DE10320720A1 - Mobile Vorrichtung zur Erfassung, Verarbeitung und zum Astausch von Signalen und/oder Daten - Google Patents

Mobile Vorrichtung zur Erfassung, Verarbeitung und zum Astausch von Signalen und/oder Daten Download PDF

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Norbert Heinz Schauer
Ruediger Hass
Arnold Duewel
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station

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Abstract

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren oder zum Flottenmanagement anzugeben, welche eine besonders kompakte Bauform und damit einhergehende geringe Baumaßnahme aufweist. Dadurch soll insbesondere eine einfache Benutzung der Vorrichtung, vor allem beim Einbau in ein Kraftfahrzeug und/oder beim Ausbau aus einem Kraftfahrzeug ermöglicht werden. DOLLAR A Dazu werden das Navigationsmodul (38) zum Empfangen und/oder Senden von drahtlos empfangbaren Signalen zur Navigation, das Infrarot-/Mikrowellen-Modul (18, 40) zum Empfangen und/oder Senden von Infrarotsignalen und/oder Mikrowellensignalen und das Mobilfunkmodul (28) zum Empfangen und/oder Senden von Mobilfunksignalen innerhalb des Gehäuses (10, 12) angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Erfassung, Verarbeitung und zum Austausch von Signalen und/oder Daten mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art verfügen über ein Navigationsmodul zum Empfangen und/oder Senden von drahtlos empfangbaren Signalen zur Navigation (GPS-Empfänger), wodurch die Vorrichtung in die Lage versetzt wird, die jeweils zurückgelegten Strecken eines Kraftfahrzeuges auf gebührenpflichtigen Straßen und somit auch die fälligen Nutzungsgebühren exakt zu ermitteln. Zur Ermittlung der entsprechend der Straßennutung durch das Fahrzeug zu entrichtenden Beträge/Gebühren verfügt die Vorrichtung über die Tarifdaten des Wegstreckennetzes. Zur Einziehung der entsprechenden Beträge/Gebühren kann es beispielsweise vorgesehen sein, die Gebühren von einem Speichermodul, etwa einem im Voraus erworbenen, auf einer SIM card oder smart card abgespeicherten Guthaben, abzubuchen. Alternativ zur dezentrali sierten Verwaltung von Guthaben ist auch eine zentralisierte Verwaltung von Guthaben in Form von nutzerbezogenen Guthabenkonten denkbar. Zur Nachvollziehbarkeit/Überprüfbarkeit der Daten über die Wegstreckennutzung ist eine Verarbeitung, Berechnung und Speicherung der Daten für so genannte Maut-Zahlungszertifikate vorgesehen. Zur Weiterleitung der Daten für die Maut-Zahlungszertifikate ist ein GSM-Modul (Mobilfunkmodul) vorgesehen. Die übermittelten Daten können beispielsweise zur Kontrolle dienen, ob die entsprechenden Nutzungsgebühren eines Verkehrsteilnehmers tatsächlich entrichtet wurden, was bei einer dezentralisierten Speicherung der Guthaben nicht unmittelbar möglich ist.
  • Zur Aufladung der dezentral gespeicherten Wertguthaben (zum Beispiel einer SIM card oder einer smart card) ist es vorgesehen, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art in Datenübertragungskontakt mit einer Aufladevorrichtung zu bringen, indem die Vorrichtung beispielsweise in die Nähe der Aufladevorrichtung gebracht wird und der erforderliche Datenaustausch zum Beispiel per DSRC-Kommunikation (dedicated short range communication) oder Infrarot-Schnittstelle erfolgt. Solche Aufladevorrichtungen können ähnlich wie Parkscheinautomaten an allen Orten aufgestellt werden, welche für die Verkehrsteilnehmer gut zugänglich sind. Dabei kann es für den Verkehrsteilnehmer notwendig sein, die Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren aus dem Kraftfahrzeug herauszunehmen und in die Nähe einer Aufladevorrichtung, also in Datenübertragungskontakt mit einer Aufladevorrichtung zu bringen. Dazu ist insbesondere eine kompakte Ausführung einer Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren wünschenswert.
  • Nachteilig an den bekannten mobilen Vorrichtungen zur Erfassung von Nutzungsgebühren, welche für die Nutzung von gebührenpflichtigen Wegstrecken zu entrichten sind, ist der wenig kompakte Aufbau und damit die einhergehende komplizierte Handhabung, insbesondere beim Einsetzen in ein Kraftfahrzeug oder beim Herausnehmen aus einem Kraftfahrzeug. Weiterhin ist es nachteilhaft, dass die Module für Navigation, Mobilfunk und Infrarot-Mikrowellen-Kommunikation teilweise fest in das Kraftfahrzeug integriert, teilweise innerhalb einer mobilen Vorrichtung angeordnet sind, so dass der Verkehrsteilnehmer gezwungen ist, die einzelnen Module vor Inbetriebnahme der Vorrichtung zur Erfassung der Nutzungsgebühren miteinander in Verbindung zu bringen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche eine Integration sämtlicher Module in einer mobilen Vorrichtung vorsehen, ist es nachteilhaft, dass diese Vorrichtungen aufgrund der Antennen für den GPS-Empfang, den GSM-Empfang und den Mikrowellen-Empfang eine wenig kompakte Bauform aufweisen und somit eine Handhabung erschweren.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren oder zum Flottenmanagement anzugeben, welche eine besonders kompakte Bauform und damit einhergehende geringe Baumaße aufweist. Dadurch soll insbesondere eine einfache Benutzung der Vorrichtung, vor allem beim Einbau in ein Kraftfahrzeug und/oder beim Ausbau aus einem Kraftfahrzeug, ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der hohen Benutzerfreundlichkeit und den geringen Abmaßen. Dazu werden das Navigationsmodul zum Empfangen und/oder Senden von drahtlos empfangbaren Signalen zur Navigation, das Infrarot-/Mikrowellen-Modul zum Empfangen und/oder Senden von Infrarotsignalen und/oder Mikrowellensignalen sowie deren Antennen und das Mobilfunkmodul zum Empfangen und/oder Senden von Mobilfunksignalen innerhalb eines Gehäuses angeordnet.
  • Hierdurch wird es erfindungsgemäß erreicht, dass keinerlei Antennen außerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Aufgrund der realisierten kompakten Bauform ist die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Verkehrsteilnehmer besonders einfach. Dies ist insbesondere für eine Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren, welche für die Nutzung von gebührenpflichtigen Wegstrecken zu entrichten sind, erforderlich, da ein regelmäßiges Aufladen des Wertguthabens und ein damit einhergehendes Herausnehmen der Vorrichtung aus dem Fahrzeug erforderlich sind. Sämtliche, aus einem Gehäuse herausragenden Antennen oder sonstigen Bauteile würden die Handhabbarkeit der Vorrichtung verringern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges und/oder einem elektronischen Informationsbus (CAN-Bus) eines Kraftfahrzeuges zu verbinden. Hierdurch kann der Herstellungsaufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung minimiert werden, da sämtliche Vorgänge der Datenverarbeitung und/oder Datenspeicherung durch den Bordcomputer des Kraftfahrzeuges übernommen werden können. Das Medium zur Speicherung des Wertguthabens ist jedoch vorzugsweise innerhalb des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, da dieses gegen Manipulation von Außen besonders geschützt ist. Zum Schutz vor Manipulation weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise mindestens einen Mikroschalter und/oder mindestens eine Spezialschraube auf, welche die unbefugte Öffnung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung indizieren können. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsvariante ein Mittel zur Befe stigung der Vorrichtung auf dem Dashboard eines Kraftfahrzeuges auf. Das Mittel zur Befestigung ist vorzugsweise ein Saugnapf und vorteilhafterweise ist das Gehäuse über ein Verbindungselement mit dem Saugnapf wirkverbunden.
  • Zum Aufladen des Wertguthabens kann es insbesondere notwendig sein, die Vorrichtung problemlos aus dem Kraftfahrzeug entnehmen zu können und ebenfalls problemlos im Kraftfahrzeug dauerhaft, jedoch reversibel arretieren zu können. Dabei ist es erforderlich, dass die Vorrichtung einen sicheren Halt in Nähe der Windschutzscheibe erhält, um den Empfang der GPS-Signale sicherstellen zu können. Mittels eines Saugnapfes lässt sich eine schnelle Arretierung der Vorrichtung an der Windschutzscheibe und/oder dem Dashboard einfach realisieren.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren in Explosionsdarstellung.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung (100) zur Erfassung von Nutzungsgebühren. Innerhalb eines oberen Gehäuseteils 10 und eines unteren Gehäuseteils 12 sind sämtliche, zur Funktion der Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren erforderlichen Elemente angeordnet.
  • Insbesondere IR-Sensor 18, GSM-Antenne 36, GPS-Modul 38, GSM-Modul 28 und Mikrowellen-PCB 40 sind innerhalb des Gehäuses (bestehend aus 10 und 12) angeordnet. Hierdurch wird eine besonders kompakte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisiert. Lediglich das Befestigungselement 14 und die Saugnäpfe 16 ragen aus dem Gehäuse 10, 12 heraus. Dabei sind die Saugnäpfe 16 auf der Rückseite, also der Windschutzscheibe zugewandten Seite, angeordnet. Die Saugnäpfe 16 werden zur Arretierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kontakt mit der (hier nicht dargestellten) Windschutzscheibe gebracht, wodurch eine dauerhafte, jedoch reversible Arretierung der Vorrichtung erzielt werden kann. Auf der der Windschutzscheibe abgewandten Seite ist ein LC-Display 20 zur Zustandsanzeige und eine Tastatur 22 zur Eingabe beziehungsweise zur Bestätigung von Daten angeordnet. Das Gehäuse 10, 12 besteht aus Kunststoff und ist gegenüber Manipulation von Außen durch einen Mikroschalter und Spezialschrauben gesichert.
  • Das Gehäuseunterteil 12 weist eine Nut 13 zur Aufnahme des Befestigungselements 14 auf. Weiterhin sind innerhalb des Gehäuses ein CAN-Stecker 30 zur Kommunikation mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeuges, eine Spannungsversorgung 24 für die einzelnen Komponenten, ein Gyro 26, d.h. ein kleiner Kreiselkompaß, der hier zur Erzeugung von zusätzlichen Navigationsdaten dient, eine RS232-Schnittstelle 32 zur Kommunikation mit externen Geräten, ein Anschluss zur Stromversorgung der Vorrichtung und ein SIM card reader 34 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders kompakt ausgebildet und lässt sich daher mittels der Saugnäpfe 16 besonders einfach an der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges arretieren und ebenfalls besonders einfach von der Windschutzscheibe lösen. Weiterhin ist es für einen Benutzer in besonders einfacher Weise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von Nutzungsgebühren aus einem Kraftfahrzeug herauszunehmen und manuell oder in sonstiger Weise, zum Beispiel zu einer Aufladevorrichtung für Wertguthaben, zu transportieren. Mittels des innerhalb des Gehäuses angeordneten Infrarotsensors 18 kann das, zum Beispiel auf einer SIM-Card abgespeicherte Wertguthaben für Nutzungsgebühren gegen ein entsprechendes Entgelt aufgeladen werden. Nach entsprechender Aufladung des Wertguthabens kann die kompakte, erfindungsgemäße Vorrichtung wiederum in einfacher Weise vom Benutzer in das Kraftfahrzeug gebracht und dort mittels der Saugnäpfe 16 dauerhaft arretiert werden. Mittels des GPS-Moduls 38 kann die vom Kraftfahrzeug zurückgelegte Wegstrecke ermittelt werden. Hieraus kann entweder eine interne Elektronik der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder der mit der Vorrichtung verbundene Bordcomputer bei Kenntnis der Tarifdaten des Wegstreckennetzes die entsprechende, zu entrichtende Nutzungsgebühr berechnen. Eine Weiterleitung der Daten für die Maut-Zahlungszertifikate via Luftschnittstelle wird über das GSM-Modul 28 realisiert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zur Erfassung, Verarbeitung und zum Austausch von Signalen und/oder Daten bezüglich der Erfassung von Nutzungsgebühren, welche für die Nutzung von gebührenpflichtigen Wegstrecken zu entrichten sind oder bezüglich des Flottenmanagements eines Fuhrparks, mit einem Gehäuse, mindestens einem Navigationsmodul zum Empfangen und/oder Senden von drahtlos empfangbaren Signalen zur Navigation, mindestens einem Infrarot/Mirkowellen-Modul zum Empfangen und/oder Senden von Infrarotsignalen und/oder Mikrowellensignalen und mindestens einem Mobilfunkmodul zum Empfangen und/oder Senden von Mobilfunksignalen und mindestens einem Mittel zum Verarbeiten von Signalen und/oder Daten, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationsmodul (38), das Infrarot/Mirkowellen-Modul (18, 40) sowie deren Antennen (36) und das Mobilfunkmodul (28, 36) innerhalb des Gehäuses (10, 12) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen und/oder Daten innerhalb des Gehäuses (10, 12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Speichern von Signalen und/oder Daten aufweist, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlos empfangbaren Signale zur Navigation auf dem GPS-Standard basierende Signale und/oder die Mobilfunksignale auf dem GSM-Standard basierende Signale und/oder die Mikrowellensignale auf dem DSRC-Standard basierende Signale sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit dem Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges und/oder einem elektronischen Informationsbus (CAN-Bus) eines Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Schnittstelle zur Kommunikation mit anderen Datenverarbeitungsgeräten aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine RS232-Schnittstelle (32) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Anzeigeeinheit (20) und/oder eine Eingabeeinheit (22) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mittel zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Dashboard eines Kraftfahrzeuges aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Befestigung mindestens einen Saugnapf (16) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681657A1 (de) * 2005-01-14 2006-07-19 HighGain Antenna Co., Ltd. Multifunktionales On-Board-Equipment (OBE) für intelligente Transportsysteme (ITS)

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EP1681657A1 (de) * 2005-01-14 2006-07-19 HighGain Antenna Co., Ltd. Multifunktionales On-Board-Equipment (OBE) für intelligente Transportsysteme (ITS)

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