DE10323980A1 - Motorsteuerung - Google Patents

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DE10323980A1 DE2003123980 DE10323980A DE10323980A1 DE 10323980 A1 DE10323980 A1 DE 10323980A1 DE 2003123980 DE2003123980 DE 2003123980 DE 10323980 A DE10323980 A DE 10323980A DE 10323980 A1 DE10323980 A1 DE 10323980A1
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Abstract

Es wird eine Motorsteuerung (1) angegeben zur Regelung der Drehzahl und/oder des Drehmoments eines Elektromotors (7) mit einer Steuereinrichtung (2), die einen nach außen geführten ersten seriellen Kommunikationsbus (10) aufweist, und einer Zusatzeinrichtung (9, 11, 12). DOLLAR A Man möchte auch eine zeitkritische Kommunikation zwischen der Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) und der Steuereinrichtung (2) ermöglichen. DOLLAR A Hierzu verbindet der erste Kommunikationsbus (10) die Steuereinrichtung (2) und die Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) miteinander und ein zweiter serieller Kommunikationsbus (21) mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit als der erste Kommunikationsbus (10) ist vorgesehen, der die Steuereinrichtung (2) und die Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorsteuerung zur Regelung der Drehzahl und/oder des Drehmoments eines Elektromotors mit einer Steuereinrichtung, die einen nach außen geführten ersten seriellen Kommunikationsbus aufweist, und einer Zusatzeinrichtung.
  • Zur Drehzahlregelung und/oder Drehmomentregelung von Elektromotoren werden Steuerungen verwendet, die in größerem Umfang Kommunikationselektronik beinhalten. Die Kommunikationselektronik sorgt zum einen dafür, daß die jeweilige Steuerung mit der Außenwelt kommunizieren kann. Dies ist beispielsweise notwendig, um gewisse Vorgaben für den Betrieb des Motors machen zu können. Beispielsweise soll die Drehzahl oder die Drehrichtung des Motors von außen vorgegeben werden können, um bestimmten Prozeßanforderungen gerecht zu werden. Ähnliche Überlegungen gelten natürlich für andere Betrieb sparameter des Motors, wie dem Drehmoment. Zum anderen dient der Kommunikationsbus auch zum internen Datenaustausch zwischen einzelnen elektronischen Komponenten. Die interne Regelung einer Motorsteuerung ist heute überwiegend volldigitalisiert und ermöglicht somit die Bewältigung von großen Mengen von Eingabedaten.
  • Derartige Eingabedaten werden in bekannter Weise entweder durch eine Standardeingabe/ausgabe-Schnittstelle (I/O-Interface) geliefert, oder durch sogenannte option cards, d.h. Zusatzeinrichtungen in der Form von Zusatzkarten.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle weist typischerweise Anschlüsse für digitale und Anschlüsse für analoge Eingangs/Ausgangs-Signale auf. Letztere sind beispielsweise als 4-20-mA-Signale ausgebildet. Auch werden serielle Schnittstellen verwenden, z.B. eine Schnittstelle vom Typ RS 485 zur Kommunikation mit anderen Geräten, wobei darunter auch andere Motorsteuerungen zu verstehen sein können.
  • Viele Anwender haben aber besondere Wünsche zur Ein- und Ausgabe von Daten und die Motorsteuerung kann dementsprechend maßgeschneidert werden, indem Zusatzkarten in die Motorsteuerung eingebaut werden. Die Zusatzkarten können vom Hersteller oder vom Anwender eingebaut werden. Üblicherweise stehen eine Reihe von Zusatzkarten zur Verfügung. Zusatzkarten können z.B. eine PROFIBUS-Funktion beinhalten, wobei die Motorsteuerung es erlaubt, über diesen Feldbus zu kommunizieren. Andere Zusatzkarten beinhalten Spezialsoftware zur Steuerung von Hub- und Senkanwendungen oder zur Signalbe handlung von Daten von Codierern, beispielsweise Winkelcodierern, mit deren Hilfe eine Drehzahlerfassung realisiert werden kann.
  • Bei der Vielzahl von Möglichkeiten können insgesamt mehr als 100 Signalleiter intern in der Motorsteuerung von einer Zusatzeinrichtung zur Steuereinrichtung geleitet werden. Da die Steuereinrichtung und die Zusatzeinrichtung in der Regel auf Karten angeordnet sind, die in Steckplätze in der Motorsteuerung eingesteckt werden, wird im folgenden auch vereinfachend von "Steuerkarte" und "Zusatzkarte" gesprochen. Die große Menge an Leitern bedeutet eine entsprechend hohe Anzahl von Verbindungen auf den Karten. Um diesen relativ großen Aufwand zu vermindern, wird der serielle Kommunikationsbus verwendet, um die vielen einzelnen Leiter zu ersetzen. Damit kann die Anzahl von ungefähr 100 verschiedenen Signalleitern auf etwa 20 abgesenkt werden. Der serielle Bus kann vorteilhafterweise auch zwischen der Steuerkarte und einer in der Motorsteuerung angebrachten Leistungskarte verwendet werden, die letztendlich die Energie für den Motor steuert. Damit können Signale, wie "Temperatur" über den seriellen Bus geführt werden.
  • Die Verwendung eines seriellen Bus in einer Motorsteuerung ist aus DE 100 35 986 A1 bekannt. Hier kommuniziert eine Zusatzkarte mit einem Umrichter. Die hier beschriebene Vollduplexkommunikation vermindert die Anzahl der benötigten Signalleiter erheblich, kostet aber aufgrund der seriellen Übertragung in erheblichem Umfang Zeit.
  • Als standardisierter Kommunikationsbus hat sich seit vielen Jahren der CAN-Bus (Controller Area Network-Bus) bewährt, der ursprünglich in Verbindung mit mobilen Anwendungen, beispielsweise Autos, Gabelstapler oder anderen Fahrzeugen, verwendet wurde. Wird von einer Zusatzkarte zur Steuerkarte eine CAN-Bus-Verbindung eingerichtet, so kann man eine serielle Kommunikation mit einer Übertragungsgeschwindigkeit realisieren, die hardwaremäßig bis 1 Mbit/s beträgt. Die effektive Übertragungsgeschwindigkeit ist jedoch wesentlich geringer, etwa halb so groß, also 500 kbit/s, weil der CAN-Bus protokollgebunden Zusatzinformationen übertragen muß, unter anderem CRC (Cyclic Redundancy Check), und Start- und Stopp-bits. Diese Effektivgeschwindigkeit reicht aber nicht aus, um eine Datenübertragung zwischen der Zusatzeinrichtung und der Steuereinrichtung in Echtzeit durchführen zu können. Beispielsweise muß eine Zusatzeinrichtung, die Winkelcodierersignale bearbeitet, diese Signale sofort und ohne Unterbrechung an die Steuereinrichtung weiterleiten können, um in kritischen Fällen eine zu hohe Drehzahl des Motors zu vermeiden. Eine derartige kritische Situation könnte auftreten, wenn Fehlersignale nicht rechtzeitig behandelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch eine zeitkritische Kommunikation zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Motorsteuerung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste Kommunikationsbus die Steuereinrichtung und die Zusatzeinrichtung miteinander verbindet und ein zweiter serieller Kommunikationsbus mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit als der erste Kommunikationsbus vorgese hen ist, der die Steuereinrichtung und die Zusatzeinrichtung miteinander verbindet.
  • Mit dieser Ausbildung behält man die Vorteile des ersten seriellen Kommunikationsbusses, insbesondere seine Flexibilität, ohne auf eine Echtzeitübertragung der Signale verzichten zu müssen. Die Erfindung baut auf die Erkenntnis, daß das Kommunikationssystem zwischen Steuereinrichtung und Zusatzkarte mit zwei unterschiedlichen Echtzeiten arbeitet. Zum einen gibt es die Echtzeit der Motorregelungsschleife, die eine hohe Taktfrequenz von z.B. 7 kHz hat, und zum anderen die Echtzeit der Anwendungsregelschleife [Prozeßregelschleife], die eine Taktfrequenz von 1 kHz hat. Um den höheren Anforderungen der Motorregelungsschleife gerecht zu werden, wäre es aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft die Buskommunikation zwischen Zusatzkarte und Steuereinrichtung zu verdoppeln, d.h. einen identischen zweiten Bus parallel zu dem ersten zu verlegen und dadurch die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine solche Lösung den Echtzeitansprüchen der Motorregelungsschleife nicht gerecht wird. Indem erfindungsgemäß ein zweiter Kommunikationsbus mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit als der erste benutzt wird, können beide "Echtzeitsysteme" Seite an Seite liegen ohne einander zu beeinträchtigen. Daten, die zur Motorregelschleife gehören, werden überwiegend dem zweiten Bus zugeordnet, und Daten die die Anwendungsregelungsschleife betreffen werden dem ersten Bus zugeordnet. Hierdurch ist es u.a. möglich, den Anteil der Datenübertragungszeit eines Zyklusses des ersten Busses so weit zu verringern, daß der restliche Zeitanteil des Zyklusses für die Steuereinrichtung für Rege lungsberechnungen zur Verfügung steht. Dies gibt insgesamt eine bessere Dynamik der Motorsteuerung.
  • Vorzugsweise ist der erste Kommunikationsbus als CAN-Bus ausgebildet. Wie oben erwähnt, ist der CAN-Bus ein weitgehend standardisierter Bus, der eine hohe Flexibilität bei der Verwendung ermöglicht. Insbesondere erlaubt der CAN-Bus die gleichzeitige Ansprache einer Vielzahl von Stationen. Jede Station filtert dann die benötigte Information heraus. Verglichen mit anderen Kommunikationsprotokollen ist das CAN-Protokoll weniger anfällig gegenüber Datenkollision und Störeinstrahlungen und deshalb relativ robust. Über den CAN-Bus werden anwendungsspezifische Steuersignale übertragen, unter anderem Drehzahlvorgaben, Statusmeldungen und Einstellungswerte bei der Inbetriebnahme der Motorsteuerung. Diese anwendungsspezifischen Steuersignale sind weniger zeit-kritisch als die motor-spezifischen Steuersignale.
  • Vorzugsweise weist der zweite Kommunikationsbus eine synchronisierte Datenübertragung auf. Damit läßt sich die Übertragungsgeschwindigkeit vergrößern. Man "weiß", wann bestimmte Informationen zu erwarten sind und muß diese Informationen nicht erst aufbereiten, um zu erfahren, um welche Informationen es sich handelt.
  • Bevorzugterweise ist der zweite Kommunikationsbus als Master-Slave-Verbindung ausgebildet. Der Master bestimmt das wann und wo der Kommunikation. Als Master wird bevorzugt eine Kontrolleinheit in die Steuereinrichtung eingesetzt. Das Kommunikationssystem weist somit zwei Mater auf, weil auch der erste Kommunikations bus einen Master hat, der vorzugsweise auch in der Steuereinrichtung angeordnet ist.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der zweite Kommunikationsbus als SPI-Bus (Serial Peripheral Interface-Bus) ausgebildet ist. Ein derartiger SPI-Bus hat eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 10 Mbit/s, d.h. er ist etwa zehnmal schneller als der CAN-Bus. Dieser zweite Bus ist für zeitkritische Signale vorgesehen. Wenn beispielsweise ein Aufzugantrieb aus irgendeinem Grund eine zu hohe Geschwindigkeit erreicht, dann muß diese Information unverzüglich zur Steuereinrichtung geleitet werden. Vom Drehzahlcodierer wird eine Anzahl von Impulsen pro Umdrehung an die entsprechende Zusatzeinrichtung geleitet. Diese Zusatzeinrichtung behandelt diese Information in eine Information um, die über den SPI-Bus gesendet wird. Hier dürfen keine Verzögerungen auftreten, wie sie beim CAN-Bus auftreten könnten.
  • Vorzugsweise ist eine Zusatzleitung zur Übertragung eines globalen Taktes zwischen der Steuereinrichtung und der Zusatzeinrichtung vorgesehen, die von den Leitungen des ersten Kommunikationsbus und des zweiten Kommunikationsbus verschieden ist, wobei der globale Takt eine gleichzeitige Abtastung aller Signal- und Kommunikationsanschlüsse an der Steuereinrichtung und der Zusatzeinrichtung bewirkt. Damit läßt sich eine Gleichzeitigkeit innerhalb der Motorsteuerung erreichen. Der Takt kann beispielsweise eine Frequenz von 1 kHz haben und stellt sicher, daß alle Einheiten gleichzeitig ihre Eingänge ablesen, d.h. synchron. Der globale Takt, d.h. das Taktsignal, hat den weiteren Vorteil, daß Kommunikationstelegramme mit Steuerbefehlen, die von außen über den ersten seriellen Kommunikationsbus oder einen anderen Kommunikationsbus ankommen, relativ zu den globalen Taktsignalen definiert werden können. Nach einem globalen Taktsignal hat das System Zeit für eine Datenübertragung über den CAN-Bus und für eine Datenbearbeitung im Mikroprozessor oder einem digitalen Signalprozessor. Da der globale Takt über eine getrennte Leitung übertragen wird, wird der CAN-Bus entlastet.
  • Auch ist von Vorteil, daß der globale Takt von der Zusatzeinrichtung erzeugt ist. Damit wird die Zusatzeinrichtung ein "Master" im System, dem zumindest im Hinblick auf den globalen Takt die übrigen Bestandteile folgen. Dies hat beispielsweise Vorteile, wenn die Zusatzeinrichtung eine Karte mit einer frei programmierbaren Funktion ist. Man erreicht dadurch ein sehr flexibles System.
  • Vorzugsweise ist ein Zusatzeinrichtungs-Synchronisationstakt zwischen einem motororientierten Teilbereich der Steuereinrichtung und der Zusatzeinrichtung vorgesehen, wobei der Synchronisationstakt und der globale Takt frequenz- und phasenmäßig miteinander verknüpft sind. Das Zusatzkarten-Synchronisationssignal muß eine Frequenz haben, die ein ganzzahliges Vielfaches des globalen Taktsignals ist. Der Phasenwinkel zwischen den beiden Taktsignalen muß so gesteuert werden, daß der Winkel konstant ist. Damit läßt sich eine Anpassung der beiden Taktssysteme aneinander erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Zusatzeinrichtung dynamisch adressierbar. Damit läßt sich die Zusatzeinrichtung problemlos in verschiedene Schlitze oder Steckplätze in der Motorsteuerung einstecken, ohne daß man sich größere Gedanken über die Adressierung machen müßte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt
  • die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Motorsteuerung.
  • Eine Motorsteuerung 1 weist eine Steuerkarte 2 auf, die einen digitalen Signalprozessor (DSP) 3 enthält. Der DSP 3 steuert die Pulsbreitenmodulation (PWM) von Leistungshalbleitern auf einer Leistungskarte 4. Von der Leistungskarte 4 wird eine Information über eine Leitung 5 zurückgemeldet und in einem Analog/Digital-Wandler 6 in digital verwertbare Informationen umgewandelt, also digitalisiert. Der digitale Signalprozessor 3, der handelsüblich ist, steuert Strom, Spannung und Frequenz eines an die Leistungskarte 4 angeschlossenen Motors 7, der in der Regel als Mehrphasenmotor ausgebildet ist.
  • Auf der Steuerkarte 2 befindet sich weiterhin ein Mikrocontroller 8, der den Ablauf einer konkreten Anwendung überwacht und steuert. Beispielsweise kann der Mikrocontroller 8 die Drehzahl des Antriebs eines Förderbandes, die Fördergeschwindigkeit eines Aufzugs o.dgl. regeln, d.h. der Mikrocontroller 8 regelt übergeordnet den digitalen Signalprozessor 3 und damit den Prozeßverlauf.
  • Der Mikroprozessor 8 kommuniziert mit dem digitalen Signalprozessor 3 durch eine serielle Kommunikation, hier einen UART (Universal Asynchronous Receive and Transmit).
  • Eine Zusatzkarte 9 kommuniziert mit dem digitalen Signalprozessor 3 und dem Mikrocontroller 8 über einen CAN-Bus 10. Um die Anschlüsse in der Zusatzkarte 9, dem digitalen Signalprozessor 3 und dem Mikrocontroller 8 zu verdeutlichen, sind hier Anschlüsse "CAN" eingezeichnet. Weitere Anschlüsse CAN befinden sich auf weiteren Zusatzkarten 11, 12, die ebenfalls in Steckplätzen in einer Erweiterungsplatine 13 untergebracht sein können.
  • Die bislang beschriebenen Karten werden als "Karten" bezeichnet, weil sie üblicherweise in der Form von kartenförmigen Schaltungsplatinen ausgebildet sind. Es liegt aber auf der Hand, daß mit dem Begriff "Karten" keine Beschränkung auf eine räumliche Ausbildung der dargestellten Steuer- und Zusatzeinrichtungen verbunden sein soll.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Erweiterungsplatine 13 drei Schlitze, in die man Zusatzkarten 9, 11, 12 einstecken kann. Jeder Schlitz weist elektrische Verbindungen für Versorgungsspannungen, einen SPI-Bus und den geschilderten CAN-Bus auf. Lediglich der Anschluß für den SPI-Bus ist durch die Buchstaben SPI dargestellt. Eine Versorgungsleitung 14 von einer 24 V Spannungsversorgung 15 ist hier lediglich schematisch dargestellt.
  • Die Steuereinrichtung 2 weist eine Standardschnittstelle für Eingangs- und Ausgangssignale auf. Typischerweise sind hier Anschlüsse 17 für analoge Signale, 18 für digitale Signale, 19 in Form einer seriellen Schnittstelle RS 485 oder in Form einer USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) oder auch LCP-Schnittstelle 20 vorgesehen. LCP steht für Liquid Crystal Panel und bezeichnet das Bedienpanel des Benutzers. Da diese Standard-Schnittstelle 16 aber nur eine beschränkte Funktionalität hat, werden die Zusatzkarten 9 verwendet, um die Motorsteuerung 1 für einen Anwender Maß zu schneidern. Beispielsweise können die Zusatzkarten 9, 11, 12 eine Profibus-Funktion beinhalten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Zusatzkarten 9, 11, 12 spezielle Hard- und Software beinhalten, um Hub- oder Senkanwendungen zu steuern oder die Informationen von Drehzahl- oder Winkelcodierer zu verarbeiten.
  • Der CAN-Bus 10 bildet eine erste Möglichkeit zur Kommunikation zwischen der Steuerkarte 2 und den Zusatzkarten 9, 11, 12. Der CAN-Bus ist ein serieller Kommunikationsbus, der gegen Datenkollision und Störeinstrahlung relativ robust ist. Mit dem CAN-Bus, der auf einer differentiellen 0-5 V Logik arbeitet (CAN Hi und CAN Lo), werden Übertragungsgeschwindigkeiten bis etwa 1 Mbps (Megabit pro Sekunde) erlaubt. Allerdings läßt sich diese technisch erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit nicht in vollem Umfang für die Informationsübertragung verwenden, weil über den CAN-Bus Start- und Stoppbits übertragen muß sowie CRC-Checks ausgeführt werden müssen. Darüber hinaus ist es beim CAN-Protokoll erforder lich, daß die Informationen jeweils mit Headern versehen sein müssen.
  • Man verwendet daher den CAN-Bus 10 lediglich dazu, weniger zeitkritische Signale zu übertragen, beispielsweise Drehzahlvorgaben, Statusmeldungen und Einstellungswerte bei der Inbetriebnahme der Motorsteuerung. Bei den anwendungsspezifischen Steuersignalen handelt es sich um Echtzeitsignale, bei denen es aber im Vergleich zu den motorspezifischen Steuersignalen von kleinerer Bedeutung ist, wann genau sie zwischen der Steuerkarte 2 und den Zusatzkarten 9, 11, 12 ausgetauscht werden. Parallel zum CAN-Bus verläuft ein SPI-Bus 21, also ein "Serial peripheral Interface"-Bus, der eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 10 Mbit/s hat. Der SPI-Bus ist etwa zehnmal schneller als der CAN-Bus. Dieser Bus, der im Prinzip ein Master-Slave-Bus ist, ist für zeitkritische Signale vorgesehen. Falls beispielsweise ein Aufzug aus irgendwelchen Gründen eine zu hohe Geschwindigkeit erreicht, dann muß diese Information vom Drehzahldecoder über die zugehörige Zusatzkarte 9 unverzüglich zur Steuerkarte 2 geleitet werden, insbesondere zum digitalen Signalprozessor 3. Vom Decodierer werden eine Anzahl von Impulse pro Umdrehung des Motors 7 an die Zusatzkarte 9 geleitet. Die Zusatzkarte 9 konvertiert diese Information in eine Zahl, die über den SPI-Bus 21 gesendet wird. Der digitale Signalprozessor 3 vergleicht dann diese Zahl mit einem Referenzwert. Falls die Zahl zu hoch ist, also die Drehzahl zu hoch ist, wird die Drehzahl heruntergefahren.
  • Die Zusatzkarte 9 beinhaltet die Möglichkeit, verschiedene Typen von Decodierern anzuschließen, beispielsweise Absolut, Inkremental oder Sinus/Cosinus-Decodierer. Die Versorgungsspannung ist beispielsweise 5 bis 10 V und das Ausgangssignal ist differentiell, was eine bessere Störungsunterdrückung ermöglicht.
  • Verglichen mit der Übertragungszeit über den CAN-Bus 10 ist die Übertragungszeit um den Faktor 10 bis 20 kürzer. Der SPI-Bus 21 ist in diesem Fall eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit drei Leitern, d.h. hin, zurück und Takt und im Gegensatz zum CAN-Bus 10 eine synchronisierte Verbindung. Synchronisation bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der digitale Signalprozessor 3 die Taktsignale an die Zusatzkarten 9, 11, 12 abgibt. Die Synchronisation kann auf zwei Arten erreicht werden: Zum einen hardwaremäßig auf einem separaten Synchronisierungsbus 22, der vom digitalen Signalprozessor 3 zu den drei Zusatzkarten 9, 11, 12 verläuft, und zum anderen per Software, wobei das Taktsignal mit auf dem Bus gesendet wird. Die Verwendung einer getrennten Busleitung hat jedoch den Vorteil, daß die Busleitung und das Busprotokoll entlastet wird.
  • Die Zusatzkarte-Synchronisation über den Synchronisationsbus 22 verläuft mit einer Taktgeschwindigkeit von 4 bis 7 kHz und wird vom digitalen Signalprozessor 3 erzeugt. Der digitale Signalprozessor 3 ist hier der "master" und die Zusatzkarten 9, 11, 12 sind die "slaves". Mit den Zusatzkarten-Synchronisationssignal auf dem Synchronisierungsbus 22 steuert der digitale Signalprozessor 3, wann der nächste Arbeitsgang auf einer Zusatzkarte 9, 11, 12 ausgeführt werden muß. Bei spielsweise kann der digitale Signalprozessor 3 steuern, wann die Zusatzkarte 9 den Eingang eines Winkelcodierersignals ablesen soll.
  • Um eine Gleichzeitigkeit innerhalb der Motorsteuerung 1 zu erreichen, ist zusätzlich eine globale Taktleitung 23 zwischen dem digitalen Signalprozessor 3, dem Mikrocontroller 8 und den Zusatzkarten 9, 11, 12 vorgesehen. Dieser Takt hat eine Frequenz von beispielsweise 1 kHz und hat die Aufgabe sicherzustellen, daß alle Einheiten ihre Eingänge gleichzeitig ablesen, d.h. synchron. Wenn der globale Takt gegeben wird, erfolgt gleichzeitig eine Abtastung von allen Referenzwerten und Rückkopplungs-Signalen. Die abgetasteten Werte werden in den Regelschleifen benutzt. Das globale Taktsignal auf der Leitung 23 hat weiterhin den Vorteil, daß Kommunikationstelegramme mit Steuerbefehlen, die von außen über einen Kommunikationsbus kommen, in Bezug zum globalen Taktsignal definiert werden können. Nach einem globalen Taktsignal hat das System Zeit für eine Datenübertragung über den CAN-Bus 10 und für eine Datenbearbeitung im Mikroprozessor 8 und im digitalen Signalprozessor 3. Danach erfolgt ein neuer globaler Takt. Ein Vorteil dieses globalen Taktes ist, daß der CAN-Bus entlastet wird, weil er sich nicht mit der Taktgebung beschäftigen muß.
  • Das globale Takt-Signal könnte zwar auch per Software über den CAN-Bus 10 übertragen werden. Es wird aber bevorzugt, daß dieses Signal mit Hilfe von Hardware realisiert wird. Dies erhöht die Durchsichtigkeit der Busarchitektur der Motorsteuerung und erleichtert Systementwicklern verschiedene Messungen. Das globale Taktsignal bezieht sich in erster Linie auf prozeßbezogene Signale, beispielsweise die Drehzahl eines Förderbandes oder die Geschwindigkeit eines Aufzugs, wohingegen sich das Zusatzkarten-Synchronisationssignal auf der Leitung 22 an die Zusatzkarten 9, 11, 12 mit einer direkten Motorregelschleife wendet. Das Zusatzkarten-Synchronisationssignal muß daher eine Frequenz haben, die ein ganzzahliges Vielfaches des globalen Taktsignals ist. Ferner muß der Phasenwinkel zwischen den beiden Takten so gesteuert werden, daß der Winkel konstant ist.
  • Für die Ausbildung der Zusatzkarten 9, 11, 12 gibt es viele Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Zusatzkarte 11 eine "Profibus"-Kommunikationskarte sein und die Zusatzkarte 12 eine sogenannte "frei programmierbare Funktion"-Karte, auf der ein Anwender eine anwendungsspezifische Software unterbringt. Dies kann beispielsweise Software für eine Hub- und Senk-Anwendung sein.
  • Normalerweise wird das globale Taktsignal und das Zusatzkarten-Synchronisationssignal vom digitalen Signalprozessor 3 erzeugt, aber in dem letztgenannten Fall kann es von Vorteil sein, wenn das globale Taktsignal von der "frei programmierbare Funktion"-Karte erzeugt wird, weil diese Karte die höchste Priorität hat. Diese Zusatzkarte 12 wird somit Master im System.
  • Die Zusatzkarten 9, 11, 12 können problemlos in verschiedene Steckplätze in der Motorsteuerung 1 eingesteckt werden, weil die Adressierung dynamisch ist.

Claims (9)

  1. Motorsteuerung zur Regelung der Drehzahl und/oder des Drehmoments eines Elektromotors mit einer Steuereinrichtung, die einen nach außen geführten ersten seriellen Kommunikationsbus aufweist, und einer Zusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kommunikationsbus (10) die Steuereinrichtung (2) und die Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) miteinander verbindet und ein zweiter serieller Kommunikationsbus (21) mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit als der erste Kommunikationsbus (10) vorgesehen ist, der die Steuereinrichtung (2) und die Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) miteinander verbindet.
  2. Motorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kommunikationsbus (10) als CAN-Bus ausgebildet ist.
  3. Motorsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kommunikationsbus (21) eine synchronisierte Datenübertragung aufweist.
  4. Motorsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kommunikationsbus (21) als Master-Slave-Verbindung ausgebildet ist.
  5. Motorsteuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kommunikationsbus (21) als SPI-Bus ausgebildet ist.
  6. Motorsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzleitung (23) zur Übertragung eines globalen Taktes zwischen der Steuereinrichtung (2) und der Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) vorgesehen ist, die von den Leitungen des ersten Kommunikationsbus (10) und des zweiten Kommunikationsbus (21) verschieden ist, wobei der globale Takt eine gleichzeitige Abtastung aller Signal- und Kommunikationsanschlüsse an der Steuereinrichtung (2) und der Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) bewirkt.
  7. Motorsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der globale Takt von der Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) erzeugt ist.
  8. Motorsteuerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzeinrichtungs-Synchronisationstakt zwischen einem motororientierten Teilbereich der Steuereinrichtung (2) und der Zusat zeinrichtung (9, 11, 12) vorgesehen ist, wobei der Synchronisationstakt (22) und der globale Takt frequenz- und phasenmäßig miteinander verknüpft sind.
  9. Motorsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (9, 11, 12) dynamisch adressierbar ist.
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