DE10319168A1 - Im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil - Google Patents
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Abstract
Es wird ein im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil beschrieben, das als Klappe ausgebildet ist und durch einen Feder-Masse-Schwinger in zwei Endstellungen bewegt werden kann. Die konstruktive Ausbildung dieser Anordnung wird näher erläutert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- In verschiedenen Veröffentlichungen und Patentanmeldungen wurde ein Lufttaktventil und seine Funktion und Vorteile beschrieben.
- In der älteren Patentanmeldung 10317802.3 wurde aufgezeigt wie bedeutsam die geringe Drehmasse und ein guter Wirkungsgrad des elektromagnetischen Antriebs für ein derartiges Ventil sind. Die Ausgestaltung der Klappe selbst mit ebenfalls geringer Drehmasse, ihre Lagerung und Abdichtung sind ebenfalls von großer Bedeutung.
- Es ist aus der WO 02/073012 bekannt, dass die Klappe im Saugrohr frei beweglich angeordnet ist und einen geringen Luftspalt zum Gehäuse aufweist und hiermit eine mäßige Dichtwirkung erzeugt. Es ist aus MT/12/2001 Jahrgang 62 Seite 1003 Bild 4 ebenfalls bekannt, dass der Klappe sich an einer Kante das Gehäuse anlegt. Die Dichtwirkung hängt dabei neben vielen Toleranzen auch von der Ebenheit der Klappe und des Gehäuses ab. Die Klappenbefestigung erfolgt meist derart, dass die Welle im Gehäuse in die Lagerung eingesteckt wird und anschließend die Klappe mit der Welle verschraubt oder vernietet wird. Ein weiteres Problem stellen die hohen Magnetkräfte des außerhalb der Klappe angebrachten Magneten des elektromagnetischen Antriebs dar, dessen Ankerkraft auf die Lagerung einwirkt.
- Die Mitnahme der Klappe über den Antrieb muss trotz kleiner Drehmasse eine hohe Wechsellastspielzahl aushalten. Der Bauraum für den Magneten ist zwischen den Saugkanälen knapp bemessen; die Montage des Magneten in diesem Bauraum ist problematisch.
- Außerdem soll die Klappenachse möglichst dicht am Zylinderkopf, bzw. Einlassventil liegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Konstruktion des Lufttaktventils so auszugestalten, dass seine einwandfreie und vorteilhafte Funktion gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst und zwar entweder durch deren Zusammenwirken oder auch nur durch die Anwendung einzelner Merkmale. Wichtig ist weiterhin, eine Positionsbestimmung für die Klappenstellung vorzusehen, um eine Softtouchregelung realisieren zu können, die eine geringe Geräuschentwicklung gewährleistet.
- Zusätzlich zum Lufttaktventil benötigt die Saugrohranlage noch eine zentrale Drosselklappe, was Aufwand bedeutet. Auch hierfür biete die Erfindung eine Lösung an.
- Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch das Saugrohr an der Stelle des Luft taktventils -
2 einen Schnitt entlang der Linie A -
3 einen Schnitt entlang den Linien B und B' -
4 eine Ausbildungsmöglichkeit für den Antrieb -
5 eine Alternative für die Klappenausbildung -
6 Ausbildungen der Klappe und ihrer Abdichtung -
7 weitere Ausbildungen für die Abdichtung -
8 den Antrieb der Klappe bei ihrer zusätzlichen Verwendung als Drosselklappe -
1 zeigt einen Schnitt durch die Klappe einschließlich deren Lagerung und deren Antrieb mittels eines Drehankers1 . Auf den Anker wirkt der durch das Magnetjoch1a und eine Erregerspule1b gebildete Elektromagnet. Dessen Ausbildung ist in der älteren Anmeldung 10317802.3 beschrieben und z. B. mittels einer Kerbverzahnung mit einem Lagerrohr2 verbunden. Dieses besitzt einen Mitnehmer3 , welcher in die Klappe4 eingreift und die Bewegung überträgt. Beidseitig der Klappe sind Dichtbuchsen5a und5b eingesetzt, die später anhand der6a ,6b und6c beschrieben werden. Das Lagerrohr2 ist z. B. mittels Nadellager6a ,6b und zusätzlich durch ein Lager6c gelagert. Diese zusätzliche Außenlagerung ist sehr wichtig zur Abstützung gegenüber den Magnetkräften. Da diese Lagerung insgesamt überbestimmt ist, ist die Abstützung8 des zusätzlichen Lagers6c einschließlich eines Lagerzapfen, mit dem Gehäuse7 einstellbar verbunden, was zeichnerisch nicht ausgeführt wurde. Im Innern9 der als Rohr ausgebildeten Lagerwelle2 ist ein als in beide Richtungen wirksame Feder ausgebildeter Drehstab9 untergebracht, der auf der rechten Seite in das Lagerrohr2 und auf der linken Seite in einen Drehstabhebel10 eingepresst ist. Dieser ist wiederum z. B. mittels Schrauben11 mit dem Gehäuse7 einstellbar verbunden. Mit dem Gehäuse7 . ist über ein Verbindungsteil12 das feststehende Teil13b eines Sensors verbunden. - Vorteilhafterweise wird hier ein Wirbelstromsensor eingesetzt, dessen Spulen in einer kleinen Leiterplatte
13b integriert sind und deren Bedämpfung über ein übliches Target13 erfolgt. Dieses ist ebenfalls wie der Drehanker1 auf das Lagerrohr2 aufgepresst. Die Signalauswertung erfolgt über einen ASIC13a . Der Elektromagnet1a ,1b samt Sensor ist in dem Bauraum zwischen den Saugrohrgehäusen7 und14 untergebracht, was besonders vorteilhaft ist. Die angrenzenden Gehäuse14 und14a zeigen die Abgrenzung. -
2 zeigt einen Schnitt A durch den Mitnehmen3 mit der angrenzenden Klappe4 . -
3 zeigt einen Schnitt in den Ebenen B, bzw. B'. Die Klappe4 ist in dem Gehäuse7a gelagert. Dieses Gehäuse7a ist hier als getrennte Baueinheit ausgebildet und ist auf der linken Seite mit einem Zylinderflansch15 , z. B. durch Nieten verbunden, der seinerseits auf den anschließenden Zylinderkopf16 in der herkömmlichen Weise aufgeschraubt sein kann, was zeichnerisch nicht ausgeführt ist. Auf der rechten Seite ist dieses Gehäuse mit dem eigentlichen Saugrohr17 verbunden. Auf diese Weise ist eine Saugrohrmontageeinheit mit integrierten LTV geschaffen. Die Klappe liegt auf beiden Seiten auf einem Dichtrahmen18 bzw.18a auf, der später anhand der6a ,6b und6c beschrieben wird. -
4 zeigt eine Seitenansicht auf das Gehäuse7 . Hier ist ein in der älteren Anmeldung 10317802.3 beschriebener Elektromagnet mittels drei Schrauben19 mit dem Gehäuse7 verbunden. Damit lassen sich die magnetischen Parameter wie Luftspalt im Anker und Restluftspalt zwischen Joch und Anker einstellen, die wiederum sich auf den Anschlag der Klappe4 orientieren. - Der gezeigte Antrieb kommt mit nur einer Wicklung
1b aus. Der Pol1a umgreift hier den Anker1 in der Nähe der Drehachse weitgehend. Der aktive Pol1c des Magneten steht dem freien Ende des Ankers1 gegenüber. Der zweite Elektromagnet wird hier durch den nach der anderen Seite des Ankers1 heruntergeführten Fortsatz mit dem Pol1d , dem den beiden Elektromagneten gemeinsamen Pol1a , die eine Wicklung1b und den Anker1 gebildet, wobei dieser Elektromagnet wirksam ist, wenn der Anker1 dem Pol1d des Fortsatzes näher ist als dem Pol1c . Es ist hier noch ein Vorpol1g am Fortsatz ausgebildet, der den Pol1c bei seiner Wirkung unterstützt. Dies ist vorteilhaft, wenn das System aus der Mittellage anschwingt. - Zusätzlich kann ein Permanentmagnet
1f in den Magnetkreis eingesetzt werden. Der Fluss des Permanentmagneten unterstützt den Fluss der Erregerspule beim Halten des Systems in den Endstellungen und führt zu kleiner Leistungsaufnahme, da die Leistung im wesentlichen von der Halteleistung bestimmt wird. Hierbei ist es notwendig, die Erregerspule mit einer umpolbaren Ansteuerung, z. B. einer H-Brücke zu verbinden, da bei der Annäherung an die Endstellung die Kraft des Permanentmagneten durch einen Gegenfluss so geschwächt werden muss, dass ein weiches Aufsetzen auf die Endstellung oder den Anschlag bei geschlossener Klappe möglich ist. Diese Flussbeeinflussung ist auch notwendig beim Verlassen der Haltestellung, da hier die effektive Haltekraft klein sein muss, damit die Federkraft das System schnell beschleunigt. Diese Regelung ist aus der elektromagnetischen Ventilsteuerung bekannt. Hierzu ist eine Positionsbestimmung notwendig, die über sensorlose Verfahren oder über einen hier nicht gezeichneten Positionssensor erfolgen kann. Der Permanentmagnet wirkt auf beide Endstellungen. -
5a und5b zeigt eine Alternative zur Ausbildung der2 hinsichtlich der Klappenmitnahme. Die Klappe weist hier an drei Stellen Stege4a mit z. B. einem Sechskantprofil auf. In diese Profile wird das Ankerrohr20 entsprechend5b eingepresst, welches seinerseits über die Länge der Klappe4 als Sechskant ausgebildet ist. Im Lagerbereich21 und21a ist das Rohr rund ausgebildet und trägt auf der linken Seite den Drehanker1 . Im Gegensatz zur eingangs erwähnten konventionellen Klappenbefestigung wird hier zuerst die Klappe4 in das Saugrohr, bzw. dessen Gehäuse7 eingebracht und danach die Welle, bzw. das Lagerrohr20 eingebracht. -
6 zeigt vergrößert noch einmal den Schnitt durch die Klappe4 ,6a mögliche Leckflüsse und6b einen Anschlag- und Dichtrahmen. -
6a zeigt das Aufliegen der Klappe4 auf dem Anschlag- und Dichtrahmen18 bzw.18a , der in6b nochmals perspektivisch herausgezeichnet ist. Die Leckflüsse I und II gehen oben, bzw. seitlich entsprechend den Spalten am Rahmen18 vorbei. Ein Leckfluss III entsteht in der Ecke beim Übergang von der Klappe4 zum Rahmen18 . Zur Verdeutlichung ist der Leckfluss III auch in6 eingezeichnet. Wenn die Klappe an dieser Stelle mit einem Bund versehen wäre, so würde an der Stelle III unvermeidlich ein Radius vorhanden sein, der schwerlich mit dem Rahmen18 aus Toleranzgründen übereinstimmen würde. Daher ist hier die Klappe abgesetzt, wie auch5 zeigt. In diesen Absatz ragt eine Dichtbuchse5 , welche einen scharfkantigen Übergang ermöglicht. Dadurch ist der Leckfluss IIIb sehr gering. Diese Dichtbuchse5 ragt wie1 zeigt auf beiden Seiten in das Gehäuse7 hinein und übernimmt die Abdichtung mittels kleiner Luftspalte. Eine übliche Abdichtung über z. B. Simmeringe würde zuviel Reibung erzeugen und wäre mangels Schmierung ein Problem. - Anhand der
6 wird die Justierung des Anschlags- und Dichtrahmens18 , bzw.18a erklärt. Die beiden Rahmen werden eingeschoben und anschließend die Klappe4 entsprechend dem Endausschlag bei geschlossener Stellung fixiert. Anschließend wird der Rahmen18 auf die Klappe4 gepresst und am Übergang zur Dichtbuchse5 wird ein dünnes Distanzblech19 eingebracht. Anschließend wird der Rahmen18 mit dem Gehäuse7 z. B. verklebt und gegebenenfalls zusätzlich verstiftet und das Distanzblech wieder entfernt. Im unteren Teil der6 ist die Klappe zumindest im gesamten Auflagebereich des Dichtrahmens mit einem Hartelastomer20 umspritzt. - Dadurch lassen sich die Dichtwirkung erhöhen und die Anschlaggeräusche reduzieren.
-
7a bis7c zeigen Alternativen des Dichtrahmens18 /18a .7a zeigt einen metallischen Rahmen,7b einen eingespritzten Kunststoffrahmen18' und7b einen Hartelastomerrahmen18'' mit Dichtlippe18''' . -
8a zeigt eine prinzipielle Darstellung der Mitverwendung der Lufttaktklappen4 als Drosselklappe anhand einer Lufttaktklappe. Über einen Antriebsmotor22 wird ein Nocken23 verstellt, der über eine Rolle24 den Drehanker1 und damit die Klappe4 in die gewünschte Stellung bringt. Da die Klappe entsprechend der Drehstabfunktion in der Ruhelage halb offen steht, verstellt der Nocken den Drehanker1 entgegen der Drehstabkraft. Für beide Richtungen Auf, bzw. Zu (sh.8b ) sind zwei Nocken notwendig. Der zweite Nocken23a wird entweder über einen zusätzlichen Antriebsmotor22a verstellt oder über ein Getriebe25 .
Claims (18)
- Im Saugrohr (
7 ) eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil, das als Klappe (4 ) ausgebildet ist und durch einen Feder-Masse-Schwinger (1 ,1a ,1b ,1c ,1d ,9 ) angetrieben wird und dadurch in zwei Endlagen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4 ) in einer Baueinheit (7a ) zwischen Zylinderkopf (16 ) und dem Saugrohr (7 ) untergebracht ist und/oder dass die Klappe (4 ) mittels einer Lagerwelle (2 ) gelagert ist, auf der auch der Anker (1 ) des elektromagnetischen Antriebs (1 ,1a ,1b ) sitzt und/oder dass der Anker (1 ) des elektromagnetischen Antriebs (1 ,1a ,1b ) zusätzlich zur Lagerung (6 ,6a ) der Klappe (4 ) eine eigene Lagerung (5b ) aufweist. - Lufttaktventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig in dem Gehäuse (
7 ,7a ) Dichtbuchsen (5 ,5a ) für die Lagerwelle (2 ) vorgesehen sind. - Lufttaktventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Lagerwelle (
2 ) Lager, insbesondere Nadellager (6 ,6a ) in dem Gehäuse (7 ,7a ) eingebracht sind. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
4 ) in den beiden Endstellungen auf einen Anschlag- und Dichtrahmen (18 ,18a ) anliegt. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle (
2 ) in der Klappe (4 ) fixiert ist. - Lufttaktventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle einen Mitnehmer (
3 ) für die Klappe (4 ) aufweist. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle als Lagerrohr ausgebildet ist und dass die auf den Antrieb (
1 ,1a ,1b ) entgegengesetzt wirkenden Federkräfte wenigstens teilweise durch einen im Lagerrohr verlaufenden Drehstab (9 ) erzeugt werden. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
4 ) zweiteilig ist, die durch Stege (4a ) miteinander verbunden sind und dass die Stege (4a ) Aufnahmen (4b ) für das Lagerrohr (20 ) aufweisen. - Lufttaktventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
4b ) und die entsprechenden Teile des Lagerrohrs (2 ) sich entsprechende, ineinander greifende Profile aufweisen, die z. B. als Sechskant ausgebildet sind. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch dass der Anschlag- und Dichtrahmen (
18 ) metallisch oder aus Kunststoff (18' ) gegebenenfalls mit eingebrachter Dichtlippe (18'' ) ausgebildet ist. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Antrieb nur eine Wicklung (
1b ), zwei in den beiden Endstellungen aufgrund der Wicklung (1b ) wirksame aktive Pole (1c ,1d ) und einem den Anker (1 ) in Nähe seiner Lagerwelle (2 ) umgreifenden zweiten Pol (1a ) aufweist. - Lufttaktventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zusätzlich einen Permanentmagneten (
1f ) aufweist. - Lufttaktventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb insbesondere mittels Schrauben (
19 ) justierbar mit dem Gehäuse (7 ,7a ) verbunden ist. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung der Drehbewegung ein die Drehstellung des Antriebs (
1 ,1a ,1b ,1c ,1d ) feststellender Sensor (13 ,13b ) vorgesehen ist. - Lufttaktventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
13 ,13b ) ein Wirbelstromsensor ist. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Justage des Dichtrahmens (
18 ) zusammen mit der Justage der Klappe (4 ) erfolgt. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 4-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
4 ) zumindest im Auflagebereich am Dichtrahmen (18 ) mit einem Hartelastomer (20 ) ummantelt ist. - Lufttaktventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (
4 ) gleichzeitig als Drosselklappe des Hubkolbenmotors ausgenutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003119168 DE10319168A1 (de) | 2003-04-29 | 2003-04-29 | Im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2003119168 DE10319168A1 (de) | 2003-04-29 | 2003-04-29 | Im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10319168A1 true DE10319168A1 (de) | 2004-12-02 |
Family
ID=33393951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2003119168 Withdrawn DE10319168A1 (de) | 2003-04-29 | 2003-04-29 | Im Saugrohr eines Hubkolbenmotors wirksames Lufttaktventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10319168A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2017510A1 (de) | 2007-06-12 | 2009-01-21 | Arno Hofmann | Gasführendes Drehklappenventil |
EP2133538A1 (de) | 2008-06-10 | 2009-12-16 | Arno Hofmann | Gasführendes Drehventil mit Torsionsfeder |
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2003
- 2003-04-29 DE DE2003119168 patent/DE10319168A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2017510A1 (de) | 2007-06-12 | 2009-01-21 | Arno Hofmann | Gasführendes Drehklappenventil |
EP2133538A1 (de) | 2008-06-10 | 2009-12-16 | Arno Hofmann | Gasführendes Drehventil mit Torsionsfeder |
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