DE10322850A1 - Doppelschwenktisch - Google Patents

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Abstract

Der Doppelschwenktisch (1) weist zwei Tische (2, 3) auf, die an einem Schwenkträger (4) gelagert sind. Der Schwenkträger (4) ist über eine Horizontalachse (11) drehbar gelagert. Die Tische (2, 3) sind an dem Schwenkträger um Schwenkachsen drehbar gelagert, die zu der Horizontalachse parallel angeordnet sind. Getriebe stellen die Horizontalausrichtung der Tische (2, 3) beim Platzwechsel während des Schwenkvorgangs sicher.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelschwenktisch, insbesondere für Fertigungszellen.
  • In der Praxis werden Industrieroboter oder so genannte Manipulatoren dazu verwendet, an kleineren Einheiten, wie Geräten, Leiterplatten oder Baugruppen Montagevorgänge oder sonstige Bearbeitungsvorgänge auszuführen. Die betreffenden Geräte oder Baugruppen müssen dem Roboter oder dem Manipulator zugeführt werden, wobei sie in mehr oder weniger vorgegebenen Positionen anzuordnen sind. In einigen Fällen müssen sie fixiert werden, wohingegen in anderen Fällen auf eine Fixierung verzichtet werden kann. Häufig ist es gewünscht, dass die Geräte manuell zu- oder abgeführt werden können, um eine flexible Einbindung in sonstige Produktionsprozesse zu gestatten. Während eine Bedienperson die betreffenden Geräte, Baugruppen oder sonstig zu bearbeitenden Teile in Reichweite des Industrieroboters positioniert, muss dieser ruhen. Dies ist schon aus Sicherheitsgründen erforderlich und führt zu erheblichen Zeitverlusten.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, solche Zeitverluste zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Doppelschwenktisch nach Anspruch 1 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Doppelschwenktisch weist wenigstens zwei Tische auf, die an einem Schwenkträger um zueinander parallele Schwenkachsen (erste und zweite Schwenkachse) schwenkbar gelagert sind. Die beiden Tische sind vorzugsweise im Wesentlichen übereinstimmend ausgebildet. Sie weisen insbesondere gleich große im Wesentlichen ebene Tischoberseiten auf. Ihre Schwenkachsen sind von einer Horizontalachse gleich weit weg entfernt, um die der Schwenkträger gedreht bzw. geschwenkt werden kann. Sie sind bezüglich der Horizontalachse einander diametral gegenüber liegend oder bei mehr als zwei Tischen im gleichen Abstand zur Horizontalachse und gleichen Winkelabständen angeordnet.
  • Des Weiteren sind Mittel zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers und der Tische vorgesehen. Mit diesen lässt sich der Schwenkträger um die Horizontalachse so schwenken, dass die beiden Tische ihren Platz tauschen. Die genannten Mittel zur Festlegung der Schwenkposition der Tische halten dabei während des gesamten Platzwechselprozesses die Tischoberflächen im Wesentlichen horizontal, so dass darauf liegende Teile nicht herunter fallen können.
  • Einer der Tische ist als Arbeitstisch dem Industrieroboter oder der sonstigen Bearbeitungseinrichtung zugeordnet während der andere Tisch als Lade- und Entladestation dient, d.h. manuell oder automatisch bedient werden kann während an dem anderen Tisch gearbeitet wird. Ein weiterer Tisch kann als Prüfplatz oder zu anderen Arbeiten benutzt werden. Sobald die dort durchzuführenden Arbeiten beendet sind und sobald der andere Tisch mit neuen Teilen versehen worden ist kann der Platzwechsel der Tische ausgelöst werden, um die Arbeit fortsetzen zu können. Das Schwenken des Schwenkträgers um eine Horizontalachse nutzt für den Platzwechselvorgang den Raum ober- und unterhalb der Tische am Aufstellort, wodurch er nur einen geringen Platzbedarf hat.
  • Es wird bevorzugt, die Drehantriebseinrichtung für den Schwenkträger so auszubilden, dass diese den Schwenkträger bei jeder Schwenkbewegung (Platzwechselbewegung) in der gleichen Richtung schwenkt. Damit werden unerwartete Bewegungen des Tisches vermieden, was insbesondere für das Bedienpersonal ein Sicherheitsmerkmal darstellt. Es kann jedoch auch eine Antriebseinrichtung mit einem beschränkten Schwenkbereich vorgesehen werden (beispielsweise 180°), die dann den Schwenkträger abwechselnd vorwärts und rückwärts dreht. Diese Ausführungsform hat wiederum den Vorzug, dass Medienzuführungen zu den Schwenkträgern und den Tischen (elektrischer Feldbus, Druckluft oder andere Medien) nicht über Schleifringe bzw. Medienverteiler geführt werden müssen.
  • Den Tischen können Neigeantriebe zugeordnet sein, um zumindest in der den manuellen Zugriff gestattenden Position ein Neigen des Tisches für verbesserten ergonomischen Zugriff zu gestatten. Außerdem können den Tischen Arretierungseinrichtungen zugeordnet sein, um diese in Horizontalposition zu verriegeln. Dies ermöglicht eine Entlastung der Neigeantriebseinrichtung sowie eine gute ortsfeste Positionierung des jeweiligen Tischs, so dass Manipulationen an den auf dem Tisch liegenden Geräten oder Teilen durchgeführt werden können, ohne dass der Tisch nachgibt. Insbesondere wenn der Tisch eine relativ ausgedehnte große Fläche aufweist, kann durch die Arretierungseinrichtungen zwischen Grundgestell und Schwenkträger sowie durch die Arretierungseinrichtung zwischen Schwenkträger und Tisch eine stabile Arbeitsfläche geschaffen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen beiden Tischen eine Lichtschrankenanordnung vorgesehen, die beispielsweise einen Lichtvorhang erzeugt oder ein mechanischer Schutzvorhang angeordnet ist. Die Lichtschrankenanordnung oder mechanische Schutzeinrichtung ist mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden, die wiederum beispielsweise mit dem Industrieroboter oder sonstigen Manipulator verbunden werden kann. Dadurch kann sowohl verhindert werden, dass der Manipulator, in dessen Schwenkbereich der in Arbeitsposition befindliche Tisch liegt, über diesen hinaus in den Bereich des Tischs gelangt, der für manuellen Zugriff vorgesehen ist. Wird der Lichtvorhang unterbrochen oder der mechanische Vorhang berührt, kann eine Not-Aus-Funktion ausgelöst werden, mit der der Manipulator stillgelegt wird, Ebenso ist dadurch sichergestellt, dass eine Bedienperson nicht durch den Lichtvorhang oder den mechanischen Vorhang hindurch über den manuellen Arbeitstisch hinaus in den Bereich des Arbeitstischs reicht, der dem Industrieroboter zugeordnet ist. Sobald eine Hand den Lichtvorhang oder mechanischen Vorhang berührt oder unterbricht, kann die Not-Aus-Funktion ausgelöst werden.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, aus der Beschreibung oder aus Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Doppelschwenktisch in einer schematisierten Perspektivdarstellung,
  • 2 den Doppelschwenktisch nach 1 in einer schematisierten Seitenansicht mit zwei horizontal arretierten Tischen,
  • 3 den Doppelschwenktisch nach 1 in einer schematisierten Seitenansicht mit einem geneigten Tisch,
  • 4 den Doppelschwenktisch nach 1 in schematisierter Darstellung beim Platzwechsel der Tische,
  • 5 den Doppelschwenktisch nach 1 in einer schematisierten Draufsicht,
  • 6 eine Detailansicht des Doppelschwenktischs 1 mit entriegeltem Schwenkträger in schematisierter Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht des Doppelschwenktischs mit verriegeltem Schwenkträger in einer schematisierten Darstellung und
  • 8 den Doppelschwenktisch mit mechanischer Schutzvorrichtung.
  • In 1 ist ein Doppelschwenktisch 1 veranschaulicht, der einen ersten Tisch 2 und einen zweiten Tisch 3 aufweist, die ihren Platz wechseln können. Der erste Tisch 2 ist eine im Wesentlichen rechteckige Platte mit einem stabilen Kastenprofilrahmen und ebener großflächiger Oberseite. Gleiches gilt für den zweiten Tisch 3. In 1 befindet sich der Tisch 2 in einer Position in der ein Industrieroboter oder ein anderer nicht dargestellter Manipulator oder eine sonstige Bearbeitungseinheit Zugang zur Oberseite des Tisches 2 hat, auf der zu bearbeitende Geräte, Leiterplatten, Bauteile, Baugruppen oder dergleichen platziert sein können. Die Tische 2, 3 können an ihrer Oberseite mit nicht veranschaulichten Spannmitteln versehen sein, um solche Bauteile, Baugruppen usw. ortsfest lagern zu können. Es ist jedoch auch möglich, die Oberfläche der Tische 2, 3 als ebene Flächen frei von irgendwelchen Spannmitteln auszubilden, wenn eine mechanische Arretierung der zu behandelnden oder zu bearbeitenden Teile, Baugruppen usw. nicht erforderlich ist.
  • Der Tisch 3 befindet sich in 1 in einer dem manuellen Zugriff zugänglichen Position, vorzugsweise auf gleicher Höhe wie der Tisch 2. Die Höhen können jedoch auch unterschiedlich festgelegt sein. Beide Tische 2, 3 sind mit ihrer Oberseite im Wesentlichen horizontal orientiert.
  • Die Tische 2, 3 sind an einem Schwenkträger 4 gelagert, der zwei Arme 5, 6 und eine diese verbindende Achse 7 aufweist. Die Arme 5, 6 sind drehfest mit der Achse 7 verbunden und parallel zueinander ausgerichtet. Sie nehmen zwischen einander die Tische 2, 3 auf, die um Schwenkachsen 8, 9 schwenkbar gelagert sind. Diese sind horizontal orientiert und parallel zu einer Horizontalachse 11, um die der Schwenkträger 4 schwenkbar an einem Grundgestell 12 gelagert ist. Zu diesem gehören Ständer 13, 14, die auf einem Boden aufstellbar sind. Die Ständer 13, 14 weisen an ihrem oberen Ende jeweils ein Lager auf, das die Enden der Achse 7 aufnimmt.
  • 2 veranschaulicht den Doppelschwenktisch 1 gemäß 1 in Seitenansicht. Wie ersichtlich, weist der Doppelschwenktisch 1 Mittel 15 zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers und der Tische auf, wobei von diesen Mitteln 15 insbesondere Mittel 16 zur Festlegung der Schwenkposition der Tische 2, 3 dargestellt sind. Diese Mittel 16 werden durch Getriebe 18, 19 (siehe auch Draufsicht, 5) gebildet, die jeweils den Tisch 2, 3 drehfest mit einem koaxial zu der Achse 7 angeordneten Getriebeelement verbinden. Dieses Getriebeelement ist bei dem Getriebe 18 durch eine Zahnriemenscheibe 21 gebildet, die ortsfest dabei aber drehbar auf der Achse 7 sitzt. Sie steht mit einem Zahnriemen 22 in Eingriff, der eine Zahnriemenscheibe 23 umschlingt. Letztere ist drehfest mit dem Tisch 3 verbunden. Der Zahnriemenscheibe 21 ist ein Schwenkantrieb 24 zugeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Pneumatikzylinder gebildet ist. Seine Kolbenstange ist mit der Zahnriemenscheibe 21 verbunden, um diese, wenn sie hin- und hergeht, gemäß einem Pfeil 25 um einen begrenzten Drehwinkel zu verdrehen.
  • Das Getriebe 18 ist an einer Schmalseite des Tischs 3 angeordnet. Entsprechend ist das Getriebe 19 an der anderen Schmalseite des Tischs 2 angeordnet, wie aus 5 hervorgeht. Sein Aufbau entspricht dem des Getriebes 18. Zu ihm gehören eine zu der Achse 7 konzentrische Zahnriemenscheibe 26, ein Zahnriemen 27 sowie eine mit dem Tisch 2 drehfest verbundenen Zahnriemenscheibe 28. Der Zahnriemenscheibe 26 ist wiederum ein nicht weiter veranschaulichter Schwenkan trieb zugeordnet, um diese Zahnriemenscheibe 26 und mit ihr den Tisch 2 gesteuert neigen zu können.
  • Zu den Mitteln 15 zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers und der Tische gehört auch ein Mittel 30 ( 5) zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers und zu seiner definierten Verschwenkung. Dieses Mittel 30 wird durch einen Getriebemotor 29 z.B. einen frequenzgeregelten Kegelradgetriebemotor gebildet, der an dem Ständer 14 angeordnet und mit seinem Abtrieb drehfest mit der Achse 7 verbunden ist. Der Getriebemotor 29 ist, wie der Schwenkantrieb 24 für den Tisch 3 und ein weiterer nicht veranschaulichter Schwenkantrieb für den Tisch 2 mit einer Steuerungseinrichtung verbunden, die den Betrieb der betreffenden Antriebe koordiniert. Weiter steuert die Steuereinrichtung eine Arretiereinrichtung 31, mit der der Schwenkträger 3 drehfest mit dem Grundgestell 12 verbunden werden kann. Die Arretiereinrichtung 31 ist in 5 lediglich schematisch veranschaulicht. Im Einzelnen geht sie aus den 6 und 7 hervor. In 6 ist sie in Freigabestellung veranschaulicht. Dem Arm 5 ist ein radial zu der Horizontalachse 11 verschiebbar gelagerter Riegel 32 zugeordnet, der mit einem Stellmotor 33 oder einem Zweipunktantrieb, z.B. Pneumatikzylinder, verbunden ist. Der Riegel 32 ist durch eine Linearführung 34 verstellbar gelagert. Zwischen dem Stellmotor 33 und dem Riegel 32 kann ein Spindeltrieb wirksam sein. Der Antrieb des Riegels kann auch durch einen Pneumatikzylinder erfolgen. An dem Arm 5 sind an einander bezüglich der Horizontalachse 11 diametral gegenüber liegenden Stellen Rollenführungen 35, 36 angeordnet, wobei zu jeder Rollenführung 35, 36 zwei Rollen 37, 38, 39, 40 gehören. Die Rollen 37, 38 bilden ein Rollenpaar, dessen Abstand so bemessen ist, dass der Riegel 32 nahezu spielfrei dazwischen passt. Gleiches gilt für die Rollen 39, 40. Wird der Riegel 32 durch den Stellmotor 33 oder Pneumatikzylinder zwischen die Rollen 37, 38 gefahren arretiert er jede Schwenkbewegung des Arms 5 um die Horizontalachse 11 und somit jede Schwenkbewegung des Schwenkträgers 4.
  • Auf ähnliche oder gleiche Weise können Arretiereinrichtungen 41, 42 ausgebildet sein, die den Tischen 2, 3 individuell zugeordnet sind und zwischen den Tischen 2, 3 und dem Schwenkträger 4 wirksam sind. In 5 sind die Arretiereinrichtungen 41, 42 lediglich schematisch veranschaulicht. Es handelt sich wiederum um beispielsweise an den Armen 5, 6 verschiebbar gelagerte Riegel, die von Stellmotoren oder Pneumatikzylindern angetrieben linear verschoben werden können. Sie greifen in entsprechende Rollenführungen, die an den Ecken der Tische 2, 3 vorgesehen sind. Es genügt auch, hier beispielsweise lediglich eine Rolle vorzusehen, die in eine entsprechende Ausnehmung des betreffenden Riegels passt.
  • Die Arretiereinrichtungen 31, 41, 42 sind mit der zentralen Steuerung verbunden, die auch den Getriebemotor 29 sowie die Neigeantriebe der Tische 2, 3 steuert. An diese Steuereinrichtungen ist außerdem eine Lichtschrankenanordnung oder ein mechanischer Vorhang angeschlossen, die bzw. der eine Sicherheitsbarriere zwischen den Tischen 2, 3 bildet. Zu der Lichtschrankenanordnung gehört eine beispielsweese an dem Ständer 14 angeordnete Säule 43 oder eine sonstige Trägereinrichtung für Lichtsender und/oder -empfänger. Eine eben solche Säule oder Trägereinrichtung oder auch lediglich Reflektoren können an einem von dem Ständer 13 aufragenden Träger angeordnet sein (nicht dargestellt). Die Lichtschrankenanordnung dient dazu zu erfassen, ob eine Bedienperson versehentlich versucht, auf den Tisch 2 zuzugreifen oder ob der Mani pulator oder Industrieroboter fälschlicherweise auf den Tisch 3 zugreifen will.
  • Zu der alternativen mechanischen Schutzeinrichtung, die in 8 veranschaulicht ist, gehört ein beispielsweise an den Ständer 14 angebrachter Rahmen 43a, an dem ein Zweipunktantrieb z.B. ein Pneumatikantrieb befestigt ist. Ein Schutzvorhang vertikal linear geführt und mit dem beweglichen Ende des Zweipunktantriebs verbunden, kann somit eine vertikale Bewegung ausführen, die so groß ist, dass sie an der unteren Endlage den Raum zwischen den Tischen so trennt, dass ein Eingreifen des Bedieners in den Arbeitsbereich des Manipulators oder andersherum nicht möglich ist. In der oberen Endlage ist die Öffnung so groß, dass der Tisch mit dem Werkstück beim Schwenken nicht anstößt.
  • Der insoweit beschriebene Doppelschwenktisch 1 arbeitet wie folgt:
    Der Doppelschwenktisch 1 ist in 1 in Ruheposition veranschaulicht. Auf dem Tisch 2 liegende Teile können von einem Industrieroboter oder einer sonstigen Bearbeitungseinrichtung bearbeitet werden. Sie liegen dabei vorzugsweise lediglich lose auf der Tischoberfläche auf. Während dessen kann eine Bedienperson an dem Tisch 3 bearbeitete Geräte oder Teile abnehmen und noch zu bearbeitende Teile auflegen. Ist dies erfolgt und hat der Industrieroboter die ihm zugewiesenen Arbeiten ausgeführt kann ein Platzwechsel der Tische 2, 3 ausgelöst werden. Dieser Vorgang ist in 4 dargestellt. Dazu werden die zuvor verriegelten Arretiereinrichtungen 31, 41, 42 sowie, falls vorhanden, die Schutzeinrichtung, gelöst und der Getriebemotor 29 wird in vorgegebener Drehrichtung angesteuert. Während der Schwenkträger 4 in einer durch einen Pfeil 44 bezeichneten Drehrichtung eine Drehbewegung um seine Horizontalachse 11 um 180° ausführt bleiben die Tische 2, 3 in Horizontalposition. Dafür sorgen die Getriebe 18, 19, die insoweit Positioniereinrichtungen für die Tische 2, 3 bilden. Die Zahnriemenscheiben 21, 26 sind orts- und drehfest gehalten während die mit den Tischen 2, 3 drehfest verbundenen Zahnriemenscheiben 28, 23 mit den Tischen 2, 3 eine Orbitalbewegung um die Horizontalachse 11 ausführen. Die Zahnriemenscheiben 21, 23 sowie 28, 26 sind dabei paarweise gleich groß, so dass sich die Ausrichtung der Tische 2, 3 bei der in 4 angedeuteten Platzwechselbewegung nicht ändert.
  • Haben die Tische 2, 3 ihren Platz getauscht sind die Arme 5, 6 des Schwenkträgers 4 wieder horizontal orientiert. Es können nun die Arretiereinrichtungen 31, 41 und bedarfsweise auch die Arretiereinrichtung 42 in Sperrstellung gebracht werden. Dies ist anhand der Arretiereinrichtung 31 in den 6 und 7 veranschaulicht. Sobald die Rollenführung 35 mit den drehbar gelagerten Rollen 37, 38 mittig vor dem Riegel 32 steht, wird der Stellmotor 33 oder Pneumatikzylinder angesteuert, so dass der Riegel 32 in die Rollenführung 35 einfährt und so mit den Arm 5 drehfest mit der Linearführung 34 kuppelt.
  • Die Arretierung des Tischs 2 mittels der Arretiereinrichtung 41 und die Arretierung des Schwenkträgers 4 mittels der Arretierung 31 ermöglicht eine steife und unnachgiebige Positionierung der Arbeitsfläche des in Arbeitsposition befindlichen Tischs, beispielsweise des Tischs 2 oder 3, je nachdem welcher Tisch gerade die Arbeitsposition eingenommen hat.
  • Der in Bestückungsposition befindliche Tisch, beispielsweise der Tisch 3, kann gezielt um die Schwenkachse 9 verdreht und somit geneigt werden. Dazu wird die ihm jeweils zugeordnete Zahnriemenscheibe 21 oder 26 gezielt um den Neigewinkel um die Achse 7 verdreht, indem beispielsweise der Neige- oder Schwenkantrieb 24 betätigt wird. Dies ist in 3 veranschaulicht. Auf diese Weise kann einer Bedienperson das Auflegen und Abnehmen von zu bearbeitenden oder fertig verarbeiteten Werkstücken erleichtert werden. Die Neige- oder Schwenkantriebe 24 sind vorzugsweise Zweipunktantriebe, die nur zur Verstellung zwischen zwei Anschlagpositionen eingerichtet sind.
  • Der Doppelschwenktisch 1 weist zwei Tische 2, 3 auf, die an einem Schwenkträger 4 gelagert sind. Der Schwenkträger 4 ist über eine Horizontalachse 11 drehbar gelagert. Die Tische 2, 3 sind an dem Schwenkträger um Schwenkachsen drehbar gelagert, die zu der Horizontalachse parallel angeordnet sind. Getriebe 18, 19 stellen die Horizontalausrichtung der Tische 2, 3 beim Platzwechsel während des Schwenkvorgangs sicher.

Claims (12)

  1. Doppelschwenktisch (1), insbesondere für Fertigungszellen, mit einem ruhenden Grundgestell (12), das auf einem Boden aufstellbar ist, mit einem Schwenkträger (4), der an dem Grundgestell (12) um eine Horizontalachse (11) schwenkbar gelagert ist, mit einem ersten Tisch (2), der an dem Schwenkträger (4) um eine zu der Horizontalachse (11) parallele erste Schwenkachse (8) schwenkbar gelagert ist, mit einem zweiten Tisch (3), der an dem Schwenkträger (4) dem ersten Tisch (2) gegenüberliegend angeordnet und um eine zu der Horizontalachse (11) parallele zweite Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert ist, und mit Mitteln (30, 15, 16) zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3).
  2. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30) zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3) eine Antriebseinrichtung (29) umfassen, die dem Schwenkträger (4) zugeordnet ist, um dessen Schwenkbewegung in Bezug auf das Grundgestell (12) zu bestimmen.
  3. Doppelschwenktisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (29) eine Drehantriebseinrichtung mit unbeschränktem Drehbereich ist.
  4. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (29) eine Schwenkeinrichtung mit beschränktem Drehwinkel ist.
  5. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3) eine Arretierungseinrichtung (31) umfassen, die dem Schwenkträger (4) zugeordnet ist, um diesen in Bezug auf das Grundgestell (12) in ausgewählten Schwenkpositionen zu arretieren.
  6. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3) eine Verriegelungseinrichtung (41, 42) enthalten, um ausgewählte Schwenkpositionen festzulegen.
  7. Doppelschwenktisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (31) einen an dem Grundgestell (12) verschiebbar gelagerten Riegel (32) aufweist, dem an dem Schwenkrahmen angeordnete Rollenführungen (35) zugeordnet sind.
  8. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3) eine Antriebseinrichtung (18, 19) für die Tische (2, 3) aufweist.
  9. Doppelschwenktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (18, 19) durch ein Getriebe (18, 19) gebildet ist oder ein solches enthält, das wenigstens einen Tisch (2, 3) drehfest mit einem Getriebeelement (21, 26) verbindet, das konzentrisch zu der Horizontalachse (11) angeordnet ist.
  10. Doppelschwenktisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (21, 26) mit einem Schwenkantrieb (24) verbunden ist, der als Neigeantriebseinrichtung dient.
  11. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Schwenkposition des Schwenkträgers (4) und der Tische (2, 3) Tischarretierungseinrichtungen (41, 42) umfasst.
  12. Doppelschwenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tischen (2, 3) eine Sicherheitseinrichtung (43) vorgesehen ist, die mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden ist.
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