DE10314693B4 - Flachdichtung - Google Patents

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Abstract

Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte, welche mindestens eine Metallblechlage aufweist, die mit wenigstens einem Positionierloch für den Durchtritt eines stift- oder hülsenförmigen, in einer Bohrung eines Maschinenbauteils gehaltenen Positionierelements versehen ist, dessen Außenumfang zum Zusammenwirken mit dem Rand des Positionierlochs zwecks Justierung der Dichtung auf einer vom Positionierelement überragten Dichtfläche des Maschinenbauteils vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) der bei im Bereich des Positionierlochs ebener Blechlage gemessene originäre Durchmesser des Positionierlochs ist gleich groß wie oder geringfügig größer als der Durchmesser des Positionierelements;
(b) die Blechlage ist radial außerhalb eines Abschnitts des Positionierlochrands an einer Trennstelle derart durchgetrennt, daß sich zwischen dem Lochrandabschnitt und der Trennstelle ein stegartiges Segment der Blechlage ergibt, welches an den Stegenden in die eigentliche Blechlage übergeht, und
(c) das Segment ist zwischen den Stegenden aus der von der Blechlage definierten Ebene derart herausgebogen, daß in einer Draufsicht auf die Blechlage...

Description

  • Flachdichtungen, wie sogenannte Zylinderkopfdichtungen, mit deren Hilfe einander zugewandte, einen sogenannten Dichtspalt zwischen sich aufnehmende Dichtflächen zweier Maschinenbauteile gegeneinander abgedichtet werden sollen, müssen im eingebauten Zustand, d. h. wenn sie zwischen den beiden Maschinenbauteilen eingespannt sind, bezüglich der Maschinenbauteile exakt positioniert sein; dies gilt insbesondere für die seit einiger Zeit üblich gewordenen im wesentlichen metallischen Flachdichtungen, deren Dichtungsplatte eine oder mehrere aufeinandergeschichtete Metallblechlagen aufweist, da metallische Flachdichtungen (anders als die früher üblichen sogenannten Weichstoffdichtungen) hauptsächlich längs streifen- oder linienförmiger Bereiche, welche von in eine Metallblechlage eingeprägten Sicken gebildet werden, ihre Abdichtwirkung entfalten.
  • Deshalb ist mindestens eines der Maschinenbauteile, zwischen denen die Flachdichtung einzuspannen ist, mit mindestens einem stift- oder hülsenförmigen Positionierelement versehen, welches in eine Bohrung des einen Maschinenbauteils eingepreßt ist, sich bei montierter Dichtung durch ein Positionierloch der Dichtungsplatte passend hindurcherstreckt und in eine Bohrung des anderen Maschinenbauteils gleichfalls passend eingreift, wobei die genannten Bohrungen in die Dichtflächen der Maschinenbauteile münden. Bei einem solchen Positionierelement handelt es sich üblicherweise um einen zylindrischen Stift oder um eine zylindrische, gegebenenfalls längs einer Mantellinie geschlitzte Hülse; im Falle einer Zylinderkopfdichtung und einer Hülse als Positionierelement kann letztere von einer Zylinderkopfschraube durchsetzt und un ter Vorspannung in einen ersten gewindelosen Abschnitt einer Gewindebohrung des Motorblocks eingepreßt sein. Das im Falle eines zylindrischen Positionierelements kreisförmige Positionierloch der einen Blechlage (bei Dichtungen mit mehreren miteinander verbundenen Blechlagen benötigt man ein exaktes Positionierloch nur in einer der Lagen, während die anderen Lagen größere Durchtrittsöffnungen für das Positionierelement aufweisen können) hat bei den ganz konventionellen metallischen Flachdichtungen einen Durchmesser, der ganz geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Positionierelements, d. h. der Lochdurchmesser ist gleich dem Positionierelementdurchmesser zuzüglich eines üblichen Spiels von z. B. 0,15 mm und einem geringen üblichen Toleranzmaß.
  • Beim Einprägen von Sicken in eine Blechlage treten in letzterer unvermeidlich Verwerfungen auf, so daß die Blechlage vor dem Einspannen der Flachdichtung zwischen den Maschinenbauteilen auch außerhalb der Sicken nicht mehr ganz eben ist; da für mit Sicken versehene Blechlagen Federstahlbleche verwendet werden, führen diese Verwerfungen dazu, daß solche Blechlagen bei ihrer Handhabung schnappfederähnlich ihre Gestalt ändern, so daß eine Flachdichtung beim Auflegen auf die Dichtfläche eines mit einem oder mehreren Positionierelementen versehenen Maschinenbauteils und damit beim Aufstecken auf ein Positionierelement von letzterem wieder herunterspringen kann. Es ist aber grundsätzlich wünschenswert, daß sich eine Flachdichtung nach dem Auflegen auf die Dichtfläche des mit dem Positionierelement versehenen Maschinenbauteils von letzterem im Zuge der weiteren Montagearbeiten nicht mehr versehentlich lösen kann.
  • Ausgehend von einer Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte, welche mindestens eine Metallblechlage aufweist, die mit wenigstens einem Positionierloch für den Durchtritt eines stift- oder hülsenförmigen, in einer Bohrung eines Maschinenbauteils gehaltenen Positionierelements versehen ist, dessen Außenumfang zum Zusammenwirken mit dem Rand des Positionierlochs zwecks Justierung der Dichtung auf einer vom Positionierelement überragten Dichtfläche des Maschinenbauteils vorgesehen ist, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Flachdichtung so zu gestalten, daß sie nach dem Aufstecken auf das Positionierelement an diesem hinreichend sicher gehalten wird, andererseits jedoch kein Element zum Sichern der Flachdichtung am Positionierelement aufweist, welches im Zuge des Einspannens der Flachdichtung zwischen Dichtflächen von Maschinenbauteilen einen Ausweichraum in einer dieser Dichtflächen benötigt oder gar ein sattes Anlegen der Dichtung an die Dichtflächen behindert.
  • Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale lösen:
    • (a) der bei im Bereich des Positionierlochs ebener Blechlage gemessene originäre Durchmesser des Positionierlochs ist gleich groß wie oder geringfügig größer als der Durchmesser des Positionierelements;
    • (b) die Blechlage ist radial außerhalb eines Abschnitts des Positionierlochrands an einer Trennstelle derart durchgetrennt, daß sich zwischen dem Lochrandabschnitt und der Trennstelle ein stegartiges Segment der Blechlage ergibt, welches an den Stegenden in die eigentliche Blechlage übergeht, und
    • (c) das Segment ist zwischen den Stegenden aus der von der Blechlage definierten Ebene derart herausgebogen, daß in einer Draufsicht auf die Blechlage der Durchmesser des Positionierlochs zwischen dem Segment und einem diesem diagonal gegenüberliegenden Abschnitt des Lochrands kleiner als der Durchmesser des Positionierelements ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Flachdichtung wird im Zuge des Hochbiegens des an seinen Enden oder Wurzeln von der Blechlage festgehaltenen stegartigen Segments der lichte Durchmesser des Positionierlochs verkleinert, so daß beim Aufstecken der Dichtung auf ein Positionierelement der Rand des Positionierlochs am Positionierelementumfang klemmend gehalten wird, und zwar vor allem dann, wenn die mit dem Positionierloch versehene Metallblechlage aus Federstahlblech besteht. Andererseits wird im Zuge des Einspannens der Flachdichtung zwischen den Dichtflächen von Maschinenbauteilen das stegartige Segment in die Ebene der Blechlage zurückgedrückt, ohne daß es dabei zu Verwerfungen oder gar zu einer Faltenbildung in der Blechlage kommen würde.
  • Jede Zylinderkopfdichtung, aber auch jede andere, im Motorenbau verwendete Flachdichtung, wie z. b. eine Auspuffkrümmerdichtung, wird für eine ganz bestimmte Kombination von Maschinenbauteilen konstruiert, d. h. dem Entwickler bzw. Konstrukteur der Flachdichtung ist die Gestaltung der Maschinenbauteile, zwischen denen die Flachdichtung später eingespannt werden soll, von vornherein bekannt; deshalb ist es bei der Definition der vorliegenden Erfindung zulässig, auf Teile, wie das Positionierelement, Bezug zu nehmen, mit denen die Flachdichtung später im Gebrauch zusammenwirkt.
  • Wenn vorstehend davon die Rede war, daß der originäre Durchmesser des Positionierlochs geringfügig größer als der Durchmesser des Positionierelements sein kann, so bedeutet dies natürlich, daß der originäre Positionierlochdurchmesser nur um so viel größer sein darf, daß – in einer Draufsicht auf die Blechlage – der lichte Durchmesser des Positionierlochs nach dem Herausbiegen des stegartigen Segments aus der Ebene der Blechlage kleiner als der Positionierelementdurchmesser ist. Da das stegartige Segment an den beiden Stegenden in die eigentliche Blechlage übergeht, d. h. kein freies Stegende hat, führt das Herausbiegen des Segments aus der Ebene der Blechlage zu einer Verkürzung des dem Lochzentrum zugewandten Längsrands des stegartigen Segments (natürlich in einer Draufsicht auf die Metallblechlage) und damit zu einer Verkleinerung des lichten Lochdurchmessers, ein Vorgang, der im Zuge des Einspannens der Flachdichtung wieder rückgängig gemacht wird, so daß eine erfindungsgemäße Flachdichtung im eingebauten Zustand das Positionierelement wieder freigegeben hat.
  • Zur Sicherung einer Schraube an einer metallischen und insbesondere einlagigen Flachdichtung ist es aus der DE-199 32 727-C1 der ElringKlinger AG schon bekannt, den lichten Durchmesser eines in einer Draufsicht auf die Flachdichtung betrachteten Schraubenlochs in der Metallblechlage dadurch zu verkleinern, daß mindestens ein einen Abschnitt des Schraubenlochrandes bildender Blechlagenbereich derart aus der Ebene der Blechlage herausgebogen wird, daß – senkrecht zur Blechlagenebene gesehen – mindestens ein Lochrandab schnitt von einem diesem gegenüberliegenden Lochrandabschnitt einen Abstand aufweist, welcher kleiner als der Außendurchmesser des Schraubenschafts, jedoch mindestens gleich dem Kerndurchmesser des Schraubengewindes ist, wobei der Schraubenlochrand so gestaltet ist, daß er bei flachgepreßter Blechlage den das Schraubenloch durchgreifenden Gewindeschaft freigibt. Bei dieser bekannten Konstruktion soll das Schraubenloch so gestaltet sein, daß der Schraubenlochrand klemmungsfrei in das Schraubengewinde eingreift, was genau das Gegenteil dessen ist, was mit der vorliegenden Erfindung bewirkt wird, gemäß welcher der Positionierlochrand am Umfang des Positionierelements eine Klemmwirkung entfalten soll.
  • Da der Positionierlochdurchmesser um so kleiner wird, je mehr das stegartige Segment aus der Blechlagenebene herausgebogen wird und eine Vergrößerung des Positionierlochs stattfindet, wenn das stegartige Segment sich der Blechlagenebene annähert, empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Flachdichtung so zu gestalten, daß das stegartige Segment von derjenigen Seite der Blechlage absteht, welche bei montierter Dichtung dem mit dem Positionierelement versehenen Maschinenbauteil zugewandt ist, obwohl die grundsätzliche Funktion der erfindungsgemäßen Flachdichtung auch dann gewährleistet ist, wenn das Blechlagen-Segment über die andere Blechlagenseite übersteht. Bei einer Dichtung mit der empfohlenen Ausbiegerichtung des stegartigen Blechlagen-Segments treten jedoch zwei Vorteile auf: Wenn die Blechlage aus einem Federstahlblech besteht und das stegartige Blechlagen-Segment somit Eigenschaften ähnlich einer Blattfeder hat, läßt sich die Dichtung leichter auf das stift- oder hülsenartige Positionierelement aufschieben, weil die Reibung zwischen dem Blechlagen-Segment und dem Positionierelement zur Folge hat, daß das Segment etwas in Richtung auf die Blechlagenebene federnd zurück verformt und dadurch der lichte Durchmesser des Positionierlochs vergrößert wird; wird hingegen versucht, die Flachdichtung vom Positionierelement abzuziehen, tritt genau der umgekehrte Effekt ein, d. h. infolge der Reibung hat das stegartige Blechlagen-Segment die Tendenz, noch weiter aus der Blechlagenebene herausgebogen zu werden, was eine Verkleinerung des Lochdurchmessers zur Folge hätte, d. h. es tritt Selbsthemmung ein. Wenn im Zuge der Montage der Flachdichtung diese jedoch zwischen den Maschinenbauteilen eingespannt wird, läßt sich das stegartige Segment ohne weiteres in die Blechlagenebene zurückbiegen.
  • Die Trennstelle zwischen dem stegartigen Segment und dem benachbarten Bereich der Blechlage kann eine durch Stanzen, Laserschneiden oder dergleichen erzeugte fensterartige Öffnung sein, bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen, bei denen die Trennstelle ein einfacher Stanzschnitt ist, weil dann räumlich beengte Verhältnisse, wie sie bei Zylinderkopfdichtungen häufig vorliegen, der Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht entgegenstehen. Außerdem läßt sich dann, wie sich aus der späteren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen noch ergeben wird, gleichzeitig mit der Herstellung der Trennstelle mit demselben Stanzstempel das stegartige Blechlagen-Segment auch aus der Blechlagenebene herausbiegen.
  • In der Regel wird man kreiszylindrische Positionierelemente verwenden, so daß das Positionierloch im Normalfall kreisförmig sein wird; es versteht sich jedoch von selbst, daß dies nicht der Fall sein muß, und zwar auch nicht beim Zusammenwirken mit einem kreiszylindrischen Positionierelement, da sich sowohl der Positioniereffekt als auch der durch die Erfindung angestrebte Klemmeffekt auch mit anderen Lochformen herbeiführen läßt.
  • Bei Flachdichtungen mit einer mehrlagigen Dichtungsplatte, welche eine äußere Blechlage aufweist, die sich an derjenigen Seite der Dichtung befindet, die bei montierter Dichtung von dem mit dem Positionierelement versehenen Maschinenbauteil abgewandt ist, empfiehlt es sich, diese äußere Blechlage mit dem erfindungsgemäßen stegartigen Segment zu versehen; wenn man im Zuge der Montage einer solchen Dichtung, nachdem diese auf das Positionierelement aufgesteckt und auf das besagte Maschinenbauteil aufgelegt wurde, diese äußere Blechlage niederdrückt, verklemmt sich diese dank ihres stegartigen Segments am Positionierelement und verhindert ein "Auffächern" der mehrlagigen Dichtung, wenn, wie dies normalerweise der Fall ist, das Positionierelement fest an dem besagten Maschinenbauteil angebracht ist.
  • Üblicherweise versieht man Flachdichtungen, vor allem Zylinderkopfdichtungen, mit zwei Positionierlöchern; in diesem Fall empfiehlt es sich, für jedes Positionierloch (mindestens) ein erfindungsgemäßes stegartiges Segment vorzusehen, das auf derjenigen Seite dieses Positionierlochs liegt, welche von dem jeweils anderen Positionierloch abgewandt ist. Diese Maßnahme hat folgenden Hintergrund: Wie bereits erwähnt, führt die Herstellung von Sicken in der Metallblechlage zu Verwerfungen und damit bei einer Federstahlblechlage zu einer Neigung der letzteren, ihre Gestalt sprungartig, aber federnd zu ändern. Läßt man die Flachdichtung nach dem Aufstecken auf die Positionierelemente (wobei die Dichtungsplatte beim Anpressen gegen das Maschinenbauteil eben wurde) los, so führen diese Verwerfungen zu einer Verkürzung der Distanz zwischen den beiden Positionierlöchern und damit zu einer besonders guten "Verkeilung" der Blechlage an den Positionierelementen, und zwar eben auch dann, wenn für jedes Positionierloch nur ein einziges stegartiges Segment vorgesehen ist.
  • Anhand der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil eines Motorblocks und einen Teil eines Zylinderkopfs, zwischen denen eine herkömmliche Zylinderkopfdichtung eingespannt ist, und zwar an einer Stelle, an der die Bauteile mittels einer Zylinderkopfschraube miteinander verspannt sind, welche eine Paßhülse durchsetzt;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung, welche entgegen der Realität mit vier erfindungsgemäß gestalteten Positionierlöchern versehen ist, und zwar mit zwei Positionierlöchern einer ersten Ausführungsform sowie mit zwei Positionierlöchern einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine Metallblechlage einer erfindungsgemäßen Flachdichtung in einem erfindungsgemäß gestalteten Bereich samt einem Teil einer Paßhülse und einem Stanzstempel zur Erzeugung erfindungsgemäßer stegartiger Segmente in der Blechlage im Schnitt, und
  • 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Blechlage einer erfindungsgemäßen Flachdichtung, wobei dieser Abschnitt ein Positionierloch mit einer dritten Ausführungsform erfindungsgemäßer Segmente enthält.
  • Die 1 zeigt einen Teil eines Motorblocks 10, einen Teil eines Zylinderkopfs 12 sowie einen Teil einer Zylinderkopfdichtung 14, welche mittels Zylinderkopfschrauben miteinander verspannt wurden, wobei die 1 nur eine einzige dieser Zylinderkopfschrauben 16 darstellt. Die Dichtungsplatte 14a der Zylinderkopfdichtung ist zwischen Dichtflächen 10a und 12a von Motorblock 10 und Zylinderkopf 12 eingespannt, und aus Gründen der einfachen Darstellung sei angenommen, daß die Dichtungsplatte 14a aus einer einzigen Metallblechlage besteht, welche an der in 1 gezeigten Stelle ein Positionierloch 20 aufweist, bei dem es sich gleichzeitig um ein Schraubenloch handelt.
  • Die Zylinderkopfschraube 16 hat einen Kopf 16a, einen gewindelosen, d. h. glatten Schraubenschaftabschnitt 16b sowie einen Gewindeschaftabschnitt 16c. Im Motorblock 10 befindet sich eine abgestufte Bohrung 22, im Zylinderkopf 12 eine abgestufte Bohrung 24. In einen gewindelosen, d. h. glatten Bohrungsabschnitt 22a der Bohrung 22 ist eine Paßhülse 26 eingepreßt, welche das Positionierloch 20 durchgreift und passend in einen Bohrungsabschnitt 24a der Zylinderkopfbohrung 24 eingreift. Die abgestufte Motorblockbohrung 22 hat schließlich einen Gewindebohrungsabschnitt 22b zum Einschrauben des Gewindeschaftabschnitts 16c der Zylinderkopfschraube 16. Bei der in 1 dargestellten herkömmlichen Zylinderkopfdichtung 14 durchgreift die von der Zylinderkopfschraube 16 durchsetzte Paßhülse 26 das Positionierloch 20 mit ganz geringem, durch Herstellungstoleranzen bedingtem Spiel, und zwar sowohl nach dem Auflegen der Zylinderkopfdichtung auf den Motorblock 10 und vor der Montage des Zylinderkopfs 12, als auch nach dem Anbringen des Zylinderkopfs und dem Anziehen der Zylinderkopfschrauben.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Metallblechlage einer Zylinderkopfdichtung für einen Dreizylindermotor, wobei es sich im Falle einer mehrlagigen Dichtung um die oberste, d. h. im eingebauten Zustand um die dem Zylinderkopf zugewandte Lage der Dichtung handeln soll. Die Metallblechlage wurde als Ganzes mit 30 bezeichnet; sie besitzt drei Brennraumöffnungen 32 sowie acht Schraubenlöcher, von denen die einfachen Schraubenlöcher mit 34 bezeichnet wurden, während diejenigen Schraubenlöcher, welche gleichzeitig Positionierlöcher bilden, mit 36 bzw. 38 bezeichnet wurden – im Bereich der Positionierlöcher 36 zeigt die 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung, im Bereich der Positionierlöcher 38 hingegen eine zweite Ausführungsform.
  • Für jedes der Positionierlöcher 36 ist die Metallblechlage 30 mit zwei kreisbogenförmigen Trennstellen 36a versehen, die sich in einem radialen Abstand vom Lochrand befinden, welcher mindestens der Blechstärke der Metallblechlage 30 entspricht; bei den Trennstellen handelt es sich um Stanzschnitte, jede der bogenförmigen Trennstellen erstreckt sich über einen Umfangswinkel von beispielsweise 90°, und bei der dargestellten Ausführungsform liegen die beiden einem Positionierloch 36 zugeordneten Trennstellen 36a einander diagonal gegenüber. Durch jede Trennstelle wurde ein ungefähr kreisbogenförmiges, stegartiges Segment 36b der Metallblechlage 30 erzeugt, auf das im Zusammenhang mit der 3 nachfolgend noch näher eingegangen werden wird.
  • Die untere Hälfte der 2 zeigt zwei Positionierlöcher 38, für die jeweils nur eine Trennstelle 38a vorgesehen ist, so daß jedem Positionierloch 38 auch nur ein stegartiges Segment 38b zugeordnet ist. Wie vorstehend schon beschrieben wurde, liegt jedes der Segmente 38b auf derjenigen Seite des benachbarten Positionierlochs 38, welche von dem jeweils anderen Positionierloch 38 abgewandt ist.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch die Metallblechlage 30 entsprechend der Linie 3-3 in 2, sowie durch einen als Ganzes mit 40 bezeichneten Stanzstempel zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Trennstellen 36a und damit der beiden Segmente 36b, sowie zum Herausbiegen dieser Segmente aus der von der Metallblechlage 30 definierten Ebene; ferner zeigt die 3 auch noch einen Schnitt durch einen Teil der Paßhülse 26 aus 1.
  • Der Stanzstempel 40 hat zwei Stanzkanten 40a, die, bei einer Ansicht gemäß 3 von unten, in ihrer Gestalt den Trennstellen 36a entsprechen, sowie zwei angeschliffene, einander diagonal gegenüberliegende Schrägflächen 40b zum Herausbiegen der stegartigen Segmente 36b aus der Metallblechlage 30 – die 3 läßt auch erkennen, daß jedes der Segmente 36b in einer Seitenansicht vom Zentrum des Positionierlochs 36 aus gesehen die Gestalt eines flachen Bogens hat, der an seinen Enden, d. h. an den beiden Wurzeln des betreffenden Segments 36b, nahtlos in die eigentliche Metallblechlage 30 übergeht. Wie aus der 3 ohne weiteres ersichtlich wird, werden beim Absenken des Stanzstempels 40 in der Metallblechlage 30 zwei Einstiche bzw. Stanzschnitte erzeugt, welche die beiden Trennstellen 36a bilden, wobei gleichzeitig die so erzeugten Segmente 36b durch die Schrägflächen 40b etwas nach unten gebogen werden. Der Stanzstempel 40 könnte aber auch so gestaltet sein, daß zunächst die die Trennstellen 36a bildenden Stanzschnitte vollständig erzeugt werden und erst dann im Zuge eines weiteren Absenkens des Stanzstempels das Herausbiegen der Segmente 36b aus der Metallblechlage 30 erfolgt – die beiden Schrägflächen 40b müssen hierzu nur gegenüber den Stanzkanten 40a etwas (gemäß 3 nach oben) zurückgesetzt werden.
  • Was die 3 nicht zeigt, ist ein Widerlager, d. h. eine Matrize, für den Stanz-Biege-Vorgang, auf das bzw. die die Metallblechlage 30 aufgelegt wird und in das bzw. die der Stanzstempel 40 beim Stanz-Biege-Vorgang etwas eindringen kann. Aufgrund der 3 und der vorstehenden Erläuterungen ist jedoch die Gestaltung einer solchen Matrize für jeden Fachmann eine Selbstverständlichkeit.
  • In 3 ist durch einen Pfeil A diejenige Richtung angegeben, in der die Metallblechlage 30 auf die Paßhülse 26 aufzuschieben ist. Ferner wurde in die 3 ein Durchmesser D eingezeichnet, der gleich dem Durchmesser des Positionierlochs 36 ist, nachdem die beiden Segmente 36b in die Ebene der Metallblechlage 30 zurückgebogen wurden – dabei führen die in 3 schraffiert dargestellten Schnittstellen der Segmente 36b eine Bewegung gemäß 3 nach oben und (bezüglich der strichpunktiert eingezeichneten Lochachse) radial nach außen durch. Dieser Lochdurchmesser D ist ganz geringfügig größer als der Außendurchmesser der kreiszylindrischen Paßhülse 26, die an ihrem freien Ende mit einer kegelstumpfförmigen Einführschräge 26a versehen ist.
  • Da die Metallblechlage 30 aus einem Federstahlblech bestehen soll, werden beim Aufschieben der Metallblechlage 30 in Richtung des Pfeils A auf die Paßhülse 26 die beiden stegartigen Segmente 36b federnd etwas nach oben gedrückt und dabei das Paßloch 36 aufgeweitet, so daß sich die Paßhülse in das Positionierloch einschieben läßt; die beiden Segmente 36b liegen dann federnd und klemmend am Umfang der Paßhülse 26 an. Würde man versuchen, die Metallblechlage 30 entgegen der Richtung A von der Paßhülse 26 abzuziehen, hätte die Reibung zwischen den Segmenten 36b und der Paßhülse 26 zur Folge, daß die Segmente gemäß 3 nach unten gezogen würden; jede Bewegung der Segmente nach unten hat jedoch eine Verkleinerung des in der Zeichnungsebene der 3 liegenden Durchmessers des Paßlochs 36 und damit eine Verstärkung der Klemmwirkung zur Folge, so daß der Versuch des Abziehens der Metallblechlage 30 von der Paßhülse 26 zu einer Selbsthemmung führt.
  • Die 3 zeigt noch, daß das Positionierelement für jedes Segment mit einer Einführschräge 26a versehen sein kann.
  • Die 4 zeigt noch eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem Positonierloch 36', drei gleich langen Trennstellen 36a' und drei identischen Segmenten 36b'; bei dieser Ausführungsform erstreckt sich jede der Trennstellen 36a' über einen Winkel von 60 bis 70°, und ebenso wie in der oberen Hälfte der 2 weisen alle Trennstellen denselben Winkelabstand voneinander auf.
  • Aus 3 und der obigen Beschreibung dieser Figur ergibt sich, daß Gegenstand der Erfindung auch ein Werkzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Segmente betrifft.

Claims (14)

  1. Flachdichtung mit einer Dichtungsplatte, welche mindestens eine Metallblechlage aufweist, die mit wenigstens einem Positionierloch für den Durchtritt eines stift- oder hülsenförmigen, in einer Bohrung eines Maschinenbauteils gehaltenen Positionierelements versehen ist, dessen Außenumfang zum Zusammenwirken mit dem Rand des Positionierlochs zwecks Justierung der Dichtung auf einer vom Positionierelement überragten Dichtfläche des Maschinenbauteils vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: (a) der bei im Bereich des Positionierlochs ebener Blechlage gemessene originäre Durchmesser des Positionierlochs ist gleich groß wie oder geringfügig größer als der Durchmesser des Positionierelements; (b) die Blechlage ist radial außerhalb eines Abschnitts des Positionierlochrands an einer Trennstelle derart durchgetrennt, daß sich zwischen dem Lochrandabschnitt und der Trennstelle ein stegartiges Segment der Blechlage ergibt, welches an den Stegenden in die eigentliche Blechlage übergeht, und (c) das Segment ist zwischen den Stegenden aus der von der Blechlage definierten Ebene derart herausgebogen, daß in einer Draufsicht auf die Blechlage der Durchmesser des Positionierlochs zwischen dem Segment und einem diesem diagonal gegenüberliegenden Abschnitt des Lochrands kleiner als der Durchmesser des Positionierelements ist.
  2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechlagen-Segment von derjenigen Seite der Blechlage absteht, welche bei montierter Dichtung dem mit dem Positionierelement versehenen Maschinenbauteil zugewandt ist.
  3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment in einer Seitenansicht vom Zentrum des Positionierlochs aus gesehen die Gestalt eines flachen Bogens hat.
  4. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle ein Stanzschnitt ist.
  5. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment in einer Draufsicht auf die Blechlage einen ungefähr kreisbogenförmigen Steg bildet.
  6. Flachdichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle in einer Draufsicht auf die Blechlage ungefähr kreisbogenförmig ist.
  7. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stegartige Segment in einer Draufsicht auf die Blechlage eine Breite aufweist, welche mindestens gleich der Dicke der Blechlage ist und vorzugsweise ungefähr der doppelten Dicke entspricht.
  8. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlage um das Positionierloch herum mehrere Segmente aufweist und daß die diesen zugeordneten Trennstellen bezüglich des Positionierlochs in ungefähr gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind.
  9. Flachdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Segmente vorgesehen sind.
  10. Flachdichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der Segmente ungefähr über denselben Umfangswinkel erstreckt.
  11. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierloch kreisförmig ist.
  12. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, deren Dichtungsplatte eine äußere Blechlage aufweist, welche sich an derjenigen Seite der Dichtung befindet, die bei montierter Dichtung von dem mit dem Positionierelement versehenen Maschinenbauteil abgewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Blechlage mit dem Segment versehen ist.
  13. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Dichtungsplatte mit wenigstens zwei Positionierlöchern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Positionierloch ein stegartiges Segment vorgesehen ist, das auf derjenigen Seite dieses Positionierlochs liegt, welche von dem jeweils anderen Positionierloch abgewandt ist.
  14. Flachdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem stegartigen Segment versehene Blechlage aus einem Federstahlblech ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19932727C1 (de) * 1999-07-14 2000-11-30 Elringklinger Gmbh Dichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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