DE10315462A1 - Bildkorrektursystem und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Bildkorrektursystem weist eine Erfassungsanwendung auf, die durch einen Prozessor zugreifbar ist und angepaßt ist, um eine Betrachtungsrichtung von zumindest einem Auge eines Subjekts in einem Bild zu identifizieren. Das System weist auch eine Rekonstruktionsanwendung auf, die durch den Prozessor zugreifbar ist und angepaßt ist, um das Bild automatisch zu modifizieren, um die Betrachtungsrichtung des zumindest einen Auges des Subjekts zu modifizieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf den Bereich von Bilderzeugungssystemen und spezieller auf ein Bildkorrektursystem und -verfahren.
  • Es gibt eine Vielfalt an Problemen, die den Augen eines Subjekts eines erfaßten Bildes zugeordnet sind. Ein relativ bekanntes Problem, das Photos und anderen Typen von Bildern zugeordnet ist, ist das Phänomen roter Augen. Verschiedene Systeme und Verfahren sind vorgeschlagen worden, um das Phänomen roter Augen zu reduzieren oder praktisch zu eliminieren. Diese Systeme und Verfahren können entweder während eines Einfangens eines Bildes oder in Verbindung mit einer Bildverarbeitung oder beim Einfangen und der Verarbeitung verwendet werden.
  • Es können jedoch andere Probleme, die den Augen eines Subjekts in einem Bildes zugeordnet sind, vorliegen. Das Subjekt kann beispielsweise während des Einfangens des Bildes zwinkern, was dazu führt, daß das Subjekt in dem erfaßten Bild die Augen geschlossen hat. Das Subjekt kann auch von einer Kamera oder einer anderen Bildeinfangvorrichtung während des Einfangens eines Bildes wegblicken, was dazu führt, daß der direkte Blick der Augen des Subjekts auf die Bildeinfangvorrichtung verschoben ist. Wenn ein Problem während des Einfangens eines Bildes erfaßt wird, kann häufig ein anderes Bild oder Photo gemacht werden, um ein Bild ohne den Defekt zu erhalten. Jedoch haben zusätzliche Bilder zum Korrigieren des Problems allgemein zusätzliche Verarbeitungskosten und Materialvergeudung zur Folge. Wenn zusätzlich das Problem bis zur Bildverarbeitung nicht entdeckt worden ist, kann ein Erfassen des Bildes keine Option mehr sein, was zu einem Verlust des Bildes führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bildkorrektursystem und -verfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bildkorrektursystem gemäß den Ansprüchen 1, 21, 30 und 35 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Bildkorrektursystem eine Erfassungsanwendung auf, auf die ein Prozessor zugreifen kann und die angepaßt ist, um eine Betrachtungsrichtung bzw. Blickrichtung von zumindest einem Auge eines Subjekts in einem Bild zu identifizieren. Das System weist auch eine Rekonstruktionsanwendung auf, auf die der Prozessor zugreifen kann und die angepaßt ist, um das Bild automatisch zu modifizieren, um die Betrachtungsrichtung von dem zumindest einen des Objekts zu modifizieren.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Bildkorrektur ein Empfangen eines Bildes, das zumindest ein Objekt aufweist, und ein Bestimmen einer Betrachtungsrichtung bzw. Blickrichtung anhand des Bildes von zumindest einem Auge des Objekts auf. Das Verfahren weist auch ein automatisches Modifizieren des Bildes zum Verändern der Betrachtungsrichtung von dem zumindest einen Auge auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bildkorrektursystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 ein Diagramm, das ein Bild zur Bildkorrektur unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels eines Bildkorrektursystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 3 und 4 Diagramme, die das Bild von 2 nach der Bildkorrektur unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels eines Bildkorrektursystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen und
  • 5 ein Diagramm, das ein Bild zur Bildkorrektur unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels eines Bildkorrektursystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die Vorteile derselben werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 der Zeichnungen am besten verständlich, bei denen identische Bezugszeichen für identische und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Bildkorrektursystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In knappen Worten ausgedrückt, bestimmt das System 10 automatisch, ob eine Blickrichtung der Augen eines Subjekts in einem Bild in eine gewünschte Blick- oder Betrachtungsrichtung oder von derselben weg gerichtet sind, z. B. auf jemanden, der das Bild betrachtet. Die Augen eines Subjekts in einem Bild können beispielsweise in eine spezielle Richtung relativ zu einer Bilderfassungsvorrichtung, wie z. B. einer Kamera, in dem Moment, wenn das Bild erfaßt wird, verschoben sein. Das System 10 erwirbt verschiedene Charakteristika, die dem Subjekt zugeordnet sind, lokalisiert die Augen des Subjekts und modifiziert das Bild durch Rekonstruieren der Augen des Subjekts, um einer gewünschten Betrachtungsrichtung, wie z. B. zur Bilderfassungsvorrichtung hin, zu entsprechen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 10 eine Eingabevorrichtung 12, eine Ausgabevorrichtung 14, einen Prozessor 16 und einen Speicher 18 auf. Die Eingabevorrichtung 12 kann eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Zeigevorrichtung, wie z. B. eine Maus oder ein Trackpad, einen Scanner, eine Bildeinfangvorrichtung, wie z. B. eine digitale Kamera, oder einen anderen Typ von Vorrichtung zum Eingeben von Informationen in das System 10 aufweisen. Die Ausgabevorrichtung 14 kann einen Monitor, eine Anzeige, einen Drucker oder einen anderen Typ von Vorrichtung zum Erzeugen einer Ausgabe aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Computersoftware, die durch den Prozessor 16 ausgeführt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Speicher 18 eine Erfassungsanwendung 20, eine Rekonstruktionsanwendung 22, eine Gesichtslokalisiereranwendung 24 und eine Augenlokalisiereranwendung 26 auf, die Computersoftwareprogramme sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das System mit einer Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware- und Softwarekomponenten konfiguriert sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 sind die Anwendungen 20, 22, 24 und 26 als im Speicher 18 gespeichert dargestellt, wo sie durch den Prozessor 16 ausgeführt werden können. Die Anwendungen 20, 22, 24 und 26 können jedoch anderweitig gespeichert sein, um durch den Prozessor 16 zugreifbar zu sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 10 auch eine Datenbank 28, die im Speicher 18 gespeichert ist, auf. Die Datenbank 28 weist Informationen auf, die dem Korrigieren einer Betrachtungsrichtung der Augen eines Subjekts in einem Bild zugeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Datenbank 28 z. B. Bilddaten 30, eine Richtungsbibliothek 32 und Rekonstruktionsdaten 34 auf. Kurzum werden die Informationen, die dem Subjekt in dem Bild zugeordnet sind, erworben und als Bilddaten 30 gespeichert. Die Bilddaten 30 werden dann mit Informationen, die in der Richtungsbibliothek 32 enthalten sind, verglichen, um eine spezielle Betrachtungsrichtung der Augen des Subjekts in dem Bild zu bestimmen. Die Rekonstruktionsdaten 34 werden dann zum Modifizieren des Bildes erzeugt, um die erfaßte Betrachtungsrichtung der Augen des Subjekts zu korrigieren, um mit einer gewünschten Betrachtungsrichtung übereinzustimmen.
  • Während des Betriebs kann das System 10 so konfiguriert sein, daß die Gesichtslokalisiereranwendung 24 jedes Gesicht in einem Bild automatisch lokalisiert. Die Gesichtslokalisiereranwendung 24 kann z. B. Pixelcharakteristika, die einem Definieren eines Gesichts, z. B. dem Umriß eines Gesichts, oder verschiedenen Merkmalen eines Gesichts, wie z. B. Augenbrauen, allgemein zugeordnet sind, lokalisieren und verwenden, um jedes Gesicht in dem Bild automatisch zu lokalisieren. Nach dem Empfangen eines Bildes kann daher die Gesichtslokalisiereranwendung 24 jedes Gesicht in dem Bild automatisch lokalisieren und identifizieren, um zu bestimmen, ob jedes Subjekt in dem Bild eine Betrachtungsrichtungskorrektur erfordert. Alternativ kann das System 10 angepaßt sein, so daß ein Benutzer des Systems 10 ein spezielles Gesicht in dem Bild zur Korrektur unter Verwendung der Eingabevorrichtung 12 auswählen kann.
  • Das System 10 kann auch konfiguriert sein, so daß die Augenlokalisiereranwendung 26 die Augen, die jedem Gesicht in dem Bild entsprechen, automatisch lokalisiert. Die Erfassungsanwendung 20 kann z. B. verschiedene Charakteristika erwerben, die einem Gesicht eines Subjekts zugeordnet sind, und die erworbenen charakteristischen Daten als Gesichtscharakteristika 40 in einer Datenbank 28 speichern. Die Gesichtscharakteristika 40 können eine Gesichtslänge 42 und eine Gesichtsbreite 44, die einem Gesicht eines speziellen Subjekts in dem Bild entsprechen, aufweisen. Die Gesichtscharakteristika 40 können unter Verwendung von Pixelcharakteristika in dem Bild bestimmt werden, oder alternativ kann ein Benutzer des Systems 10 die Eingabevor richtung 12 verwenden, um verschiedene Merkmale eines speziellen Gesichts auszuwählen, um die Gesichtscharakteristika 40 zu erwerben. Basierend auf den erworbenen Gesichtscharakteristika 40 für ein spezielles Gesicht in dem Bild kann die Augenlokalisiereranwendung 26 die Augen eines Subjekts in dem Bild automatisch lokalisieren und identifizieren. Alternativ kann ein Benutzer des Systems 10 jedes Auge eines speziellen Subjekts in dem Bild zur Korrektur unter Verwendung der Eingabevorrichtung 12 lokalisieren und auswählen.
  • Die Erfassungsanwendung 20 erwirbt Informationen von dem Bild entsprechend einem speziellen Subjekt und speichert die Informationen als Bilddaten 30. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Bilddaten 30 beispielsweise Gesichtscharakteristika 40, Farbcharakteristika 50 und Augencharakteristika 60 auf. Die Farbcharakteristika 50 weisen Farbinformationen auf, die einem speziellen Subjekt in dem Bild zugeordnet sind, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf eine Irisfarbe 52 und einen Hautton 54. Die Irisfarbe 52 entspricht einer Farbe einer Iris des Auges eines speziellen Subjekts in dem Bild. Der Hautton 54 weist Informationen auf, die einer Hautfarbe eines speziellen Subjekts in dem Bild zugeordnet sind. Die Erfassungsanwendung 20 kann den Hautton 54 durch Erwerben von Farbinformationen, die einer speziellen Position auf dem Gesicht eines Subjekts zugeordnet sind, erwerben oder den Hautton 54 durch Kombinieren von mehreren Farbcharakteristika von verschiedenen Abschnitten eines Gesichts eines Subjekts erzeugen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können die Gesichtscharakteristika 40 die Gesichtslänge 42 und die Gesichtsbreite 44 aufweisen. Die Gesichtcharakteristika 40 können auch Augenbrauencharakteristika 70 und Augenlidcharakteristika 72 aufweisen. Die Augenbrauencharakteristika 70 können Informationen aufweisen, die den Augenbrauen eines speziellen Subjekts in dem Bild zugeordnet sind, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf eine Länge 74 und eine Form 76. Die Augenlidcharakteristika 72 weisen Informationen auf, die den Augenlidern eines speziellen Subjekts in dem Bild zugeordnet sind, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf eine Länge 78 und eine Form 80. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist, können die Gesichtscharakteristika 40 verwendet werden, um eine Gesichts- oder Betrachtungsrichtung eines Gesichts und/oder der Augen eines speziellen Subjekts zu bestimmen und können auch während einer Rekonstruktion der Augen eines speziellen Subjekts entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung verwendet werden.
  • Die Augencharakteristika 60 weisen Informationen auf, die den Augen eines speziellen Subjekts zugeordnet sind, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf Größencharakteristika 90. Die Größencharakteristika 90 weisen Informationen auf, die einer Größe und/oder Form von verschiedenen Merkmalen zugeordnet sind, die den Augen eines speziellen Subjekts in dem Bild zugeordnet sind. Die Größencharakteristika 90 können beispielsweise eine Irislänge 92 und eine Irisbreite 94 aufweisen. Die Irislänge 92 und die Irisbreite 94 können verwendet werden, um eine Irisform 96 entsprechend einer Iris eines Auges eines speziellen Subjekts in dem Bild zu bestimmen. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist, können die Irisform 96 und andere Charakteristika, die der Iris eines Auges in dem Objekt zugeordnet sind, verwendet werden, um eine Betrachtungsrichtung entsprechend einem speziellen Subjekt in dem Bild zu bestimmen.
  • Die Größencharakteristika 90 können auch eine Pupillenlänge 98 und eine Pupillenbreite 100 aufweisen. Die Pupillenlänge 98 und die Pupillenbreite 100 können verwendet werden, um eine Pupillenform 102 entsprechend einer Pupille eines Auges in dem Bild zu bestimmen. Die Pupillenform 102 und andere Charakteristika, die der Pupille eines Subjekts in dem Bild zugeordnet sind, können auch verwendet werden, um eine Betrachtungsrichtung entsprechend einem speziellen Subjekt in dem Bild zu bestimmen.
  • Die Größencharakteristika 90 können auch eine Gesamtlänge 104 und eine Gesamtbreite 106 entsprechend einem Auge eines Subjekts in dem Bild aufweisen. Die Länge 104 und die Breite 106 können Informationen aufweisen, die einer Gesamtform 108 eines Auges, das z. die Pupille, Iris und weißen Abschnitte eines Auges umfaßt, zugeordnet sind. Zusätzlich kann die Form 108 verwendet werden, um eine Betrachtungsrichtung entsprechend dem Auge eines speziellen Subjekts in dem Bild zu bestimmen.
  • Die Größencharakteristika 90 können durch die Erfassungsanwendung 20 unter Verwendung einer Vielfalt an Verfahren, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf Pixelcharakteristikvariationen innerhalb des Bildes, erworben werden oder können ansprechend auf eine Benutzerauswahl von verschiedenen Punkten relativ zu einem speziellen Merkmal eines Auges unter Verwendung der Eingabevorrichtung 12 erworben werden. Ein Benutzer des Systems 10 kann beispielsweise die Eingabevorrichtung 12 verwenden, um eine oder mehrere Positionen entlang einer Grenze einer Iris, einer Pupille oder eines anderen Abschnitts eines Auges eines Subjekts in dem Bild auszuwählen. Die ausgewählten Positionen können dann verwendet werden, um Charakteristika, wie z. B. die Irisform 96, die Pupillenform 102 und die Gesamtform 108, zu bestimmen.
  • Nach dem Erhalten von Bilddaten 30 entsprechend einem speziellen Subjekt in dem Bild greift die Rekonstruktionsanwendung 22 auf die Richtungsbibliothek 32 zu. Die Richtungsbibliothek 32 weist Informationen auf, die den Betrachtungsrichtungen 110 eines Auges entsprechend verschiedener Merkmale oder Charakteristika des Auges zugeordnet sind. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann beispielsweise eine Betrachtungsrichtung 110 entsprechend einem Auge eines speziellen Subjekts unter Verwendung der Augencharakteristika 60, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf die Irisform 96, die Pupillenform 102 und/oder die Gesamtform 108, bestimmen. Die Augenbrauencharakteristika 70 und die Augenlidcharakteristika 72 können auch verwendet werden, um eine spezielle Betrachtungsrichtung 110 entsprechend einem Auge eines Subjekts in dem Bild zu bestimmen.
  • Die Rekonstruktionsanwendung 22 erzeugt Rekonstruktionsdaten 34 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 für das Subjekt in dem Bild. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann beispielsweise konfiguriert sein, so daß eine gewünschte Betrachtungsrichtung 110 einer Richtung entspricht, die mit dem Subjekt, das direkt auf eine Bilderfassungsvorrichtung blickt, übereinstimmt. Eine gewünschte Betrachtungsrichtung 110 kann beispielsweise so ausgewählt werden, daß die Augen eines speziellen Subjekts in dem Bild innerhalb einer vorbestimmten Winkeltoleranz zur Bilderfassungsvorrichtung hin gerichtet sind. Basierend auf der gewünschten Betrachtungsrichtung 110 modifiziert die Rekonstruktionsanwendung 22 das Bild durch Rekonstruieren der Augen in dem Bild entsprechend einem speziellen Subjekt unter Verwendung der Bilddaten 30.
  • Die Rekonstruktionsdaten 34 weisen Informationen auf, die dem Rekonstruieren eines Auges eines Subjekts in dem Bild zugeordnet sind. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann beispielsweise Kontrollpunkte erzeugen, die ein oder mehrere Merkmale definieren, die dem Auge eines Subjekts entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 für das Auge des Subjekts zugeordnet sind. Alternativ kann die Rekonstruktionsanwendung 22 andere geometrische Daten, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf Ellipsenachsen, relative Winkelrichtungen der Achsen, Ellipsendimensionen entlang der Achsen und ein Ellipsenzentrum, zum Definieren der Form des Auges des Subjekts erzeugen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Rekonstruktionsdaten 34 Iriskontrollpunkte 120, Pupillenkontrollpunkte 122, Augenlidkontrollpunkte 124 und Augenbrauenkontrollpunkte 126 auf.
  • Die Iriskontrollpunkte 120 können eine Mehrzahl von Punkten aufweisen, die durch die Rekonstruktionsanwendung 22 erzeugt werden, die ein oder mehrere Merkmale definiert, die einer Iris eines Subjekts in dem Bild zugeordnet sind, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf innere und äußere Grenzen der Iris. Die Pupillenkontrollpunkte 122 können eine Mehrzahl von Punkten aufweisen, die durch die Rekonstruktionsanwendung 22 erzeugt werden, die verschiedene Merkmale einer Pupille des Subjekts definiert, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf eine äußere Grenze der Pupille benachbart zur Iris. Die Augenlidkontrollpunkte 124 können Punkte aufweisen, die durch die Rekonstruktionsanwendung 22 entsprechend einem Augenlid relativ zu einem speziellen Auge eines Subjekts in dem Bild erzeugt werden. Basierend auf einer speziellen Betrachtungsrichtung 110 eines Auges können beispielsweise verschiedene Charakteristika des Augenlids relativ zum Auge variieren. Dementsprechend modifiziert die Rekonstruktionsanwendung 22 das Bild, um verschiedene Merkmale, die einem Augenlid des Subjekts entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 eines Auges des Subjekts zugeordnet sind, zu verändern. Die Augenbrauenkontrollpunkte 126 können Punkte aufweisen, die durch die Rekonstruktionsanwendung 22 entsprechend einer Augenbraue des Subjekts erzeugt werden. Basierend auf einer speziellen Betrachtungsrichtung 110 eines Auges können z. B. die verschiedenen Merkmale einer Augenbraue des Subjekts entsprechend dem speziellen Auge variieren. Die Rekonstruktionsanwendung 22 erzeugt die Augenbrauenkontrollpunkte 126 zum Modifizieren der Augenbraue des Subjekts entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 für ein spezielles Auge des Subjekts.
  • Während des Betriebs erwirbt daher die Erfassungsanwendung 20 die Bilddaten 30 entsprechend einem speziellen Subjekt in dem Bild. Die Erfassungsanwendung 20 erwirbt die Farbcharakteristika 50, die Gesichtscharakteristika 40 und die Augencharakteristika 60 entsprechend einem speziellen Subjekt in dem Bild. Basierend auf den erworbenen Bilddaten 30 bestimmt die Rekonstruktionsanwendung 22 eine Betrachtungsrichtung 110 entsprechend den Augen des speziellen Subjekts. Die Rekonstruktionsanwendung 22 rekonstruiert dann die Augen des Subjekts entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110. Die Rekonstruktionsanwendung 22 erzeugt vorzugsweise die Kontrollpunkte 120, 122, 124 und 126 entsprechend der gewünschten Betrachtungsrichtung 110 für eine Iris, eine Pupille, ein Augenlid bzw. eine Augenbraue für das Subjekt in dem Bild. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann die Farbcharakteristika 50 zum Erzeugen des rekonstruierten Auges, wie z. B. die Irisfarbe 22 zum Färben der Iris des rekonstruierten Auges und den Hautton 54 zum Färben verschiedener Hautabschnitte in der Nähe des Auges, wie z. B. des Augenlids, verwenden. Die Rekonstruktionsanwendung 22 mischt auch vorzugsweise Abschnitte des rekonstruierten Auges in benachbarte Abschnitte innerhalb des Bildes, um einen weichen Übergang zwischen dem modifizierten Abschnitt des Bildes und dem unmodifizierten Abschnitt des Bildes zu erhalten.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Bild 130 vor einer Bildkorrektur darstellt, und die 3 und 4 sind Diagramme, die ein Bild nach der Korrektur unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bild 130 ein Subjekt 132 auf. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein einzelnes Subjekt 132 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß das System 10 verwendet werden kann, um die Bildkorrektur auf jedem von einer Mehrzahl von Subjekten in dem Bild 130 auszuführen. Wie in 2 am besten dargestellt ist, ist die Richtung von jedem Auge 134 des Subjekts 32 zu dem Zeitpunkt, wenn das Bild erfaßt wird, allgemein von der Bilderfassungsvorrichtung weg verschoben, was dazu führt, daß die Augen 134 des Subjekts 132 von der Bilderfassungsvorrichtung wegblicken.
  • Während des Betriebs kann die Gesichtslokalisiereranwendung 24 konfiguriert sein, um ein Gesicht 136 des Subjekts 132 in dem Bild 130 automatisch zu lokalisieren. Alternativ kann ein Benutzer des Systems 10 die Eingabevorrichtung 12 verwenden, um das Gesicht 136 des Subjekts 132 im Bild 130 auszuwählen und zu identifizieren. Zusätzlich kann das System 10 so konfiguriert sein, daß die Augenlokalisiereranwendung 26 die Augen 134 des Subjekts 132 im Bild 130 automatisch lokalisiert. Das System 10 kann jedoch auch so konfiguriert sein, daß ein Benutzer des Systems 10 die Augen 134 des Subjekts 132 in dem Bild 130 identifiziert und auswählt.
  • Während des Betriebs erwirbt die Erfassungsanwendung 20 die Bilddaten 30 vom Bild 130, wie z. B. die Farbcharakteristika 50, die Gesichtscharakteristika 40 und die Augencharakteristika 60. Die Erfassungsanwendung 20 kann beispielsweise verschiedene Informationen entsprechend einer Pupille 140, einer Iris 142, einer Augenbraue 144 und einem Augenlid 146 für jedes Auge 134 des Subjekts 132 erwerben. Daher kann die Irisfarbe 52, die Irislänge 92 und die Irisbreite 94 entsprechend der Iris 142 des Subjekts 132 zum Bestimmen der Irisform 96 erworben werden. Die Pupillenlänge 98 und die Pupillenbreite 100 können desgleichen entsprechend der Pupille 140 erworben werden, um die Pupillenform 102 zu bestimmen.
  • Die Erfassungsanwendung 20 kann auch eine Gesamtlänge 104 und eine Gesamtbreite 106 entsprechend dem Auge 134 des Subjekts 132 erwerben, um die Gesamtform 108 des Auges 134 zu bestimmen. Die Erfassungsanwendung 20 kann beispielsweise Pixelvariationen im Bild 130 verwenden, um zwischen einer Pupille 140, einer Iris 142 und einem weißen Abschnitt 148 von jedem Auge 134 zu unterscheiden, um die Größencharakteristika 90, die jedem Auge 134 entsprechen, zu bestimmen. Alternativ kann ein Benutzer des Systems 10 die Eingabevorrichtung 12 verwenden, um verschiedene Punkte im Bild 130 auszuwählen, um die Pupille 140, die Iris 142, die Augenbraue 144, das Augenlid 146 und den weißen Abschnitt 148 des Auges 134 auszuwählen.
  • Nachdem die Erfassungsanwendung 20 zumindest einen Abschnitt der Bilddaten 30 erworben hat, greift die Rekonstruktionsanwendung 22 auf die Richtungsbibliothek 32 zu, um eine Betrachtungsrichtung 110 entsprechend den erworbenen Bilddaten 30 zu bestimmen. Die Richtungsbibliothek 32 kann beispielsweise eine Tabelle aufweisen, die verschiedene Formen und/oder Größen eines Auges mit einer speziellen Betrachtungsrichtung 110 korreliert. Während des Betriebs verwendet die Rekonstruktionsanwendung 22 daher alle oder einen Abschnitt der Bilddaten 30, die durch die Erfassungsanwendung 20 eingefangen wurden, um eine spezielle Betrachtungsrichtung 110 entsprechend den Augen 134 des Subjekts 132 zu bestimmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 dann Rekonstruktionsdaten 34 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 der Augen 134 des Subjekts 132. Wie beispielsweise in 3 am besten dargestellt ist, stimmt die Richtung der Augen 134 des Subjekts 132 allgemein mit der Bilderfassungsvorrichtung überein, die zum Einfangen des Bildes 130 verwendet wird. Das System 10 kann jedoch auch angepaßt sein, um die Betrachtungsrichtung 110 der Augen 134 entsprechend einem benutzerausgewählten Winkel relativ zur Bilderfassungsvorrichtung zu rekonstruieren.
  • Wie in 4 am besten dargestellt ist, erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 die Kontrollpunkte 120, 122, 124 und 126 zum Rekonstruieren des Bildes 130 entsprechend der Iris 142, der Pupille 140, dem Augenlid 146 bzw. der Augenbraue 144. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann auf die Richtungsbibliothek 32 zugreifen, um verschiedene Größen und Formen von Charakteristika, die den Augen 134 zugeordnet sind, entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung zu bestimmen. Zusätzlich kann die Rekonstruktionsanwendung 22 auf andere Bilddaten 30, wie z. B., jedoch ohne Einschränkung auf die Größencharakteristika 90, die Augenbrau encharakteristika 70 und die Augenlidcharakteristika 72, zugreifen, um die verschiedenen Merkmale, die den Augen 134 zugeordnet sind, im Hinblick auf das Subjekt 132 korrekt zu dimensionieren. Die Merkmale, die den Kontrollpunkten 120, 122, 124 und 126 zugeordnet sind, können dann unter Verwendung der Punkte 120, 122, 124 und 126 als eine Führung erzeugt werden. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann auch auf einen Iriston 52 und einen Hautton 54 zugreifen, um verschiedene Merkmale, die den Augen 134 zugeordnet sind, wie z. B. die Iris 142 und die Fleischabschnitte in der Nähe der Augen 134, zu färben.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Bildkorrektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt bei Schritt 200, wo die Gesichtslokalisiereranwendung 24 das Gesicht 136 des Subjekts 132 im Bild 130 automatisch lokalisiert. Bei Schritt 202 lokalisiert die Augenlokalisiereranwendung 26 automatisch die Augen 134 des Subjekts 132 im Bild 130.
  • Bei Schritt 204 erwirbt die Erfassungsanwendung 20 die Augencharakteristika 60 entsprechend dem Subjekt 132. Die Erfassungsanwendung 20 kann beispielsweise die Irislänge 92, die Irisbreite 94, die Pupillenlänge 98 und die Pupillenbreite 100 erwerben. Zusätzlich kann die Erfassungsanwendung 20 die Gesamtlänge 104 und die Breite 106 entsprechenden den Augen 134 automatisch bestimmen. Ferner kann die Erfassungsanwendung 20 die Irisform 96, die Pupillenform 102 und die Gesamtform 108 entsprechend den Augen 134 unter Verwendung der erworbenen Größencharakteristika 90 automatisch bestimmen.
  • Bei Schritt 206 erwirbt die Erfassungsanwendung 20 die Farbcharakteristika 50, die dem Subjekt 132 zugeordnet sind. Die Erfassungsanwendung 20 kann beispielsweise die Irisfarbe 52 entsprechend der Farbe der Iris der Augen 132 erwerben. Die Erfassungsanwendung 20 kann auch den Hautton 54 entsprechend einer Hautfarbe des Subjekts 132 erwerben.
  • Bei Schritt 208 erwirbt die Erfassungsanwendung 20 die Gesichtscharakteristika 40 entsprechend dem Subjekt 132. Die Erfassungsanwendung 20 kann beispielsweise die Gesichtslänge 42 und die Breite 54 entsprechend dem Gesicht 136 des Subjekts 132 erwerben. Zusätzlich kann die Erfassungsanwendung 20 die Augenbrauencharakteristika 70 und die Augenlidcharakteristika 72 entsprechend der Augenbraue 144 bzw, der Augenlider 146 des Subjekts 132 erwerben.
  • Bei Schritt 210 greift die Erfassungsanwendung 20 auf die Richtungsbibliothek 32 zu. Bei Schritt 212 bestimmt die Erfassungsanwendung 20 die Betrachtungsrichtung 110 entsprechend der Augen 134 des Subjekts 132. Wie vorstehend beschrieben, kann die Richtungsbibliothek 32 beispielsweise eine relationale Datenbank aufweisen, die Größen, Formen und andere Merkmale, die den Augen eines Subjekts in einem Bild zugeordnet sind, auf eine spezielle Betrachtungsrichtung bezieht.
  • Bei Entscheidungsschritt 214 wird das Verfahren von Schritt 214 bei Schritt 232 fortgesetzt, wenn die vorliegende Betrachtungsrichtung 110 der Augen 134 akzeptabel ist. Wenn die vorliegende Betrachtungsrichtung 110 der Augen 134 nicht akzeptabel ist, wird das Verfahren von Schritt 214 bei Entscheidungsschritt 216 fortgesetzt, wo ein Benutzer des Systems 10 zur Eingabe einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 aufgefordert werden kann. Wenn ein Benutzer des Systems 10 beispielsweise den Wunsch hat, eine spezielle Betrachtungsrichtung 110 zu spezifizieren, wird das Verfahren von Schritt 216 bei Schritt 218 fortgesetzt, wo die Rekonstruktionsanwendung 22 eine gewünschte Betrachtungsrichtung 110 vom Benutzer über die Eingabevorrichtung 12 empfangen kann. Wenn eine spezielle Betrachtungsrichtung 110 durch den Benutzer des Systems 10 nicht angefordert oder spezifiziert wird, kann eine voreingestellte Betrachtungsrichtung 110 automatisch verwendet werden, und das Verfahren wird von Schritt 216 bei Schritt 220 fortgesetzt.
  • Bei Schritt 220 erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 die Iriskontrollpunkte 120 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110. Bei Schritt 222 erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 die Pupillenkontrollpunkte 122 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110. Bei Schritt 224 erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 die Augenlidkontrollpunkte 124 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110. Bei Schritt 226 erzeugt die Rekonstruktionsanwendung 22 die Augenbrauenkontrollpunkte 126 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110.
  • Bei Schritt 228 modifiziert die Rekonstruktionsanwendung 22 das Bild 130 entsprechend der gewünschten Betrachtungsrichtung 110. Die Iris 142, die Pupille 140, das Augenlid 146 und die Augenbraue 144 können beispielsweise im Bild 130 unter Verwendung der Kontrollpunkte 120, 122, 124 und 126 entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung 110 modifiziert werden. Bei Schritt 230 wendet die Rekonstruktionsanwendung die Farbcharakteristika 50 auf das Bild 130 entsprechend der rekonstruierten Augen 134 an. Die Rekonstruktionsanwendung 22 kann beispielsweise die Irisfarbe 52 auf die Iris 142 der Augen 134 anwenden. Zusätzlich kann die Rekonstruktionsanwendung 22 den Hautton 54 auf die Hautabschnitte in der Nähe der Augen 134, die während der Rekonstruktion des Bildes 130 erzeugt wurden, anwenden. Bei Entscheidungsschritt 232 wird dahingehend eine Bestimmung vorgenommen, ob ein anderes Subjekt 132 im Bild 130 eine Korrektur erfordert. Wenn ein anderes Subjekt 132 im Bild 130 eine Korrektur erfordert, kehrt das Verfahren zu Schritt 200 zurück. Wenn ein anderes Subjekt 132 im Bild 130 keine Korrektur erfordert, wird das Verfahren beendet.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Verfahren bestimmte Schritte ausgelassen, in einer Folge, die sich von der, die in 5 dargestellt ist, unterscheidet, erreicht oder gleichzeitig ausgeführt werden können. Unter Bezugnahme auf 5 können beispielsweise die Schritte 204 und 208 gleichzeitig und zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Schritt 212 des Bestimmens der Betrachtungsrichtung der Augen des Subjekts erreicht werden. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß das in 5 dargestellte Verfahren abgeändert werden kann, um ein beliebiges der anderen Merkmale oder Aspekte der Erfindung, die an anderer Stelle in der Spezifikation beschrieben sind, zu umfassen.

Claims (42)

  1. Bildkorrektursystem (10), das folgende Merkmale aufweist: eine Erfassungsanwendung (20), die durch einen Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um eine Betrachtungsrichtung (110) von zumindest einem Auge (134) eines Subjekts (132) in einem Bild (130) zu identifizieren; und eine Rekonstruktionsanwendung (22), die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um das Bild (130) automatisch zu modifizieren, um die Betrachtungsrichtung (110) des zumindest einen Auges (134) des Subjekts (132) zu modifizieren.
  2. System (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um Daten (30) von dem Bild (130) entsprechend dem Auge (134) des Subjekts (132) zu erwerben.
  3. System (10) gemäß Anspruch 2, bei dem die Rekonstruktionsanwendung (22) angepaßt ist, um das Auge (134) im Bild (130) unter Verwendung der erworbenen Daten (30) zu modifizieren.
  4. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um zumindest eine Farbcharakteristik (50), die dem Auge (134) des Subjekts (132) zugeordnet ist, von dem Bild (130) zu erwerben.
  5. System (10) gemäß Anspruch 4, bei dem die Rekonstruktionsanwendung (22) angepaßt ist, um das Auge (134) in dem Bild (130) unter Verwendung der zumindest einen erworbenen Farbcharakteristik (50) zu modifizieren.
  6. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um zumindest eine Gesichtscharakteristik (40), die dem Subjekt (132) zugeordnet ist, von dem Bild (130) zu erwerben.
  7. System (10) gemäß Anspruch 6, bei dem die Rekonstruktionsanwendung (22) angepaßt ist, um das Auge (134) im Bild (130) unter Verwendung der zumindest einen Gesichtscharakteristik (40) zu modifizieren.
  8. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner eine Lokalisiereranwendung (24) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um ein Gesicht (136) des Subjekts (132) im Bild ( ) automatisch zu lokalisieren.
  9. System (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um zumindest eine Größencharakteristik (90), die dem Auge (134) zugeordnet ist, von dem Bild ( 130) zu erwerben.
  10. System (10) gemäß Anspruch 9, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um die Betrachtungsrichtung (110) des Auges (134) unter Verwendung der zumindest einen Größencharakteristik (90) zu bestimmen.
  11. Verfahren zur Bildkorrektur, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Bildes (130), das zumindest ein Subjekt (132) aufweist; Bestimmen einer Betrachtungsrichtung (110) von dem Bild (130) des zumindest einen Auges (134) des Subjekts (132); und automatisches Modifizieren des Bildes (130), um die Betrachtungsrichtung (110) des zumindest einen Auges (134) zu verändern.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem das Bestimmen einer Betrachtungsrichtung (110) ein Erwerben von zumindest einer Größencharakteristik (90) des Auges (134) von dem Bild (130) aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem das Bestimmen einer Betrachtungsrichtung (110) ein Bestimmen einer Pupillenposition des Auges (134) von dem Bild (130) aufweist.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, das ferner ein Erwerben von zumindest einer Farbcharakteristik (50) des Auges (134) von dem Bild (130) aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Modifizieren des Bildes (130) ein Rekonstruieren des Auges (134) des Subjekts (132) unter Verwendung der zumindest einen Farbcharakteristik (50) aufweist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem das Modifizieren des Bildes (130) ein Modifizieren einer Pupillenposition des Auges (134) aufweist.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem das Modifizieren des Bildes (130) ein Modifizieren einer Form einer Pupille des Auges (134) aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Modifizieren des Bildes (130) ein Modifizieren einer Form eines Augenlids des Subjekts (132) entsprechend dem Auge (134) aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem das Bestimmen einer Betrachtungsrichtung (110) des Auges (134) folgende Schritte aufweist: Erwerben von zumindest einer Formcharakteristik einer Iris des Auges (134) von dem Bild (130); und Vergleichen der zumindest einen Formcharakteristik mit einer Augenformcharakteristik-Datenbank (28).
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, das ferner ein Erzeugen einer Mehrzahl von Kontrollpunkten (120, 122, 124, 126) aufweist, um eine Form des rekonstruierten Auges (134) zu definieren.
  21. Bildkorrektursystem (10), das folgende Merkmale aufweist: einen Speicher, der durch einen Prozessor (16) zugreifbar ist; eine Datenbank (28), die in dem Speicher (18) gespeichert ist, wobei die Datenbank Informationen aufweist, die einer Betrachtungsrichtung (110) eines Auges (134) zugeordnet sind; und eine Erfassungsanwendung (20), die in dem Speicher (18) gespeichert ist, wobei die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um von einem Bild (130) zumindest eine Charakteristik zu erwerben, die einem Auge (134) eines Subjekts (132) zugeordnet ist, und um auf die Datenbank (28) zuzugreifen, um eine Betrachtungsrichtung (110) des Auges (134) des Subjekts (132) zu bestimmen.
  22. System (10) gemäß Anspruch 21, das ferner eine Rekonstruktionsanwendung (22) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um auf die Datenbank (28) zuzugreifen, um zumindest eine Augencharakteristik entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung (110) zu erhalten.
  23. System (10) gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die zumindest eine Augencharakteristik eine Form des Auges (134) aufweist.
  24. System (10) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, das ferner eine Rekonstruktionsanwendung (22) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um die Betrachtungsrichtung (110) des Auges (134) des Subjekts (132) entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung (110) zu modifizieren.
  25. System (10) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, das ferner eine Lokalisiereranwendung (24) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um ein Gesicht des Subjekts (132) in dem Bild (130) automatisch zu lokalisieren.
  26. System (10) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, das ferner eine Rekonstruktionsanwendung (22) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um eine Mehrzahl von Kontrollpunkten (120, 122, 124, 126) in dem Bild entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung (110) des Auges (139) des Subjekts (132) zu erzeugen.
  27. System (10) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 26, bei dem die zumindest eine Augencharakteristik eine Größencharakteristik aufweist.
  28. System (10) gemäß Anspruch 27, das ferner eine Rekonstruktionsanwendung (22) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um das Auge (134) des Subjekts (132) in dem Bild (130) auf eine gewünschte Betrachtungsrichtung (110) unter Ver- wendung einer Größencharakteristik zu modifizieren, die von der Datenbank (28) erworben wurde.
  29. System (10) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 28, das ferner eine Rekonstruktionsanwendung (22) aufweist, die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um eine Form des Auges (134) des Subjekts (132) im Bild (130) entsprechend einer gewünschten Betrachtungsrichtung (110) zu modifizieren.
  30. Bildkorrektursystem (10), das folgende Merkmale aufweist: eine Erfassungsanwendung (20), die durch einen Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um Daten von einem Bild (130) zu erwerben, um eine Betrachtungsrichtung (110) eines Subjekts (132) in dem Bild (130) zu bestimmen; und eine Rekonstruktionsanwendung (22), die durch den Prozessor (16) zugreifbar ist und angepaßt ist, um das Bild (130) unter Verwendung der erworbenen Daten zu modifizieren, um eine gewünschte Betrachtungsrichtung (110) des Subjekts ( 130 ) zu erhalten.
  31. System (10) gemäß Anspruch 30, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um die Betrachtungsrichtung (110) unter Verwendung einer Form eines Auges (134) des Subjekts (132) zu bestimmen.
  32. System (10) gemäß Anspruch 30 oder 31, bei dem die Erfassungsanwendung (20) angepaßt ist, um zumindest eine Farbcharakteristik (50), die einem Auge (134) des Subjekts (132) zugeordnet ist, zu bestimmen.
  33. System (10) gemäß Anspruch 32, bei dem die Rekonstruktionsanwendung (22) angepaßt ist, um ein Bild (130) des Auges (134) entsprechend der gewünschten Betrach tungsrichtung (110) unter Verwendung der Farbcharakteristik (50) zu rekonstruieren.
  34. System (10) gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, bei dem die Rekonstruktionsanwendung (22) angepaßt ist, um eine Mehrzahl von Kontrollpunkten (120, 122, 124, 126) zu erzeugen, die eine Form eines Auges (134) des Subjekts (132) entsprechend der gewünschten Betrachtungsrichtung (110) definieren.
  35. Bildkorrektursystem (10), das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen eines Bildes ( ; eine Einrichtung zum Bestimmen einer Betrachtungsrichtung (110) eines Subjekts (132) in dem Bild (130); und eine Einrichtung zum automatischen Modifizieren des Bildes (130), um eine gewünschte Betrachtungsrichtung (110) des Subjekts (132) zu erhalten.
  36. System gemäß Anspruch 35, bei dem die Bestimmungseinrichtung angepaßt ist, um eine Form eines Auges (134) des Subjekts (132) zu bestimmen.
  37. System gemäß Anspruch 35 oder 36, bei dem die Modifizierungseinrichtung angepaßt ist, um eine Mehrzahl von Kontrollpunkten (120, 122, 124, 126) zu erzeugen, die eine Form eines Auges (134) des Subjekts (132) entsprechend der gewünschten Betrachtungsrichtung (110) definieren.
  38. System (10) gemäß einem der Ansprüche 35 bis 37, bei dem die Bestimmungseinrichtung angepaßt ist, um zumindest eine Farbcharakteristik (50) zu bestimmen, die einem Auge (134) des Subjekts (132) zugeordnet ist.
  39. System gemäß Anspruch 38, bei dem die Modifizierungseinrichtung angepaßt ist, um ein Bild (130) des Auges (134) entsprechend der gewünschten Betrachtungsrichtung (110) unter Verwendung der Farbcharakteristik (50) zu modifizieren.
  40. System gemäß einem der Ansprüche 35 bis 39, das ferner eine Speicherungseinrichtung aufweist, die Informationen aufweist, die eine Betrachtungsrichtung (110) eines Auges (134) mit einer Form des Auges (134) korrelieren.
  41. System gemäß einem der Ansprüche 35 bis 40, bei dem die Bestimmungseinrichtung angepaßt ist, um dimensionale Charakteristika, die einem Auge (134) des Subjekts (132) zugeordnet sind, zu bestimmen.
  42. System gemäß einem der Ansprüche 35 bis 41, das ferner eine Lokalisierungseinrichtung aufweist, die angepaßt ist, um ein Auge (134) des Subjekts (132) in dem Bild (130) automatisch zu lokalisieren.
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