DE10325208B4 - Feststehendes Gegenmesser für Unterwasserpelletisierer - Google Patents
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Abstract
Ein
feststehendes Gegenmesser für einen
Unterwasserpelletisierer bestehend aus einem keramischen Körper, der
eine Mehrzahl von zylindrischen Bohrungen aufweist, einer Mehrzahl
von Hülsen,
die jeweils in einer zylindrischen Bohrung angeordnet sind, wobei
die Hülse
eine mit einem Gewinde versehene Bohrung und an der Außenseite
eine Mehrzahl von Zähnen
hat, die zylindrische Bohrung gegenüber der mit einem Gewinde versehenen
Bohrung exzentrisch und die Hülse
durch einen Klebstoff mit dem keramischen Körper verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein feststehendes Gegenmesser bestehend aus einem keramischen Körper, der eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, einer Mehrzahl von verbindenden Hülsen, die jeweils in einer zylindrischen Bohrung angeordnet sind, wobei die verbindende Hülse eine mit einem Gewinde versehene Bohrung hat. Die verbindende Hülse hat an der Außenseite eine Mehrzahl von Zähnen. Die zylindrische Bohrung ist gegenüber der mit einem Gewinde versehenen Bohrung exzentrisch und die verbindende Hülse ist mit einem Klebstoff mit dem keramischen Körper verbunden. Die Erfindung betrifft das Problem der Bindung zwischen dem keramischen Körper und dem Metall.
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pelletisierer für Kunstoffe, insbesondere ein feststehendes Gegenmesser (bed knife) für einen Unterwasserpelletisierer, der für eine Polyesterfertigungslinie verwendet wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Der Unterwasserpelletisierer oder Unterwassergranulator ist ein sehr wichtiger Apparat in der Fertigung von Polyester und hat normalerweise ein Messer zum Schneiden und ein feststehendes Gegenmesser, welche aufeinander passen um Polymer (Polyester) in Halb-Schmelzbarkeit in Stücke zu schneiden.
- Das konventionelle feststehende Gegenmesser wird aus Karbidlegierung oder keramischen Materialien gefertigt. Obwohl das keramische Material weniger Abnutzung als die Karbidlegierung erfährt, besteht das Problem, dass sich das keramische Material schwer an Metall befestigen lässt.
- Aus US Patent
US 4,759,248 A (Mueller et al.) ist ein feststehendes Gegenmesser eines Pelletsierers, wobei der Keramikkörper einen Ausschnitt hat, der an einer Trägerstange befestigt ist, bekannt. Das in diesem Patent beschriebene feststehende Gegenmesser hat eine komplizierte Struktur. - Daher ist es nötig, ein keramisches feststehendes Gegenmesser mit einer einfachen Struktur zur Verfügung zu stellen, welches einfach produziert werden kann und außerdem alle Anforderungen der industriellen Produktion erfüllt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Demgemäß ist es das Ziel dieser Erfindung, ein feststehendes Gegenmesser für den Pelletisierer zu liefern, welches die bisherigen Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
- Gemäß der Erfindung besteht das feststehende Gegenmesser aus einem keramischen Körper mit einer Mehrzahl von zylindrischen Bohrungen, einer Mehrzahl von Verbindungshülsen, die jeweils in einer zylindrischen Bohrung angeordnet sind, wobei die verbindende Hülse eine mit einem Gewinde versehene Bohrung und an der Außenseite eine Mehrzahl von Zähnen hat und die zylindrische Bohrung gegenüber der mit einem Gewinde versehenen Bohrung exzentrisch und die verbindende Hülse durch einen Klebstoff mit dem keramischen Körper verbunden ist.
- In einer Ausführungsform der Erfindung weist der keramische Körper ein oder mehrere Aussparungen, die sich umfangsgemäß von der Wand einer zylindrischen Bohrung/eines zylindrisches Loches erstrecken, auf. Vorzugsweise ist die Anzahl der Aussparungen zwei oder mehr, zum Beispiel drei oder vier, in solchen Fällen sind die Aussparungen symmetrisch zur Wand der zylindrischen Bohrung aufgelegt. Die zwei Aussparungen sind zum Beispiel linear angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Aussparung, um einfach produziert zu werden, eine halbzylindrische Form. In dieser Ausführungsform sind die Aussparungen mit Klebstoff gefüllt.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Verbindungshülse/Verbindungswelle eine oder mehrere Einkerbungen korrespondierend zu den Aussparungen. Eine oder mehrere Aussparungen und deren entsprechende Einkerbungen können ein oder mehrere formstabile Elemente aufnehmen. Das formstabile Element kann eine Stahlkugel, Stahlstange oder ähnliches aus formstabilen Materialien sein. Im Falle einer Stahlstange kann die Verbindungshülse eine spiralartige Rinne haben, die sich von dem oberen Ende bis zur Einkerbung erstreckt.
- Für den Fachmann ist es einfach, den Abstand zwischen der zentralen Linie der zylindrischen Bohrung und der zentralen Linie der mit einem Gewinde versehenen Bohrung und den Abstand zwischen der Außenfläche der Verbindungshülse und die Wand der zylindrischen Bohrung festzustellen.
- Entsprechend sind generell die Abstände 0,6 bis 1,2 mm beziehungsweise 0,12 bis 0,3 mm.
- Die Aussparung kann zwischen 1,0 bis 2,5 mm breit und 1,0 bis 1,5 mm tief sein. Der Durchmesser der Stahlkugel kann 0,8 bis 2,0 mm sein.
- Für den keramischen Körper des feststehenden Gegenmessers wird vom Fachmann gewöhnlich ZrO2 Keramik ausgewählt. Die Klebstoffe die in der Erfindung angewendet werden, können konventionelle Klebstoffe, wie Epoxydharz-Klebstoffe, sein. Zum Beispiel besteht ein Klebstoff, der in der Erfindung verwendet wird, aus Epoxydharz und einem härtenden Mittel bei 1:0,65-0,85 (pro Gewicht). Das härtende Mittel und das Epoxydharz ist Fachpersonen bekannt und nicht Zweck der Erfindung.
- Die spezifische Ausbildung der Verbindungshülse, mit einer Mehrzahl von Zähnen an der Außenseite, vergrößert die verbindende Kraft zwischen der Verbindungshülse und dem keramischen Körper durch den Klebstoff. Durch die exzentrische Anordnung der mit einem Gewinde versehenen Bohrung bei dem verbindenden Körper der Erfindung wirkt die verdrehende Kraft, die der verbindende Körper spürt, nicht komplett auf die Oberfläche des Klebstoffes. Dies sichert, dass der keramische Körper des feststehenden Gegenmessers an einem Halteträger des Pelletisierers durch die mit einem Gewinde versehene Bohrung befestigt werden kann, hierdurch wird das bis jetzt herrschende Problem der Verbindung des keramischen Körpers und dem Metall angesprochen. Die Ausführung der Aussparungen und der darin angelegten formstabilen Elemente können weiter die Kombination der Verbindungshülse und dem keramischen Körper verbessern und hierdurch die Standzeit des keramischem Körpers verlängern.
- Kurzbeschreibung der Figuren
-
1 Eine Ausführungsform der feststehendes Gegenmesser-Erfindung von oben gesehen; -
2 Eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A wie in1 dargestellt; -
3 Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung von oben; und -
4 Eine Querschnittsansicht des feststehenden Gegenmessers entlang der B-B Linie wie in3 dargestellt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele und der Figuren weiter erläutert.
- Beispiel 1
- Bezüglich
1 und2 hat das feststehende Gegenmesser einen keramischen Körper1 und eine Mehrzahl von Hülsen oder Wellen2 aus rostfreiem Stahl. In dieser Ausführungsform werden sieben Hülsen2 benutzt und der keramische Körper besteht aus ZrO2 Keramik. Entsprechend sind auch sieben zylindrische Bohrungen oder Löcher6 im keramischen Körper1 vorhanden, um die Hülsen2 anzuordnen. Eine mit einem Gewinde. versehene Bohrung5 ist axial an der Hülse angeordnet, wobei die mit dem Gewinde versehene Bohrung5 exzentrisch zur zylindrischen Bohrung6 ist. In -
3 bedeutet γ den Abstand zwischen den zentralen Linien der zylindrischen Bohrung6 und der mit dem Gewinde versehenen Bohrung5 . Der Abstand30 zwischen der Außenfläche4 der Hülse und der Wand der zylindrischen Bohrung ist mit Epoxydharz-Klebstoff3 gefüllt. Die Außenfläche4 ist mit einer Mehrzahl von Veiner-Rändelungen profiliert, wie es in1 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind auch zwei Aussparungen7 an der Wand der zylindrischen Bohrung6 so angeordnet, dass sie sich umfangsgemäß davon erstrecken. Die Aussparungen sind mit Klebstoff3 gefüllt. - In dieser besonderen Ausführungsform ist der Abstand zwischen den zentralen Linien der zylindrischen Bohrung und dem Rand des feststehenden Gegenmessers 10 mm und der Abstand zwischen den zwei zylindrischen Bohrungen ist 55 mm, der Durchmesser der zylindrischen Bohrung ist 11,2 mm, der Durchmesser der Hülse aus rostfreiem Stahl ist 10,8 mm, der Abstand zwischen zwei Veiner-Rändelungen der Außenseite des verbindenden Körpers ist 0,8 mm, die Aussparung ist 2,5 mm tief und 2,0 mm breit, und γ ist 0,9 mm.
- Beispiel 2
- Bezüglich
3 und4 hat das feststehende Gegenmesser gemäß der Erfindung eine Stahlkugel9 in der Aussparung7 angeordnet und eine entsprechende Einkerbung70 an der Außenseite der Hülse2 . Die Stahlkugel9 wird in die Aussparung7 und die Einkerbung70 durch eine spiralförmige Rinne8 eingeführt, die sich vom oberen Ende20 bis zur Einkerbung70 erstreckt. Wie in4 dargestellt, umfasst die Stahlkugel9 den Abstand zwischen der Hülse2 und der Wand der zylindrischen Bohrung6 . Nachdem die Stahlkugel9 in die Aussparung7 und die Einkerbung70 eingebracht ist wird die Aussparung7 , die Einkerbung70 , die Rinne8 und der Abstand30 mit Klebstoff3 gefüllt. - In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser der Stahlstange 1,4 mm und die anderen Parameter sind gleich der von Beispiel 1.
- Die oben genannten Beispiele und Beschreibungen sind nur ausgeführt um die Erfindung zu erläutern, beschränken jedoch nicht darauf. Vielmehr ist es möglich, durch Modifikation und Kombination der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (12)
- Ein feststehendes Gegenmesser für einen Unterwasserpelletisierer bestehend aus einem keramischen Körper, der eine Mehrzahl von zylindrischen Bohrungen aufweist, einer Mehrzahl von Hülsen, die jeweils in einer zylindrischen Bohrung angeordnet sind, wobei die Hülse eine mit einem Gewinde versehene Bohrung und an der Außenseite eine Mehrzahl von Zähnen hat, die zylindrische Bohrung gegenüber der mit einem Gewinde versehenen Bohrung exzentrisch und die Hülse durch einen Klebstoff mit dem keramischen Körper verbunden ist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 1, wobei der keramische Körper eine oder mehrere Aussparungen an der Wand der zylindrischen Bohrung aufweist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 2, wobei die Hülse eine oder mehrere Einkerbungen aufweist, die den Aussparungen am keramischen Körper entsprechen.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 3, wobei ein oder mehrere formstabile Elemente in einer oder mehreren Aussparungen und deren entsprechenden Einkerbungen angeordnet sind.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 2, wobei die Anzahl von Aussparungen zwei, drei oder vier beträgt, die symmetrisch an der Wand der zylindrischen Bohrung angeordnet sind.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 4, wobei das formstabile Element eine Stahlkugel ist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 1, wobei die Hülse eine Rinne enthält, die sich von dem oberen Ende bis zur Einkerbung erstreckt.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 7, wobei die Rinne spiralförmig ausgebildet ist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen der zentralen Linie der zylindrischen Bohrung und der zentralen Linie der mit einem Gewinde versehenen Bohrung 0,6 bis 1,2 mm beträgt.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Abstand zwischen zwei Zähnen 0,60 bis 1,2 mm ist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 9, wobei der Abstand zwischen der äußeren Fläche der Hülse und der Wand der zylindrischen Bohrung zwischen 0,12 bis 0, 30 mm ist.
- Ein feststehendes Gegenmesser nach Anspruch 6, wobei die Aussparung 1,0 bis 2,5 mm breit und 1,0 bis 1,5mm tief ist und die Stahlkugel einen Durchmesser von 0,8 bis 2,0 mm hat.
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