DE10315853A1 - Laserschweißanlage - Google Patents

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DE10315853A1
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Kurt Zimmermann
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SCHARNEBECKER ELECTRONIC FERTI
SCHARNEBECKER ELECTRONIC FERTIGUNG GmbH
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SCHARNEBECKER ELECTRONIC FERTI
SCHARNEBECKER ELECTRONIC FERTIGUNG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/10Devices involving relative movement between laser beam and workpiece using a fixed support, i.e. involving moving the laser beam

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Ablenken und Richten eines Strahles auf eine Wirkstelle eines Werkstücks, wobei ein Ablenkspiegel parallel zu einer Führungsebene in horizontaler Richtung linear verschieblich geführt vorgesehen ist. Zur besseren Zugänglichkeit bei Einstell- und Wartungsarbeiten ist vorgesehen, dass die Führungsebene (9) vertikal angeordnet ist. Der Ablenkspiegel (42) weist dabei einen Abstand zur Führungsebene (9) auf. Vorhandene Versorgungsleitungen (18), z. B. Kabel, Schläuche, Signalleitungen, sind auf der dem Spiegel (42) gegenüberliegenden Seite der Führungsebene (9) angeordnet. Zur Fehlerkompensation des Winkelfehlers des Spiegels (42) weist das System eine Korrektureinheit auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Ablenken und Richten eines Strahles auf eine Wirkstelle eines Werkstücks, wobei ein Ablenkspiegel parallel zu einer Führungsebene in horizontaler Richtung linear verschieblich geführt ausgebildet ist.
  • Derartige Systeme werden in Laserbearbeitungsmaschinen eingesetzt. Eine Spiegelverstellvorrichtung für eine Laserbearbeitungsmaschine ist aus der WO 03/009039 A1 bekannt. Bei dieser ist ein Spiegel an einem Rahmen verstellbar befestigt, der den Laserstrahl auf ein Werkstück richtet. Die Verstellung des Spiegels erfolgt mittels mehrerer Linearmotore, die an den Spiegel angreifen. Bei anderen Einrichtungen wird der Spiegel durch rotatorisch arbeitende Stellmotoren in seiner Winkellage verändert. Zu dieser Art gehört die aus der US 5,309, 273 A1 bekannte Ablenkeinheit einer anderen Laserbearbeitungsmaschine. Schließlich ist aus der US 2002/010 4834 A1 ein weiterer Kopf zur Vorstellung das Ablenkspiegels bekannt, der ebenfalls der vorbeschriebenen Art zugehört.
  • Für eine Laserschweißanlage wird über das System zum Ablenken und Richten des Laserstrahles selbstverständlich noch ein System zur Erzeugung des Laserstrahles, eine Einrichtung zur Fokussierung der Strahles und schließlich eine Vorrichtung zur Verminderung des Spiegelortes notwendig, damit man den Strahl, der meist ortsfest montierten Laserquelle auf die Bearbeitungspunkte unterschiedlicher Werkstücke richten kann. Für große Werkstücke wählt man meist eine Portalbauweise, bei der der Laser und das System zum Ablenken und Richten des Laserstrahles oberhalb des Werkstücks angeordnet sind.
  • Nachteilig an diesen bekannten Laserschweißanlagen in Portalbauweise ist die erschwerte Zugänglichkeit des Systems zur Ablenkung des Laserstrahles. Für Einstellarbeiten und zur Wartungszwecken muß das Bedienpersonal überkopf arbeiten. Dies ist umso störender, da es sich bei diesen Arbeiten um Tätigkeiten handelt, die eine hohe Konzentration und Genauigkeit erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einstell- und Wartungsarbeiten an Laserschweißanlagen der eingangs genannten Art zu erleichtern.
  • Bei einem System zum Ablenken und Richten eines Strahles auf eine Wirkstelle eines Werkstücks, wobei ein Ablenkspiegel parallel zu einer Führungsebene in horizontaler Richtung linear verschieblich geführt ausgebildet ist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsebene vertikal angeordnet ist. Die Führungsebene ist nicht mehr, wie dem Stand der Technik, oberhalb des Ablenkspiegels angeordnet, sondern wird vorzugsweise hinter dem Ablenkspiegel angeordnet. Die Einstellarbeiten und Wartungsarbeiten an dem Spiegel und seiner verschiedenen Antriebe können deshalb leicht zugänglich von vorne erledigt werden. Durch diese überraschend einfache Maßnahme, werden Ausfallzeiten der Anlage spürbar verringert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ablenkspiegel einen Abstand zur Führungsebene aufweist. Die Führungsebene kann somit konstruktiv einfach gehalten werden und der Ablenkspiegel vor dieser Ebene angeordnet sein. Der Schwerpunkt der Ablenkeinheit mit dem Ablenkspiegel weist somit in horizontaler Richtung einen Abstand zur Führungsebene auf, so daß die Schwerkraft ein konstantes Moment auf die Führung ausgeübt. Die aus diesem Moment resultierende Verschiebung bzw. Verformung der Führung kann in vielen Fällen überraschender Weise toleriert werden.
  • Zur horizontalen Veränderung der Ablenkeinheit sind Stellkräfte erforderlich, die aus der notwendigen Beschleunigung und der Reibung resultieren. Mit Vorteil wird dabei Angriffspunkt der Stellkraftt so gewählt, dass ein Schwerpunkt des Ablenkspiegels und eine Resultierende einer Antriebskraft in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind. Dadurch werden nachteilige Kippmomente vermieden.
  • Die Zugänglichkeit der Ablenkeinheit wird noch verbessere, wenn vorhandene Versorgungsleitungen, z. B. Kabel, Schläuche, Signalleitungen auf der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite der Führungsebene angeordnet sind.
  • In Fällen, bei denen die Verformung der Führung infolge des aus der Schwerkraft resultierenden Momentes nicht mehr tolerabel ist, kann mit Vorteil eine Ausgestaltung gewählt werden, bei der das System eine Steuerung aufweist, die eine Einrichtung zur Fehlerkompensation eines Winkelfehlers des Spiegels aufweist. Der Winkelfehler, der aus dem Moment resultiert kann dadurch ausgeglichen werden.
  • Diesem Zweck dient auch die Maßnahme, und dass die Steuerung eine Einrichtung aufweist zur Speicherung eines Winkelfehlers des Spiegels in Abhängigkeit eines Spiegelortes. Bei der erste Inbetriebnahme der Laserschweißanlage wird der festgestellte ortsabhängige Verlauf des Winkelfehlers ermittelt, um ihn anschließend in der Steuerung zu speichern. Die gespeicherten Werte werden dann in bekannter Weise zur Korrektur der von der Steuerung ermittelten Soll-Werte benutzt, so dass schließlich an die verschiedenen Motoren gelangenden Stellbefehle den gewünschten Verlauf der Schweißnaht erzeugen.
  • Die Zugänglichkeit des Systems wird auch dadurch erleichtert, dass das System durch ein Gehäuse geschützt ist, das eine Klappe und einen feststehenden Teil des Gehäuses trennende Teilungsebene aufweist, die schräg nach vorne geneigt angeordnet ist. Konstruktionsbedingt liegen alle wichtigen Teile, die einen Zugang erfordern, oben oder vorne. Nach Öffnen der erfindungsgemäß gestalteten Klappe sind diese Teile sofort erreichbar.
  • Das Innere des Gehäuses bleibt auch über einen längeren Betriebszeitraum frei von Staub und anderen Ablagerungen, die beim Schweißen entstehen, wenn das Gehäuse von einem Spülgas durchflossen ausgebildet ist. Das Spülgas erzeugt im Inneren des Gehäuses einen geringen Überdruck, der eine definierte nach außen gerichtete Strömung erzeugt. Staub und Rauch kann gegen diese Strömung nicht ins Innere des Gehäuses gelangen.
  • Die notwendigen Gehäusesöffnungen werden auf ein Minimum dadurch verringert, dass das Gehäuse eine sich mit dem Spiegelort verändernde Austrittsöffnung für den Laserstrahl aufweist. Die Austrittsöffnung für den Laserstrahl kann deshalb relativ klein im Querschnitt dimensioniert werden.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
  • 1: die wesentlichen Teile einer Laserschweißanlage als Schema,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems und
  • 3: einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße System.
  • In 1 sind die wesentlichen Teile einer Laserschweißanlage schematisch dargestellt. Oberhalb dieser Darstellung ist durch die Pfeile 1, 2 und 3 diese Übersicht in drei Bereiche gegliedert. Im Bereich des Pfeiles 1 ist an dem gezeigten Maschinengestell 21 eine Laserquelle 31 befestigt.
  • Nach rechts schließt sich im Bereich des Pfeiles 2 die Fokussierungseinrichtung 20 an. Diese besteht beispielsweise aus einem an das Maschinengestell 21 befestigten Stator 26 mit seinem dazugehörigen Läufer 29 eines linearen Motors 23 der zur Fokussierung eine Linse 32 im Strahlengang des Laserstrahles 35 bewegt.
  • Daran nach rechts anschließend ist im Bereich des Pfeiles 3 eine Ablenkeinheit 4 gezeigt. Diese besteht aus einem Linearmotor 24, dessen Stator 27 fest mit dem Maschinengestell 21 verbunden ist. Parallel zum Stator 27 und zum Läufer 30 des Linearmotors 24 sind die Teile 6 und 7 einer Linearführung angeordnet, die den Ablenkkopf 5 gegen die Schwerkraft halten und eine vertikale Führungsebene 8 definieren. Zum Stator 27 gehört der Läufer 30, der den Kopf 5 mit denen notwendigen Antrieben für den Spiegel 42 trägt. Im Reflexionspunkt 44 ist die Fläche des Spiegels 42 um sowohl eine zur Zeichenebene senkrechte Achse 40 als auch eine in der Zeichenebene liegende senkrechte zum Strahl 35 gerichtete Achse 41 schwenkbar. Durch diese Freiheitsgrade kann der Laserstrahl 35 so abgelenkt werden, daß er auf das Werkstück 36 gerichtet ist.
  • Die Fokussiereinrichtung 20 wird so gesteuert, daß in der gewünschten Ebene des Werkstücks 36 ein Brennfleck 38 entsteht, der die notwendigen Energie für den Fertigungsprozeß liefert.
  • Die Darstellung in 1 kann man sich auch als schematischen Vertikalschnitt durch eine konventionelle, dem Stand der Technik entsprechende, Laserschweißanlage denken. Das Werkstück 36 liegt dabei flach auf einer nicht dargestellten Platte, während die Laserquelle 31, die Fokussiereinrichtung 20 und die Ablenkeinheit 4 an einem Portal des Maschinengestells 21 befestigt sind. Der zeitlich koordinierte Betrieb aller für den Prozeß notwendigen Funktionen wird von einer Steuerung 22 gewährleistet, die zur Lageregelung der Antriebe und zur Fehlerkompensation auch eine Recheneinheit 25 aufweist.
  • Die 2 stellt das erfindungsgemäße Systeme in einer realen Ausführungsform perspektivisch dar. Die Ablenkeinheit 4 mit ihren die Spiegelantriebe tragenden Kopf 5 ist an einem in einer vertikalen Ebene angeordneten Führungsteil 6 mittels des beweglichen Führungsteils 7 linear in horizontaler Längsrichtung des Gehäuses 10 verschieblich gehalten. Nach unten ist das Gehäuse durch einen Vorhang 11 verschlossen, der für den Austritt des Laserstrahles jedoch eine Öffnung 12 aufweist, die mit dem Kopf 5 ortsveränderlich ist.
  • Der Deckel 13 des Gehäuses 10 ist um eine Achse 14 nach oben schwenkbar. Die vordere Kante 15 des Deckels stößt beim Schließen auf die Kante 16 des Gehäuses 10. Die Achse 14 und und die Kanten 15, 16 definieren eine Trennebene 17, die nach vorne geneigt angeordnet ist. Dadurch sind von vorne alle wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht zugänglich. Hinter den vertikal angeordneten Führungsteilen 6 und 7 und den zugehörigen Teilen des Linearmotors 24 sind die notwendigen Versorgungsleitungen 18 wie Kabel, Schläuche, Signalleitungen etc. beweglich angeordnet. Der Laserstrahl 35 tritt aus einer nicht dargestellten Laserquelle aus, die über geeignete Spiegel in die Eintrittsöffnung 19 der Fokussiereinrichtung 20 geleitet wird.
  • 3 stellt einen Vertikalschnitt der in 2 gezeigten Vorrichtung dar. In dieser Darstellung erscheinen die Trennebene 17 und die Führungsebene 9 als strichpunktierte Linien.
  • Der Strahl 35 trifft im Reflexionspunkt 44 auf die Spiegelfläche 42, die durch geeignete Antriebe im Kopf 5 um eine in der Zeichnungsebene gelegene Achse 40 und einer senkrecht zur Zeichnungsebene gelegene Achse 41 schwenkbar ist. Da der Schwerpunkt des Kopfes 5 vor der Führungsebene 9 gelegen ist, übt das Gewicht des Kopfes 5 ein Moment auf die lineare Führung aus. Die Führungsteile 6 und 7 erfahren somit eine geringfügige Verformung, die zu einem Winkelfehler des Spiegels 42 führt. Dieser Winkelfehler wird auf geegnete Weise durch die Steuerung ortabhängig kompensiert.
  • Auf diese Weise ist eine Ablenkeinheit geschaffen worden, die bequem zugänglich ist und die Produktivität der Gesamtanlage vorteilhaft verbessert.
  • 1
    Pfeil
    2
    Pfeil
    3
    Pfeil
    4
    Ablenkeinheit
    5
    Kopf
    6
    Führungsteil
    7
    Führungsteil
    8
    Führungsebene
    9
    10
    Gehäuse
    11
    Vorhang
    12
    Öffnung
    13
    Deckel
    14
    Achse
    15
    Kante
    16
    Kante
    17
    Trennebene
    18
    Versorgungsleitungen
    19
    Eintrittsöffnung
    20
    Fokussiereinrichtung
    21
    Maschinengestell
    22
    Steuerung
    23
    Linearmotor
    24
    Linearmotor
    25
    Recheneinheit
    26
    Stator
    27
    Stator
    28
    29
    Läufer
    30
    Läufer
    31
    Laser
    32
    Linse
    33
    34
    35
    Laserstrahl
    36
    Werkstück
    37
    38
    Brennfleck
    39
    40
    Achse
    41
    Achse
    42
    Spiegelfläche
    43
    44
    Reflexionspunkt

Claims (9)

  1. System zum Ablenken und Richten eines Strahles auf eine Wirkstelle eines Werkstücks, wobei ein Ablenkspiegel parallel zu einer Führungsebene in horizontaler Richtung linear verschieblich geführt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebene (9) vertikal angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspiegel (42) einen Abstand zur Führungsebene (9) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwerpunkt des Ablenkspiegels (42) und eine Resultierende einer Antriebskraft in einer gemeinsamen horizontalen Ebene (40) angeordnet sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Versorgungsleitungen (18), z. B. Kabel, Schläuche, Signalleitungen auf der dem Spiegel (42) gegenüberliegenden Seite der Führungsebene (9) angeordnet sind.
  5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Steuerung (22) aufweist, die eine Einrichtung (25) zur Fehlerkompensation eines Winkelfehlers des Spiegels (42) aufweist.
  6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) eine Einrichtung aufweist zur Speicherung eines Winkelfehlers des Spiegels (42) in Abhängigkeit eines Spiegelortes.
  7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System durch ein Gehäuse (10) geschützt ist, das eine Klappe (13) und einen feststehenden Teil des Gehäuses trennende Teilungsebene (17) aufweist, die schräg nach vorne geneigt angeordnet ist.
  8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 10) von einem Spülgas durchflossen ausgebildet ist.
  9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine sich mit dem Spiegelort verändernde Austrittsöffnung (12) für den Laserstrahl (35) aufweist.
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