DE10314591A1 - Berührungsschalter - Google Patents

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DE10314591A1 DE2003114591 DE10314591A DE10314591A1 DE 10314591 A1 DE10314591 A1 DE 10314591A1 DE 2003114591 DE2003114591 DE 2003114591 DE 10314591 A DE10314591 A DE 10314591A DE 10314591 A1 DE10314591 A1 DE 10314591A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Berührungsschalter mit einer Sensortaste (10a, 10b, 10c, 10d), die einen flexiblen, raumformveränderlichen ersten Körper (11a, 11b, 11c, 11d) aufweist. DOLLAR A Um einen gattungsgemäßen Berührungsschalter mit gesteigerter Flexibilität bei der Montage bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Sensortaste (10a, 10b, 10c, 10d) neben dem ersten Körper (11a, 11b, 11c, 11d) wenigstens einen zweiten Körper (12a, 12b, 12c, 12d) umfasst.

Description

  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einem Berührungsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 06 168 A1 ist ein gattungsbildender Berührungsschalter bekannt. Der Berührungsschalter weist eine Sensortaste auf, die von einem flexiblen, raumformveränderlichen, blockartigen, elektrisch leitfähigen Körper gebildet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, einen gattungsgemäßen Berühungsschalter mit gesteigerter Flexibilität bei der Montage bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen und dem Nebenanspruch entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Berührungsschalter mit einer Sensortaste, die einen flexiblen, raumformveränderlichen ersten Körper aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sensortaste neben dem ersten Körper wenigstens einen zweiten Körper umfasst. Die Körper können bei der Montage getrennt voneinander montiert werden, beispielsweise kann der erste Körper an einer Glaskeramikplatte und der zweite Körper auf einer Platine befestigt werden. Die Flexibilität bei der Montage kann gesteigert und insbesondere können Montagetoleranzen durch einen Versatz der Körper zueinander ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Körper ein Trennmittel angeordnet ist. Die Flexibilität in der Gestaltung, insbesondere des ersten und des zweiten Körpers, kann gesteigert und dem Trennmittel können vorteilhaft zahlreiche, unterstützende Funktionen zugeordnet werden.
  • Ist das Trennmittel von einem elektrischen Isolator gebildet, kann dasselbe vorteilhaft zur Anpassung von Impedanzen genutzt und als kostengünstiges Kunststoffteil ausgeführt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Trennmittel wenigstens eine den ersten Körper stützende Funktion aufweist, wodurch ungewünschte Verformungen und Setzerscheinungen des ersten Körpers zumindest reduzierbar sind. Eine besonders vorteilhafte Stützwirkung kann erreicht werden, indem das Trennmittel wenigstens eine den ersten Körper seitlich umgreifende Stützwand aufweist. Zudem kann eine exakte Zuordnung des ersten Körpers zum Trennmittel erreicht werden.
  • Ist das Trennmittel zumindest weitgehend wasserundurchlässig, kann ein Transport von Kondenswasser vom ersten Körper zum zweiten Körper vorteilhaft vermieden und eine möglicherweise an den zweiten Körper anschließende Platine kann vorteilhaft geschützt werden. Ist das Trennmittel zur Bildung einer Abschirmung zumindest seitlich über den ersten Körper ragend ausgebildet und ist insbesondere bei einer Berührungsschaltervorrichtung mit einem entsprechenden, erfindungsgemäßen Berührungsschalter und einer Platine das Trennmittel auf der Platine zur Ausbildung eines Schutzraums befestigt, können elektronische Bauteile vorteilhaft vom Trennmittel abgeschirmt und geschützt werden, wie beispielsweise insbesondere vor Kondenswasser bzw. vor einer so genannten Betauung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Trennmittel wenigstens zum ersten Körper eine unebene Anschlussfläche aufweist. Die Oberfläche zumindest des ersten Körpers zum Trennmittel kann erhöht und die Gesamtkapazität kann gesteigert werden, wodurch insgesamt eine höhere Sensibilität des Berührungsschalters erzielbar ist. Ferner kann die mechanische Stabilität der Sensortaste durch die Oberflächengestaltung gezielt beeinflusst werden.
  • Vorteilhaft ist das Trennmittel dabei gewellt ausgeführt, wodurch dieses konstruktiv einfach hergestellt und zudem einfach eine vergrößerte Oberfläche zwischen dem Trennmittel und dem zweiten Körper erreicht werden kann. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des Trennmittels denkbar, beispielsweise gezackte Ausführungen usw.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zweite Körper flexibel, raumformveränderlich ausgebildet ist, wodurch sich die Sensortaste von ihrer Form vorteilhaft an zwei angrenzende Körper anpassen kann, wie beispielsweise an eine Glaskeramikplatte und an eine Platine. Grundsätzlich könnte der zweite Körper jedoch auch als starrer Körper ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders vorteilhaft für Kochmulden, bei denen sich der erste Körper vorteilhaft an eine Abdeckplatte, insbesondere an eine Glaskeramikplatte, in seiner Form anpassen kann. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Lösung jedoch auch bei anderen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Vorrichtungen eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Berührungsschaltervorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Berührungsschalter,
  • 2 einen Ausschnitt einer alternativen Berührungsschaltervorrichtung mit einem Berührungsschalter, der ein einen Schutzraum bildendes Trennmittel aufweist,
  • 3 einen Ausschnitt einer alternativen Berührungsschaltervorrichtung mit einem Berührungsschalter, der ein Trennmittel mit topfförmigen Aufnahmebereichen aufweist und
  • 4 einen Ausschnitt einer alternativen Berührungsschaltervorrichtung mit einem Berührungsschalter, der ein gewellt ausgeführtes Trennmittel aufweist.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Berührungsschaltervorrichtung einer Kochmulde mit einem erfindungsgemäßen Berührungsschalter. Der Berührungsschalter weist eine Sensortaste 10a auf, die einen flexiblen, raumformveränderlichen ersten Körper 11a und erfindungsgemäß einen flexiblen, raumformveränderlichen zweiten Körper 12a umfasst. Die Körper 11a, 12a sind aus einem elektrisch leiffähigen, temperaturbeständigen Kunststoff gebildet, könnten jedoch auch aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein, wie beispielsweise aus einem speziellen Gummi usw. Die elektrische Leitfähigkeit kann dabei durch Einlagerungen elektrisch leiffähiger Materialien, beispielsweise Graphit, Metallpulver usw., erreicht werden.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Körper 11a, 12a ist ein folienartiges Trennmittel 13a angeordnet, das von einem elektrischen Isolator gebildet ist. Das Trennmittel 13a ist von einem wasserundurchlässigen, temperaturbeständigen Kunststoff gebildet und vermeidet einen Transport von Kondenswasser vom ersten Körper 11a zum zweiten Körper 12a.
  • Bei der Montage wird der erste Körper 11a auf einer Unterseite einer Glaskeramikplatte 16a der Kochmulde aufgeklebt, und zwar exakt im Bereich eines auf die Glaskeramikplatte 16a aufgebrachten, für den Berührungsschalter vorgesehenen Dekordrucks. Ferner wird der zweite Körper 12a auf eine Deckseite einer Platine 14a mit einem elektrisch leitenden Kleber aufgeklebt, und zwar im Bereich einer auf die Platine 14a aufgebrachten Leiterbahn 17a. Im Bereich des Berührungsschalters und weiterer, nicht näher dargestellter, entsprechender Berührungsschalter wird das folienartige Trennmittel 13a zur Bildung einer Abschirmung seitlich über den ersten und den zweiten Körper 11a, 12a ragend über die Platine 14a gespannt und wird an auf der Platine 14a befestigten, domförmigen Befestigungsmitteln 18a, 18a' befestigt.
  • Werden die Glaskeramikplatte 16a und die Platine 14a zusammengeführt, können Lagetoleranzen durch einen Versatz 19a zwischen dem ersten und dem zweiten Körper 11a, 12a vorteilhaft ausgeglichen werden.
  • Im montierten Zustand bilden der erste und der zweite Körper 11a, 12a praktisch einen Kondensator einer nicht näher dargestellten Schaltung, die beispielsweise zumindest im Wesentlichen entsprechend der Schaltung in der Druckschrift DE 197 06 168 A1 ausge führt sein kann. Berührt ein Bediener die Glaskeramikplatte 16a im Bereich des Dekordrucks bzw. im Bereich des ersten Körpers 11a, verändert sich die Kapazität des ersten und des zweiten Körpers 11a, 12a bzw. der Sensortaste 10a messbar, wobei die Kapazitätsänderung der Sensortaste 10a als Bedienaktion gewertet werden kann.
  • In den 2 bis 4 sind alternative Berührungsschaltervorrichtungen dargestellt. Bei den Ausführungsbeispielen sind in der Beschreibung im Wesentlichen gleiche Bauteile grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele die Buchstaben "a" – "d" hinzugefügt sind. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in 1 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in 1.
  • Bei der Berührungsschaltervorrichtung in 2 ist ein Trennmittel 13b eines Berührungsschalters zur Bildung einer Abschirmung seitlich über den ersten und den zweiten Körper ragend ausgebildet und ist zur Ausbildung eines abgeschlossenen Schutzraums 15b auf eine Platine 14b der Berührungsschaltervorrichtung mit seinem Rand aufgeklebt. Im Schutzraum 15b sind auf der Platine 14b befestigte elektronische Bauteile 20b vorteilhaft geschützt angeordnet.
  • Die Berührungsschaltervorrichtung in 3 umfasst einen Berührungsschalter mit einem Trennmittel 13c, das einen ersten topfförmigen Aufnahmebereich für einen ersten Körper 11c und einen zweiten topfförmigen Aufnahmebereich für einen zweiten Körper 12c einer Sensortaste 10c aufweist. Die Aufnahmebereiche des Trennmittels 13c bilden für den ersten und den zweiten Körper 11c, 12c seitlich umgreifende Stützwände. Das Trennmittel 13c weist eine den ersten Körper 11c stützende Funktion und eine den zweiten Körper 12c stützende Funktion auf und vermeidet eine ungewünschte Verformung derselben.
  • Die Berührungsschaltervorrichtung in 4 umfasst einen Berührungsschalter mit einem Trennmittel 13d, das gewellt ausgeführt ist und zu einem ersten Körper 11d und zu einem zweiten Körper 12d jeweils eine unebene Anschlussfläche aufweist. Der erste und der zweite Körper 11d, 12d weisen entsprechend an das Trennmittel 13d angepasste An schlussflächen auf. Anstatt mit relativ kleinen Wellen könnte das Trennmittel 13d auch mit größeren Wellen ausgeführt sein, wie dies in 4 angedeutet ist.
  • 10
    Sensortaste
    11
    Körper
    12
    Körper
    13
    Trennmittel
    14
    Platine
    15
    Schutzraum
    16
    Glaskeramikplatte
    17
    Leiterbahn
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Versatz
    20
    Bauteil

Claims (11)

  1. Berührungsschalter mit einer Sensortaste (10a, 10b, 10c, 10d), die einen flexiblen, raumformveränderlichen ersten Körper (11a, 11b, 11c, 11d) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensortaste (10a, 10b, 10c, 10d) neben dem ersten Körper (11a, 11b, 11c, 11d) wenigstens einen zweiten Körper (12a, 12b, 12c, 12d) umfasst.
  2. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Körper (11a, 11b, 11c, 11d, 12a, 12b, 12c, 12d) wenigstens ein Trennmittel (13a, 13b, 13c, 13d) angeordnet ist.
  3. Berührungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13a, 13b, 13c, 13d) von einem elektrischen Isolator gebildet ist.
  4. Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13c) wenigstens eine den ersten Körper (11c) stützende Funktion aufweist.
  5. Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13c) wenigstens eine den ersten Körper (11c) seitlich umgreifende Stützwand aufweist.
  6. Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13a, 13b, 13c, 13d) zumindest weitgehend wasserundurchlässig ist.
  7. Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13a, 13b) zur Bildung einer Abschirmung zumindest seitlich über den ersten Körper (11a, 11b) ragend ausgebildet ist.
  8. Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13d) wenigstens zum ersten Körper (11d) eine unebene Anschlussfläche aufweist.
  9. Berührungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (13d) gewellt ausgeführt ist.
  10. Berührungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (12a, 12b, 12c) flexibel, raumformveränderlich ausgebildet ist.
  11. Berührungsschaltervorrichtung mit einem Berührungsschalter zumindest nach Anspruch 7 und einer Platine (14b), wobei das Trennmittel (13b) auf der Platine (14b) zur Ausbildung eines Schutzraums (15b) befestigt ist.
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