DE10323977A1 - Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeuginnenraum - Google Patents

Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung (1) sowie ein Verfahren zur Montage der Abdeckvorrichtung (1) in einem Kraftfahrzeuginnenraum zum Abdecken von Spalten und Erzeugen eines gleichmäßigen Spaltmaßes zwischen einer Schaltbetätigung (2), insbesondere zum Abdecken eines Spalts zwischen einer Schaltbetätigung, welche mit einem Getriebe verbunden ist, und einer Konsole (3), umfassend eine Abdeckungsanordnung (6) zur Abdeckung des Spalts oder der Spalte, welche eine Blende (4') und einen Abdeckrahmen (5) beinhaltet, wobei die Abdeckungsanordnung (6) ferner wenigstens eine schwimmend gelagerte Blende (4) umfasst, und dass Mittel zum Abstützen und zum horizontalen und vertikalen Ausrichten der Blenden (4, 4') derart vorgesehen sind, dass die Blenden (4, 4') zueinander und/oder zur Schaltbetätigung (2) definierbare Abstände einnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeuginnenraum zum Abdecken von Spalten zwischen einer Schaltbetätigung, insbesondere zum Abdecken eines Spalts zwischen einer Schaltbetätigung, welche mit einem Getriebe verbunden ist, und einer Konsole, umfassend eine Abdeckungsanordnung zur Abdeckung des oder der Spalte, welche eine Blende und einen Abdeckrahmen beinhaltet.
  • Derartige Abdeckvorrichtungen kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen mit Schaltgetrieben, insbesondere in Kraftfahrzeugen, die Schaltgetriebe mit automatischem Gangwechsel aufweisen, zum Abdecken der mechanischen Schaltung beziehungsweise Teilen der mechanischen Schaltung oder des Schaltgetriebes, welche nicht zur Betätigung der Schaltung dienen, zum Einsatz. Diese Abdeckvorrichtungen bestehen aus einer eine in den Innenraum des Kraftfahrzeugs ragende Wählbetätigung im Wesentlichen umgebenden Konsole, wobei die Schaltbetätigung über die Konsole in den Kraftfahrzeuginnenraum ragt, sowie einer Komponente zur Führung der Schaltbetätigung, einer Blende zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbild und zur Kenntlichmachung der Schaltstellung und einem Abdeckrahmen zur Halterung der Blende und zur Abdeckung der zwischen den Bauteilen, insbesondere zwischen der Blende und der Konsole bestehenden Spalten. Allgemein erfolgt die Ausrichtung der Schaltung relativ zu der Konsole. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass zwischen Konsole und Abdeckung beziehungsweise Abdeckvorrichtung bestehende Spalten gleichmäßig, das heißt mit einem konstanten Spaltmaß, und symmetrisch abgedeckt sind.
  • Bekannt sind Lösungen zur Abdeckung von Spalten, die eine fest mit der Konsole verbundene Abdeckung an der Schaltung mit umlaufender Gummilippe aufweisen. Die Gummilippe übernimmt hier die Abdeckungsfunktion eines Spalts oder mehrerer Spalte.
  • Bei der bekannten Lösung tritt der Nachteil auf, dass bei ungünstigen Toleranzen der Konsole unterschiedliche Spaltmaße zwischen der Abdeckung und der Konsole auftreten. Die Gummilippe ist jedoch nicht flexibel ausrichtbar hinsichtlich der unterschiedlichen Abmaße der Spalten, so dass eine optimale Abdeckfunktion nicht gewährleistet ist. Dadurch wird weiterhin der optische Gesamteindruck des Fahrzeuginnenraums nachteilig beeinträchtigt.
  • Bekannt ist weiterhin ein sogenanntes „Horseshoe System" zur Verbindung von Konsole und Abdeckung. Hierbei wird ein hufeisenförmiger Abdeckrahmen zur Aufnahme einer Blende verwendet, um die Nachteile des bisherigen Stands der Technik zu bewältigen und eine optisch einwandfreie und voll funktionsfähige Abdeckung zu gewährleisten.
  • Jedoch ist die Montage des „Horseshoe" in der Praxis äußerst aufwendig. Zusätzlich liefert das „Horseshoe System" nur eine begrenzte Verbesserung der Optik und der Abdeckfunktion, da auch hier keine flexibel ausrichtbare Abdeckungsfunktion von Spalten, die aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedliche Spaltmaße aufweisen, bereitgestellt ist.
  • Weiter ist der Einsatz von Lehren zur Montage von Abdeckvorrichtungen bekannt. Diese werden bei der Anordnung und Verbindung der Schaltung mit dem Kraftfahrzeugboden verwendet, um eine exakte Ausrichtung der Schaltung zu ermöglichen. Nach der Ausrichtung der Schaltung wird die Lehre entfernt und die Schaltung mit dem Kraftfahrzeugboden fest verbunden.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist zum einen der hohe Aufwand zur Fertigung der Lehren und zum anderen der erhöhte Arbeitsaufwand während der Montage.
  • Bekannt ist zudem eine Abdeckung mit Rahmen und zwei Blenden, bei der die zwei in einer Ebene verstellbaren Blenden Spalte zwischen einer Konsole und einer entlang einer Wählgasse verstellbaren Schaltbetätigung abdecken.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass zum einen die Schaltbetätigung nicht in eine Ausgangsposition bei Betätigung zurück geführt ist und zum anderen, dass bei dieser Abdeckung nach einer durch den Nutzer getätigten Gangwahl der Schaltbetätigung asymmetrisch zu der Abdeckung, genauer zum Rahmen angeordnet ist, wodurch ein ungleichmäßiges Spaltmaß erzeugt wird, welches den optischen Gesamteindruck stark beeinträchtigt ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine spaltschließende und leicht montier- und ausrichtbare Abdeckfunktion insbesondere einer Schaltbetätigung eines Schaltgetriebes mit einem automatischen Gangwechsel mittels mindestens einer Blende gewährleistet ist, wobei die Schaltbetätigung symmetrisch zu der Abdeckvorrichtung, genauer zum Rahmen angeordnet ist und so ein gleichmäßiger Spaltabstand gewährleistet ist, wodurch der optische Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Abdeckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Abdeckungsanordnung ferner wenigstens eine schwimmend gelagerte Blende umfasst, und dass Mittel zum Abstützen und zum horizontalen und vertikalen Ausrichten der Blenden derart vorgesehen sind, dass die Blenden zueinander und/oder zur Schaltbetätigung definierbare Abstände einnehmen.
  • Definierbare Abstände im Sinne der Erfindung bezeichnen das Spaltmaß beziehungsweise die Spaltmaße, zwischen den Blenden und/oder der Blenden zu der Schaltbetätigung. Diese definierbaren Abstände können sowohl über den gesamten Spalt konstant als auch unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise weisen die definierbaren Abstände beziehungsweise die Spaltmaße einen konstanten Wert auf, das heißt das Spaltmaß ist über den gesamten Spalt konstant. Das Spaltmaß kann durch die Mittel zum Abstützen und zum horizontalen und vertikalen Ausrichten innerhalb sinnvoller Grenzen beliebig gewählt und eingestellt werden.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Blende und/oder die Blenden sich bei der Montage aufgrund der schwimmenden Lagerung automatisch ausrichten beziehungsweise sich auf einfache Weise so ausrichten lassen, dass ein gleichmäßiges Spaltmaß resultiert, so dass ein minimaler Ausrichtungsaufwand bei einer voll gewährleisteten Abde ckungsfunktion gegeben ist. Die schwimmende Lagerung ermöglicht einen selbstjustierenden Ausgleich in alle räumlichen Richtungen, das heißt entlang der drei Raumachsen, so dass ein gleichmäßiger Spaltabstand realisiert ist und so der optische Gesamteindruck optimiert ist. Die drei Raumachsen können beliebige linear unabhängige Achsen eines dreidimensionalen Raumes sein, sind aber bevorzugt die drei Basisvektoren eines dreidimensionalen Raums. Somit lässt sich die Abdeckungsanordnung innerhalb eines Kraftfahrzeugs in jede beliebige Richtung verstellen. Die Schaltbetätigung wird nach Betätigung zur Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses innerhalb des Schaltgetriebes beziehungsweise nach einer Gangwahl stets in seine Ausgangsposition zurückgeführt. Durch diese Lösung ist für diesen Anwendungsfall eine stets optimierter Gesamteindruck realisiert.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die Mittel zum Abstützen und zum horizontalen und/oder vertikalen Ausrichten der Blenden als einstückig ausgebildeter Blendenfuß, welche mit einem Trägerteil zusammenwirkt, ausgebildet sind. Das bietet den Vorteil, dass die Mittel einfach herstellbar sind und durch die einteilige Ausführungsform keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden, sondern vielmehr eine Funktionsintegration realisiert ist. Unter einem Blendenfuß ist jegliche Art der Anformung zu verstehen, die dazu geeignet ist, die Blende zu einem Bauteil oder mehreren anderen Bauteilen zu beabstanden, ohne dass die Funktionsweise der Blende oder des Bauteils oder der Bauteile wesentlich oder überhaupt nicht beschränkt sind.
  • Eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass der Abdeckrahmen einen oberen Abdeckrahmenbereich aufweist, der als spielbehaftetes Gegenlager zu einem äußeren Blendenbereich der schwimmend gelagerten Blende ausgebildet ist, um eine schwimmende Lagerung der schwimmend gelagerten Blende zwischen Abdeckrahmen und Trägerteil bereitzustellen. Der Abdeckrahmen ist in mehrere Bereiche unterteilt. Der obere Bereich des Abdeckrahmens, oder der oberer Abdeckrahmenbereich, dient in erster Linie dazu, die schwimmend gelagerte Blende aufzunehmen und zu lagern, wobei allerdings ausreichend Spiel zur Ausrichtung der schwimmend gelagerten Blende vorhanden sein muss, um eine gleichmäßige Ausrichtung und damit die Abdeckfunktion zu gewährleisten. Eine Lagerung, die mit ausreichend Spiel behaftet ist, wird auch als schwimmende Lagerung bezeichnet, wobei die Lagerung keine Kraft in Richtung des Spiels innerhalb der Toleranzen aufnimmt, was eine Bewegung des aufgenommenen Teils innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass zwischen der schwimmend gelagerten Blende und dem Trägerteil eine Blende schwimmend gelagert ist. Die Blende ist mit der Schaltbetätigung verbunden und wie die schwimmend gelagerte Blende schwimmend gelagert. Dies bewirkt, dass bei einer Bewegung der Schaltbetätigung die Blende diese Bewegung mit vollzieht. Durch die schwimmende Lagerung entsteht zwischen der Blende und der schwimmend gelagerten Blende beziehungsweise weiteren Bauteilen jedoch kein Spalt beziehungsweise ein Spalt mit gleichmäßigem Spaltabstand. Somit bleibt ein positiver optischer Gesamteindruck erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung sieht vor, dass die Konsole haubenartig ausgebildet ist und die Wählbetätigung mit Ausnahme der über die Konsole in den Kraftfahrzeuginnenraum herausragenden Schaltbetätigung im Wesentlichen umschließt, wobei die sich auf einem Bereich des Kraftfahrzeugbodens abstützende und mit dem Kraftfahrzeugboden verbundene Konsole einen oberen Konsolenbereich aufweist, der zur Aufnahme des Abdeckrahmens ausge bildet ist. Die Konsole ragt, ebenso wie die Wählbetätigung, welche auch als ein Teil des Schaltgetriebes betrachtet werden kann, in den Kraftfahrzeuginnenraum und ist ebenso wie die Wählbetätigung an dem Kraftfahrzeugboden befestigt. Kraftfahrzeugboden im Sinne der Erfindung kann jede Komponente, die im weitesten Sinne zum Kraftfahrzeugboden zu zählen ist, wie beispielsweise der Kraftfahrzeugtunnel oder Kraftfahrzeugbodenträger und dergleichen sein. Die Konsole dient zum einen zur Abgrenzung und/oder zum Schutz der Schaltung beziehungsweise des Schaltgetriebes bezüglich des Kraftfahrzeuginnenraums und der darin befindlichen Gegenstände und/oder Personen und zur Abdeckung etwaiger Spalten oder Lücken, und zum anderen zur Gestaltung eines angenehmeren optischen Eindrucks. Unter Spalt, Lücke, Ritze oder dergleichen werden im Sinne der Erfindung sämtliche unplanmäßigen, ungewollten oder störenden Abstände zwischen Bauteilen betrachtet, die nachteilig in Bezug auf das Kraftfahrzeug, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit und die Optik sind. Dabei ist es insbesondere für den optischen (Gesamt-)Eindruck von enormer Bedeutung, dass die Konsole zu der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs optimal ausgerichtet ist. Eine optimale Ausrichtung bedeutet auch, dass keine Lücken zwischen Bauteilen vorhanden sind und die Abdeckung solcher Lücken oder Spalten, die oft ein ungleichmäßiges Spaltmaß aufweisen, gleichmäßig abgedeckt werden. Aus der Konsole ragt die Schaltbetätigung als Bedienelement des Schaltgetriebes beziehungsweise genauer der Wählbetätigung. Um jeweils die entsprechende Schaltposition der Schaltbetätigung anzuzeigen, sind auf einer und/oder beiden Blenden, die die Schaltbetätigung zumindest teilweise umgeben, verschiedene Schaltposition kenntlich gemacht. Die schwimmend gelagerte Blende ist nicht direkt an dem Schaltgetriebe und der Konsole befestigt, sondern ist über einen Abdeckrahmen mit der Konsole verbunden. Die Blende dagegen ist mit der Schaltbetäti gung direkt verbunden und folgt so den Bewegungen der Schaltbetätigung. Die beiden Blenden sind zueinander beweglich angeordnet. Auf diese Weise lassen sich auftretende Spalten, Lücken oder Ritze zwischen den Blenden und der Konsole vermeiden beziehungsweise gleichmäßig anordnen, was gerade bei den optischen Gesamteindruck stark mitprägenden Bauteilen wie zum Beispiel der Blende von immenser Bedeutung ist. Um den Abdeckrahmen mit der Konsole zu verbinden, weisen Abdeckrahmen und Konsole korrespondierende Bereiche auf, die zusammen wirken. Konstruktiv hat es sich als günstig erwiesen, einen oberen Bereich der Konsole so auszubilden, dass dieser den Abdeckrahmen aufnimmt. Dieser Bereich ist leicht zugänglich, so dass eine einfach herzustellende Anordnung zwischen Abdeckrahmen und Konsole ermöglicht ist.
  • Zusätzlich ist es von Vorteil, dass der obere Konsolenbereich mindestens einen Absatz aufweist, welcher zur Führung und zur Verbindung des Abdeckrahmens mit der Konsole ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich ohne weitere Montagehilfen der Abdeckrahmen auf einfache Weise mit der Konsole verbinden. Der Absatz bietet neben seiner Führungseigenschaft für das Zuführen des Abdeckrahmens gleichzeitig einen Endanschlag zur Kenntlichmachung des Erreichens der Endposition des Abdeckrahmens bezüglich der Konsole, so dass Fehlmontagen nahezu unmöglich sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Abdeckrahmen einen unteren Abdeckrahmenbereich aufweist, der mit dem korrespondierenden oberen Konsolenbereich der Konsole zusammenwirkt, um eine Verbindung des Abdeckrahmens mit der Konsole bereitzustellen, wobei der untere Abdeckrahmenbereich mindestens ein federndes Element aufweist. Auf diese Weise lässt sich eine leichte Verbindung zwischen Abdeckrahmen und Konsole erzielen. Dabei wird der Abdeckrahmen mit dem unteren Abdeckrahmen bereich zu dem oberen Konsolenbereich geführt. Aufgrund des federnden Elements des unteren Abdeckrahmenbereichs lassen sich die Konsole und der Abdeckrahmen leicht miteinander verbinden, da das federnde Element Toleranzen und unterschiedliche Wanddicken oder Unebenheiten ausgleicht und so eine flexible Verbindung ermöglicht.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass der Abdeckrahmen und das federnde Element zusammen einstückig ausgebildet sind. So entfällt eine aufwendige Montage eines zusätzlichen federnden Elements an dem Abdeckrahmen. Hierdurch können Bauteile eingespart werden, so dass insgesamt der Herstellungsaufwand geringer gegenüber anderen vergleichbaren Abdeckvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das federnde Element des unteren Abdeckrahmenbereichs einen Hinterschnitt aufweist, welcher mit einem Absatz oder einem entsprechend ausgebildeten Bereich der Konsole zusammenwirkt, um eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung des Abdeckrahmens mit der Konsole zu realisieren. Auf diese Weise lässt sich der Abdeckrahmen einfach mit der Konsole "verclipsen", das heißt der Abdeckrahmen wird auf die Konsole aufgesetzt und mittels leichtem Druck Richtung Konsole bewegt, wodurch sich das federnde Element mit dem Hinterschnitt elastisch verformt und bei Zuführen in eine geeignete Ausformung sich zurück in die Ausgangsposition bewegt, wobei der Hinterschnitt in diese Ausformung eingreift und so eine formschlüssige Verbindung realisiert. Durch diese Ausbildung kann auf zusätzliche Befestigungsbauteile verzichtet werden, wodurch der Montageaufwand optimiert ist.
  • Eine weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahme, sieht vor, dass ein oberer Abdeckrahmenbereich eine Abdeckrah menanformung aufweist, welche mit einem korrespondierenden äußeren Blendenbereich zusammenwirkt. Auf diese Weise lässt sich mittels einer klein bauenden und leicht herstellbaren Anformung gleichzeitig eine Führung, wie auch eine spielbehaftete Halterung der schwimmend gelagerten Blende an dem Abdeckrahmen realisieren. Die Anformung kann als Nase oder auch als beliebiger Vorsprung ausgebildet sein. Vorteilhafter Weise ist die Anformung einstückig mit dem Abdeckrahmen ausgebildet, so dass eine nachträgliche Verbindung zwischen Abdeckrahmen und Anformung entfällt und somit der Herstellungsaufwand reduziert wird.
  • Zur Verbindung von Abdeckrahmen und schwimmend gelagerter Blende ist es weiterhin vorteilhaft, dass der äußere Blendenbereich eine Blendenausformung aufweist, welche spielbehaftet mit der Abdeckrahmenanformung zusammenwirkt, so dass eine schwimmende Lagerung zwischen der schwimmend gelagerten Blende und dem Abdeckrahmen bereitgestellt ist. Die Ausformung ist entsprechend der korrespondierenden Anformung des Abdeckrahmens ausgebildet, so dass die Blendenausformung und die korrespondierende Abdeckrahmenanformung zusammenwirken können. Dabei ist das Zusammenwirken von Blendenausformung und Abdeckrahmenanformung so gestaltet, dass zwischen Blendenausformung und Abdeckrahmenanformung eine Verbindung mit Spiel entsteht, so dass die schwimmend gelagerte Blende sich innerhalb einer Toleranz relativ zu dem Abdeckrahmen bewegen lässt, ohne dass sich die schwimmend gelagerte Blende jedoch unbeabsichtigt von dem Abdeckrahmen trennen lässt.
  • Deshalb sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Blendenausformung vor, dass der äußere Blendenbereich eine umlaufende Nut aufweist, welche zur Aufnahme der Abdeckrahmenanformung ausgebildet ist, um eine schwimmende Lagerung bereitzustellen. Die Abmaße der Nut sind, wie vor stehend aufgeführt, größer als die Abmaße der Abdeckrahmenanformung, so dass die schwimmend gelagerte Blende mittels der Nut bewegbar an dem Abdeckrahmen geführt beziehungsweise gelagert ist, ohne dass die schwimmend gelagerte Blende sich ungeplant von dem Abdeckrahmen lösen lässt. Die Nut muss nicht umlaufend ausgebildet sein, sondern kann innerhalb gewisser Toleranzen entsprechend der korrespondierenden Abdeckrahmenanformungen nur in diskreten Bereichen ausgebildet sein. Herstellungstechnisch ist es jedoch vorteilhaft, die Nut umlaufend zu gestalten.
  • Noch eine weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die schwimmend gelagerte Blende mindestens einen Blendenfuß aufweist, welcher mit einem korrespondierenden oberen Trägerteilbereich des Trägerteils zur Führung und Aufnahme der schwimmend gelagerten Blende auf dem Trägerteil zusammenwirkt. Auf diese Weise lässt sich die schwimmend gelagerte Blende in vertikaler Richtung zu der Kraftfahrzeugbodenebene abstützen beziehungsweise lagern oder auch aufnehmen. Aufgrund der so gebildeten Aufnahme der schwimmend gelagerten Blende am Trägerteil ist eine optimale Ausrichtung der schwimmend gelagerten Blende möglich.
  • Vorzugsweise ist der obere Trägerteilbereich, der die schwimmend gelagerte Blende aufnimmt, trichterförmig, konusförmig und/oder als sich in Richtung Kraftfahrzeugboden verjüngende Geometrie ausgebildet ist, um eine einfache Ausrichtung der schwimmend gelagerten Blende zu gewährleisten. Durch diese Ausformung ist eine einfache, genaue und zuverlässige Zuführung der schwimmend gelagerten Blende zu dem Trägerteil aufgrund der größeren Zuführöffnung möglich, wobei die schwimmend gelagerte Blende durch die sich verjüngende Ausformung automatisch gegenüber dem Trägerteil justierbar ist.
  • Zur Erzielung der vorgenannten Justierungsfunktion ist es vorteilhaft, dass der Blendenfuß als Blendenanformung ausgebildet ist, wobei die Blendenanformungen vorzugsweise im Wesentlichen als Zylinder, Konus oder Quader ausgeformt ist. Jedoch ist nahezu jede Form der Anformung, die geeignet ist, von einer sich verjüngenden Geometrie aufgenommen zu werden, einsetzbar. Die Ausformung des oberen Trägerteilbereichs und der korrespondierenden Blendenanformung sind aufeinander abzustimmen, so dass eine optimale Selbstjustierung realisierbar ist.
  • Zur Umsetzung einer optimalen Selbstjustierung und zur Erzielung einer optimalen Abstützung der schwimmend gelagerten Blende hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der Blendenfuß vorzugsweise vier Blendenanformungen zur Abstützung der schwimmend gelagerten Blende aufweist. Dementsprechend weist der obere Trägerteilbereich vier korrespondierende Geometrien auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die sich verjüngende Geometrie umlaufend ausgebildet ist und/oder eine andere Anzahl an Blendenanformungen ausgebildet sind.
  • Zur besseren Aufnahme und Ausrichtung der schwimmend gelagerten Blende ist es zudem von Vorteil, dass die schwimmend gelagerte Blende einen inneren Blendenbereich aufweist, welcher mindestens eine Gleitfläche aufweist, die entlang der Blende gleitbar angeordnet ist, um eine schwimmende Lagerung der Blenden zu realisieren. Dabei bilden die Gleitflächen der schwimmend gelagerten Blende und der korrespondierenden Blende eine Reibpaarung, die zur Ausbildung einer schwimmenden Lagerung geeignet ist. Die Gleitflächen der Blenden sind so ausgebildet, dass die Gleitflächen nicht oder praktisch nicht verschleißen.
  • Zudem ist es von Vorteil, dass die Blende nach Art einer Kalotte ausgebildet ist, wobei die Blende die Schaltbetätigung zumindest teilweise umgibt. Die Blende ist mit der Schaltbetätigung verbunden und umgibt diese zumindest teilweise. Somit folgt die Blende im Wesentlichen der Bewegung der Schaltbetätigung. Dadurch dass die Blende kalottenförmig ausgebildet ist, ergibt sich zum einen ein positiver optischer Eindruck, der geringe Unebenheiten aufgrund des Radius der Kalotte kaschiert und zum anderen eine optimierte Gleitoberfläche, die zusammen mit den angrenzenden Bauteilen, der schwimmend gelagerten Blende und dem Trägerteil, eine optimale Lagerung ermöglicht.
  • Dass die Blende bewegbar zwischen der schwimmend gelagerten Blende, dem Trägerteil und der Schaltbetätigung angeordnet ist, bringt den Vorteil, dass trotz der schwimmenden Lagerung der Blende, diese durch die angrenzenden Bauteile in ihrer Bewegung begrenzt ist. Somit ist bei optimaler Flexibilität der Blende eine einfache Begrenzung realisiert.
  • Um eine optimale schwimmende Lagerung der Blende zu realisieren, ist es zudem vorteilhaft, dass die Blende auf einem inneren Trägerteilbereich des Trägerteils gleitbar angeordnet ist. Dadurch ist die Blende nicht nur relativ zu der schwimmend gelagerten Blende sondern auch zu dem Trägerteil bewegbar angeordnet. Somit ist trotz der sandwichartigen Anordnung eine flexible Bewegung zum Ausgleich von Toleranzen erzielt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass das Trägerteil im Wesentlichen als Kalotte oder Hohlkugelabschnitt ausgebildet ist, welche beziehungsweise welcher einen inneren Trägerteilbereich zur Gleitlagerung einer Blende aufweist, wobei der innere Trägerteilbereich eine im Wesentlichen zentrale Durch gangsöffnung aufweist, in welcher eine Schaltbetätigung das Trägerteil durchdringend angeordnet ist. Durch die Ausformung als Kalotte erfolgt einerseits eine Selbstjustierung der Blenden in Bezug auf das Trägerteil. Andererseits ermöglicht diese Ausformung auch eine optimale Reibpaarung, da die Blenden auf der Kalottenoberfläche optimal gleiten können. Auf diese Weise lassen sich die Blenden optimal in eine im Wesentlichen koplanaren Ebene zur Kraftfahrzeugbodenebene ausrichten.
  • Zur Ausrichtung der Blenden beziehungsweise der die Blenden und den Abdeckrahmen umfassenden Abdeckungsanordnung ist es weiterhin vorteilhaft, dass das Trägerteil einen unteren Trägerteilbereich aufweist, wobei der untere Trägerteilbereich mindestens ein Verstellelement zur Positions- oder Lage-/Höhenänderung des Trägerteils in im Wesentlichen axialer Richtung zur Schaltbetätigung aufweist, wobei das Verstellelement vorzugsweise mit der Wählbetätigung, insbesondere mit einem in den Kraftfahrzeuginnenraum hineinragenden und von der Konsole umgebenden Bereich der Wählbetätigung zusammenwirkt. Das Verstellelement dient in erster Linie zur Ausrichtung des Trägerteils gegenüber der in den Kraftfahrzeuginnenraum ragenden Wählbetätigung in vertikaler Richtung bezüglich der Kraftfahrzeugbodenebene. Das Verstellelement kann so ausgebildet sein, dass es sich manuell vorbestimmt oder über variable Einflüsse wie sie auf das Verstellelement einwirkende Kräfte darstellen, verstellen lässt. So kann das Verstellelement beispielsweise als Schraube ausgebildet sein, wobei die Wählbetätigung eine korrespondierende Gewindeöffnung aufweisen muss, um das Trägerteil über das Schraubengewinde zu verstellen. Vorzugsweise ist das Verstellelement als Federeinheit ausgebildet, so dass keine zusätzlichen Einstellungen bei der Montage vorgenommen werden müssen, und sich die Abdeckvorrichtung selbstjustierend anbringen lässt. Vorzugsweise weist das Träger teil mehrere Verstellelemente auf, so dass sich eine optimale Höhenverstellung realisieren lässt, wobei durch die individuell einstellbaren Verstellelemente auch unterschiedliche Neigungsabweichungen ausgeglichen werden können. Eventuelle Abweichung der Neigung umfassen Abweichungen der Blendenebene bezüglich der Kraftfahrzeugbodenebene, wobei die beiden vorgenannten Ebenen vorzugsweise im Wesentlichen koplanar ausgerichtet sein sollen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausformung der Erfindung und insbesondere des Verstellelements sieht vor, dass das Verstellelement mindestens als ein federndes Element mit mindestens einer Feder und/oder eines Federpakets ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich eine variable Verstellung ermöglichen, die sich durch geeignete Fixier- oder Haltemittel jedoch auch fixieren lässt.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage einer Vorrichtung zur Abdeckung von Spalten zwischen der Schaltung und der Konsole und zur Erzeugung gleichmäßiger Spaltmaße bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Abdeckvorrichtung umfasst die folgenden Schritte:
    Vormontieren der schwimmend gelagerten Blende mit dem Abdeckrahmen, Vormontieren der zweiten Blende mit dem Trägerteil und Verbinden mit der Wählbetätigung, Verbinden der Wählbetätigung mit dem Fahrzeug und Verbinden mit dem Kraftfahrzeugboden, Zuführen der Konsole über die Wählbetätigung, Ausrichten der Konsole an der Armaturentafel und Verbinden der Konsole mit dem Kraftfahrzeugboden, Zuführen der vormontierten Abdeckung über die Schaltbetätigung, Ausrichten des Abdeckrahmens an der Armaturentafel und Verbinden der Abdeckungsanordnung mit der Konsole wobei eine Ausrichtung der Blenden aufgrund der schwimmenden Lagerung erfolgt, und Verbinden des Abdeckrahmens mit der Konsole. Mit diesem Verfahren wird die Montage der Abdeckvorrichtung wesentlich vereinfacht. Zugleich wird der Toleranzausgleich zwischen Konsole und Abdeckung oder Abdeckvorrichtung durch die Erfindung optimiert. Die Vormontagen können dabei in variabler Reihenfolge, jedoch vor dem Zusammenbau erfolgen.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung,
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung nach 1,
  • 3 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Abdeckrahmens,
  • 4 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen schwimmend gelagerten Blende,
  • 5 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Trägerteils und
  • 6 einen Querschnittsausschnitt einer erfindungsgemäßen Konsole.
  • Die Abdeckvorrichtung 1 nach 1 umschließt eine Wählbetätigung (hier nicht dargestellt) mit einer die Abdeck vorrichtung 1 zumindest teilweise durchdringenden Schaltbetätigung 2. Die Abdeckvorrichtung 1 umfasst dabei eine Konsole 3, eine schwimmend gelagerte Blende 4, eine Blende (nicht dargestellt), einen Abdeckrahmen 5 und ein Trägerteil (nicht dargestellt). Die Konsole 3 umschließt im Wesentlichen die Wählbetätigung eines Schaltgetriebes. Dabei ist die Konsole 3 auf einem Kraftfahrzeugboden oder auf einem Kraftfahrzeugtunnel angeordnet. An der Konsole 3 ist die Abdeckungsanordnung 6 umfassend die schwimmend gelagerte Blende 4 und den Abdeckrahmen 5 angeordnet. Dabei ist die schwimmend gelagerte Blende 4 über eine schwimmende Lagerung mit dem Abdeckrahmen 5 verbunden. Der Abdeckrahmen 5 ist seinerseits mit der Konsole 3 verbunden. Der Aufbau der Abdeckvorrichtung 1 ist in 2 näher dargestellt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung 1. Die Konsole 3 umschließt dabei im Wesentlichen die Wählbetätigung 7, genauer den in den Kraftfahrzeuginnenraum ragenden Teil der Wählbetätigung 7. Die Wählbetätigung 7 ist ebenso wie die Konsole 3 mit dem Kraftfahrzeugboden oder dem Kraftfahrzeugtunnel verbunden. Die Konsole 3 ist im Wesentlichen haubenartig mit einer mittigen Durchgangsöffnung ausgebildet, durch die sich die Schaltbetätigung 2 erstreckt. Um die Spalten oder Lücken zwischen Schaltbetätigung 2, Konsole 3, Wählbetätigung 7 und/oder Kraftfahrzeugboden oder Kraftfahrzeugtunnel zu schließen, ein gleichmäßiges Spaltmaß zu erzeugen und eine Schaltpositionsanzeige geeignet anzuordnen, weist die Abdeckvorrichtung 1 eine Abdeckungsanordnung 6 umfassend eine Blende 4' und einen Abdeckrahmen 5 auf, welche ein an der Wählbetätigung 7 angeordnetes Trägerteil 8 kontaktiert. Das Trägerteil 8 ist dabei mit der Wählbetätigung 7 höhenverstellbar über mindestens ein Verstellelement verbunden und lässt sich so bezüglich seiner Höhe relativ zur Wählbetätigung 7 ausrichten. Das Verstellelement kann einstückig mit dem Trägerteil 8 ausgebildet sein. Das Trägerteil 8 weist ebenso wie die Konsole 3 eine mittige Durchgangsöffnung auf, durch die sich die Schaltbetätigung 2 erstreckt. Zwischen der Konsole 3 und dem Trägerteil 8 ist eine vormontierte Einheit aus Abdeckrahmen 5 und schwimmend gelagerter Blende 4 angeordnet. Der Abdeckrahmen 5 ist dabei formschlüssig mit der Konsole 3 verbunden. Die schwimmend gelagerte Blende 4 ist schwimmend zwischen Abdeckrahmen 5 und Blende 4' gelagert, wobei die Blende 4' schwimmend zwischen schwimmend gelagerter Blende 4 und Trägerteil 8 gelagert ist, so dass sich die Blenden 4, 4' innerhalb der vorgegebenen Toleranzen nach abgeschlossener Montage selbst optimal ausrichten. Die vorstehend aufgeführten Bauteile sind mit Ausnahme der Blende 4' in den 3 bis 6 näher beschrieben.
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Abdeckrahmens 5. Der Abdeckrahmen 5 ist im Wesentlichen als ein auf dem Kopf stehendes U ausgebildet. Dabei weist der Abdeckrahmen 5 einen oberen Abdeckrahmenbereich 9 und einen unteren Abdeckrahmenbereich 10 auf. Der obere Abdeckrahmenbereich 9, der im Wesentlichen das Verbindungsstück der beiden Schenkel des U-förmigem Abdeckrahmenquerschnitts umfasst, weist eine Abdeckrahmenanformung 11 in Form eines Vorsprungs auf. Der untere Abdeckrahmenbereich 10 umfasst die beiden Schenkel des U-förmigen Abdeckrahmenquerschnitts, wobei der näher zu der Abdeckrahmenanformung 11 angeordnete Schenkel als federndes Element 12 ausgebildet ist. Der federnde Schenkel beziehungsweise das federnde Element 12 weist einen Hinterschnitt zum Eingriff in eine entsprechende, korrespondierende Ausformung der Konsole auf. Der Abdeckrahmen 5 wird bei der Montage mit der vormontierten Blende mit den beiden Schenkeln voran auf die Konsole gedrückt. Dabei kommt es mit Eingriff der Hinterschneidung in eine entsprechen de Ausnehmung der Konsole zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen Abdeckrahmen 5 und Konsole und somit zwischen Konsole und der Abdeckungsanordnung.
  • In 4 ist ein Querschnitt einer erfindungsgemäßen schwimmend gelagerten Blende 4 dargestellt. Der Querschnitt der schwimmend gelagerten Blende 4 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei die schwimmend gelagerte Blende 4 einen äußeren Blendenbereich 13 – linker Teil des oberen Querstrichs des T-förmigen Profil oder Blendenquerschnitts – einen inneren Blendenbereich 14 – rechter Teil des oberen Querstrichs des T-Profils – und einen Blendenfuß 15 – unterer Längsstrich des T-Profils – umfasst. Der äußere Blendenbereich 13 umfasst eine nach außen, das heißt im Wesentlichen radial von der Schaltbetätigung weg weisende Blendenausformung 16 in Form einer umlaufenden Nut. Diese Nut ist so ausgebildet, dass diese eine Abdeckrahmenanformung spielbehaftet aufnimmt, so dass eine schwimmende Lagerung der schwimmend gelagerten Blende 4 realisiert ist. Der innere Blendenbereich 14 weist eine Gleitfläche auf, welche auf einer korrespondierenden Gleitfläche einer Blende gleitbar angeordnet ist. Der Blendenfuß 15 ist als Blendenanformung ausgebildet, wobei die Blendenanformung im Wesentlichen stabförmig geformt ist. Diese Blendenanformung stellt eine Verbindung zwischen der schwimmend gelagerten Blende 4 und dem Trägerteil da.
  • 5 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Trägerteils 8. Das Trägerteil 8 ist im Wesentlichen kalottenförmig ausgebildet mit einer im Wesentlichen mittigen Durchgangsöffnung und weist einen oberen Trägerteilbereich 17, einen inneren Trägerteilbereich 18 und einen unteren Trägerteilbereich 19 auf. Der obere Trägerteilbereich 17 ist als sich verjüngende Geometrie in Form eines Trichters ausgelegt. Dieser Trichter wirkt mit der Blen denanformung zusammen, so dass sich die schwimmend gelagerte Blende optimal selbst ausrichtet, sobald die Blendenanformung mit dem oberen Trägerteilbereich 17 zusammenwirkt. Unterhalb des oberen Trägerteilbereichs 17 befindet sich der untere Trägerteilbereich 19, der ein Verstellelement 20 umfasst. Mit diesem Verstellelement 20 ist das Trägerteil 8 verstellbar mit der Wählbetätigung verbunden. Der innere Trägerteilbereich 18 dient als Gleitlager für die Blende.
  • In 6 ist ein Querschnitt eines Ausschnitts der Konsole 3 dargestellt. Die Konsole 3 ist dünnwandig mit im Wesentlichen konstanter Wandung ausgebildet und weist mindestens einen Absatz auf. Der Absatz dient als Anschlag für den an der Konsole 3 angeordneten Abdeckrahmen. Weiterhin weist die Konsole 3 einen durch die Durchgangsöffnung ausgebildeten Vorsprung auf. Dieser Vorsprung wirkt mit dem federnden Element des Abdeckrahmens zusammen. Dabei bildet sich beim Zusammenfügen von Abdeckrahmen und Konsole 3 aufgrund des Hinterschnitts des federnden Elements des Abdeckrahmens, der mit dem Vorsprung zusammenwirkt, eine formschlüssige Verbindung von Konsole 3 und Abdeckrahmen.
  • 1
    Abdeckvorrichtung
    2
    Schaltbetätigung
    3
    Konsole
    4
    Schwimmend gelagerte Blende
    4'
    Blende
    5
    Abdeckrahmen
    6
    Abdeckungsanordnung
    7
    Wählbetätigung
    8
    Trägerteil
    9
    oberer Abdeckrahmenbereich
    10
    unterer Abdeckrahmenbereich
    11
    Abdeckrahmenanformung
    12
    federndes Element
    13
    äußerer Blendenbereich
    14
    innerer Blendenbereich
    15
    Blendenfuß
    16
    Blendenausformung
    17
    oberer Trägerteilbereich
    18
    innerer Trägerteilbereich
    19
    unterer Trägerteilbereich
    20
    Verstellelement

Claims (24)

  1. Abdeckvorrichtung (1) in einem Kraftfahrzeuginnenraum zum Abdecken von Spalten zwischen einer Schaltbetätigung (2), insbesondere zum Abdecken eines Spalts zwischen einem Schaltbetätigung, welcher mit einem Getriebe verbunden ist, und einer Konsole (3), umfassend eine Abdeckungsanordnung (6) zur Abdeckung des oder der Spalte, welche eine Blende (4') und einen Abdeckrahmen (5) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsanordnung (6) ferner wenigstens eine schwimmend gelagerte Blende (4) umfasst, und dass Mittel zum Abstützen und zum horizontalen und vertikalen Ausrichten der Blenden (4, 4') derart vorgesehen sind, dass die Blenden (4, 4') zueinander und/oder zur Schaltbetätigung (2) definierbare Abstände einnehmen.
  2. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als einstückig mit der schwimmend gelagerten Blende (4) ausgebildeter Blendenfuß (15), welcher mit einem Trägerteil (8) zusammenwirkt, ausgebildet sind.
  3. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckrahmen (5) einen oberen Abdeckrahmenbereich (9) aufweist, der als spielbehaftetes Gegenlager zu einem äußeren Blendenbereich (13) der schwimmend gelagerten Blende (4) ausgebildet ist, um eine schwimmende Lagerung der schwimmend gelagerten Blende (4) zwischen Abdeckrahmen (5) und Trägerteil (8) bereitzustellen.
  4. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der schwimmend gelagerten Blende (4) und dem Trägerteil (8) die Blende (4') schwimmend gelagert ist.
  5. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) haubenartig ausgebildet ist und die Wählbetätigung (7) mit Ausnahme der über die Konsole (3) in den Kraftfahrzeuginnenraum herausragenden Schaltbetätigung (2) im Wesentlichen umschließt, wobei die sich auf einem Bereich des Kraftfahrzeugbodens abstützende und mit dem Kraftfahrzeugboden verbundene Konsole (3) einen oberen Konsolenbereich aufweist, der zur Aufnahme des Abdeckrahmens (5) ausgebildet ist.
  6. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Konsolenbereich mindestens einen Absatz aufweist, welcher zur Führung und zur Verbindung des Abdeckrahmens (5) mit der Konsole (3) ausgebildet ist.
  7. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckrahmen (5) einen unteren Abdeckrahmenbereich (10) aufweist, der mit dem korrespondierenden oberen Konsolenbereich der Konsole (3) zusammenwirkt, um eine Verbindung des Abdeckrahmens (5) mit der Konsole (3) bereitzustellen, wobei der untere Abdeckrahmenbereich (10) mindestens ein federndes Element (12) aufweist.
  8. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckrahmen (5) und das federnde Element (12) zusammen einstückig ausgebildet sind.
  9. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (12) des unteren Abdeckrahmenbereichs (10) einen Hinterschnitt aufweist, welcher mit einem Absatz der Konsole (3) zusammenwirkt, um eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung des Abdeckrahmens (5) mit der Konsole (3) zu realisieren.
  10. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abdeckrahmenbereich (9) eine Abdeckrahmenanformung (11) aufweist, welche mit einem korrespondierenden äußeren Blendenbereich (13) zusammenwirkt.
  11. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Blendenbereich (13) eine Blendenausformung (16) aufweist, welche spielbehaftet mit der Abdeckrahmenanformung (11) zusammenwirkt, so dass eine schwimmende Lagerung zwischen der schwimmend gelagerten Blende (4) und Abdeckrahmen (5) bereitgestellt ist.
  12. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenausformung (16) vorzugsweise als umlaufende Nut ausgeformt ist, welche zur Aufnahme der Abdeckrahmenanformung (11) ausgebildet ist, um eine schwimmenden Lagerung der schwimmend gelagerten Blende (4) bereitzustellen.
  13. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmend gelagerte Blende (4) mindestens einen Blendenfuß (15) aufweist, welcher mit einem korrespondierenden oberen Trägerteilbereich (17) des Trägerteils (8) zur Führung und Aufnahme der schwimmend gelagerten Blende (4) auf dem Trägerteil (8) zusammenwirkt.
  14. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trägerteilbereich (17) trichterförmig, konusförmig und/oder als sich in Richtung Kraftfahrzeugboden verjüngende Geometrie ausgebildet ist, um eine Ausrichtung der schwimmend gelagerten Blende (4) zu gewährleisten.
  15. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenfuß (15) als Blendenanformung ausgebildet ist, wobei die Blendenanformungen vorzugsweise im Wesentlichen als Zylinder, Konus oder Quader ausgeformt ist.
  16. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenfuß (15) vier Blendenanformungen zur Abstützung der schwimmend gelagerten Blende (4) aufweist.
  17. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmend gelagerte Blende (4) einen inneren Blendenbereich (14) aufweist, welcher mindestens eine Gleitfläche aufweist, die entlang der Blende (4') gleitbar angeordnet ist, um eine schwimmende Lagerung der Blenden (4, 4') zu realisieren.
  18. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4') nach Art einer Kalotte ausgebildet ist, wobei die Blende (4') die Schaltbetätigung (2) zumindest teilweise umgibt.
  19. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4') bewegbar zwischen der schwimmend gelagerten Blende (4), dem Trägerteil (8) und der Schaltbetätigung (2) angeordnet ist.
  20. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4') auf einem inneren Trägerteilbereich (18) des Trägerteils (8) gleitbar angeordnet ist, um eine schwimmende Lagerung der Blende (4') zu realisieren.
  21. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (8) im Wesentlichen als Kalotte ausgebildet ist, welche einen inneren Trägerteilbereich (18) zur Gleitlagerung der Blende (4') aufweist, wobei der innere Trägerteilbereich (18) eine im Wesentlichen zentrale Durchgangsöffnung aufweist, in welcher die Schaltbetätigung (2) das Trägerteil (8) durchdringend angeordnet ist.
  22. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (8) einen unteren Trägerteilbereich (19) aufweist, wobei der untere Trägerteilbereich (19) mindestens ein Verstellelement (20) zur Positionsänderung des Trägerteils (8) in im Wesentlichen axialer Richtung zur Schaltbetätigung (2) aufweist, wobei das Verstellelement (20) vorzugsweise mit der Wählbetätigung (7) zusammenwirkt.
  23. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (20) mindestens als ein federndes Element (12) mit mindestens einer Feder und/oder eines Federpakets ausgebildet ist.
  24. Verfahren zur Montage einer Abdeckvorrichtung (1) gemäß den vorherigen Ansprüchen in einem Kraftfahrzeug, umfassend die Schritte: Vormontieren der schwimmend gelagerten Blende (4) mit dem Abdeckrahmen (5), Vormontieren der Blende (4') mit dem Trägerteil (8) und Verbinden mit der Wählbetätigung (7), Verbinden der Wählbetätigung (7) mit dem Fahrzeug und Verbinden mit dem Kraftfahrzeugboden, Zuführen der Konsole (3) über die Wählbetätigung (7), Ausrichten der Konsole (3) an der Armaturentafel und Verbinden der Konsole (3) mit dem Kraftfahrzeugboden, Zuführen der vormontierten Einheit umfassend die schwimmend gelagerte Blende (4) und den Abdeckrahmen (5) über die Schaltbetätigung (2), Ausrichten des Abdeckrahmens (5) an der Armaturentafel und Verbinden der Abdeckungsanordnung (6) mit der Konsole (3), wobei eine Ausrichtung der Blenden (4, 4') aufgrund der schwimmenden Lagerung erfolgt, und Verbinden des Abdeckrahmens (5) mit der Konsole (3).
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