DE10329090A1 - Adressierung von Vorschaltgeräten über einen Sensor-Eingang - Google Patents
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Abstract
Ein Betriebsgerät für Lampen, insbesondere ein elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, weist einen Eingang (18a, 18b) zum Anschluss eines Lichtsensors (20) auf, wobei in den Lichtsensor-Anschluss (18a, 18b) ein Widerstand (4) zur Adress-Codierung des Betriebsgeräts (EVG) eingesetzt ist. Eine Steuereinheit (12) in dem Betriebsgerät (EVG) ist dazu ausgelegt, einen zeitlich sich nicht verändernden Widerstandswert am Lichtsensor-Anschluss (18a, 18b) als Adress-Codierung zu interpretieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsgerät für Lampen, das in einfacher Weise adressiert werden kann. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung eines Lichtsensor-Anschlusses eines Betriebsgerätes für Lampen zur Adresskodierung, auf ein Beleuchtungsgerät mit einem derartigen Betriebsgerät sowie auf Verfahren zur Adresskodierung eines Betriebsgeräts für Lampen.
- Aus der WO 98/39951 ist ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß der in der Anlage beigefügten
2 bekannt. Dieses Vorschaltgerät EVG weist einen angeschlossenen Lichtsensor20 auf. Ein von diesem Lichtsensor20 gelieferter Helligkeits-Istwert eines überwachten Bereichs wird über Eingänge18a ,18b des Vorschaltgeräts EVG einer Steuervorrichtung12 des Vorschaltgeräts EVG zugeführt. Somit kann die Steuervorrichtung12 abhängig von dem zugeführten Helligkeits-Istwert eine zur Beleuchtung beispielsweise eines Arbeitsplatzes, der in dem überwachten Raum vorgesehen ist, dienende Lampe ( in2 nicht dargestellt) dimmen. Die Steuervorrichtung12 kann beispielsweise durch einen Mikroprozessor gebildet sein. Da der Mikroprozessor digital arbeitet, wird das von dem Lichtsensor20 üblicherweise analog dargestellte Signal in ein digitales Signal umgewandelt. Dazu enthält das elektronische Vorschaltgerät EVG eine der Steuervorrichtung12 vorgeschaltete Analog-Digitalwandler- Schaltung, die gemäß diesem Stand der Technik zwei Widerstände13 und14 sowie einen Kondensator15 aufweist. - Der Lichtsensor
20 kann wie gesagt an zwei Anschlüssen18a und18b des elektronischen Vorschaltgeräts angeschlossen werden. Ein Widerstand13 ist dabei zwischen dem ersten Anschluss18a und einem ersten Eingang16a der Steuervorrichtung12 geschaltet. Der andere Widerstand14 ist zwischen dem zweiten Anschluss18b und einem zweiten Eingang16b der Steuervorrichtung12 geschaltet, wobei der Kondensator15 an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand14 und dem zweiten Anschluss18b sowie an Masse angeschlossen ist. - Das aus diesem Stand der Technik bekannte EVG weist weiterhin eine Schnittstelle auf, die beispielsweise als serielle Schnittstelle ausgeführt sein kann und mittels der der Steuervorrichtung
12 des Vorschaltgeräts EVG eine Steuerinformation beispielsweise von einem Bus etc. zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Steuervorrichtung12 Eingänge17a und17b , die mit Anschlüssen19a und19b des elektronischen Vorschaltgeräts EVG verbunden sind, die wiederum zum Empfang von externen Steuerinformationen Iextern vorgesehen sind. - Festzuhalten bleibt also, dass das bekannte Vorschaltgerät EVG eine Lichtsensor-Schnittstelle zum Anschluss eines Lichtsensors
20 aufweist, wobei dieser Lichtsensor üblicherweise in Form eines lichtempfindlichen Widerstands (LDR) ausgeführt ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein derartiges Betriebsgerät für Lampen in einfacher Weise adressierbar zu machen.
- Zentraler Gedanke zur Lösung dieses Problems gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dabei, die Lichtsensor- Schnittstelle zur Adress-Codierung zu nutzen, so dass das Betriebsgerät beispielsweise über einen Bus adressierbar ansprechbar ist. Eine grössere Umrüstung des Betriebsgeräts ist somit nicht notwendig.
- Genauer gesagt wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
- Erfindungsgemäß ist also ein Betriebsgerät für Lampen, insbesondere ein elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen vorgesehen, das wie aus dem Stand der Technik bekannt einen Eingang zum Anschluss eines Lichtsensors aufweist. Gemäß der Erfindung wird an der Lichtsensor-Schnittstelle zur Adress-Codierung ein Widerstand angeschlossen, wobei der Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle einen Adress-Kodierwert wiedergibt.
- Genauer gesagt kann eine Steuereinheit in dem Betriebsgerät dazu ausgelegt sein, einen zeitlich sich nicht verändernden Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle (d.h. zwischen den beiden Lichtsensor-Anschlüssen) als Adress-Kodierwert zu interpretieren.
- Zur Feststellung, ob an dem Lichtsensor-Anschluss ein zeitlich sich nicht verändernder Widerstand anliegt, kann die Steuereinheit dazu ausgelegt sein, eine Helligkeitsänderung einer an dem Betriebsgerät angeschlossenen Lampe zu veranlassen. Falls sich bei der Helligkeitsänderung (Dimmen) der angeschlossenen Lampe eine Veränderung des Widerstandswerts an der Lichtsensor-Schnittstelle ergibt, wird davon ausgegangen, dass ein Lichtsensor angeschlossen ist. Im umgekehrten Fall, d.h. wenn sich bei einem Dimmen der angeschlossenen Lampe keine Widerstandswert-Veränderung ergibt, wird daraus geschlossen, dass der Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle als Adresskodierwert verwendet werden soll.
- Alternativ oder zusätzlich kann auch am Betriebsgerät ein Schalter vorgesehen sein, durch dessen Betätigung das Betriebsgerät einerseits in den ersten Modus versetzt werden kann, in dem jeglicher Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle als Lichtsensor-Signal interpretiert wird. Umgekehrt wird bei der anderen Stellung des Schalters das Betriebsgerät in einen Modus versetzt, in dem die Steuereinheit in dem Betriebsgerät jeglichen an der Lichtsensor-Schnittstelle anliegenden Widerstandswert als Adress-Kodierwert interpretiert.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Beleuchtungssystem mit einer Zentraleinheit und wenigstens einem Betriebsgerät der genannten Art vorgesehen, wobei die Zentraleinheit das Betriebsgerät über eine Busleitung bzw. einem Busleitungspaar adressierbar ansprechen kann.
- Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Lichtsensor-Anschlusses (Lichtsensor-Schnittstelle) eines Betriebsgeräts für Lampen, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts für Gasentladungslampen, zur Adressierung des Betriebsgeräts dadurch vorgesehen, dass an dem Lichtsensor-Anschluss ein externer Widerstand angelegt wird.
- Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Adress-Codierung eines Betriebsgeräts für Lampen, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts für Gasentladungslampen, wobei das Betriebsgerät einen Eingang zum Anschluss eines Lichtsensors aufweist. Dabei wird eine Adresskodierung des Betriebsgeräts durch Einsetzen eines Widerstands eines vorbestimmten Werts an den Lichtsensor-Eingang durchgeführt.
- Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Adress-Codierung eines Betriebsgeräts für Lampen, wobei eine Steuereinheit in dem Betriebsgerät jeglichen, insbesondere jeglichen sich zeitlich nicht verändernden Widerstandswert am Lichtsensor-Eingang als Adress-Kodierwert verwendet.
- Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale werden dem Fachmann nunmehr anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen vermittelt.
-
1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen, in einfacher weise adressierbaren Betriebsgeräts für Lampen, und -
2 zeigt eine aus der WO 98/39951 bekannte Anordnung aufweisend ein elektronisches Vorschaltgerät und einen Lichtsensor. - Wie aus
1 ersichtlich, ist ein Betriebsgerät für eine oder mehrere Lampen, insbesondere ein elektronisches Vorschaltgerät EVG für Gasentladungslampen6 vorgesehen. Dieses Vorschaltgerät EVG weist eine Sensor-Schnittstelle bestehend aus zwei Anschlüssen18a ,18b auf, an die ein externer Widerstand4 mit definiertem Widerstandswert R1 angeschlossen werden kann. Selbstverständlich kann die Schnittstelle bestehend aus den Anschlüssen18a ,18b auch unbesetzt bleiben, was von der Steuereinheit12 in dem Vorschaltgerät EVG als Anlegen eines unendlich hohen Widerstands an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b erkannt wird. - Es kann wie schematisch dargestellt ein Satz an Widerständen
4' ,4'' mit unterschiedlichen Widerstandwerten R2 ≠ R3 ≠ R1 vorgesehen sein, die jeweils Anschlusstücke aufweisen, die zum Einsetzen in die Sensor-Schnittstelle ausgebildet sind. Auf den Widerständen4 ,4' ,4'' kann die logische Adresse aufgebracht sein, die die Steuereinheit12 sowie die Zentraleinheit1 dem jeweiligen Widerstandswert zuordnen. Die logische Adresse (Betriebsadresse) kann dabei auch ein Farbcodierwert oder eine Gruppennummer etc. sein. - Es ist darauf hinzuweisen, dass die auch in
1 dargestellten Bauteile zur A/D-Wandlung eines an der Schnittstelle18a ,18b anliegenden Signals, genauer gesagt die Widerstände13 ,14 sowie der Kondensator15 optional vorgesehen sind. - Von Bedeutung für die Erfindung ist es allein, dass das Vorschaltgerät EVG eine mit der Steuereinheit
12 verbundene externe Schnittstelle18a ,18b aufweist, wobei zwischen die Anschlüsse18a ,18b der Schnittstelle ein Ohm'scher Widerstand geschaltet werden kann. Die externe Schnittstelle kann auch für andere Signale als Signale von einem Lichtsensor dienen. - Weiterhin weist das Vorschaltgerät EVG eine externe Busschnittstelle mit Anschlüssen
19a ,19b auf, an die Busleitungen2 ,3 angeschlossen werden können, die zu einer zentralen Steuereinheit1 führen. Es ist darauf hinzuweisen, dass anstelle des Busleitungspaares19a ,19b auch eine einzige Busleitung vorgesehen sein kann un in diesem Fall auch nur ein Anschluss als Busschnittstelle ausreicht. - Optional kann das Betriebsgerät EVG auch einen manuell betätigbaren Schalter
5 aufweisen. In der ersten Stellung des Schalters5 interpretiert die Steuereinheit12 in dem Vorschaltgerät EVG jeglichen Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b als Lichtsensor-Signal. In der zweiten Schaltung interpretiert die Steuereinheit12 jeglichen Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b als Adress-Kodierwert. - Insbesondere kann die Steuereinheit
12 nur einen zeitlich sich nicht verändernden und/oder endlichen ohm'schen Widerstand an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b als Adress-Kodierwert interpretieren. - Wenn also ein mit einer Adressierung versehenes Signal über die Schnittstelle
19a ,19b eingeht, vergleicht die Steuereinheit12 anhand des Widerstandswerts an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b und bspw. einer in der Steuereinheit12 abgelegten Tabelle (die bestimmten Widerstandwerten oder Widerstandwert-Bereichen jeweils eine Adresse zuordnet), ob der zu der Adressierung zugehörende Befehl an das vorliegende Betriebsgerät EVG adressiert ist. - Während also gemäß dem Stand der Technik eine Lichtsensor-Schnittstelle nur zum Anschluss eines Lichtsensors in Form eines lichtempfindlichen Widerstandes (LDR) dient, kann gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle des lichtempfindlichen Widerstands ein Widerstand mit festem Wert an die Sensor-Schnittstelle angeschlossen werden, wobei die Steuereinheit
12 jedem Widerstandswert einen festen Adresswert zuordnet. - Die Steuereinheit
12 kann auch ohne manuelle Betätigung eines Schalters5 automatisch detektieren, ob ein Widerstand4 zur Adresskodierung eingesetzt ist. Zuerst ermittelt dazu die Steuereinheit12 , ob an der Sensor-Schnittstelle18a ,18b ein endlicher Widerstandswert vorliegt. Daraufhin veranlasst die Steuereinheit12 ein Dimmen einer angeschlossenen Lampe6 auf einen anderen Helligkeitswert und überprüft gleichzeitig, ob sich der Widerstandswert an der Lichtsensor-Schnittstelle18a ,18b ändert. Wenn sich dieser Widerstandswert ändert, schließt die Steuereinheit12 darauf, dass ein lichtempfindlicher Widerstand an der Lichtsensor-Schnittstelle18 ,18b angeschlossen ist und das Betriebsgerät EVG wechselt in den Lichtsensor-Modus. Andererseits, wenn sich der Widerstandswert bei einem Dimmen nicht verändert, schließt die Steuereinheit12 auf einen zur Adresskodierung verwendeten Fixwiderstand und weist sich selbst einen Adresswert entsprechend diesem Widerstandswert zu. Gleichzeitig wechselt das Betriebsgerät EVG in den Adress-Modus. - Im übrigen kann die Adress-Codierung verwendet werden, um jedem Betriebsgerät EVG eine „Farbe" zuzuordnen. Mit einer bestimmten Adresse spricht die Zentraleinheit
1 somit jeweils Leuchten gleicher Farbe an. Dazu sind bekanntlich bei einem RGB (+ Weiss) -System nur vier Adressen notwendig, was mit drei (falls der Widerstandswert „unendlich" verwendet wird) oder vier diskreten Widerstandswerten realisiert werden kann. - In gleicher Weise können beispielsweise auch an eine Zentraleinheit
1 angeschlossene Betriebsgeräte EVG in vier oder mehr Gruppen unterteilt werden, um eine kostengünstige Gruppensteuerung zu realisieren.
Claims (11)
- Betriebsgerät für Lampen, insbesondere elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladunglampen, aufweisend einen Eingang (
18a ,18b ) zum Anschluss eines Lichtsensors (20 ), wobei in den Lichtsensor-Anschluss (18a ,18b ) ein Widerstand (4 ) zur Adress-Codierung des Betriebsgeräts (EVG) eingesetzt ist. - Betriebsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (
12 ), die dazu ausgelegt ist, einen zeitlich sich nicht verändernden Widerstandwert am Lichtsensor-Anschluss (18a ,18b ) als Adress-Codierung zu interpretieren. - Betriebsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
12 ) dazu ausgelegt ist, zur Feststellung, ob an dem Lichtsensor-Anschluss (18a ,18b ) ein zeitlich sich nicht verändernder Widerstand (4 ) angeschlossen ist, eine Helligkeitsänderung einer angeschlossenen Lampe (6 ) zu veranlassen. - Betriebsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter (
5 ), durch den das Betriebsgerät versetzt werden kann wahlweise in einen ersten Modus, in dem der Widerstandswert des Lichtsensor-Anschlusses (18a ,18b ) als Lichtsensor-Signal interpretiert wird, und einen zweiten Modus, in dem der Widerstandswert des Lichtsensor-Anschlusses (18a ,18b ) als Adress-Codierung interpretiert wird. - Beleuchtungssystem mit einer Zentraleinheit (
1 ) und wenigstens einem Betriebsgerät (EVG) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das von der Zentraleinheit (1 ) über einen Bus (2 ,3 ) addressiert ansprechbar ist. - Verwendung eines Lichtsensor-Anschlusses eines Betriebsgeräts für Lampen, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts (EVG) für Gasentladunglampen, zur Addressierung des Betriebsgeräts (EVG) durch Anschliessen eines Widerstands (
4 ) an den Lichtsensor-Anschluss (18a ,18b ). - Verfahren zur Adress-Codierung eines Betriebsgeräts für Lampen, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts für Gasentladunglampen, wobei das Betriebsgerät (EVG) einen Eingang (
18a ,18b ) zum Anschluss eines Lichtsensors (20 ) aufweist, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Einsetzen eine Widerstands (4 ) in den Lichtsensor-Eingang (18a ,18b ), wobei der Wert des eingesetzten Widerstands (4 ) zur Adressierung des entsprechenden Betriebsgeräts (EVG) verwendet wird. - Verfahren zur Adress-Codierung eines Betriebsgeräts für Lampen, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts für Gasentladunglampen, wobei das Betriebsgerät (EVG) einen Eingang (
18a ,18b ) zum Anschluss eines Lichtsensors (20 ) aufweist, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Verwenden des Werts eines zeitlich sich nicht verändernden Widerstands (4 ) am Lichtsensor-Eingang (18a ,18b ) als Adress-Codierung. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsgerät (EVG) eine Helligkeitsänderung einer angeschlossenen Lampe (
6 ) veranlasst, um zu erkennen, ob ein Lichtsensor (20 ) oder ein Widerstand (4 ) mit festem Widerstandwert an dem Lichtsensor-Anschluss vorliegt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsgerät (EVG) durch einen Befehl von einem angeschlossenen Bus dazu veranlasst wird, den Widerstandswert am Lichtsensor-Anschluss als Adresswert zu interpretieren.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsgerät (EVG) durch manuelle Betätigung eines Schalters (
5 ) an dem Betriebsgerät dazu veranlasst wird, den Widerstandswert am Lichtsensor-Anschluss (18a ,18b ) als Adresswert zu interpretieren.
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