DE10321827B3 - Richtvorrichtung für Brennelemente eines Druckwasserreaktors - Google Patents

Richtvorrichtung für Brennelemente eines Druckwasserreaktors Download PDF

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Abstract

Eine Richtvorrichtung (6) für Brennelemente (1) soll derart ausgeprägt sein, dass Brennelemente (1) eines Druckwasserreaktors mit dieser vergleichsweise einfach und schnell zu richten sind. Dazu weist eine Richtvorrichtung (6) für Brennelemente (1) erfindungsgemäß einen in Längsrichtung ausgedehnten Richtkörper (8) auf, dessen Seitenflächen, die aus Seitenblechen (14) gebildet sind, von einer Ruheposition aus senkrecht zur Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Querschnittsabmessungen der Seitenflächen des Richtkörpers in Ruheposition um einen vorgegebenen Nennwert geringer gewählt sind als die entsprechende Querschnittsabmessung eines Referenzbrennelementes.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtvorrichtung für Brennelemente eines Druckwasserreaktors.
  • In einer kerntechnischen Anlage, insbesondere in einem Kernkraftwerk, wird üblicherweise zur Erzeugung elektrischer Energie spaltbares Material einer kontrollierten Kernspaltung unterzogen. Das spaltbare Material ist dabei in einer Anzahl von Brennstäben vorgehalten, in denen das Material, beispielsweise in Form von sogenannten Pellets, von geeigneten Hüllrohren umgeben ist. Eine Mehrzahl derartiger Brennstäbe sind dabei üblicherweise zu einem Brennelement zusammengefasst. Ein Kernkraftwerk weist eine Vielzahl dieser Brennelemente auf, die im wesentlichen langgestreckt-quaderförmig oder insbesondere auch langgestreckt-quadratisch geformt sind und sich im Reaktorkern befinden. Dabei stehen die Brennelemente nebeneinander in einem sich im Reaktorkern befindlichen Brennelement-Lagergestell, wobei benachbarte Brennelemente mit einem vergleichsweise kleinen Abstand voneinander positioniert sind. Zur Steuerung der Kernreaktion weist eine Mehrzahl dieser Brennelemente Steuerelemente, sogenannte Steuerstäbe oder Regelstäbe auf, die durch in den Brennelementen enthaltene Steuerstabführungsrohre in die Brennelemente eingebracht sind. In denjenigen Brennelementen, die keine Steuerstäbe enthalten, sind die Steuerstabführungsrohre von sogenannten Drosselkörpern verschlossen. Diese werden benötigt, um den Kühlmitteldurchsatz gleichmäßig über den Reaktorkern zu verteilen.
  • Im Laufe der Betriebszeit eines Kernreaktors wird der in den Brennelementen enthaltene Kernbrennstoff verbraucht mit der Folge, dass Brennelemente von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Hierzu müssen abgebrannte Brennelemente aus dem Reaktorkern in ein Brennelement-Lagerbecken und frische unverbrauchte oder nur zum Teil verbrauchte Brennelemente aus dem Brennelement- Lagerbecken in den Reaktorkern bewegt werden. Der Austausch von Brennelementen erfolgt in der Regel nach einem Betriebszyklus des Kernkraftwerks von mehreren, insbesondere 12 bis 18, Monaten. Hierzu muss das Kernkraftwerk abgeschaltet und der Reaktorkern drucklos gemacht werden. Durch Demontage des Druckbehälterdeckels und Ausbau verschiedener Einbauten wird der Reaktorkern von oben zugänglich. Dies geschieht bei geflutetem Reaktorbecken, um die Wasserabschirmung für den freiliegenden Reaktorkern zu erhalten.
  • Um den Produktionsausfall an erzeugter Energie während der Brennelementwechsel möglichst gering zu halten, ist man bestrebt, den Brennelementwechsel in einer möglichst kurzen Zeitspanne durchzuführen. Für den Wechsel der Brennelemente wird in der Regel eine sogenannte Brennelement-Lademaschine verwendet, die als eine kranartige Hebevorrichtung ausgestaltet ist. Diese Lademaschine kann durch eine entsprechende Krankonstruktion, die oberhalb des Reaktorbeckens angeordnet ist, die verschiedenen Positionen der auszutauschenden Brennelemente anfahren und mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Greifers ein Brennelement mit einer vertikalen Bewegung nach oben aus dem Brennelement-Lagergestell oder dem Reaktorkern herausziehen. Der Greifer ist dabei so ausgebildet, dass es in der Regel möglich ist, sowohl jeweils ein Brennelement und einen Steuerstab einzeln als auch alternativ Brennelement und Steuerstab gemeinsam anzuheben und zu versetzen.
  • Beim Austausch von Brennelementen bei kerntechnischen Anlagen, insbesondere bei Druckwasserreaktoren, ist jedoch problematisch, dass die betrieblichen Einflüsse, wie die radioaktive Strahlung, die Temperatur, der Druck und Edelgase, die auf die Brennstäbe einwirken, zu einer Verformung dieser führen können. Diese Verformung kann einerseits als Verbiegung in Längsrichtung der Brennelemente auftreten oder auch als eine Verdrehung der Brennelemente gegenüber der Längsachse in Form einer Verdrillung.
  • Diese Verformungen erschweren den Austausch von Brennelementen erheblich, indem benachbarte Brennelemente beim Auswechseln eines Brennelementes miteinander kollidieren können. Dazu kommt es, weil beim vertikalen Herausheben eines Brennelementes der notwendige Abstand zwischen benachbarten Brennelementen an einigen Stellen aufgrund der Verformung der Brennelemente nicht mehr vorhanden ist. Eine Kollision von Brennelementen beim Brennelementwechsel kann zu einer Beschädigung einzelner Brennelemente führen. Außerdem ist es möglich, dass insbesondere das Einsetzen eines Brennelementes in eine Leerstelle des Reaktorkerns aufgrund der Verformung der benachbarten Brennelemente nicht gelingt. In diesem Fall wird in der Regel durch eine iterative Vorgehensweise versucht, ein Brennelement durch mehrmaliges Drehen und seitliches Verfahren der Lademaschine in den Reaktorkern einzusetzen. Diese Vorgehensweise ist aufgrund der in der Regel mehrmaligen Einsetzversuche eines Brennelementes in den Reaktorkern sehr zeitaufwändig und damit aufgrund der damit einhergehenden längeren Produktionsausfallszeit sehr kostenintensiv. Zur Vereinfachung eines derartigen Vorgehens ist aus der US 5,126,098 ein Verfahren zum Richten von Brennelementen beschrieben, bei dem das Brennelement durch vertikale Zugkräfte geradegebogen wird. Weiterhin ist es aus der FR 25 88 689 A1 bekannt, in Längsrichtung ausgedehnte Führungsplatten auf leeren Brennelementpositionen zu platzieren, um einzusetzende Brennelemente zu zentrieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Richtvorrichtung für Brennelemente eines oben beschriebenen Druckwasserreaktors anzugeben, mit der sich Brennelemente vergleichsweise einfach und schnell richten lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Richtvorrichtung einen in Längsrichtung ausgedehnten Richtkörper aufweist, dessen Seitenflächen, die von Seitenblechen gebildet sind, von einer Ruheposition aus senkrecht zur Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Querschnittsabmessungen der Seitenflächen des Richtkörpers in Ruheposition um einen vorgegebenen Nennwert geringer gewählt sind als die entsprechende Querschnittsabmessung eines Referenzbrennelementes.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass verformte Brennelemente mit einer entsprechenden Richtvorrichtung derart gerichtet werden sollten, dass der Austausch der Brennelemente und insbesondere der Einsatz eines Brennelementes in eine Leerstelle des Reaktorkerns aufgrund der Formkorrektur der Brennelemente durch die Richtvorrichtung möglich ist. Die Richtvorrichtung sollte daher an einer Leerstelle des Brennelement-Lagergestells positionierbar sein, um die benachbarten Brennelemente für den Einsatz eines neuen Brennelementes an der Leerstelle zu richten. Um die Richtvorrichtung dabei selbst bei verformten Nachbarbrennelementen einfach und ohne Berührung mit diesen in die Leerposition einbringen zu können, sollte der Querschnitt der Richtvorrichtung geringer sein als der eines entsprechenden Referenzbrennelementes, damit die Richtvorrichtung beim Einsatz in den Reaktorkern nicht aufgrund von verformten benachbarten Brennelementen mit diesen kollidiert. Durch die Querschnittsbegrenzung des Richtkörpers der Richtvorrichtung in Ruheposition lässt sich diese somit an einer Leerstelle im Reaktorkern positionieren. Um davon ausgehend auch korrigierend auf die benachbarten Brennelemente einwirken zu können, ist die Richtvorrichtung mit beweglichen Seitenblechen versehen. Diese können Verformungen benachbarter Brennelemente auf ihrer gesamten dem Richtkörper zugewandten Fläche entsprechend korrigieren. Dazu kann durch die Verschiebung zweier gegenüberliegender Seitenbleche aus der Ruheposition in jeweils eine Querrichtung der Richtvorrichtung der Querschnitt des Richtkörpers verändert und insbesondere zum Richten vergrößert werden. Dabei stützt sich die Richtvorrichtung jeweils in einer Querrichtung beidseitig ab, wenn sie zwischen zwei ihr benachbarten Brennelementen durch Berührungsstellen mit diesen eingeschlossen ist. Die zu richtenden Brennelemente sind ihrerseits durch benachbarte Brennelemente auf der der Richtvorrichtung abgewandten Seite abgestützt.
  • Um die Richtvorrichtung auch bei vergleichsweise größeren Verformungen der Brennelemente in eine Leerstelle einsetzen zu können, beträgt der Nennwert der Richtvorrichtung vorteilhafterweise 16mm.
  • Um ein Seitenblech des Richtkörpers gegenüber der Richtvorrichtung verschiebbar zu halten, sind einem Seitenblech vorteilhafterweise eine Anzahl von Kulissenführungen zugeordnet, über die ein Seitenblech über zugeordnete Verschiebebolzen an der Richtvorrichtung befestigt ist. Die Kulissenführungen sind zweckmäßigerweise dazu derart geformt, dass sie eine Bewegung der Verschiebebolzen in Längsrichtung in eine Bewegung der Seitenbleche senkrecht zur Längsrichtung umsetzen.
  • Um eine Verschiebung eines Seitenbleches in eine präzise Richtung senkrecht zur Längsachse einer Richtvorrichtung zu gewährleisten und eine ausreichende Stabilität für die Befestigung einer Seitenwand an der Richtvorrichtung sicher zu stellen, weist ein Seitenblech zweckmäßigerweise an einem Anbauteil jeweils eine Anzahl von Führungsnuten auf, die senkrecht zur Längsrichtung des Seitenbleches verlaufen und in die jeweils ein zugeordneter Verschiebebolzen eingreift, der innerhalb eines Traggerüsts der Richtvorrichtung bewegt und geführt ist.
  • Um Seitenbleche einer Richtvorrichtung und insbesondere auch sämtliche Seitenbleche gemeinsam beim Richtvorgang von Brennelementen verschiebbar zu halten, sind Verschiebebolzen, welche einer Kulissenführung zugeordnet sind, vorzugsweise über eine Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden, die sich hydraulisch oder mechanisch in Längsrichtung der Richtvorrichtung bewegen lässt. Bei dieser Anordnung ist die Richtbewegung der verschiebbaren Seitenbleche über die Bewegung der Befestigungsvorrichtung steuerbar.
  • Damit ein Richtvorgang an Brennelementen wiederholbar ist und sich der Richtkörper der Richtvorrichtung beim Einsetzen oder beim Herausfahren einer Richtvorrichtung aus einer Leerstelle des Reaktorkerns in Ruheposition befindet, um eine Kollision mit benachbarten Brennelementen zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise eine Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Spreizstellung vorgesehen.
  • Um die Befestigungsvorrichtung der Richtvorrichtung zugänglich zu halten und diese insbesondere bewegen zu können, um den Richtvorgang durchzuführen, ist die Befestigungsvorrichtung zweckmäßigerweise mit dem bewegbaren Kopf der Richtvorrichtung verbunden. Über die Bewegung des Kopfes der Richtvorrichtung kann so der Richtvorgang gesteuert bzw. durchgeführt werden.
  • Damit die Lademaschine für die Positionierung der Richtvorrichtung im Reaktorkern verwendet werden kann und sich der Richtvorgang mit der Lademaschine durchführen lässt, ist der Kopf der Richtvorrichtung vorzugsweise wie der Brennelementkopf eines Referenzbrennelementes dimensioniert. Durch diese Dimensionierung ist die Richtvorrichtung für den Greifer der Lademaschine im Vergleich zu den Brennelementen kompatibel.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der oben beschriebenen Richtvorrichtung Brennelemente eines Druckwasserreaktors auf eine einfache und vergleichsweise schnelle Art und Weise zu richten sind bzw. Verformungen an diesen korrigiert werden können, so dass der Einsatz von Brennelementen in den Reaktorkern vergleichsweise schnell möglich ist, da kein Zeitverlust infolge vergeblichen Einsetzversuchen von Brennelementen in den Reaktorkern auftritt. Dadurch ist der Zeitraum für das Auswechseln aller zu wechselnden Brennelemente und die damit einher gehende Produktionsausfallszeit während eines Wartungszyklus des Kernkraftwerks reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Richtvorrichtung besteht darin, dass die Verformungen von zu richtenden Brennelementen nicht lokalisiert werden müssen, da ein Brennelement durch die Richtvorrichtung auf seiner gesamten Länge gerichtet werden kann. Durch mehrmalige Wiederholung der Spreizbewegung in einer Ruheposition ist ein Richtvorgang zudem beliebig oft wiederholbar, bis die Brennelemente ausreichend gerichtet sind. Die Richtvorrichtung kann insbesondere auch für eine Bewegung ihrer aktiven Komponenten auf rein mechanische Weise und ohne die Zuführung von Hilfsenergie ausgelegt sein.
  • Durch die Dimensionierung des Kopfes der Richtvorrichtung wie die eines Brennelementkopfes kann die Brennelement-Lademaschine sowohl für den Transport als auch für die Durchführung des Richtvorgangs verwendet werden, so dass im Reaktorkern bzw. im Reaktorbecken keine zusätzliche Infrastruktur für den Betrieb der Richtvorrichtung benötigt wird. Aufgrund ihrer Dimensionierung ist die Richtvorrichtung im übrigen auch besonders für eine Verwendung als sogenannte Brennelement- oder Stützdämmung in der Art eines Platzhalters bei der vorübergehenden Belegung einer Leerstelle im Brennelement-Raster geeignet.
  • Durch die geeignete Dimensionierung des Querschnitts der Richtvorrichtung und zudem die Reibungskräfte zwischen den Brennelementen und der Richtvorrichtung beim Heben und Senken besonders geeignet gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf den Reaktorkern eines Druckwasserreaktors
  • 2 einen Längsschnitt einer Richtvorrichtung,
  • 3 einen Ausschnitt aus 2, und
  • 4 die Richtvorrichtung nach 2 im Querschnitt
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch die Aufsicht auf einen Reaktorkern eines Druckwasserreaktors mit Brennelementen 1 dargestellt, die eine Anzahl von Brennstäben 2 enthalten. Dabei sind diese, wie aus der 1 erkennbar ist, mit einem vergleichsweise geringen Abstand voneinander angeordnet, indem sie der Länge nach in dem Reaktorkern stehen.
  • Um die Brennelemente 1 zu richten bzw. Verformungen an ihren Seitenwänden zu korrigieren ist, in 2 eine Richtvorrichtung 6 für Brennelemente 1 dargestellt. Diese ist zum Richten von Brennelementen 1 derart dimensioniert, dass sie sich an einer Leerstelle des Reaktorkerns des Druckwasserreaktors positionieren lässt, insbesondere auch dann, wenn benachbarte Brennelemente 1 verformt sind. Dazu ist die Richtvorrichtung 6 in ihrem Querschnitt so dimensioniert, dass sie in Ruheposition einen kleineren Querschnitt aufweist als ein Brennelement 1. Wie aus 2 erkennbar ist, ist die Richtvorrichtung von ihren Außenkonturen ähnlich einem Brennelement 1 ausgeführt, indem sie sich aus einem Richtkörper 8 sowie einem Kopf 10 und einem Fuß 12 zusammensetzt, so dass sie im Reaktorkern oder auch im Brennelement-Lagergestell positioniert werden kann. Um Brennelemente 1 richten zu können, ist der Richtkörper 8 der Richtvorrichtung 6 in Längsrichtung ausgedehnt, wobei seine Seitenflächen aus senkrecht zur Längsrichtung und somit seitwärts von einer Ruheposition aus verschiebbaren Seitenblechen 14 gebildet sind. Die Seitenbleche 14 sind dabei derart dimensioniert, dass die Querschnittsabmessungen der Seitenflächen des Richtkörpers 8 in Ruheposition der Seitenbleche 14 um einen vorgegebenen Nennwert geringer gewählt sind als die eines Brennelementes 1. Durch die seitliche Verschiebung der Seitenflächen 14 ist der Querschnitt des Richtkörpers 8 sodann kontrolliert vergrößerbar.
  • Um die Seitenbleche 14 des Richtkörpers 8 für den Richtvorgang verschiebbar zu halten, sind den Seitenblechen, wie der etwas detaillierten Darstellung nach 3 entnehmbar ist, eine Anzahl von Kulissenführungen 16 zugeordnet, über die die Seitenbleche 14 über zugeordnete Verschiebebolzen 18 an der Richtvorrichtung 6 befestigt sind, wobei die Kulissenführungen 16 derart geformt sind, dass sie eine Bewegung der Verschiebebolzen 18 in Längsrichtung in eine Bewegung der Seitenbleche 14 senkrecht zur Längsrichtung umsetzen. Die Kulissenführungen 16 sind dazu in Verstärkerrippen 20 eingebracht, die mit den Seitenblechen 14 verbunden sind.
  • Damit die Bewegung der Seitenbleche 14 beim Richtvorgang möglichst geradlinig in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Richtvorrichtung 6 verläuft und die Seitenbleche 14 ausreichend stabil an der Richtvorrichtung 6 befestigt sind, ist jedem verschiebbaren Seitenblech 14 jeweils eine Anzahl von Führungsnuten 19 zugeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung des Richtkörpers 8 verlaufen und in die jeweils ein zugeordneter Haltebolzen 17 eingreift, der jeweils an einer Haltelasche 22 befestigt ist.
  • Um die Seitenbleche 14 einer Richtvorrichtung 6 und insbesondere auch sämtliche Seitenbleche 14 gemeinsam beim Richtvorgang von Brennelementen 1 ver schiebbar zu halten, sind sämtliche Traglaschen für die Verschiebebolzen 18 über einen Mitnehmer 24 miteinander verbunden, der aus der Ruheposition aus gegenüber den Seitenblechen 14 in Längsrichtung der Richtvorrichtung 6 hydraulisch oder mechanisch bewegbar ist. Die Umsetzung kann dabei insbesondere dadurch erfolgen, dass durch selektive Bewegung des Kopfes 10 in Längsrichtung des Richtkörpers 8 in der Art einer Pump – oder Anstellbewegung die erforderlichen Ausgangskräfte aufgebracht werden.
  • Durch mehrmalige Wiederholung der Hubbewegung (Brennelement-Greifer Heben und Senken) am Kopf 10 wird über eine innerhalb der Trag- und Führungshülse verschiebbare Welle eine Hubpumpe betätigt, die mit einem zentral angeordneten Hubzylinder verbunden ist. Vom Hubzylinder werden durch Verbindungsstangen die Mitnehmer bewegt. In den Endstellungen des Hubzylinders befinden sich Betätigungselemente, über die die Richtung der Hubbewegung mechanisch umgesteuert werden kann, so dass bei weiterer Hubbewegung der Spreiz- oder Richtvorgang wiederholt wird.
  • Um die Brennelement- Lademaschine, mit der die Brennelemente 1 versetzt werden, für den Transport und die Steuerung des Richtvorgangs der Richtvorrichtung 6 verwenden zu können ist der Kopf 10 wie der Kopf eines Brennelementes 1 dimensioniert.
  • Um den Richtkörper 8 und damit auch die Richtvorrichtung 6 auch bei vergleichsweise großen Verformungen der Brennelemente 1 an einer Leerstelle im Reaktorkern positionieren zu können, beträgt der Nennwert 16mm. Für eine bessere Veranschaulichung der Querschnittsabmessungen des Richtkörpers 8 ist die Richtvorrichtung 6 in 4 im Querschnitt dargestellt. Dabei ist der Richtkörper 8 in Reihenposition der Seitenblechen 14 gezeigt. In der strichlierten Darstellung ist hingegen die angestellte Position gezeigt, in der die Seitenbleche 14 zur Durchführung eines Richtvorgangs um die vorgegebene Nennwerte nach außen ausgestellt sind, so dass sich die zum Richten erforderliche Querschnittsvergrößerung ergibt.
  • 1
    Brennelement
    2
    Brennstab
    6
    Richtvorrichtung
    8
    Richtkörper
    10
    Kopf
    12
    Fuß
    14
    Seitenblech
    16
    Kulissenführung
    17
    Haltebolzen
    18
    Verschiebebolzen
    19
    Führungsnut
    20
    Verstärkerrippe
    22
    Haltelasche
    24
    Mitnehmer

Claims (7)

  1. Richtvorrichtung (6) für Brennelemente (1) eines Druckwasserreaktors mit einem in einer Längsrichtung ausgedehnten Richtkörper (8), dessen Seitenflächen aus Seitenblechen (14) gebildet sind, wobei die Querschnittsabmessungen der Seitenflächen des Richtkörpers (8) in Ruheposition um einen vorgegebenen Nennwert geringer gewählt sind als die entsprechende Querschnittsabmessung eines Referenzbrennelementes, und wobei die Seitenflächen von einer Ruheposition aus senkrecht zur Längsrichtung verschiebbar sind.
  2. Richtvorrichtung (6) nach Anspruch 1, bei der ein Nennwert von 16 mm vorgegeben ist.
  3. Richtvorrichtung (6) nach Anspruch 1 oder 2, deren verschiebbaren Seitenblechen (14) eine oder eine Anzahl von Kulissenführungen (16) zugeordnet sind, über die die Seitenbleche (14) über zugeordnete Verschiebebolzen (18) an einer Tragstruktur befestigt sind, wobei die Kulissenführungen (16) derart geformt sind, dass sie eine Bewegung der Verschiebebolzen (18) in Längsrichtung in eine Bewegung der Seitenbleche (14) senkrecht zur Längsrichtung umsetzt.
  4. Richtvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der an einem Anbauteil jedes verschiebbaren Seitenbleches (14) jeweils eine Anzahl von Führungsnuten (19) angeordnet sind, die senkrecht zur Längsrichtung des Richtkörpers (8) verlaufen und in die jeweils ein zugeordneter Haltebolzen (17) eingreift, der an einem Traggerüst befestigt ist.
  5. Richtvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der diejenigen Verschiebebolzen (18), die einer der Kulissenführungen (16) der Seitenbleche (14) zugeordnet sind, über eine Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden sind, die aus der Ruheposition aus gegenüber den Seitenblechen (14) in Längsrichtung der Richtvorrichtung (8) hydraulisch oder mechanisch bewegbar ist.
  6. Richtvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Befestigungsvorrichtung mit einem in Längsrichtung bewegbaren Kopf (10) der Richtvorrichtung verbunden ist.
  7. Richtvorrichtung (6) nach Anspruch 6, deren Kopf (10} wie der Brennelementkopf eines Referenzbrennelementes dimensioniert ist.
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