DE10322735B3 - Qualifizierung und Selektion der Frequenzkanäle bei einem adaptiven Frequenzsprungverfahren mittels Feldstärkenmessung - Google Patents

Qualifizierung und Selektion der Frequenzkanäle bei einem adaptiven Frequenzsprungverfahren mittels Feldstärkenmessung Download PDF

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Bei einem Verfahren zur Qualifizierung der Übertragungsqualität eines Frequenzkanals eines drahtlosen Kommunikationssystems, welches eine Mehrzahl von Frequenzkanälen umfasst, kommunizieren Einheiten des Systems über die Frequenzkanäle. Daten werden in Zeitschlitzen eines Zeitrasters eines Zeitschlitzverfahrens übertragen. In einem Messzeitschlitz, in welchem keine Daten empfangen werden, wird der Einfluss möglicher Störquellen bestimmt, indem die Feldstärke bei den Frequenzen mehrerer Frequenzkanäle gemessen wird, und DOLLAR A die Feldstärkeinformationen für Qualifizierungsentscheidungen bezüglich der Frequenzkanäle herangezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualifizierung der Übertragungsqualität eines Frequenzkanals eines ein Frequenzsprungverfahren verwendenden Funksystems, insbesondere eines drahtlosen Kommunikationssystems und ein darauf basierendes Kanal-Selektionsverfahren.
  • Bei Funksystemen, insbesondere drahtlosen Kommunikationssystemen, welche eine Frequenzspreizung durch Übertragen von Daten auf verschiedenen Frequenzkanälen ermöglichen (z.B. Frequency Hopping bei Bluetooth), besteht die Möglichkeit bestimmte Frequenzkanäle auszublenden, um hierdurch Störungseinflüsse bei der Übertragung zu vermeiden. Bei sogenannten adaptiven Frequenzsprungverfahren (AFH: Adaptive Frequency Hopping) wird das Ausblenden der Frequenzkanäle automatisiert und an den Frequenzkanal angepasst. Für eine derartige Klassifizierung bzw. Qualifizierung eines Frequenzkanals wird im Allgemeinen zwischen zwei Ansätzen unterschieden bzw. einer dieser zwei Ansätze für das Ausblenden eines Frequenzkanals gewählt. Bei einem ersten Ansatz wird die zu adaptierende Verbindung (z.B. Bluetooth) so verändert, dass eine weitere Verbindung (z.B. WLAN = Wireless Local Area Network) nicht gestört wird. Bei dem zweiten Ansatz ist die Vorgehensweise derart, dass die zu adaptierende Verbindung (z.B. Bluetooth) so verändert wird, dass eine mögliche Störung durch eine andere Verbindung einen möglichst geringen Störeinfluss hat. In diesem zweiten Ansatz kann hierzu z.B. eine Bewertung der Bit- oder Datenpaket-Fehlerrate auf den Kanälen verwendet werden. Im ersten oben dargestellten Ansatz, kann die Feldstärke zu Zeitpunkten bestimmt werden, zu denen die zu adaptierende Verbindung nicht aktiv ist, um hierdurch eine Information über die Aktivität bzw. die Nutzung der Frequenzkanäle durch ein anderes Funksystem zu erhalten.
  • Bei dem oben erwähnten zweiten Ansatz kann beispielsweise für die Qualifizierung eines Frequenzkanals vorgesehen werden, dass immer während des Empfangs von Daten bzw. Datenpaketen eine Bit- oder Datenpaket-Fehlerratenmessung durchgeführt wird. Ergibt die Bit- oder Datenpaket-Fehlerratenmessung einen relativ zu einem Vergleichswert hohen Wert, wird dieser Frequenzkanal nachfolgend gesperrt bzw. für eine Datenübertragung auf diesen Frequenzkanal ausgeblendet, wodurch keine Kommunikation mehr auf diesem Frequenzkanal stattfindet, da ein Störer anzunehmen ist bzw. der Störungsanteil dieses Frequenzkanals zu hoch ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorgehensweise ist es, dass nicht mit hinreichender Sicherheit entschieden werden kann, inwieweit wirklich ein Störer bzw. ein zu großer Störungsanteil des Frequenzkanals vorhanden ist. Es kann nämlich auch vorkommen, dass eine hohe Bit- bzw. Datenpaket-Fehlerrate aufgrund dessen gemessen wird, weil sich die beiden kommunizierenden Einheiten des Funksystems (z.B. zwei Bluetooth-Geräte) relativ weit voneinander entfernt befinden und aufgrund dieser Tatsache das empfangene Signal bzw. Datensignal nicht mehr fehlerfrei abgetastet werden kann. Somit würde in diesem Fall fälschlicherweise ein zu hoher Störungsanteil des Frequenzkanals ermittelt werden und somit eventuell ein Frequenzkanal gesperrt werden, obwohl nicht wirklich ein Störer bzw. ein zu hoher Störungsanteil vorhanden ist. Da besonders diese Ursache für eine erhöhte Bit- bzw. Datenpaket-Fehlerrate nicht frequenzselektiv wirkt, wäre in diesem Fall eine Häufung von Fehlentscheidungen hinsichtlich eines Ausblendens von Frequenzkanälen die Folge und würde somit zu einer deutlich erhöhten Anzahl von nicht mehr benutzten Frequenzen bzw. Frequenzkanälen führen. Ein weiterer großer Nachteil ist darin zu sehen, dass eine alleinige Feldstärkebestimmung, wie im oben erwähnten ersten Ansatz möglich, nur zu Zeiten möglich ist, zu denen die messende Einheit zum Senden von Daten berechtigt ist. Darüber hinaus ist dies auch nur sehr begrenzt im Hinblick auf die Kanalanzahl möglich und meist nur für einen Kanal in der Nähe des Sendekanals oder gar nur für den eigentlichen Sendekanal selbst möglich. Das Messen ist daher zum einen nur zu den Zeiten durchführbar, zu denen die messende Einheit zum Senden berechtigt ist. Zum anderen hängt dadurch auch die Information über das durch die Kanäle zur Verfügung gestellte gesamte Frequenzband ganz wesentlich von dem Sendedatendurchsatz ab.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 23 639 A1 ist ein Verfahren zur Kanalauswahl und zur digitalen Datenübertragung über eine drahtlose Kommunikationsverbindung bekannt. Für eine Datenübertragung sind dabei mehrere Kanäle bereitgestellt, über die eine erste und eine zweite Sende/Empfängereinheit drahtlos kommunizieren. Die digitale Datenkommunikation über eine drahtlose Kommunikationsverbindung wird durch sequentiell über mehrere Frequenzkanäle übertragene Datenpakete realisiert. Die Kommunikationsqualität jedes Frequenzkanals wird erfasst und mit einem vorgebbaren Qualitätskriterium verglichen. Kanäle mit unzureichender Kommunikationsqualität werden durch zuvor ungenutzte Kanäle ersetzt, und/oder es wird die Menge an in jedem Datenpaket enthaltenen Steuerdaten abhängig von der erfassten Gesamtqualität der Kommunikationsverbindung gewählt. Bei den in einem schnurlosen Telefonsystem eingesetzten Verfahren wird lediglich eine allgemeine Qualitätsgütezahl eines Frequenzkanals ermittelt, welche mit einem Qualitätskriterium verglichen wird. Die Entscheidung, ob ein Frequenzkanal somit für eine Datenübertragung herangezogen wird oder ausgeblendet wird, kann daher nur sehr unzureichend und unsicher getroffen werden. Die Ermittlung eines Störanteils eines Frequenzkanals bzw. ob der Frequenzkanal als Störer erkannt und klassifiziert ist, kann daher bei diesen bekannten Verfahren nur sehr ungenügend festgestellt werden. Darüber hinaus wird bei diesem Verfahren keine Feldstärkemessung als Information für eine Auswahlentscheidung durchgeführt.
  • Die Druckschrift DE 35 15 858 C1 beschreibt ein Frequenzsprung-Funkkommunikationssystem, in welchem in einem dafür vorgesehenen Modus die Signalstärke in jedem der zur Verfügung stehenden Frequenzkanäle überprüft wird, um daraus den Interferenzpegel zu bewerten, und um eine Untergruppe der Frequenzkanäle mit dem niedrigsten Interferenzpegel zu bestimmen. Das sendende Funkgerät sendet dann pseudo zufällig nur auf dieser Untergruppe und jeder der Empfänger empfängt nur auf dieser Untergruppe.
  • Die Druckschrift US 5 737 359 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zum Überwachen von Frequenzkanälen, um somit Interferenz-behaftete Kanäle oder solche mit schlechter Übertragungsqualität zu detektieren. Diese können dann aus der Frequenzsprung-Sequenz eliminiert und durch andere Kanäle ersetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, bei dem eine Informationsgewinnung über das zur Verfügung gestellte Frequenzband und über die Übertragungsqualität jedes darin enthaltenen Frequenzkanals umfassend und sicher innerhalb relativ kurzer Zeit erhalten werden kann. Informationen für eine Auswahl eines Frequenzkanals sollen daher möglichst genau und in möglichst großer Menge und möglichst schnell bestimmt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und nebengeordneten Ansprüchen enthalten.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Qualifizierung der Übertragungsqualität von Frequenzkanälen eines ein Frequenzsprungverfahren verwendenden Funksystems, insbesondere eines drahtlosen Kommunikationssystems, kommunizieren zumindest zwei Einheiten des Funksystems über die bereitgestellten Frequenzkanäle. Daten werden in Zeitschlitzen eines Zeitrasters eines Zeitschlitzverfahrens übertragen. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, dass in einem Messzeitschlitz, in welchem keine Datensignale von einer anderen Einheit empfangen werden, der Einfluss von Störquellen dadurch bestimmt wird, indem bei den Frequenzen mehrerer Frequenzkanäle die Feldstärke gemessen wird, und die Feldstärkeinformationen für Qualifizierungsentscheidungen bezüglich der Frequenzkanäle herangezogen werden. Für die Feldstärkemessung wird eine PLL-Schaltung auf Endfrequenzen der jeweiligen Kanäle innerhalb des Messzeitschlitzes eingestellt, wobei eine Änderung einer ersten Endfrequenz auf eine zweite Endfrequenz der PLL-Schaltung im wesentlichen kontinuierlich durchgeführt wird.
  • Abhängig von den aus den Feldstärken erhaltenen Informationen kann somit bestimmt werden, ob und gegebenenfalls welche weiteren Informationen, bspw. Bit- und/oder Datenpaketfehlerraten, herangezogen werden oder werden können, um eine Auswahlentscheidung im Hinblick darauf zu treffen, ob ein oder mehrere Frequenzkanäle für eine Übertragung von Daten zu verwenden oder aber auszublenden sind. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann innerhalb eines Messzeitschlitzes eine große und umfassende Informationsgewinnung von Feldstärkeinformationen einer Vielzahl von Frequenzkanälen durchgeführt werden.
  • In vorteilhafter Weise können von allen oder von einem Teil der in dem Frequenzsprungverfahren verwendeten Frequenzkanäle Feldstärkeinformationen innerhalb eines Messzeitschlitzes bestimmt werden. Im maximalen Fall können daher Feldstärkeinformationen aller bereitgestellten Frequenzkanäle ermittelt werden. Ferner können diese Informationen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren schnell bereitgestellt werden, da sie innerhalb eines Messzeitschlitzes bestimmt werden können.
  • In vorteilhafter Weise werden zur Bestimmung der Feldstärkeinformationen RSSI-Messungen durchgeführt.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, die Änderung der Endfrequenz der PLL-Schaltung innerhalb der Bandbreite der PLL-Schaltung derart durchzuführen, dass die PLL-Schaltung ohne ein erneutes Einschwingen nachgezogen werden kann. Dadurch ist es möglich, dass auf ein erneutes Einschwingen der PLL-Schaltung nahezu vollständig verzichtet werden kann.
  • Bevorzugt wird eine kontinuierliche Änderung der Endfrequenz dadurch erreicht, dass die Referenzfrequenz der PLL-Schaltung mit einer derartigen Geschwindigkeit geändert wird, dass eine sprunghafte Änderung der Endfrequenz vermieden wird. Die Teilerwerte der PLL-Schaltung ändern sich dabei. Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein sägezahnförmiger Frequenzänderungsverlauf in einem vorgebbaren Zeitintervall durchgeführt wird. Die Änderung der Frequenz im Zeitverlauf ist sägezahnförmig.
  • In vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen sein, dass eine kontinuierliche Änderung der Endfrequenz auch dadurch erreicht wird, dass die Teilerwerte der PLL-Schaltung mit einer derartigen Geschwindigkeit geändert werden, dass eine sprunghafte Änderung der Endfrequenz vermieden wird und die Referenzfrequenz der PLL-Schaltung unverändert bleibt. Bevorzugt wird hierbei eine Sigma-Delta-Fraktional-PLL-Schaltung als PLL-Schaltung verwendet.
  • In besonders vorteilhaften Ausführungen werden als Messzeitschlitze derartige Zeitschlitze des Zeitrasters vorgesehen, in denen keine Datenübertragung stattfindet und/oder welche als Sende-Zeitschlitze der messenden Einheit des Funksystems bestimmt sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Selektion eines Frequenzkanals eines drahtlosen Kommunikationssystems, bei dem eine Qualifizierung eines Frequenzkanals nach einem oben angegebenen erfindungsgemäßen Verfahren oder einer vorteilhaften Ausführung davon durchgeführt wird.
  • Vorteilhaft ist es, einen Frequenzkanal für das Übertragen von Daten auszublenden, falls eine gemessene Feldstärke eine Schwellwertfeldstärke überschreitet und eine Datenpaket-Fehlerrate und/oder eine Bit-Fehlerrate vorgebbare entsprechende Fehler-Schwellwerte überschreiten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform betrifft ein adaptives Frequenzsprungverfahren bei dem eine Auswahl eines Frequenzkanals zum Übertragen von Daten mit einem erfindungsgemäßen Verfahren oder nach einer oder mehreren der oben angemerkten vorteilhaften Ausführungsformen durchgeführt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Ein Funksystem, insbesondere ein drahtloses Kommunikationssystem, umfasst eine Mehrzahl an Frequenzkanälen über die zumindest zwei Sende/Empfangs-einheiten des Kommunikationssystems kommunizieren können. Die Frequenzkanäle werden für das Übertragen von Daten mittels eines adaptiven Frequenzsprungverfahrens durchgeführt, welches darüber hinaus mit einem einem Funkstandard zugrundeliegenden Zeitschlitzverfahren arbeitet. Das Kommunikationssystem ermöglicht somit eine Spreizung der Frequenz innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbandes, das durch die Gesamtzahl der vorhandenen Frequenzkanäle bereitgestellt wird, durch Senden auf diesen Kanälen. Mittels des Zeitschlitzverfahrens wird ein festes Zeitraster durch zeitlich gleichlange Zeitschlitze vorgegeben, wobei das Senden oder Empfangen durch die entsprechenden Zeitschlitze vorgegeben wird. Die Zeitschlitze für das Senden oder Empfangen können sich dabei alternierend abwechseln.
  • Die Daten werden mittels Datenpaketen in den Zeitschlitzen über die Kanäle übertragen. Es kann vorgesehen sein, dass verschiedene Datenpakete vorliegen, die verschiedene Strukturen aufweisen und deren Sende- oder Empfangsdauer über mehrere Zeitschlitze, sogenannte Slots, erfolgt. Derartige Datenpakete werden als Multislotpakete bezeichnet. Als Datenpaket-Typen können beispielsweise Strukturen verwendet werden, die 128 Bit an Sprachdaten und 16 Bit als Steuerdaten umfassen. Es können auch Strukturen verwendet werden, die ein 80 Bit umfassendes Steuerdatenpaket ohne Sprachdaten darstellen. Ein derartiges Steuerdatenpaket besteht aus 80 Bit an Daten, von denen 16 Bit für eine Synchronisation, 8 Bit für den Paket-Kopfteil, 40 Bit Inhalt und 16 Bit CRC (Cyclic Redundancy Check) vorgesehen sind.
  • Um eine Selektionsentscheidung zu treffen, ob ein Frequenzkanal für eine Datenübertragung verwendet wird, und somit zur Durchführung einer Kanalqualifizierung, werden Feldstärkeinformationen gemessen. In bevorzugter Weise wird zur Bestimmung der Feldstärke eine RSSI-Messung (Radio Signal Strength Indicator-Wertes) durchgeführt, wobei dieser Wert die empfangene Signalstärke angibt bzw. charakterisiert. Dadurch kann in einfacher, zuverlässiger und schneller Weise eine Feldstärkeinformation gewonnen werden.
  • Um sicher zu sein, dass während eines Messens der Feldstärke durch eine messende Sende/Empfangseinheit des Kommunikationssystems keine weitere Sende/Empfangseinheit Daten an diese messende Einheit überträgt, wird das Messen in Zeitschlitzen vorgenommen, in denen keine Datenübertragung durchgeführt wird und/oder in denen lediglich ein Senden der messenden Einheit möglich wäre.
  • Wird ausschließlich oder teilweise in Zeitschlitzen ein Messen der Feldstärke durchgeführt, die als Sende-Zeitschlitze der messenden Einheit vorgesehen sind, so sollte mittels sogenannten und dem Fachmann bekannten „Retransmission-Verfahren" ein nochmaliges Senden von verlorengegangenen Datenpaketen durchgeführt werden. Dies kann jedoch nur dann vorgesehen werden, falls der verwendete Funkstandard und/oder die verwendeten Datenpaket-Typen dies zulassen bzw. ermöglichen.
  • Ist nun ein derartiger Zeitschlitz, welcher nachfolgend als Messzeitschlitz bezeichnet wird, vorhanden, so wird innerhalb der Zeitdauer dieses Messzeitschlitzes das Ermitteln der Feldstärkeinformation von mehreren Frequenzkanälen durchgeführt. Die Messzeitschlitz-Strukturen sind dabei, wie beispielsweise im Bluetooth-System, derart ausgelegt, dass innerhalb eines Messzeitschlitzes ein Neueinschwingen einer PLL-Schaltung durchgeführt werden kann. Wird ein Sende- Zeitschlitz als Messzeitschlitz für das Messen herangezogen, entfällt in diesem Fall das Senden von Daten. Die gesamte Zeitdauer des Messzeitschlitzes bzw. in diesem Fall des Sende-Zeitschlitzes kann daher für das Messen verwendet werden.
  • Die Einschwingzeit der PLL-Schaltung kann reduziert werden, wenn die sprunghafte Änderung bzw. Einstellung der PLL-Schaltung auf eine neue Endfrequenz, bspw. eine Kanalmittenfrequenz, eingestellt wird und diese neue Endfrequenz in einem Frequenz-Bereich ist, der relativ nahe an der alten Endfrequenz liegt.
  • Auf ein erneutes Einschwingen, wodurch lediglich das Erfordernis eines einmaligen anfängliche Einschwingens erfüllt werden muss, kann im wesentlichen vollständig verzichtet werden, wenn die Änderung der Endfrequenz im Zeitverlauf innerhalb derartiger Grenzen liegt, die ein Betreiben der PLL-Schaltung im Ziehbereich zulassen und somit ein Ausrasten der PLL-Schaltung verhindert wird.
  • Innerhalb des Messzeitintervalls wird mittels dieser im wesentlichen kontinuierlichen Änderung der Endfrequenz ein großer Teil des für die Übertragung zur Verfügung stehenden gesamten Frequenzbereichs überstrichen und Feldstärkebestimmungen durchgeführt. Der Frequenzbereich wird hierbei durch die Frequenzkanäle bereitgestellt. Maximal könne daher Feldstärkeinformationen von der gesamten Anzahl an Kanälen während eines Messzeitschlitzes gemessen werden. Die Bestimmung der Feldstärkeinformationen kann in einer wesentlich kleineren Zeitdauer als das Einschwingen der PLL-Schaltung durchgeführt werden.
  • Für die nahezu kontinuierliche Änderung der Endfrequenz der PLL-Schaltung können im wesentlichen zwei Vorgehensweisen herangezogen werden. Bei einer ersten Vorgehensweise wird die Referenzfrequenz der PLL-Schaltung langsam erhöht oder erniedrigt. Dies wird derart durchgeführt, dass die Endfrequenz der PLL-Schaltung. Die Teilerwerte der PLL-Schaltung werden hierbei geändert. Dies kann beispielsweise durch eine sägezahnförmige Frequenzänderung innerhalb eines vorggebaren Zeitintervalls erfolgen.
  • Als zweite Vorgehensweise kann vorgesehen sein, dass die Teilerwerte der PLL-Schaltung mit einer derartigen Geschwindigkeit langsam erhöht oder erniedrigt werden, dass sich die Endfrequenz der PLL-Schaltung bei unveränderter Referenzfrequenz ändert. Besonders vorteilhaft ist es, dazu eine Sigma-Delta-Fraktional-N-PLL-Schaltung zu verwenden. Denn dadurch wird durch eine Änderung der Eingangswerte am Digitalteil des Sigma-Delta-Modulators eine noch langsamere Änderung der Frequenz im Zeitverlauf vorgenommen, da hierbei im Gegensatz zu einer Integer-N-PLL-Schaltung auch andere als nur ganzzahlige Teilerwertänderungen möglich sind.
  • Wesentlich für beide Vorgehensweisen ist es, dass die Geschwindigkeit, mit der die Frequenz der PLL-Schaltung geändert wird, im zeitlichen Verlauf innerhalb der Bandbreite der PLL-Schaltung liegt und somit verhindert werden kann, dass die PLL-Schaltung quasi ausrastet. Die PLL-Schaltung kann dadurch ohne erneut einzuschwingen entsprechend nachgezogen werden.
  • Das Kommunikationssystem ist derart ausgelegt, dass es Funkstandards wie Bluetooth, DECT usw. unterstützt. Prinzipiell ist die Erfindung aber auch auf Kommunikationssysteme anwendbar, die Mobilfunkstandards wie GSM (Global System for Mobile Communications) oder GSM/EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) unterstützen.
  • Wird bereits für die Leistungsregelung des drahtlosen Kommunikationssystems, bspw. ein Mobilfunksystem, eine RSSI-Messung während des Empfangs durchgeführt, können diese RSSI-Werte auch für das adaptive Frequenzsprungverfahren verwendet werden. Dies bedeutet, es müssen keine weiteren zusätzlichen Messungen vorgenommen werden, sondern es muss lediglich die Auswertung der vorhandenen Daten durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Qualifizierung einer Übertragungsqualität eines Frequenzkanals erlaubt in schneller Weise eine Ermittlung bzw. Messung von Feldstärkeinformationen einer Vielzahl von Frequenzkanälen des Kommunikationssystems innerhalb eines dafür vorgesehenen und geeigneten Messzeitschlitzes einer messenden Einheit des Kommunikationssystems. Die Feldstärkeinformationen stehen daher für verschiedene, bestenfalls für alle Frequenzkanäle des Systems zur Verfügung, wodurch eine nachfolgende Entscheidungsfindung für eine Selektion eines Kanals für eine Datenübertragung präzisiert werden kann bzw. sicherer beurteilt werden kann, ob weitere Informationen für eine Entscheidungsfindung für eine Kanalauswahl herangezogen werden sollen oder nicht.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Qualifizierung der Übertragungsqualität von Frequenzkanälen eines ein Frequenzsprungverfahren verwendenden Funksystems, insbesondere eines drahtlosen Kommunikationssystems, wobei über die Frequenzkanäle zumindest zwei Einheiten des Funksystems kommunizieren und Daten in Zeitschlitzen eines Zeitrasters eines Zeitschlitzverfahrens übertragen werden, wobei – in einem Messzeitschlitz, in welchem keine Datensignale von einer anderen Einheit empfangen werden, der Einfluss von Störquellen dadurch bestimmt wird, indem bei den Frequenzen mehrerer Frequenzkanäle die Feldstärke gemessen wird, und – die Feldstärkeinformationen für Qualifizierungsentscheidungen bezüglich der Frequenzkanäle herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass – für die Feldstärkemessung eine PLL-Schaltung auf Endfrequenzen der jeweiligen Kanäle innerhalb des Messzeitschlitzes eingestellt wird, wobei – eine Änderung einer ersten Endfrequenz auf eine zweite Endfrequenz der PLL-Schaltung im wesentlichen kontinuierlich durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von allen oder von einem Teil der in dem Frequenzsprungverfahren verwendeten Frequenzkanäle Feldstärkeinformationen innerhalb eines Messzeitschlitzes bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldstärkemessung mittels des RSSI-Verfahrens (Radio Signal Strength Indication) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Endfrequenz der PLL-Schaltung innerhalb der Bandbreite der PLL-Schaltung derart durchgeführt wird, dass die PLL-Schaltung ohne ein erneutes Einschwingen nachgezogen werden kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierliche Änderung der Endfrequenz dadurch erreicht wird, dass die Referenzfrequenz der PLL-Schaltung mit einer derartigen Geschwindigkeit geändert wird, dass eine sprunghafte Änderung der Endfrequenz vermieden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzänderung sägezahnförmig in einem vorgebbaren Zeitintervall durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierliche Änderung der Endfrequenz dadurch erreicht wird, dass die Teilerwerte der PLL-Schaltung mit einer derartigen Geschwindigkeit geändert werden, dass eine sprunghafte Änderung der Endfrequenz vermieden wird und die Referenzfrequenz der PLL-Schaltung unverändert bleibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als PLL-Schaltung eine Sigma-Delta-Fraktional-PLL-Schaltung verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Messzeitschlitze derartige Zeitschlitze des Zeitrasters vorgesehen werden, in denen keine Datenübertragung stattfindet und/oder welche als Sende-Zeitschlitze der messenden Einheit des Funksystems bestimmt sind.
  10. Verfahren zur Selektion eines Frequenzkanals eines drahtlosen Kommunikationssystems, bei dem eine Qualifizierung eines Frequenzkanals nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzkanal für das Übertragen von Daten ausgeblendet wird, falls eine gemessene Feldstärke eine Schwellwertfeldstärke überschreitet und eine Datenpaket-Fehlerrate und/oder eine Bit-Fehlerrate vorgebbare entsprechende Fehler-Schwellwerte überschreiten.
  12. Adaptives Frequenzsprungverfahren, bei dem mehrere Frequenzkanäle für das Übertragen von Daten in einem Funksystem, insbesondere in einem drahtlosen Kommunikationssystem, bereitgestellt werden und eine Selektion eines Frequenzkanals mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11 durchgeführt wird.
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