder mehrere Darstellungsprotokolle von einem Bediener auf dessen Bedürfnisse und Vorlieben konfiguriert und anschließend abgespeichert. Dies hat den Vorteil, dass dem Bediener einerseits vorkonfigurierte Darstellungsprotokolle zur Verfügung stehen, in denen z.B. die Expertise des Herstellers eingeflossen ist. Andererseits hat der Bediener die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte in der Befundung nach seinen individuellen Wünschen zu setzen und ein Darstellungsprotokoll entsprechend zu adaptieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 4. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm einer medizinischen Untersuchung mit einem Darstellungsprotokoll nach der Erfindung,
  • 2 eine beispielhafte Anordnung von Darstellungsbereichen, die mit Hilfe eines Darstellungsprotokolls nach der Erfindung belegt werden können,
  • 3 einen beispielhaften Aufbau eines Darstellungsprotokolls für eine kardiale Magnetresonanzfunktionsdiagnostik und
  • 4 eine beispielhafte Zuordnung in einem Darstellungsprotokoll im Falle einer Magnetresonanzuntersuchung unter Belastung.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm für eine bildgebende medizinische Untersuchung, beispielsweise mit einem Magnetresonanzgerät 1. Mit Hilfe des Magnetresonanzgerätes 1 wird eine Anzahl von Aufnahmen einer interessierenden Körperregion, beispielsweise des Kopfes oder des Herzens, aufgenommen. Die Befundung 3 der Aufnahmen erfolgt durch eine Auswertung einer Auswahl von diagnostisch relevanten Aufnahmen. Die Bestimmung 5 der Auswahl von Aufnahmen erfolgt mit Hilfe eines Darstellungsprotokolls, welches vom Bediener aus einer Anzahl von abgespeicherten Darstellungsprotokollen ausgewählt wurde.
  • Die Darstellungsprotokolle sind entweder vorkonfigurierte Darstellungsprotokolle 7 oder individuelle Darstellungsprotokolle 9. Die vorkonfigurierten Darstellungsprotokolle 7 werden beispielsweise vom Hersteller des Untersuchungsgerätes auf eine spezielle Fragestellung hin oder auf ein spezielles Krankheitsbild hin ausgerichtet. Die individuellen Darstellungsprotokolle 9 enthalten dagegen beispielsweise bedienerspezifische Bildanordnungen, die vom Bediener selbst erstellt und abrufbar abgespeichert wurden.
  • Anschließend erfolgt eine zur Befundung 3 aufbereitete Darstellung 11 der entsprechend dem Darstellungsprotokoll als diagnostisch relevant gewerteten Aufnahmen. Mit Hilfe der Darstellung 11 findet die Befundung 13 der Untersuchung mit dem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät 1 statt.
  • Ein derartiges Vorgehen zur Befundung einer Untersuchung hat den Vorteil, dass nicht jedes Mal die benötigten Aufnahmen, beispielsweise im Drag & Drop Verfahren in die verschiedenen Darstellungsbereichen der Anzeigeeinheit geladen werden müssen. Statt dessen wird einmalig eine günstige Darstellung definiert, die jederzeit reproduzierbar abrufbereit gespeichert zur Verfügung steht. Die Darstellung der Aufnahmen erfolgt üblicher weise auf einem Monitor oder mit einem Projektionsgerät. Um mehrere Aufnahmen miteinander vergleichen zu können, wird der Anzeigebereich in mehrere Darstellungsbereiche untergliedert.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung von vier gleich großen Darstellungsbereiche I bis IV in einem Bedienungsfenster 21 einer Bildbetrachtungssoftware. Die Darstellungsbereiche I bis IV sind beispielsweise zur Darstellung von Magnetresonanzaufnahmen mit 256x256 Pixel vorgesehen. Die Anordnung der Darstellungsbereiche kann beliebig erfolgen, beispielsweise können in vertikaler und horizontaler Richtung weitere Reihen bzw. Spalten mit zusätzlichen Darstellungsbereichen hinzugefügt werden. Die jeweilige Aufteilung in die Darstellungsbereiche ist im Darstellungsprotokoll definiert. Zusätzlich enthält das Darstellungsprotokoll Informationen darüber, welche Aufnahme in welchem Darstellungsbereich dargestellt werden soll.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann in jede geeignete Bildbetrachtungssoftware, beispielsweise den eingangs beschriebenen ARGUS Viewer, aufgenommen werden.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Aufbau eines Darstellungsprotokolls 31. In einem Definitionsbereich 33 werden die Darstellungsbereiche I bis IV definiert. Beispielsweise sollen sie zur Darstellung von 256x256 Pixeln ausgebildet sein. Des Weiteren kann die geometrische Größe der Darstellungsbereiche, beispielsweise auf dem Monitor, sowie die relative Anordnung der Darstellungsbereiche zueinander festgelegt werden.
  • Beispielsweise können die Darstellungsbereiche, wie in 2, rasterförmig nebeneinander angeordnet sein. Alternativ kann einer der Darstellungsbereiche I bis IV einen größeren Bereich auf der Monitoroberfläche einnehmen, in dem eine Aufnahme von zentraler Bedeutung dargestellt wird, oder es könnten Ausschnitte dieser Aufnahme vergrößert dargestellt werden.
  • In einem zweiten Abschnitt 35 des Darstellungsprotokolls 31 werden den verschiedenen Darstellungsbereichen I bis IV ihre darzustellende Aufnahmen zugeordnet. Dies ist beispielhaft für die kardiale Magnetresonanzfunktionsdiagnostik angegeben, wobei eine 2K-Aufnahme im Darstellungsbereich I, eine 4K-Aufnahme im Darstellungsbereich II, eine 3K-Aufnahme im Darstellungsbereich III und eine SAX-Aufnahme im Darstellungsbereich IV dargestellt werden.
  • 4 zeigt einen alternativen zweiten Abschnitt eines Darstellungsprotokolls für eine Magnetresonanzuntersuchung unter Stress. Dabei werden im Darstellungsbereich I eine 2K(A)-Aufnahme in Ruhe, im Darstellungsbereich II eine 2K(B)-Aufnahme unter Belastung, im Darstellungsbereich III eine 2K(C)-Aufnahme unter maximaler Belastung und im Darstellungsbereich IV eine 2K(D)-Aufnahme nach fünfminütiger Erholung dargestellt.
  • Das Verfahren wurde am Beispiel kardialer Magnetresonanztomographieuntersuchungen beschrieben. Es ist aber auch auf andere Modalitäten und andere klinische Organsysteme adäquat übertragbar.
  • Zusammenfassend kann in einer Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung die Darstellung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät (1) erzeugten Aufnahmen auf einer Anzeigeeinheit unter Verwendung eines Darstellungsprotokolls (31) erfolgen, welches einen Anzeigebereich (21) der Anzeigeeinheit in Darstellungsbereiche (I, ... VIII) untergliedert, die geometrische Größe und relative Anordnung der Darstellungsbereiche (I, ... VIII) zueinander definiert und den verschiedenen Darstellungsbereichen (I, ... VIII) beispielsweise diagnostisch relevante Aufnahmen zuordnet. Das Darstellungsprotokoll (31) kann dabei entweder als Voreinstellung im Untersuchungsgerät (1) abgespeichert sein oder es kann von einem Bediener auf dessen Bedürfnisse und Vorlieben konfiguriert und abrufbar abgespeichert werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Darstellung von mit einem bildgebenden medizinischen Untersuchungsgerät (1) erzeugten Aufnahmen mittels einer Anzeigeeinheit, welche einen in eine Anzahl von Darstellungsbereichen (I, ... VIII) untergliederten Anzeigebereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Darstellungsprotokoll (31) verwendet wird, das eine Auswahl von Aufnahmen sowie eine Zuordnung, welche Aufnahme in welchem Darstellungsbereich (I, ... VIII) dargestellt wird, definiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Darstellungsprotokoll (31) die Anzahl von Darstellungsbereichen (I, ... VIII), deren geometrische Größen und deren relative Anordnung zueinander definiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein oder mehrere Darstellungsprotokolle (I, ... VIII) als Voreinstellung abgespeichert sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Darstellungsprotokolle (I, ... VIII) von einem Bediener auf dessen Bedürfnisse und Vorlieben konfiguriert und abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Aufnahmen eine Einzelschicht-, eine Mehrschicht-, oder eine CINE-Sequenzaufnahme eines Magnetresonanzgeräts ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei Reihen von jeweils zwei oder vier nebeneinander angeordneten gleichgroßen Darstellungsbereichen (I, ... VIII) diejenigen vier bzw. acht Aufnahmen dargestellt werden, welche im Darstellungsprotokoll (31) den jeweiligen Darstellungsbereichen (I, ... VIII) zugeordnet sind.
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