DE10331634A1 - Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE10331634A1
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Dittmar Schwab
Ralf Reczko
Thomas Humez
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
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    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • E05F15/635Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by push-pull mechanisms, e.g. flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (2) eines Kraftfahrzeuges mit einem Antrieb (5), der über ein Ritzel (6) auf eine mit der Schiebetür (2) verbindbare und sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckende Zahnstange (3) wirkt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die Vorrichtung (1) als sehr kompakte Einheit aufbaubar ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht, schlägt die Erfindung vor, die Zahnstange (3) außenseitig an der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seitenwand (7) der Schiebetür (2) anzuordnen, so daß der Antrieb (5) im Bereich des Ritzels (6) die Seitenwand (7) der Schiebetür (2) hintergreift. Der Antrieb (5) selbst ist gegen den Druck eines elastischen Elementes (9) senkrecht zur Längsachse der Zahnstange (3) verschiebbar an der Karosserie (4) des Kraftfahrzeuges anordbar, so daß beim Öffnen oder Schließen der Schiebetür (2) das Ritzel (6) in Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange (3) verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges mit einem Antrieb, der über ein Ritzel auf eine mit der Schiebetür verbindbare und sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckende Zahnstange wirkt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 19 210 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich die Zahnstange auf der Innenseite der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seitenwand der Schiebetür. Der Antrieb ist in einem separaten Führungsgehäuse angeordnet, welches einerseits über eine Halterung schwenkbar an der C-Säule der entsprechenden Fahrzeugkarosserie befestigbar und andererseits über eine Kardanwelle mit einem karosseriefesten Antrieb verbindbar ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist unter anderem den Nachteil auf, daß sie relativ platzaufwendig und ihre Montage sehr zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges anzugeben, welche als sehr kompakte Einheit aufgebaut ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Zahnstange außenseitig an der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seitenwand der Schiebetür anzuordnen, so daß der Antrieb im Bereich des Ritzels die Seitenwand der Schiebetür hintergreift. Der Antrieb selbst ist gegen den Druck eines elastischen Elementes senkrecht zur Längsachse der Zahnstange verschiebbar an der Karosserie des Kraftfahrzeuges anordbar, so daß beim Öffnen oder Schließen der Schiebetür das Ritzel im Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange verbleibt. Dieses gilt auch dann, wenn die Zahnstange einen leicht gewölbten Verlauf aufweist.
  • Außerdem wird beim Auftreffen der Schiebetür auf ein Hindernis der Antrieb bei einem bestimmten Druck des entsprechenden Zahnes des Ritzels auf den gegenüberliegenden Zahn der Zahnstange entgegen dem Druck des elastischen Elementes nach außen verschoben, so daß das Ritzel außer Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange gelangt und es zu keiner Beschädigung der Antriebskomponenten kommen kann.
  • Zur Verschiebung des Antriebes sind an der Karosserie des Kraftfahrzeuges vorzugsweise Gleitrollen als Führungselemente angeordnet, welche in schienenförmig ausgebildete Bereiche des Antriebes eingreifen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Antrieb mindestens eine durch ein elastisches Element (Druckfeder) beaufschlagte Andruckrolle umfaßt, welche axial verschiebbar und auf der dem Ritzel gegenüberliegenden Seite der Seitenwand der Schiebetür anordbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Antrieb ein Gehäuse, innerhalb dessen sich ein Elektromotor und ein zwischen dem Elektromotor und dem Ritzel angeordnetes Getriebe befindet. In dem Gehäuse sind seitlich schienenförmige Ausnehmungen vorgesehen, in welche die Gleitrollen eingreifen und den Antrieb in horizontaler und vertikaler Richtung abstützen. Außerdem ist die Andruckrolle drehbar und axial verschiebbar an dem Gehäuse befestigt. Der Antrieb wird vorzugsweise im Bereich des Fußraumes der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Um zu vermeiden, daß der Antrieb von außen beschädigt werden kann, umfaßt die Vorrichtung eine Abdeckhaube, mittels welcher die auf der Außenseite der Seitenwand der Schiebetür befindlichen Komponenten des Antriebes abdeckbar sind. Zwecks einer schnellen Montage der Abdeckhaube ist diese mit der Schiebetür über eine Klipsverbindung verbindbar.
  • Um unnötige Geräuschentwicklungen zu vermeiden sollte die Zahnstange vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt einer in einem Kraftfahrzeug mit Schiebetür angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der in 1 dargestellten Vorrichtung im Bereich der Schiebetür;
  • 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß 1 unter Weglassung der Komponenten des Kraftfahrzeuges und
  • 4 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschieben einer mit 2 angedeuteten Schiebetür eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine mit der Schiebetür 2 verbundene Zahnstange 3 und einen mit der Karosserie 4 des Kraftfahrzeuges verbundenen Antrieb 5, der über ein Ritzel 6 mit der Verzahnung der Zahnstange 3 in Eingriff steht.
  • Die Zahnstange 3 ist außenseitig an der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seitenwand 7 der Schiebetür 2 befestigt und erstreckt sich in Richtung der Türschiebebewegung (d.h. senkrecht zur Bildebene).
  • Der Antrieb 5 ist im Bereich des Fußraumes 8 der Karosserie 4 gegen den Druck einer Feder 9 nach außen verschiebbar angeordnet. Er umfaßt ein Gehäuse 10, in dem sich ein Elektromotor 11 mit nachgeschaltetem Getriebe 12 befindet (2), welches abtriebseitig mit dem Ritzel 6 verbunden ist. Im Bereich der Schiebetür 2 ist der Antrieb 5 durch eine Öffnung 13 in der Seitenwand 7 hindurchgeführt und hintergreift diese.
  • Zur Verschiebung des Antriebes 5 sind an der Karosserie 4 des Kraftfahrzeuges vier Gleitrollen 15 drehbar befestigt, welche in schienenförmigen Ausnehmungen 14 des Gehäuses 10 des Antriebes 5 eingreifen (3 und 4).
  • Die Feder 9 beaufschlagt eine Andruckrolle 16, die mit dem Gehäuse 10 axial verschiebbar verbunden ist und die auf der dem Ritzel 6 gegenüberliegenden Seite der Seitenwand 7 der Schiebetür 2 gegen diese gedrückt wird.
  • Damit die Zahnstange 3 und die im Bereich der Zahnstange 3 befindlichen Komponenten des Antriebes 5 von außen nicht sichtbar sind, ist eine Abdeckhaube 17 vorgesehen, die mit der Schiebetür 2 über eine Klipsverbindung 18 verbunden ist.
  • Nachfolgend wird auf die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eingegangen. Dabei möge sich die Schiebetür 2 zunächst in ihrer geschlossenen Stellung befinden.
  • Sobald z.B. der Fahrer manuell den Türgriff (nicht dargestellt) der Schiebetür 2 betätigt oder über eine Fernbedienung ein entsprechendes Signal aussendet, wird manuell das Schloß (oder über ein Signal das elektrische Schloß) geöffnet, welches dann eine Aktivierung des Elektromotors 11 vornimmt. Dieser treibt dann über das Getriebe 12 das Ritzel 6 an und verschiebt damit die Zahnstange 3 und damit auch die Schiebetür 2. Nach Erreichen der geöffneten Stellung der Schiebetür 2 wird der Elektromotor 11 durch einen Endschalter (nicht dargestellt) abgeschaltet. Die Schiebetür 2 bleibt in dieser Stellung stehen.
  • Soll anschließend die Schiebetür 2 geschlossen werden, wird z.B. wiederum durch ein Fernsignal der Elektromotor 11 aktiviert und die Schiebetür 2 mit Hilfe des Antriebes 5 geschlossen. Erreicht die Schiebetür 2 die geschlossene Stellung, so wird von der Sperrklinke des Türschlosses ein Schalter (nicht dargestellt) betätigt, der den Elektromotor 11 wieder ausschaltet.
  • Sollte sich ein Gegenstand während der Zuziehbewegung zwischen der Schiebetür 2 und der Türöffnung befinden, so wird der Antrieb 5 bei einem bestimmten Druck des entsprechenden Zahnes des Ritzels 6 auf den gegenüberliegenden Zahn der Zahnstange 3 entge gen dem Druck der Feder 9 nach außen verschoben, so daß das Ritzel 6 außer Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange 3 gelangt und es zu keiner Beschädigung der Antriebskomponenten kommen kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Öffnung 13 in der Schiebetür 2 entfallen, wenn der Antrieb 5 die Schiebetür 2 auf ihrer unteren oder oberen Stirnfläche hintergreift und die Abdeckhaube 17 entsprechend ausgebildet ist.
  • Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn Mittel vorgesehen sind, welche die Andruckrolle bei der Schloßeinrastung festsetzen, so daß das Ritzel trotz der dann wirkenden, relativ großen Kräfte sich nicht verschieben kann.
  • Ferner müssen die Gleitrollen nicht zwingend karosseriefest angeordnet sein, sondern können auch an dem Gehäuse des Antriebes befestigt sein. In diesem Fall werden dann an der Karosserie als Führungselemente Schienen angeordnet, in welche die Gleitrollen eingreifen.
  • Je nach Aufbau des Getriebes und eventueller weiterer Antriebskomponenten kann der Elektromotor sich innerhalb des Gehäuses 10 beispielsweise im Bereich der Schiebetür 2 oder im Bereich der Karosserie 4 befinden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird man zweckmäßigerweise als Getriebe ein nicht selbsthemmendes Getriebe verwenden, um die Schiebetür auf einfache Weise auch manuell öffnen und schließen zu können. Ist hingegen ein selbsthemmendes Getriebe gewünscht, um beispielsweise Gegenstände mit teilweise geöffneter Schiebetür zu befördern, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Schaltkupplung derart in den Antriebsstrang zwischen Elektromotor und Ritzel einzubauen, daß nach Lösen der Kupplung, z.B. durch Betätigung des Handgriffes der Schiebetür, diese manuell verschoben werden kann.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schiebetür
    3
    Zahnstange
    4
    Karosserie
    5
    Antrieb
    6
    Ritzel
    7
    Seitenwand
    8
    Fußraum
    9
    Feder, elastisches Element
    10
    Gehäuse
    11
    Elektromotor
    12
    Getriebe
    13
    Öffnung
    14
    schienenförmiger Bereich, schienenförmige Ausnehmung
    15
    Gleitrolle, Führungselement
    16
    Andruckrolle
    17
    Abdeckhaube
    18
    Klipsverbindung

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (2) eines Kraftfahrzeuges mit einem Antrieb (5), der über ein Ritzel (6) auf eine mit der Schiebetür (2) verbindbare und sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckende Zahnstange (3) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) außenseitig an der dem Kraftfahrzeug zugewandten Seitenwand (7) der Schiebetür (2) und der Antrieb (5) gegen den Druck eines elastischen Elementes (9) senkrecht zur Längsachse der Zahnstange verschiebbar an der Karosserie (4) des Kraftfahrzeuges anordbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Antriebes (5) Führungselemente (15) an der Karosserie (4) des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Führungselementen (15) um Gleitrollen (15) handelt, welche in schienenförmig ausgebildete Bereiche (14) des Antriebes (5) eingreifen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) mindestens eine durch ein elastisches Element (9) beaufschlagte Andruckrolle (16) umfaßt, welche auf der dem Ritzel (6) gegenüberliegenden Seite der Seitenwand (7) der Schiebetür (2) anordbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) ein Gehäuse (10) umfaßt, innerhalb dessen sich ein Elektromotor (11) und ein zwischen dem Elektromotor (11) und dem Ritzel (6) angeordnetes Getriebe (12) befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) des Antriebes (5) die Andruckrolle (16) drehbar und axial verschiebbar befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Antriebes (5) seitlich schienenförmige Ausnehmungen (14) aufweist, in welche die Gleitrollen (15) eingreifen und den Antrieb (5) in horizontaler und vertikaler Richtung abstützen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) im Bereich des Ritzels (6) durch eine in der Schiebetür (2) befindliche und sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckende Öffnung (13) hindurchführbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) im Bereich des Fußraumes (8) der Karosserie (4) des Kraftfahrzeuges anordbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Abdeckhaube (16) umfaßt, mittels welcher die auf der Außenseite der Seitenwand (7) der Schiebetür (2) befindlichen Komponenten des Antriebes (5) abdeckbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (17) mit der Schiebetür (2) über eine Klipsverbindung (18) verbindbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) aus Kunststoff besteht.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619210A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Wehn Ase Marianne Schiebetür für Kraftfahrzeuge mit steuerbarem elektrischen Antrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619210A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Wehn Ase Marianne Schiebetür für Kraftfahrzeuge mit steuerbarem elektrischen Antrieb

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