DE10326439A1 - Verfahren und technische Umsetzung der Digitalisierung von Geruchsdaten aus der Umgebungsluft des Aufzeichnungsortes und deren Reproduktion am Ort der Datenausgabe mit entsprechenden Geräten - Google Patents

Verfahren und technische Umsetzung der Digitalisierung von Geruchsdaten aus der Umgebungsluft des Aufzeichnungsortes und deren Reproduktion am Ort der Datenausgabe mit entsprechenden Geräten Download PDF

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um das Verfahren der Digitalisierung von Geruchsdaten aus der Umgebungsluft des Aufzeichnungsortes und die technische Umsetzung des Ergebnisses dieses Verfahrens mit den entsprechenden Geräten am Ort der Datenausgabe. DOLLAR A Die Umgebungsluft in der unmittelbaren Umgebung der digitalen Aufnahme von Bildern und Ton, wird mit Hilfe eines entsprechenden Scanners in die relevanten Bestandteile aufgeschlüsselt. Das Ergebnis dieses Vorgangs wird in eine Codematrix transformiert. Diese Codematrix wird dann in den Datenstrom der Video- oder Audiodaten integriert. Die Matrix entspricht einem definiertem Standard, der es erlaubt, mit Hilfe der entsprechenden Geräte, die zu dieser Erfindung gehören, eine nahezu identische Reproduktion der Gerüche in der Umgebungsluft am Ort der Datenaufnahme herzustellen. DOLLAR A Neben dem digitalen Transport von Geruchsdaten erlaubt diese Erfindung auch nachträglich gewünschte Geruchsdaten an digitale Daten anzuhängen. So können u. a. PC- und Konsolenspiele mit Gerüchen versehen werden, Werbespots eindrucksvoll hervorgehoben werden oder Lernmaterialien für Sehbehinderte deutlich aufgewertet werden (z. B. Biologie, Chemie, Geographie). DOLLAR A Es können Stimmungen, Emotionen und Gefühlslagen generiert werden, Wünsche geweckt oder verstärkt werden. Spannung oder Entspannung kann produziert werden. Dies wird erreicht durch den Einsatz von ätherischen Ölen oder naturidentischen Aromen, die direkt auf das Biosystem des Menschen ...

Description

  • Grundidee
  • Die Grundidee bei der Erfindung ist, Gerüche im primären Umfeld von Datenerfassungen (Kamera, Mikrofon, etc.) zu analysieren, zu definieren und digital darzustellen (Umgebungsluftscanning und Luftscreening). Nach einer Standardisierung der Screeningdaten können diese mit jedem digitalen Datenstrom verknüpft werden und am Ort des Datenempfangs oder der Datenausgabe durch ein entsprechendes Decodierungsgerät und auf der Basis einer standardisierten Ausgabeeinheit, der abhängig von der Ausführung aus bis zu 128 Geruchsstoffen und -bausteinen bestehen kann, wieder in nahezu authentische Geruchslandschaften reproduziert werden können. Aus Ausgabeorte sind Endverbraucherhaushalte, private Endkunden vorgesehen. Es handelt sich um kein Verfahren zur Anwendung im großen Maßstab, z.B. Veranstaltungen, Vorführungen oder ähnliche öffentliche Events. Die Erfindung zielt ausschließlich auf private Einzelanwendungen, z.B. Radio, PC, DVD.
  • Wirkungsweise der Erfindung:
  • Durch den gezielten Einsatz von Aroma- und Geruchsstoffen sowie deren Bausteine, werden einerseits Grundemotionszustände generiert oder bereits bestehende Gefühlszustände zu verstärken. Andererseits können gezielt Erinnerung aus dem individuellen Geruchsgedächtnis reaktiviert werden und so spontane Assoziationen generiert werden, die in Verbindung mit den bestehenden Grundemotionen ein komplettes Geruchsbild schaffen. Diese Verfahren basieren auf zwei Grundprinzipien.
  • 1. Prinzip 1:
  • Emotionale Wahrnehmung von Situationen und Orten durch die Sekundärwahrnung warmdiffundierter ätherischer und naturidentischer Öle, sowie künstlicher Aromastoffe. Die emotionale Wahrnehmung wird realisiert durch die direkte Wirkung auf das Unterbewußtsein über das limbische System. So können mit dieser Efindung Grundstimmungen wie Spannung, Freude oder Appetit impliziert oder verstärkt werden.
  • 2. Prinzip 2:
  • Primäre Wahrnehmung von Situationen durch das „Riechen" von Umgebungen z.B. Urwald-, Berges-, oder Meeresgeruch. Aber auch Umgebungen wie Städte und Produkt wie Kaffee, Brötchen, Schinken o.ä. können generiert werden. Hierbei finden Geruchstoffe, und -bausteine Anwendung, die mit Hilfe schnell flüchtiger Trägerstoffe im Wirkungsfeld verteilt werden und somit schnell wechselnde Stimmungen transportieren oder initiieren. Der Schwerpunkt im Prinzip der Primärwahrnehmung liegt im schnellen Wechsel von Situationen (Bildern und Audioinhalten) und den zugehörenden Geruchseindrücken und -informationen mit der entsprechend schnellen Flüchtigkeit.
  • Bei der Primärwahrnehmung werden weniger Grundemotionen generiert, sondern durch schnelle Wechsel und die Kurzlebigkeit der einzelnen Geruchseindrücke, Erinnerungen aus dem individuellen Geruchsgedächtnis geweckt. Über diesen „Umweg" werden auch Gefühle generiert, die allerdings nicht so lang anhaltend und beständig sind, wie die aus Prinzip 1.
  • Die Geruchsgenerierung in diesem Prinzip erfolgt nicht durch Warmdiffusion der Dufte sondern durch die gerichtete Kaltvernebelung der Düfte über Mikrodüsen.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zur Analyse der Umgebungsluft im Aufnahmebe- reich digitaler Daten (Visual- oder Audiodaten), Definition und Codierung der Analysedaten (Luftscreening) sowie deren Darstellung in einer Standartmatrix.
  • Ergänzend zu 0001 betrifft die Efindung das Prinzip der Zuordnung der standardisierten Screeningdaten zu den aufgezeichneten visuellen und/oder Audiodaten, sowie die Reproduktion der verknüpften oder mitgelieferten Screeningmatrizen am Ort der Ausgabe der aufgezeichneten Daten.
  • Ergänzend zu 0001 und 0002 betrifft die Efindung Geräte zur Analyse der Umgebungsluft basierend auf den existierenden und künftig zu entwickelnden Techniken.
  • Ergänzend zu 0001 bis 0003 betrifft die Efindung das Verfahren zur Umsetzung der Screeningdaten in eine standardisierte Zuordnungsmatrix.
  • Ergänzend zu 0001 bis 0004 betrifft die Efindung das Verfahren zur Generierung ganzer Geruchslandschaften durch die gezielte Kombination oder den Monoeinsatz von Geruchsbausteinen und/oder Geruchssegmenten, im Rahmen der logischen Umsetzung der in 0004 beschriebenen Zuordnungsmatrix.
  • Ergänzend zu 0005 beinhaltet die Efindung spezielle Geräte die auf der Basis der Verfahren, beschrieben in 0001, 0002, 0004 und 0005, Screeningdaten umsetzen und reproduzieren. Durch die Reproduktion der Geruchsdaten und deren Umsetzung im Rahmen der verknüpften Ausgabe von Visual- und Audiodaten an der Wahrnehmungsgrenze unter schwellige Gefühlszustände, wie Freude, Angst oder Appetit als Sekundärwahrnehmung erzeugen. Oberhalb der Wahrnehmungsschwelle im Rahmen von Primärwahrnehmungen werden entsprechend kurzfristige Emotionen durch die Aktivierung des individuellen Geruchsgedächtnisses bei Konsumenten geweckt.
  • Die in 0001 bis 0006 beschriebenen Verfahren und Geräte sind in ersten Linie für den Einsatz in privaten Haushalten konzipiert und eignen sich grundsätzlich nicht für den Einsatz im Rahmen von Graßveranstaltungen mit umfangreichem Publikum.
  • Ergänzend zu 0001 beinhaltet die Efindung ein Verfahren zur Erkennung und Digitalisierung von Umgebungsluftdaten des Aufzeichnungsbereiches von Visual- und/oder Audiodaten.
  • Die Efindung erfüllt gleichzeitig mehrere Anforderungen des Marktes in unterschiedlichen Zielgruppen. Eine Hauptzielgruppe ist das Konsumentensegment mit Sehbehinderungen. Hier ist der Nutzen der Efindung eindeutig im Bereich der Unterstützung von Informationsmedien und Lernmedien zu finden. Eine weitere große Zielgruppe sind die Käufer und Nutzer von Spielekonsolen. Neben der mittlerweile fast naturgetreuen Umsetzung von Grafikdaten und nahezu authentischer Generierung von Stimmen und Geräuschen, ergänzt die anzumeldende Efindung den gesamten Bereich der Wahrnehmung und unterschwelliger Empfindung von Situationen über das limbische System und den Hypothalamus. Als weitere Zielgruppe ist eindeutig die Filmindustrie zu definieren. Die Technik der digitalen Aufzeichnung von Bild- und Tondaten für den privaten Gebrauch in den Haushalten, ermöglicht die Integration der Screeningdaten, deren Transport und Reproduktion im privaten Haushalt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es authentisch reproduzierbare Geruchslandschaften produzenten- und konsumentenbezogen in Privathaushalten zu generieren. Dies streng nach der Vorgabe der übertragenen Zuordnungsmatrix.
  • Die Aufgabe der Generierung der Geruchsdaten wird erfüllt durch Sensoren, die kombiniert mit einem Analysator in die Aufnahmegeräte der Hauptdaten (Audio oder Video) integriert sein können aller in einem externen Gerät am Aufnahmeort plaziert werden kann.
  • Ergänzend zu 0011 kommen Analysegeräte in Frage, die Luft analysieren auf der Basis chemischer, biochemischer, optischer, physikalischer oder jedes anderen derzeit bekannten oder künftig zu entwickelnden luftanalytischen Verfahrens.
  • Das Verfahren zur Datengenerierung kann durch die aktive Aufnahme und Speicherung von aktuellen Analysedaten zum Zeitpunkt und am Ort der Hauptdatenaufnahme erfolgen. Andererseits können die Geruchsdaten aus einem entsprechenden Standart zusätzlich in die Daten integriert werden, im Rahmen der Datennachbearbeitung oder dem werkstattmäßigen Erzeugen von Daten in der Softwareprogrammierung.
  • Bei der aktiven Datenaufnahme kann jede Art von bekanntem oder noch zu entwickelnden digitalem Aufnahmegerät verwendet werden.
  • In 0012 bis 0014 beschriebenen Geräte analysieren die Umgebungsluft im unmittelbarem Umfeld der Primärdatenaufnahme. Z.B. bei Dreharbeiten zu Filmen planiert an einem szenennahen Platz am Drehort oder bei Privataufnahmen unmittelbar um den Ort der Aufnahme um die aufnehmende Person herum.
  • Nach der in 0015 beschriebenen Datenaufnahme werden die Analysedaten in ein zu standardisierendes Datenraster transformiert. Die Struktur dieses Datenstandarts umfaßt einerseits ein Idenitfikationsraster der Analysedaten andererseits einen Transformations- und Zuweisungsmodus und eine Codematrix in der die auszugebenden Monogerüche, wie auch die entsprechenden Kombinationen von Geruchsstoffen und -bausteinen enthalten sind. (Luftscreening). Der Vorgang des Luftscreenings wird auf einer gesonderten Anlage graphisch beschrieben.
  • Die Speicherung zur Weiterverarbeitung der Screeningdaten erfolgt entweder auf dem selben Medium wie die Speicherung der weiteren aufgezeichneten Daten, oder auf separaten Speichermedien.
  • Das in 0016 und 0017 beschriebene Verfahren ermöglicht durch den Einsatz der im weiteren beschriebenen Decoder und Reproduktionseinheiten, die direkte Reproduktion der Screeningmatrix in eine mehr aller weniger komplexe Geruchslandschaft in Abhängigkeit von der Reproduktionseinheit bis zu einem 1:1 authentischen Umgebungsgeruch
  • Das in 0016 beschriebene Analyse- und Codierungsverfahren kann zusätzlich eine Prioritätsmatrix oder -tabelle enthalten, welche die in 0006 beschriebene Diversifikation durchführt in Primär- und Sekundäremissionen.
  • Bei der im Teil 2 von 0013 beschriebene Ergänzung von Primärdaten im werkstattmäßigen Einsatz (Softwareerstellung) wird auf der Basis eines Pflichtenheftes oder einer anderen geeigneten Programmiervorschrift eine Definition der zuzuordnenden Monogeruchscodes oder Bausteinkombinationencodes getroffen. Auf der Basis dieser Definition werden die beiden Datenströme miteinander verknüpft oder ineinander integriert.
  • Zur Umsetzung der gespeicherten Geruchsdaten, erfolgt die Decodierung über ein Decodermodul in der Reproduktionseiheit. Alternativ kann das Decodermodul auch außerhalb der Reproduktionseinheit plaziert sein.
  • Das Reproduktionsmodul ist bestückt mit 8 bis 128 natürlicher, naturidentischer oder künstlicher Geruchstoffe und/oder -bausteinen, sowie mit einem Luftreinigungsmittel, das auch außerhalb des Modulbetriebes arbeitet und den Raum für einen möglichst effektiven Einsatz des Reproduktionsmodules vorbereitet. Die Reproduktion der gewünschten und codierten Geruchslandschaft erfolgt durch die unterschiedlichen Arten der Geruchsemission, entweder durch die Warmdiffusion aus speziellen Kartuschen, die im Anhang beschrieben werden oder durch die physikalische oder Kaltdiffusion mittels Aerosolen nach dem Prinzip bekannter Sprühdosen mit Microdüsenvernebelung.
  • Die Geruchsstoffe und -bausteine sind in einem austauschbaren Modul in der Reproduktionseinheit untergebracht. Durch diesen Aufbau wird gewährleistet, daß unterschiedliche Module, konsumentenindividuell eingesetzt werden können.
  • Durch den in 0023 beschriebenen modularen Aufbau fassen sich unterschiedliche Hauptverwendungsbereiche definieren. Der Konsument kann die Zusammenstellung seines Reproduktionsmodules nach dem Schwerpunkt seines medialen Interesses konfigurieren. Es werden nur die Screeningdaten vom Gerät reproduziert, die vorhanden sind. Eine individuelle Codierung der Restdaten auf das Modul bezogen ist nicht erforderlich, da nicht reproduzierbare Codes einfach von der Reproduktionseinheit ignoriert oder nicht umgesetzt werden.
  • Die Geruchsstoffe und/oder -bausteine, die nicht in Gasform für die Kaltdiffusion vorliegen, lagern in speziellen Kartuschen, die der Zeichnung gemäß im Decoder untergebracht sind. Sie können entweder in flüssiger Form vorliegen oder in einem geeigneten Speichermedium vorliegen (Schwamm, Granulat, etc.)
  • Um die effizienteste Wirkung in der Warmdiffusion zu erreichen, bedarf es eines konstanten Temperaturbereiches von 40 bis 65 ° C. Dieser Temperaturbereich wird sichergestellt durch einen permanente Thermoscann des Flüssigen Materials wie auch der Geruchswolke in der Kartusche oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche, bzw. oberhalb des Speichermediums.
  • Die Kaltdiffusion erfolgt zielgerichtet durch die Vernebelung des Geruchsstoffes über eine herkömmliche Microdüse nach dem Prinzip einer Handelsüblichen Sprühdose. Die Warmdiffusion erfolgt durch einen gesteuerten Einsatz eines Miniventilationssystems in Kombination mit einem Microverschluß an der Kartusche und Verteilrippen am Austritt an der Reproduktionseinheit. (lt. anliegender Skizze)
  • Die Einsatzgebiete dieses Verfahrens sind vielfältig. Wie bereits in 0009 beschrieben. Zusätzlich eröffnen sich im Marketing weitere umfassende Möglichkeiten, Produkte nicht nur über den visuellen Eindruck zu vermarkten, sondern zusätzlich Effekte zu schaffen, z.B. Werbespots von Kaffeeröstern, Touristikunternehmen, Autoindustrie und im Bereich der Sportübertragungen.
  • Die einzelnen Verfahrensdetails und die technischen Komponenten werden im folgenden Anhang, schematisch dargestellt und tiefergehend erläutert.
  • Luftscreening/Analysematrix (schematische Darstellung)
    Figure 00050001
  • Der Umgebungsluftscan analysiert die Luft in der primären Aufnahmeumgebung. Das Analyseergebnis wird in (hier) 24 Geruchsgrundsegmentgruppen zerlegt.
  • Die Zuordnung wird in 3 Hauptgruppen zu je 8 Segmentgruppen unterteilt.
  • Zuordnungsvorschrift und Codematrix in Form einer binären Codierung (schematische Darstellung)
    Figure 00060001
  • Eine Luftscreeningcodierungsequenz zur Speicherung der Umgebungsluft könnte wie folgt aussehen:
    Figure 00060002
  • Umsetzung der Screeningmatrix in eine Reproduktionschema
  • Durch die Speicherung der Analysesequenzen einem (hier) 3-Byte Binärcode, läßt sich ein Standart generieren, der weltweit, unabhängig vom Übertragungsmedium umgesetzt werden kann.
  • Bei der Reproduktion des Luftscreeningcodes, werden die 24-Bit-Daten entsprechende Kartuschen zugeordnet, wobei das 0-Bit eine geschlossene und das 1-Bit eine aktive Kartusche identifiziert. Durch die Anwendung dieses Verfahrens können nicht nur Monogerüche erzeugt werden, sondern auch komplexe Geruchslandschaften. So können in Abhängigkeit von der Ausstattung der Reproduktionseiheit und des Analyse- und Aufnahmegerätes bis zu 128-Bit Informationen aufgezeichnet und reproduziert werden.
  • Erläuterung:
  • Die Intensität der Geruchsentwicklung wird durch den ständigen Datenfluß des Screeningcodes geregelt Sollte die Aktivierung und Deaktivierung der Geruchsstoffe nicht durch einen ständigen Datenfluß geregelt werden, so kommen Start und Stopdaten zum Einsatz, die den einzelnen Kartuschen die entsprechenden Signale zum Öffnen oder Schließen geben. Letztere Technik wird zur Anwendung kommen, wenn nur eine sequentielle Geruchsentwicklung mit hoher Flüchtigkeit erzielt werden soll, insbesondere im Bereich der Primärwahrnehmung und im Bereich schnell wechselnder Situation. Im Bereich der Sekundärwahrnehmung wird es weniger zu schnellen Wechseln kommen, sondern zu wenigen dafür aber fließenden Übergängen die Grundstimmungen erzeugen und/oder steigern sollen. Hier wird der kontinuierliche Datenfluß zum Einsatz gebracht. In der Kombination beider Verfahren, können sog. Geruchslandschaften generiert werden, die der Umgebeungsluft im Screeningbereich bei der Aufzeichnung sehr nahe kommen.
  • Besonders in der Zielgruppe der sehbehinderten Menschen werden somit ungleich höhere Informationswertigkeiten geschaffen, als im konventionellen Bereich der Informationsausgabe (Tasten/Fühlen – Blindenschrift und hören Audioinformationen). Mit dem Einsatz dieser Technologie werden in diesem Segment derzeit inaktive und nicht genutzte Sinnespoteniale (Geruchssinn/limbische System) aktiviert Eine entsprechend überproportionale Steigerung der Informations- und/oder Lerneffizienz ist die logische Konsequenz.
  • Legende zu den Figuren
    • 1: Reprokartusche (Rückseite)
    • 2: Reprolartusche (Vorderseite)
    • 3: Reprokartusche (Ansicht von unten) a) Kartuschenhülle b) Auslaß c) Heizelement
    • 4: Auslaßkanal (Auslaß nach oben) (Draufsicht) a) Schiene für Regierschieber b) Schieber für Auslaßrichtung
    • 5: Auslaßkanal (Auslaß nach oben) (Seitenansicht)
    • 6: Auslaßkanal (Auslaß nach oben) (Ansicht von unten)
    • 7: Basiseinheit Auslaß vertikal a) Interface c) TV Anschluß d) Netzteil b) Steuereinheit/Decoder e) Auslaßkanal f) Reprokartusche
    • 8: Reproduktionseinheit (Wandmontage) a) Schacht für Reprokartuschen b) Empfangsmodul für Reprocodeimpulse
    • 9: Reproeinheit (Wandmontage) (Draufsicht)
    • 10: Reproeinheit (Wandmontage) (Ansicht von unten) a) IR-Empfänger b) Steuereinheit
    • 11: Reproeinheit (Wandmontage) (Ansicht von hinten) a) Lochung für die Wandmontage b) Netzanschluß
    • 12: Reproeinheit Luftreinigung
    • 13: Reproeinheit (Draufsicht) a) Interface b) Netzteil c) Steuereinheit e) Reprokartuschen
    • 14+15: Auslaßkanal (horizontale Ausbringung)
    • 16: Reprokartusche (Querschnitt) a) Kartuschengehäuse b) Photorezeptorisches Element c) Thermofühler in und oberhalb des Reproduktionsmittels d) Heizelement e) Hochleistungslichtquelle/Laser f) Meßlanze für Füllstand g) Füllstand des Reproduktionsmittels h) Schutzfolie gegen Auslaufen
    • 17: Reprokartusche (Draufsicht)
    • 18: Reproeinheit mit zentraler Verwirbelungskammer a) Kugelkammer zur Vorbehandlung (Reinigung) der Luftmenge, die das Ergebnis der Reproduktion der Screeningmatrix aufnimmt b) Luftansaugkanäle c) Schutzgitter der Ansaugkanäle d) Partikelfilterelement Im Ansaugkanal e) Bucht(en) für die Aufnahme der Kartusche mit Luftreinigungsmittel f) Ansaugventilation der Verwirbelungskammer g) Verwirbelungskammer zur Erstellung des Reproduktionsergebnisses h) Ansaugventilation zur Ausbringung des Reproduktionsergebnisses j) Steuerungsrippen zum Ausbringen des Reproduktionsgerbnisses
    • 19: Reproeinheit mit zentraler Verwirbelungskammer a) Kartuschen b) Verbindungskanäle zwischen Kartuschen und Verwirbelungskammer c) Gehäuse d) zentrale Verwirbelungskammer e) Ansaugventilation zu Ausbringung des Reproduktionsergebnisses f) Steuerungsgruppen zur zum Ausbringen des Reproduktionsergebnisses g) Auslaßtrichter der Verwirbelungskammer
    • 20: Reproeinheit mit zentraler Verwirbelungskammer (Standgerät max. 128 Reprokartuschen) (Seitenansicht) a) Gehäuse b) Bedienungsdisplay c) Modularebenen zur Aufnahme der Reprokartuschen d) Bucht zur Aufnahme der Kartusche mit dem Luftreinigungsmittel e) Luftansaugschacht f) Dioden für die Füllstandsanzeige g) Steuerungsrippen zum Ausbringen des Reproduktionsergebnisses

Claims (30)

  1. Verfahren zur Analyse von Umgebungsluft im primären Umfeld der Aufnahme digitaler Daten.
  2. Gerät zur Analyse von Umgebungsluft basierend auf derzeit bekannten und künftig zu entwickelnden chemischer, biochemischer, optischer, fotorezeptorischer oder sonstiger physikalischer oder chemischer Analyseverfahren, mit der Eigenschaft, die in den Unteransprüchen 3 bis 5 definierten Verfahren vorzubereiten und/oder abschließend ausführen zu können.
  3. Unteranspruch zu 1. Verfahren der Codierung, von Umgebungsluftdaten.
  4. Unteranspruch zu 1. Verfahren der Standardisierung und digitalen Darstellung der Analysedaten aus Anspruch 1. Bezeichnung: Luftscreening oder Umgebungsluftscreening.
  5. Unteranspruch zu 1. Verfahren der Standarisierung von aufgezeichneten Luftscreeningdaten in einen Datenbankstandart zur Ergänzung von Daten im Rahmen werkstattmäßiger Generierung während der Erzeugung von Software.
  6. Unteranspruch zu 5. Verfahren der Ergänzung, Verknüpfung und/oder Integration der Luftscreeningdatensätze mit künstlich erzeugten Daten (Aufzeichnungen, Software, Anwendungen, etc.).
  7. Verfahren zur Reproduktion der Luftscreeningdatensätze am Ort der Ausgabe der digital aufgezeichneten und transportierten Daten unter Nutzung natürlicher, naturidentischer und künstlicher Geruchs- und Aromastoffen sowie deren Grund- oder Basisstoffen und ihrer Bausteine.
  8. Gerät zur Reproduktion der Screeningmatrix für den Einsatz im unmittelbaren Umfeld der Datenausgabe in kleinen und mittleren Räumen dadurch gekennzeichnet, das es stationär in unmittelbarer Nähe des Ausgabegerätes der Restdaten positioniert ist.
  9. Unteranspruch zu 8. Das Gerät ist gekennzeichnet durch die ausschließliche Verwendung von Stoffen im gasförmigen und flüssigen Aggregatzustand.
  10. Unteranspruch zu 8. Zur Reproduktion der Screeningdatensätze werden sowohl das thermische Verfahren der Warmdiffusion, als auch das physikalische Verfahren der Kaltdiffusion (Microvernebelung) genutzt.
  11. Unteranspruch zu 8. Kartusche zur Lagerung und Bereitstellung der Geruchsbausteine zur Reproduktion der Screeningmatrix.
  12. Unteranspruch zu 8. Auslasskanal zur Warmdiffusion im Rahmen der Reproduktion der Screeningdaten.
  13. Das Gerät nach vorangegangenen Ansprüchen ist gekennzeichnet, das der Decoder zur Rückumschlüsselung der Screeningdatensätze in das Reproduktionsmodul integriert ist.
  14. Ergänzend zu 13. Das Gerät nach vorangegangenen Ansprüchen, ist gekennzeichnet, das es separiert vom Decoder als Reproduktionseinheit um die Ausgabequelle positioniert werden kann. 15. Ergänzend zu 14. Das Gerät ist gekennzeichnet durch modularen Aufbau, der ermöglicht unterschiedliche Reproduktionsmodule konsumentenbezogen zu konfigurieren.
  15. Das Gerät nach vorangegangenen Ansprüchen, ist gekennzeichnet durch die Bestückung mit bis zu 128 Geruchsstoffen, Grundstoffen, sowie Bausteinen.
  16. Ergänzend zu 11. Die Kartusche nach vorangegangenen Anspruch ist gekennzeichnet durch eine in die Auflagefläche integrierte Heizfläche, die durch den permanenten Kontakt zur entsprechenden Kontaktfläche im Reproduktionsmodul eine konstante Erwärmung des Mediums zwischen 40 und 65 °C gewährleistet.
  17. Ergänzend zu 11. Die Kartusche nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet durch integrierte Thermofühler die sowohl die Temperatur des Luft-Geruchsgemisch wie auch die Temperatur des Mediums kontrolliert und gegebenenfalls eine Temperaturkorrektur initiiert.
  18. Ergänzend zu 11. Die Kartusche nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet dadurch das der Füllstand des Geruchsstoffes etwas der Hälfte des Kartuschenvolumens entspricht. Durch die Erwärmung des Mediums füllt sich das restliche Vollumen mit Luft-Geruchsstoffgemisch und wird bei Geschlossener Kartusche zur Reproduktion bereitgehalten.
  19. Ergänzend zu 11. Die Kartusche nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet durch eine Sicherungslippe im inneren, die im konzepierten Haushaltseinsatz ein Über- und/oder Auslaufen verhindert.
  20. Ergänzend zu 11. Die Kartusche nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung die den Füllstand der Kartusche ermittelt und an die Steuereinheit des Replikationsmoduls weitergibt.
  21. Ergänzend zu 21. Die Füllhöhe in der Kartusche kann durch unterschiedliche Verfahren überwacht werden. Z.B. Durch eine Kombination eine Hochleistungsleuchtdiode und einem lichtempfindlichen Sensor gleich welcher Funktionsweise oder durch eine Meßlanze in der Mitte der Kartusche.
  22. Ergänzend zu 8. Das Ausgabegeräte nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet durch eine optische Vorrichtung zur Anzeige der kritischen Füllstände in den auszuwechselnden Kartuschen. Die Anzeige erfolgt entweder über ein zentrales Display in Form von Prozentangaben die für jede Kartusche abgerufen und ausgegeben werden können, oder durch den Einsatz von einer Anordnung von mehrfarbigen Leuchtdioden, die den Füllstand der zuhörenden Kartusche anzeigt.
  23. Ergänzend zu 15. Der modulare Aufbau der Reproduktionseinheit nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet durch die Austauschbarkeit einzelner Kartuschen oder kompletter Modularebenen.
  24. Ergänzend zu 24. Der modulare Aufbau der Reproduktionseinheit nach vorangegangenem Anspruch ist gekennzeichnet dadurch, das die Reproduktionsgrundstoffe in einzelnen Modularebenen in der Reproduktionseinheit installiert sind.
  25. Ergänzend zu 25. Die Modularebenen der Reproduktionseinheit nach vorangegangenem Anspruch sind gekennzeichnet, dadurch daß jeweils 8 oder mehr Kartuschen in jeder einzelnen Ebene installiert sind.
  26. Ergänzend zu 26. Die Anzahl der Kartuschen pro Modularebene kann durch technische Gegebenheiten die Anzahl von 8 oder mehr auch unterschreiten.
  27. Ergänzend zu 8. Die Reproduktionseinheit nach vorangegangenem Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktion der Umluftscreeningmatrix auch in einer geschlossenen zentralen Verwirbelungskammer geschehen kann und dann durch eine Saugventilation als Gesamtergebnis in die Umluft ausgebracht wird.
  28. Ergänzend zu 28. Für die Erzeugung der Warmdiffusionsprodukte in der Verwirbelungskammer wird keine zentrale Heizfläche oder -kaskade benötigt. Die Erwärmung der Grundstoffe geschieht im Inneren der jeweiligen Kartusche.
  29. Ergänzend zu 22. Die Ermittlung der Füllstandshöhe in den Kartuschen kann alternativ auch durch den Einsatz von Lasertechnologien oder sonstigen noch zu erfindenden Verfahren erfolgen.
  30. Ergänzend zu 28. Die Reproduktionseinheit mit zentraler Verwirbelungskammer ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ansaugkanäle angezogene Raumluft durch den Einsatz von chemischen oder biochemischen Stoffen reinigend vorbehandelt wird bevor sie in der Verwirbelungskammer mit dem Ergebnis der Screeningmatrixreproduktion versetzt oder angereichert wird.
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