DE10328134A1 - Datenträger - Google Patents

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DE10328134A1
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Alfred Rossmadl
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Giesecke and Devrient Mobile Security GmbH
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Giesecke and Devrient GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
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Abstract

Datenträger (1) mit einem den Datenträger (1) optisch personalisierenden Personalisierungselement (3) und mit einem auf mindestens einer Oberfläche des Datenträgers angebrachten Sicherheitselement (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Datenträger mit einem den Datenträger personalisierenden, optisch detektierbaren Personalisierungselement.
  • Kartenkörper für Chipkarten oder Magnetkarten oder ähnliche kartenförmige oder sonstige Datenträger werden üblicherweise in Massenfertigung hergestellt. Dazu werden zunächst in einem Fertigungsschritt, der üblicherweise eine Vielzahl von Einzelschritten aufweist, Rohdatenträger gefertigt, die äußerlich identisch sind und sich nicht voneinander unterscheiden lassen. In einem nachfolgenden Personalisierungsschritt werden die einzelnen Datenträger personalisiert. Dazu wird der Datenträger mit einem oder mehreren Personalisierungselementen versehen, durch die der Datenträger gegenüber anderen Datenträgern unterscheidbar gemacht wird. Der Begriff Personalisierung wird in dieser Anmeldung im weiteren Sinne verstanden. Personalisierung im weiteren Sinne bedeutet dabei, dass der entsprechende Datenträger mit Elementen oder Merkmalen versehen wird, die für eine einzelne Person oder für den Datenträger individuell sind. Die Elemente oder Merkmale können, müssen aber nicht, personenspezifisch sein. Bei Datenträgern mit einem elektrischen Speicherelement, wie z. B. Chipkarten oder Magnetstreifenkarten, unterscheidet man bei der Personalisierung zwischen optischer und elektrischer Personalisierung. Unter elektrischer Personalisierung wird verstanden, dass personenspezifische oder kartenspezifische Daten in den Chip der Chipkarte bzw. auf den Magnetstreifen der Magnetstreifenkarte geschrieben werden. Unter optischer Personalisierung wird das Versehen des Datenträgers mit optisch detektierbaren Elementen oder Merkmalen verstanden. Im folgenden soll unter Personalisierung stets optische Personalisierung verstanden sein.
  • Zur optischen Personalisierung können beispielsweise personen- oder kartenspezifische Daten auf den Datenträger aufgeschrieben oder aufgedruckt werden. Dieses vergleichsweise einfache und preiswerte Verfahren hat den Nachteil, dass es eine nur geringe Fälschungssicherheit hat.
  • Ein vergleichsweise fälschungssicheres Personalisierungsverfahren ist die Personalisierung mittels Lasergravur. Bei diesem auch Laserbeschriftung genannten Verfahren wird ein Laserstrahl entlang eines vorbestimmten Musters, beispielsweise eines Textes oder Bildes, über die Oberfläche des Datenträgers bewegt. Durch die Einwirkung des Laserstrahls auf das Material des Datenträgers werden Bereiche an oder direkt unterhalb der Oberfläche des Datenträgers geschwärzt. Somit wird auf dem Datenträger eine Beschriftung oder ein Bild ausgebildet, das dem abgelaserten Muster entspricht. Die durch den Laser induzierte Farbveränderung ist irreparabel, weshalb die optische Personalisierung mittels Lasergravur eine hohe Fälschungssicherheit hat. Zur Herstellung der Lasergravur ist eine aufwendige Laserbeschriftungsanlage erforderlich. Für den Masseneinsatz, beispielsweise für eine flächendeckende, dezentralisierte optische Personalisierung sind solche Laserbeschriftungsanlagen aufgrund des Preises und der benötigten speziellen Wartungen nicht geeignet.
  • Im Bereich des Drucks von Banknoten und ähnlichen Wertpapieren ist es bekannt, zur Erhöhung der Fälschungssicherheit auf der Oberfläche des Wertpapiers Sicherheitselemente anzubringen, beispielsweise Metallstreifen und dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und preiswertes und gleichzeitig fälschungssicheres Verfahren zur optischen Personalisierung eines Datenträ gers zu schaffen und einen einfachen und preiswerten und gleichzeitig fälschungssicheren optisch personalisierten Datenträger zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Datenträger nach dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Datenträger ist durch das Personalisierungselement optisch personalisiert. Zusätzlich weist der erfindungsgemäße Datenträger ein auf mindestens einer Oberfläche des Datenträgers angebrachtes Sicherheitselement auf. Durch das Sicherheitselement ist die Fälschungssicherheit des Datenträgers erhöht. Dadurch kann ein relativ einfaches und preiswert herstellbares Personalisierungselement verwendet werden, und der Datenträger ist immer noch in hohem Maße fälschungssicher.
  • Das Personalisierungselement kann beispielsweise auf den Datenträger aufgeschrieben sein. Alternativ kann das Personalisierungselement auf den Datenträger aufgedruckt sein, beispielsweise mittels Thermodruck, insbesondere mittels Thermosublimationsdruck oder Thermodiffusionsdruck.
  • Das Sicherheitselement kann beispielsweise ein Metallstreifen oder Sicherheitsstreifen sein, der auf die Oberfläche des Datenträgers aufgeklebt, aufgedampft oder anderweitig aufgebracht sein kann.
  • Der Metallstreifen kann länglich, kompakt, rechteckig, quadratisch, oval, rund oder in einer anderen beliebigen Form ausgebildet sein. Er kann an einem Rand oder an einer Ecke des Datenträgers ausgebildet sein, von allen Rändern des Datenträgers entfernt ausgebildet sein oder sich von einem Rand des Datenträgers zu einem weiteren Rand des Datenträgers erstrecken. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Metallstreifen über mindestens zwei unterschiedliche Oberflächen des Datenträgers. Dabei kann der Metallstreifen einen auf einer ersten Oberfläche des Datenträgers ausgebildeten ersten Teilabschnitt und einen auf der gegenüberliegenden Oberfläche ausgebildeten zweiten Teilabschnitt aufweisen.
  • Alternativ kann sich der Metallstreifen gewinkelt über zwei über eine Kante miteinander verbundene Oberflächen des Datenträgers hinweg erstrecken. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Datenträgers umfasst der Metallstreifen den Datenträger in einem Teilbereich der Oberfläche des Datenträgers in einer geschlossenen Bahn. Bei dieser Ausgestaltung ist der Metallstreifen in Form eines geschlossenen Bandes rund um den Datenträger gelegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherheitselement ein nicht zerstörungsfrei ablösbares Siegel. Das Siegel ist so ausgestaltet, dass bei einem Versuch, das Siegel abzulösen, entweder das Siegel oder die Oberfläche des Datenträgers oder sowohl das Siegel als auch die Oberfläche des Datenträgers zerstört werden.
  • Das Siegel kann auch in Form eines Metallstreifens, wie er weiter oben beschrieben ist, ausgestaltet sein.
  • Der Datenträger kann mehrere unterschiedliche Sicherheitselemente aufweisen. Diese können auf einer einzigen Oberfläche des Datenträgers oder auf unterschiedlichen Oberflächen des Datenträgers angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Datenträger eine mit dem Datenträger integrierte elektronische Speichereinrichtung auf. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Speichereinrichtung einen Magnetstreifen auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Speichereinrichtung einen integrierten Schaltkreis auf. Der integrierte Schaltkreis weist vorzugsweise einen Speicher auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der integrierte Schaltkreis einen Mikroprozessor auf. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung zumindest teilweise von dem Personalisierungselement gesondert vorgesehen. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung vollständig von dem Personalisierungselement gesondert vorgesehen. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung zumindest teilweise von dem Sicherheitselement gesondert vorgesehen, vorzugsweise vollständig gesondert von dem Sicherheitselement.
  • Das Sicherheitselement kann selbst Sicherheitsmerkmale aufweisen. Beispielsweise kann das Sicherheitselement eine optische Diffraktionsstruktur aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Sicherheitselement ein Hologramm aufweisen.
  • Das Sicherheitselement kann so angeordnet sein, dass das Personalisierungselement zumindest teilweise überdeckt ist. Dadurch wird erreicht, dass das Personalisierungselement, das vorzugsweise in einer unaufwändigen Technik gefertigt ist, schwerer zu verändern oder zu verfälschen ist. Das Sicherheitselement kann dabei in Teilbereichen oder in allen seinen Bereichen transparent oder semitransparent sein.
  • Das Personalisierungselement weist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Fahrzeugdaten auf, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind. Alternativ oder zusätzlich kann das Personalisierungselement Fahr zeughalterdaten enthalten, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Sicherheitselement Fahrzeugdaten auf, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind, und/oder enthält Fahrzeughalterdaten, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der Speichereinrichtung Fahrzeugdaten abgespeichert, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind, und/oder Fahrzeughalterdaten abgespeichert, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen mindestens zwei Elemente von den drei Elementen; nämlich dem Speicherelement, dem Personalisierungselement und dem Sicherheitselement, Fahrzeugdaten oder Fahrzeughalterdaten auf, die inhaltlich identisch sind. Beispielsweise kann der Name des Fahrzeughalters sowohl in dem Personalisierungselement, als auch in dem Sicherheitselement und in der Speichereinrichtung enthalten sein. Vorzugsweise ist dabei der Name in dem Personalisierungselement und in dem Sicherheitselement optisch wahrnehmbar enthalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von beispielhaften Ausführungsformen, die in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A die Vorderseite einer Chipkarte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B die Rückseite einer Chipkarte gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A die Vorderseite einer Chipkarte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2B die Rückseite einer Chipkarte gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1A zeigt die Vorderseite einer Chipkarte 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Durch die Chipkarte 1 ist ein elektronischer Fahrzeugschein gebildet. Die Chipkarte 1 weist einen Chip 2 auf, der mit für ein bestimmtes Fahrzeug spezifischen Fahrzeugdaten elektronisch personalisiert ist. Auf der Vorderseite der Chipkarte 1 ist der Name des Fahrzeughalters mit Thermodruck aufgedruckt. In einem Teilbereich der Chipkarte 1 verläuft rund um die Chipkarte 1 ein Metallstreifen 4. Durch den Thermodruck ist ein Teil des Personalisierungselements 3 gebildet. Durch den Metallstreifen 4 ist das Sicherheitselement 4 gebildet. Der Metallstreifen enthält eine Strukturierung in Form eine Diffraktionsstruktur. Gemäß einer Variante ist die Strukturierung als Schriftzug ausgebildet, durch den der Name des Fahrzeughalters dargestellt ist.
  • 1B zeigt die Rückseite der Chipkarte 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Auf der Rückseite der Chipkarte 1 sind weitere Teilelemente des Personalisierungselements 3 aufgedruckt, und zwar mit Thermodruck, nämlich die Fahrgestellnummer und die Reifengröße. Auf der Rückseite ist ebenfalls der die Chipkarte 1 vollständig umschließende Metallstreifen 4 zu sehen.
  • 2A zeigt die Vorderseite einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Chipkarte 1 aus 2A ist als elektronischer Fahrzeugschein ausgebildet. Die Chipkarte 1 weist einen Chip 2 auf, in dem elektronische Personalisierungsdaten 3 des Fahrzeugs und/oder des Fahrzeughalters abgelegt sind. Als ein Teilelement des Personalisierungselements 3 ist auf der Vorderseite der Name des Fahrzeughalters mittels Thermodruck aufgedruckt. Weiter ist auf der Vorderseite der Chipkarte 1 als Sicherheitselement 4 ein Siegel 4 aufgebracht, das sich nicht von der Oberfläche der Chipkarte 1 entfernen lässt, ohne dass das Siegel selbst und ein Teil der Oberfläche der Chipkarte 1 beschädigt werden. Das Siegel kann bei einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform als Streifen ausgebildet sein, der sich rund um die Chipkarte erstreckt, entsprechend wie dies in 1A und 1B für den Metallstreifen dargestellt ist.
  • 2B zeigt die Rückseite der Chipkarte 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Auf der Rückseite ist als ein weiteres Teilelement des Personalisierungselement 3 die Fahrgestellnummer und die Reifengröße des Fahrzeugs, für das der Fahrzeugschein ausgestellt ist, mittels Thermodruck aufgedruckt. Weiter ist auf der Rückseite ein weiteres Siegel 4 aufgebracht, das sich nicht zerstörungsfrei ablösen lässt, d. h. ein Ablösen des Siegels bewirkt, dass das Siegel selbst und ein Teil der Oberfläche der Chipkarte 1 beschädigt werden.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, die in 1A, 1B, 2A und 2B dargestellt sind, ist das Sicherheitselement 4 auf der Oberfläche ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann sich das Sicherheitselement 4 durch den Körper des Datenträgers 1 hindurch erstrecken. Beispielsweise kann das Sicherheitselement 4 als ein Siegel ausgestaltet sein, das durch einen Chipkartenkörper durchgestanzt ist.

Claims (22)

  1. Datenträger (1) mit einem den Datenträger (1) optisch personalisierenden Personalisierungselement (3) und mit einem mindestens auf einer Oberfläche des Datenträgers (1) angebrachten Sicherheitselement (4).
  2. Datenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Personalisierungselement (3) auf den Datenträger (1) aufgedruckt ist.
  3. Datenträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Personalisierungselement (3) mit Thermodruck, insbesondere Thermosublimationsdruck oder Thermodiffusionsdruck aufgedruckt ist.
  4. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) einen Metallstreifen aufweist.
  5. Datenträger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen sich über mindestens zwei unterschiedliche Oberflächen des Datenträgers (1) hinweg erstreckt.
  6. Datenträger (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen den Datenträger in einem Teilbereich der Oberfläche des Datenträgers (1) in einer geschlossenen Bahn umfasst.
  7. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) ein nicht zerstörungsfrei ablösbares Siegel aufweist.
  8. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der weiter eine elektronische Speichereinrichtung (2) aufweist.
  9. Datenträger (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2) einen Magnetstreifen aufweist.
  10. Datenträger (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2) einen integrierten Schaltkreis aufweist.
  11. Datenträger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schaltkreis einen Speicher aufweist.
  12. Datenträger (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schaltkreis einen Mikroprozessor aufweist.
  13. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinrichtung (2) Fahrzeugdaten abgespeichert sind, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind und/oder Fahrzeughalterdaten abgespeichert sind, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  14. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2) zumindest teilweise von dem Personalisierungselement (3) gesondert vorgesehen ist.
  15. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2) zumindest teilweise von dem Sicherheitselement (4) gesondert vorgesehen ist.
  16. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) selbst Sicherheitsmerkmale aufweist.
  17. Datenträger (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmerkmale eine optische Diffraktionsstruktur aufweisen.
  18. Datenträger (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmerkmale ein Hologramm aufweisen.
  19. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Personalisierungselement (3) durch das Sicherheitselement (4) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  20. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Personalisierungselement (3) Fahrzeugdaten aufweist, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind und/oder Fahrzeughalterdaten aufweist, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  21. Datenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (4) Fahrzeugdaten aufweist, die für ein spezifisches Kraftfahrzeug spezifisch sind und/oder Fahrzeughalterdaten aufweist, die für einen Fahrzeughalter des Kraftfahrzeugs spezifisch sind.
  22. Datenträger (1) nach einem Anspruch 20 oder 21 in Verbindung mit Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Elemente von den drei Elementen, nämlich dem Speicherelement (2), dem Personalisierungselement (3) und dem Sicherheitselement (4), Fahrzeugdaten oder Fahrzeughalterdaten aufweisen, die inhaltlich identisch sind.
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DE19608757A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Brosow Joergen Verfahren und Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Dokumenten in Form von Chipkarten
DE19911874A1 (de) * 1999-03-17 2000-10-05 Kraus Karl Heinz Kreditkartenabsicherung
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