DE10329096A1 - Flexible Rohrwelle - Google Patents

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tubular shaft
flexible tubular
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English (en)
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Jürgen Dr. Kästner
Bernd Dr. Paepke
Matthias Reinhardt
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Herose Armaturen und Meta GmbH
Herose Armaturen und Metalle GmbH
Kastner Juergen Dr-Ing
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Herose Armaturen und Meta GmbH
Herose Armaturen und Metalle GmbH
Kastner Juergen Dr-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Neukonzeption der Übertragung von Rotationsenergie bei winkelversetzten An- und Abtrieben im allgemeinen und Sondermaschinenbau, ferner eine mögliche Anwendung bei der Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien begrenzten Druckes, wenn es bei letzteren darum geht, Temperatureinflüsse an Leitungssystemen auszugleichen und die technische Vereinfachung im Innern von Ventilen und Schiebern - bei Verringerung ihrer Baugröße - im Hinblick einer unkomplizierteren Ventilkegelführung in dessen Lagersitz, wobei der Ventilkegel (16) kompakt ausgebildet ist. DOLLAR A Die Rohrwelle (1) bzw. Rohrwelle (15) besitzt - außer an ihren Auflagerflächen - spiralförmige oder kreisförmige Schlitzungen in Tropfenform (3), (7) oder Halbkreisform (6), die die Rohrwandung vollständig durchtrennen. DOLLAR A Die Rohrwelle (1) kann entsprechend des Einsatzfalles außen und im Innern mit flexiblen Überzügen bzw. Auskleidungen versehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Neukonzeption der Übertragung von Rotationsenergie bei winkelversetzten An- und Abtrieben im allgemeinen und Sondermaschinenbau, ferner eine mögliche Anwendung bei der Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien begrenzten Druckes wenn es bei letzteren darum geht, Temperatureinflüsse an Leitungssystemen auszugleichen und die technische Vereinfachung im Innern von Ventilen und Schiebern – bei Verringerung ihrer Baugrösse – im Hinblick einer unkomplizierten Ventilkegelführung in dessen Lagersitz., wobei der Ventilkegel kompakt ausgebildet ist.
  • Im Maschinenbau ist es seit jeher üblich, bei der Kopplung räumlich getrennter An- und Abtriebe über Getriebeabstufungen die an der Kraftmaschine zur Verfügung stehende Arbeitsleistung in Form von Rotationsenergie möglichst verlustfrei zur Arbeitsmaschine zu leiten. Im Sondermaschinenbau kommt es dabei vor, dass durch die vorgegebenen Bedingungen an der Arbeitsmaschine auch winkelversetzte Antriebe vorgesehen werden müssen. In beiden Fällen gelingt die Kraftübertragung nur durch den Einsatz des allgemein bekannten technischen Mittels Kardanwelle.
  • Die Winkelbeweglichkeit von Kardanwellen wird im Wesentlichen durch die Ausbildung in den an- und abtriebseitigen Kreuzgelenken vorgegeben, wobei die Kraftangriffspunkte an den relativ kleinen Flächen der dort vorhandenen Verbindungsbolzen liegen. Diese kann man auch als die eigentlichen Schwachstellen bezeichnen, wenn größere Scher- oder Leibungskräfte hier zur Zerstörung führen.
  • Modifizierte Kardanantriebe, z. B. in Schneckenantrieben bzw. Förderschnecken besitzen an- und abtriebseitig aufwendig gefräste Elemente, die zusätzlich gegen Verschmutzung gekapselt werden müssen, sodass sich hier die Frage nach einer gleichwertigen aber in der Fertigung entschieden einfacheren, mit wirtschaftlich geringem Aufwand, betreibbaren Lösungsmöglichkeit stellt. Auch das Problem der wartungsfreien Lagerung und Schmierung der bewegten Elemente sollte dabei einfacher gelöst werden können.
  • Weiterhin ist im Ventil- und Schieberbau nicht bekannt, dass die aufwendige Ausbildung und damit die Herstellung des an der Ventilspindel befestigten, jedoch dabei relativ beweglichen Ventilkegels sehr viel einfacher gelöst werden kann, wobei sich die Baugrösse eines Ventils bzw. Schiebers vor allem im Bereich des Funktionsraumes des Ventilkegels wesentlich verkleinert.
  • Dem bekannten Stand der Technik folgend existiert keine Lösung, beispielsweise bei der Konzeption von Kraftübertragungen zwischen Kraft- und Arbeitsmaschinen im Sondermaschinenbau, die die nachteiligen mit hohen Fertigungskosten behafteten Winkelantriebe auf der Basis von Kardanantrieben gleichwertig ersetzt und/oder verbessert und es fehlen Alternativen zur technisch vereinfachten Ventilkegelausbildung und dessen Führung in Ventilen oder Schiebern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, die winkelversetzte Kraftübertragungen unter Einsatz von geringstem Herstellungs- und Montageaufwand ermöglicht, wobei auf die sonst üblichen Maschinenbauelemente eines Kardanantriebs verzichtet werden kann und die Wartung und Schmierung nahezu unbegrenzt selbsttätig wirken, die Lösung unter bestimmten Bedingungen zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien dienen kann sowie eine vereinfachte, funktionssichere Ventilkegelführung/ausbildung in Kombination mit einer neuartigen Kraftübertragung über die Ventilspindel, die nicht durchgängig aus Vollmaterial besteht, möglich wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6 .
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
  • Ein Metallrohr definierter Wandstärke, aus einem Werkstoff bestehend, der innerhalb bestimmter Grenzen Torsions- und Biegebeanspruchungen zulässt, besitzt über seine Mantelfläche verteilt, entweder spiralförmig verlaufende Einschnitte mit kurvigen Konturen oder ringförmig in sich geschlossene und hintereinander angeordnete Einschnitte mit abgewandelten Kurvenkontur.
  • Die Einschnitte, die die gesamte Wandstärke des Metallrohres durchtrennen sind so gearbeitet, dass ein möglichst reibungsarmes Gleiten innerhalb des mit der Konturenbildung realisierten Formschlusses erreichbar ist und die Biegung sowie die Übertragung von Rota tionsbewegungen – in Längsachse gesehen – nach allen Seiten frei möglich bleibt und Teilflächen der ständig gleichartig wiederkehrenden Konturen für die Aufnahme der Drehbewegung genutzt werden. Die Anzahl der formschlussbildenden eingeschnittenen Konturen richtet sich nach dem Durchmesser der flexiblen Rohrwelle und deren im Verhältnis dazu vorhandenen Wandstärke, wobei das Kriterium vor allem darin zu sehen ist, dass der Umfang der abgerundeten Konturen mindestens zur Hälfte zum "Abrollen" genutzt werden kann und Klemmwirkungen nicht zugelassen werden.
  • Die Anzahl und Größe der Konturen bilden in diesem Sinne das Maß einer maximal möglichen winkelversetzten Übertragung von Drehbewegungen.
  • Es erscheint sinnvoll, das erfindungsgemäße Kraftübertragungselement zur Erhöhung der Gleiteigenschaften in den kurvenförmigen Konturen einer selbsttätigen, ständigen Schmierung zu unterziehen, indem es – innerhalb des jeweiligen Arbeitsraumes ist es von außen nicht zugänglich z. B. in Antrieben von Förderschnecken – mit einem Schmiermittel gefüllt ist, wobei dessen Austritt in die Umgebung des Arbeitsraumes mittels einer flexiblen Abdeckung in Schlauch- oder Balgform verhindert wird.
  • Die Befestigung der flexiblen Rohrwelle an- und abtriebseitig erfolgt in bekannter Weise auf den entsprechenden Wellenenden mittels Verschraubung, Verstiftung oder ganzflächiger Aufschrumpfung/-pressung, ohne jegliche Befestigungselemente.
  • Mittels einer temperaturbeständigen und dichten flexiblen Auskleidung innerhalb der flexiblen Rohrwelle, kann dieselbe auch zur Förderung von gasförmigen bzw. flüssigen Medien, die unter geringem Druck stehen, genutzt werden.
  • Schliesslich liegt ein weiteres Anwendungsgebiet darin, dass der untere Teil der herkömmlichen Ventilspindel eines Ventils oder Schiebers – kurz vor dem Übergang bzgl. der Kombination mit dem Ventilkegel – als ein begrenztes Stück einer flexiblen Rohrwelle ausgebildet ist und eine feste Verbindung mit einem nunmehr einteiligen Ventilkegel besteht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei soll auf die nachstehend genannten Figuren zurückgegriffen werden:
  • 1 Darstellung in Seitenansicht mit spiralförmig eingebrachten Konturen in Tropfenform
  • 2 Darstellung in Seitenansicht mit spiralförmig eingebrachten Konturen in Halbkreisförm
  • 3 Darstellung in Seitenansicht mit kreisringförmig eingebrachten Konturen in Tropfenform
  • 4 Darstellung in Seitenansicht (Teilschnitt) als modifiziertes Kardangelenk
  • 5 Schnittdarstellung einer Ventilspindel in der Kombination mit der Rohrwelle und angesetztem, einteiligem Ventilkegel
  • Die verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
  • 1
    Rohrwelle
    2
    flexibler Überzug
    3
    spiralförmige Schlitzung in Tropfenform
    4
    Wellenbefestigung
    5
    Schmiermittelbefüllung
    6
    spiralförmige Schlitzeng in Halbkreisform
    7
    kreisringförmige Schlitzeng in Tropfenform
    8
    Drehpunkt 1
    9
    Drehpunkt 2
    10
    Radius R mit Freischnitt
    11
    Fixierung I
    12
    Fixierung II
    13
    Einschnürung T 13
    14
    Ventilspindel
    15
    Rohrwelle
    16
    Ventilkegel
  • Die ein Drehmoment übertragende Rohrwelle 1 besitzt bis in unmittelbarer Nähe ihrer Auflage auf den Wellenenden des An- und Abtriebs (hier nicht näher dargestellt) umlaufende Schlitzungen in Spiralform oder jeweils in voneinander abgesetzten Kreisringen.
  • Gemäß der 1 und 2 sind die spiralförmigen Schlitzungen in Tropfenform 3 oder in Halbkreisform 6 eingebracht und realisieren so in erster Linie Formschluß, verbunden mit einer winkelbeweglichen Auslenkung der Rohrwelle 1 innerhalb des Versatzes von An- und Abtrieb. Zum anderen wird über die "Pseudo"-Verzahnung der gewählten Konturen erreicht, dass eine kraftschlüssige Mitnahme über die Radien der vorgeschlagenen Kurvenformen erfolgt.
  • Die spiralförmige Schlitzeng in Halbkreisform 6 hat den Vorteil, dass ein reibungsärmeres Gleiten unterstützt wird.
  • Funktionell können auch kreisringförmige Schlitzungen in Tropfenform 7 jeweils in sich geschlossener Form gewählt werden.
  • Zur Verbesserung der Flexibilität und Herabsetzung von Reibungskräften in den auch in "knopflochartigen" Schlitzengen konzipierbaren Einschnittformen, wird die flexible Rohrwelle 1 mit einem Schmiermittel über die Schmiermittelbefüllung 5 befällt.
  • Der etwaige Austritt in die Umgebung von letzterem wird verhindert, indem ein flexibler Überzug 2, der auch als Faltenbalg ausgebildet sein kann, die flexible Rohrwelle 1 an ihrer gesamten Mantelfläche abdeckt. Die Kopplung der flexiblen Rohrwelle 1 an beiden Seiten mit An- und Abtrieb erfolgt über bekannte Wellenbefestigungen 4, z. B. mittels Verschraubungen oder Verstiftungen. Letztere entfallen, wenn ein Aufpressen auf die bezeichneten Wellenenden vorgesehen ist.
  • Als weitere Variante kann ein modifiziertes Kardangelenk nach 4 vorgeschlagen werden, das in tropfenförmiger Schlitzeng an der "Rohrnennung" mit jeweils zwei gegenüberliegenden versehen ist, wobei die Einbringung der Tropfenform unter einem Winkel W2° gewählt ist und versetzt dazu ein Radius mit Freischnitt 10 vorgesehen ist.
  • Mit dieser Ausführung ist eine Reduzierung auf wenige Einschnitte gegeben wobei mittels der besonderen Art der Einbringung eine Fixierung bezgl. Fixierung III und Fixierung II 12 besteht.
  • Der Radius R mit Freischnitt 10 und die Einschnürung T 13 werden in Abhängigkeit des geforderten Knickwinkels W1 festgelegt.
  • Es ist denkbar, dass die erfindungsgemäße Lösung nicht nur zur Kraftübertragung, sondern auch durch die geschuldete "innere" Beweglichkeit zum Einsatz als Dehnungsausgleich (Kompensator) in Rohrsystemen Verwendung findet und Gase oder Flüssigkeiten mit geringem Druck förderbar sind.
  • In dieser Variante verlagert sich die dichtende, flexible Umhüllung, der flexible Überzug 2, nach innen.
  • Im Ventil- oder Schieberbau bietet sich an, den unteren Teil der Ventilspindel 14 gemäss 5 mit dem kurzen Stück einer flexiblen Rohrwelle 15 fest zu verbinden und an deren unterem Ende den Ventilkegel 16 gleichfalls fest anzusetzen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Fertigung eines sonst aus mehreren Teilen zusammengesetzten Ventilkegels 16 sehr viel einfacher und damit kostengünstiger durchgeführt werden kann, weil er prinzipiell nur noch aus einem Rotationsdrehteil besteht und aufgrund der Beweglichkeit, über die flexible Rohrwelle 15 dennoch genau in den Lagersitz im Ventil zur Absperrung von gasförmigen oder flüssigen Medien gleiten kann.
  • Zur Erhaltung der Funktion der erfindungsgemässen Ausbildung ist in diesem Fall am Übergang flexible Rohrwelle 15/Ventilkegel 16 vorgesehen, dass dort Rückflussöffnungen eingebracht sind.
  • Die flexible Rohrwelle kann gemäss den vorgeschlagenen Anwendungsfällen aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen.

Claims (6)

  1. Flexible Rohrwelle (1) aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen zur Kraftübertragung im allgemeinen sowie Sondermaschinenbau, im Ventil – oder Schieberbau oder zur Förderung gasförmiger bzw. flüssiger Medien, dadurch gekennzeichnet, dass sie – außer an ihren Auflageflächen – mit spiralförmigen oder kreisförmigen, die Rohrwandung vollständig durchtrennenden Schlitzengen versehen ist, die sich in geometrischen Formen, wie Tropfenform (3), Halbkreisform (6) und Tropfenform (7) darstellen.
  2. Flexible Rohrwelle (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass bei einer Schlitzeng in Tropfenform (7) zwei Schlitzengen im Rohr gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Schlitzengen im Winkel von W2° verlaufen und sie. versetzt zur Tropfenform (7) mit einem Radius R und dem Freischnitt (10) versehen sind.
  3. Flexible Rohrwelle (1) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Rohrwelle (1) bei der Nutzung zur Kraftübertragung im allgemeinen sowie Sondermaschinenbau aussen mit dem flexiblen Überzug (2) bis zur Schmiermittelbefüllung (5) und bei der Nutzung als Dehnungsausgleich bzgl. der Medienförderung innen mit dem flexiblen Überzug (2) versehen ist.
  4. Flexible Rohrwelle (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rohrwelle (1) an den Auflageflächen von An- und Abtrieb aufgepresst ist.
  5. Flexible Rohrwelle (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einem Ventil oder Schieber die Rohrwelle (15) als unterer Teil der Ventilspindel (14) winkelbeweglich mit dem Ventilkegel (16) fest verbunden ist.
  6. Flexible Rohrwelle (1) nach Anspruch 5, gekennzeichnent dadurch, dass der Ventilkegel (16) einteilig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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