DE10313743A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Fahrerinformationen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Fahrerinformationen, mit mindestens folgenden Schritten: DOLLAR A Erstellen von Zielführungssignalen (ZO) aus eingegebenen Zieldatensignalen (Z), Positionssignalen (P) und Kartensignalen (K), DOLLAR A Ermitteln mindestens eines ersten Zielführungsobjekts (G1) aus den Zielführungssignalen (S1), Kartensignalen (K) und Positionssignalen (P), DOLLAR A Ermitteln eines Zielführungs-Anzeigeobjekts (ZO) und seiner Koordinaten zur lagerichtigen Darstellung in einem Anzeigefeld (10, 20), aus dem Zielführungsobjekt (G1), und DOLLAR A Ausgabe des mindestens einen Zielführungs-Anzeigeobjekts (ZO) auf dem Anzeigefeld (10, 20). DOLLAR A Das Anzeigefeld kann insbesondere eine transparente Fläche im Sichtbereich zwischen dem Fahrer und einem Fahrbereich seines Fahrzeugs sein, z. B. ein Head up display oder eine Datenbrille. Zusätzlich können Informationsobjekte mit z. B. Angaben über Gebäude im Sichtbereich des Fahrers dargestellt werden. Vorteilhafterweise werden die angezeigten Objekte durch Entfernen von Teilbereichen beschnitten, wodurch teilweise Verdeckungen durch Verdeckungsobjekte berücksichtigt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung von Fahrerinformationen, insbesondere für ein Fahrzeug-Navigationssystem.
  • Fahrzeug-Navigationssysteme ermitteln aus vom Fahrer eingegebenen Zieldaten, Positionsdaten und Kartendaten Zielführungsanweisungen, die den Fahrer entlang einer sicheren, schnellen und direkten Fahrtroute zu dem Ziel führen. Die Zielführungsanweisungen, insbesondere durchzuführende Manöver, werden vom Navigationssystem akustisch oder optisch durch Ausgabe von Pfeilen auf einer Anzeigeeinrichtung im Dashboardbereich des Fahrzeugs ausgegeben. Weiterhin können zum Teil durch Abstandssensoren Geschwindigkeiten des eigenen Fahrzeugs und anderer Verkehrsteilnehmer ermittelt und hierdurch Gefahrensituationen erkannt werden.
  • Bei der optischen Ausgabe von Zielführungsanweisungen mit der Darstellung auf einem Anzeigefeld einer Anzeigeeinrichtung werden im Allgemeinen generalisierte, insbesondere abstrahierte bzw. vereinfachte Fahrsituationsdarstellungen, z. B. Kreuzungsdarstellungen ausgegeben, in denen die durchzuführenden Fahrmanöver, z. B. ein Abbiegevorgang, hervorgehoben sind.
  • Durch die generalisierte Darstellung der Fahrsituation und die grafisch hervorgehobenen Zielführungsanweisungen wird die Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen zwar gering gehalten und der technische Aufwand der aktuellen Kartenermittlung und Ermittlung der anzuzeigenden Zielführungssignale begrenzt. Dennoch wird die Aufmerksamkeit des Fahrers durch den erforderlichen zeitweisen Blick auf die Anzeigeeinrichtung, in der er sich jedes Mal zunächst neu zurechtfinden und die angezeigten Informationen auf seine Fahrumgebung, seine Position und Orientierung übertragen muss, be einträchtigt, was zu einer Verringerung der Fahrsicherheit führt. Auch können von der Steuereinrichtung des Navigationssystems erkannte Gefahrensituationen zwar auf der Anzeigeeinrichtung und ggf. akustisch ausgegeben werden; hierbei wird der das Fahrumfeld betrachtende Fahrer diese Informationen jedoch oftmals nicht schnell genug der realen Situation zuordnen können und daher ggf. nicht schnell genug in entsprechender Weise auf die Gefahrensituation reagieren können. Die plötzliche Ausgabe von Gefahren- und Warnsignalen kann sogar zu einer Verwirrung des Fahrers in schwierigen Fahrsituationen führen, die seine Aufmerksamkeit beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist insbesondere bei unübersichtlichen Kreuzungsgeometrien die Vermittlung der Zielführungsanweisungen problematisch, da z. B. Abbiegemanöver für den Fahrer oftmals nur schwer in richtiger Weise von der Anzeigeeinrichtung auf die Straßensituation zu übertragen sind; daher nimmt derzeit ein Fahrer bei komplexen Kreuzungsgeometrien oftmals eine zu frühe oder zu späte Abbiegemöglichkeit wahr. Zwar können hierzu zusätzlich Entfernungsangaben oder Darstellungen der Entfernung mit abnehmenden Balken ausgegeben werden, jedoch sind auch derartige zusätzliche Angaben oftmals für den Fahrer nur schwer auf die reale Fahrsituation zu übertragen und können seine Aufmerksamkeit – insbesondere bei schwieriger Kurvenführung, Gegenverkehr und schwer erfassbaren weiteren Verkehrsteilnehmern wie Fahrrädern und Fußgängern – weiter beeinträchtigen.
  • Bei Anzeigeeinrichtungen mit dreidimensionaler Kartendarstellung werden z. B. der zurückzulegende Weg, Hinweisschilder oder das Ziel selbst hervorgehoben dargestellt. Hierbei kann ein in Fahrtrichtung gerichteter Beobachtungsstandpunkt des Fahrers in einer in der Regel wählbaren Höhe über dem Fahrzeug gewählt werden. Aufgrund insbesondere des technischen Aufwandes ist der dargestellte Inhalt jedoch oftmals sehr abstrakt und lückenhaft gehalten. Hierdurch und durch Abweichungen des frei wählbaren Betrachtungswinkels von der tatsächlichen Perspektive des Fahrers wird für den Fahrer die Herstellung eines Zusammenhangs mit der von ihm real wahrgenommenen Fahrsituation erschwert.
  • Weiterhin sind Verfahren und Systeme bekannt, bei denen dem Fahrer relevante Informationen direkt z. B. über Datenbrillen oder Head-Up-Displays in sein Sichtfeld eingeblendet werden. Hierdurch kann der Fahrer seinen Blick stets auf die Fahrbahn und die umgebende Fahrbahnsituation gerichtet halten und ergänzend Informationen aufnehmen. Die US 5,883,739 beschreibt ein Verfahren, bei dem Bilder des linken und rechten Blickfeldes gebildet und zu einem Stereo-Bild auf eine hinter der Windschutzscheibe angeordnete Sichtscheibe überlagert werden. Hierdurch können z. B. Pfeile als Zielführungsobjekte eingeblendet werden.
  • Aus Int. J. of Vehicle Design, Vol. 19, No. 2, 1998, A. Steinfeld and P. Green "Driver responses to navigation information on full-windshield, head-up displays" ist es bekannt, Navigationsinformationen entweder auf einer Anzeigeeinrichtung der Instrumententafel wiederzugeben oder der Straßenszene auf der Windschutzscheibe zu überlagern. Bei einer derartigen Überlagerung werden kürzere Reaktionszeiten des Fahrers erreicht als bei Ausgabe auf der zusätzlichen Anzeigeeinrichtung.
  • Die DE 198 52 662 A1 zeigt ein Verfahren zur multimediagestützten Navigation eines Fahrzeugs in einem Straßennetz, bei dem Fahranweisungen, die sich auf markante Objekte entlang der Fahrtroute beziehen, akustisch durch Sprachausgaben und durch eine optische Ausgabe an den Fahrer ausgegeben werden. Eine Recheneinrichtung zur Fahrtroutenbestimmung ermittelt eine Fahrtroute aus einer digitalen Karte und der von einem globalen Positionsbestimmungssystem ermittelten Position. Eine Recheneinrichtung zur Ausgabe von Fahranweisungen ermittelt markante Objekte, die mit den Fahranweisungen verknüpft werden. Die optische Ausgabe kann insbesondere durch Anwendung des Objektes auf einer Anzeigeeinrichtung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung bieten demgegenüber insbesondere den Vorteil, dass dem Fahrer Zielführungsanweisungen in realistischer Weise ohne allzu große kognitive Belas tung und Ablenkung vom Verkehrsgeschehen übermittelt werden können. Hierbei werden die Fahranweisungen als Zielführungsobjekte und vorteilhafterweise zusätzliche Informationen als Informationsobjekte lagerichtig in einem realen bzw. realistischen Bild der Fahrzeugumgebung eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäß ausgegebenen Zielführungsobjekte dienen als Zielführungsanweisungen können insbesondere Fahrtrichtungsangaben, z.B. sich über Abbiegungen, Kreuzungen oder ganze Kreisverkehrs- oder Kreuzungssysteme erstreckende Pfeile, sein. Zusätzliche Informationen können insbesondere zu Objekten der Umgebung, z. B. Hinweise auf Gebäude, ihre historische Bedeutung, Funktionen oder auf landschaftliche Gegebenheiten wie Flüsse, Berge, Seen, Landschaften, ausgegeben werden.
  • Der Fahrer kann erfindungsgemäß den Blick auf dem Verkehrsgeschehen halten und die Zielführungsanweisungen und ggf. weiteren Informationen aufgrund der lagerichtigen Zuordnung direkt den realen Positionen im Verkehrgeschehen zuordnen, ohne Abstraktionen der angezeigten Informationen durch z. B. Umsetzung einer Pfeilsymbolik auf reale Kreuzungssituationen vornehmen zu müssen. Somit ist er kognitiv geringer belastet und in seinen Entscheidungen sicherer.
  • Erfindungsgemäß können die Zielführungsobjekte und ggf. weiteren Informationsobjekte vorteilhafterweise auf einer transparenten Sichtscheibe im Sichtfeld des Fahrers zwischen seiner Fahrumgebung und seiner Position, insbesondere auf der Windschutzscheibe selbst oder einer dahinter angeordneten Sichtscheibe, eingeblendet werden. Hierzu kann insbesondere eine Projektion auf die Windschutzscheibe oder eine dahinter angeordnete transparente Sichtscheibe erfolgen; weiterhin kann die Darstellung auch auf einer vom Fahrer selbst getragenen Sichtscheibe erfolgen, z. B. auf einer Datenbrille oder einem vorklappbaren Visier eines Helms.
  • Weiterhin ist es auch eine Darstellung der Zielführungsobjekte auf einer Anzeigeeinrichtung, z. B. im Dashboardbereich des Fahrzeuges, möglich. Hier bei wird die vom Fahrer real wahrgenommene Fahrumgebung bzw. Fahrszene durch z. B. eine an oder in dem Fahrzeug befestigte Kamera aufgenommen und als Kartendarstellung auf dem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung zusammen mit den Zielführungsobjekten und ggf. Informationsobjekten wiedergegeben. Der Fahrer muss bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform zwar kurz den Blick vom Sichtfeld der Straßensituation nehmen; da er in dem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung jedoch direkt die auch von ihm gesehene Fahrumgebung realistisch wiederfindet, kann er die eingeblendeten Zielführungssignale und ggf. weiteren Objektinformationen direkt zuordnen.
  • Auf besonders bevorzugte Weise können die eingeblendeten Zielführungsobjekte unter Berücksichtigung von weiterhin im Blickfeld des Fahrers sichtbaren Verdeckungsobjekten bzw. Verdeckungsbereichen gebildet werden. Hierbei werden die ersten Zielführungsausgangsobjekten beschnitten, indem Verdeckungsbereiche berücksichtigt werden, die aus Kartendaten oder z. B. auch aus von einem Sensor des Fahrzeugs ermittelten Hindernissen berechnet werden. Aus den ersten Zielführungsausgangsobjekten werden hierbei diejenigen Teilbereiche herausgeschnitten, die im Sichtfeld des Fahrers hinter Verdeckungsbereichen bzw. Verdeckungsobjekten liegen. Somit wird eine realistische Darstellung erreicht, bei der die angezeigten Zielführungsobjekte – und ggf. auch weiteren Informationsobjekte – in die vom Fahrer sichtbare Fahrumgebung eingebettet werden und somit ohne weitere gedankliche Umsetzung vom Fahrer der Fahrumgebung zugeordnet werden können.
  • Die Kartendaten können sowohl aus einem im Fahrzeug befindlichen Kartenspeicher, z. B. einem digitalen Datenträger wie einer CD-ROM, als auch über Datenfernübertragung erhalten werden. Die Positionsdaten können – in an sich bekannter Weise – von einem globalen Positionsbestimmungssystem, einem Wegstreckensensor oder einem Drehratensensor bzw. einer Kombination hiervon – ermittelt werden. Hierdurch werden die Position und Orientierung, d. h. Fahrtrichtung des Fahrzeugs, ermittelt und den Kartendaten in eindeutiger Weise zugeordnet. Die Zielführungsanweisungen werden in an sich bekannter Weise durch Navigationsalgorithmen aus vom Fahrer einge gebenen Zieldaten und den Positionsdaten des Fahrzeugs ermittelt. Die ggf. zu berücksichtigenden Verdeckungsobjekte können direkt aus den Kartendaten oder durch zusätzliche Sensoren des Fahrzeugs, z.B. Abstandssensoren auf Ultraschall-, Infrarot- oder Radarbasis, sowie auf der Auswertung von Stereobildern, insbesondere durch Photogrammetrie, ermittelt werden.
  • Der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform mit einem Anzeigefeld im Sichtfeld des Fahrers;
  • 2 ein Blockdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform bei Anzeige auf einem Anzeigefeld einer Anzeigeeinrichtung;
  • 3 ein Blockdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einer Berücksichtigung von Verdeckungen;
  • 4a, b von dem Fahrer in den Anzeigen sichtbare Darstellungen bei a) den Ausführungsformen der 1, 2 und b) der 3.
  • Eine Vorrichtung 1 zur Darstellung von Fahrerinformationen für ein Fahrzeug F weist einen Kartenspeicher 2 auf, z. B. ein digitales Speichermedium in dem Kraftfahrzeug F oder eine extern vorgesehene, über Datenfernübertragung mit dem Kraftfahrzeug F in Verbindung stehende Kartendatenbank. Aus dem Kartenspeicher 2 werden Kartensignale K an eine Navigationseinrichtung 3 ausgegeben. Die Navigationseinrichtung 3 nimmt weiterhin von einem Positionssensor 4 eines Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) Positionssignale P und von einer Eingabeeinrichtung 5 Zieldaten Z, z. B. vom Fahrer eingegebene Zielkoordinaten oder Namensangaben eines Zielortes, auf. Die Navigationseinrichtung 3 berechnet in an sich bekannter Weise Zielführungsanweisungen und gibt entsprechende Zielführungssignale ZF, die ein Orientierungssignal zur Fahrtrichtungszuordnung umfassen, an eine Ermittlungseinrichtung 6 aus. Die Ermittlungseinrichtung 6 nimmt weiterhin Positionsdaten P des Positionssensors 4 und Kartendaten K des Kartenspeichers 2 auf und ermittelt hieraus erste Zielführungsobjekte G1, die einer Darstellung in einer Karte der Fahrumgebung entsprechen.
  • Weiterhin können von der Navigationseinrichtung 3 relevante Objekte, z. B. Gebäude, Landschaften, Sehenswürdigkeiten, im Blickfeld des Fahrers auf der Grundlage von Kartendaten K und Positionssignalen P ermittelt und Informationssignale 1 mit Informationen über diese Objekte, z. B. ihre Namen und Funktionen, an die Ermittlungseinrichtung 6 ausgegeben werden. Die Ermittlungseinrichtung 6 ermittelt Informationsobjekte IO, z. B. Tafeln mit Angaben über die Objekte.
  • Eine Berechnungseinrichtung 7 nimmt die ersten Zielführungsobjekte G1, Kartendaten K und Positionsdaten P auf und ermittelt Zielführungsanzeigeobjekte ZO, die Angaben über Form, Größe und Koordinaten in einem Anzeigefeld 10 enthalten. Die Zielführungsanzeigeobjekte ZO können insbesondere als Projektionsabbildungen der Zielführungsobjekte G1 aus Sicht des Fahrers gebildet werden. Weiterhin werden die Informationsobjekte IO an die Berechnungseinrichtung 7 weitergegeben, die die Koordinaten der Informationsobjekte IO im Anzeigefeld 10 berechnet; hierbei können die Informationsobjekte IO verändert werden.
  • Die Berechnungseinrichtung 7 gibt die Zielführungsanzeigeobjekte ZO und die Informationsobjekte IO einschließlich ihrer Koordinaten an eine Projektionseinrichtung 8 weiter, die sie bei dieser Ausführungsform wiederum als Lichtsignale auf ein Anzeigefeld 10 einer transparenten Sichtscheibe 9 wirft. Die Sichtscheibe 9 ist hierbei zwischen dem Fahrer und der von ihm beobachteten Fahrzeugumgebung, d.h. im Blickfeld des Fahrers, angeordnet; sie kann z. B. die Windschutzscheibe selbst oder eine hinter der Windschutzscheibe angeordnete transparente Sichtscheibe 9 sein. Der Fahrer nimmt somit das Zielführungsanzeigeobjekt ZO – in der gezeigten Ausführungsform einen eine Linksabbiegung anzeigenden Pfeil ZO – lagerichtig in der von ihm durch das ansonsten transparente Anzeigefeld 10 gesehenen Fahrzeugumgebung wahr. Die Navigationseinrichtung 3, Ermittlungseinrichtung 6 und Berechnungseinrichtung 7 können integriert als eine Steuereinrichtung 11 ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform der 2 erfolgt eine Darstellung auf einer separaten Anzeigeeinrichtung 22. Hierzu werden die ersten Zielführungsobjekte G1 und Informationsobjekte IO wie bei der ersten Ausführungsform ermittelt und an eine bilderzeugende Einrichtung 14 ausgegeben. Eine Monokamera oder zwei Kameras 12a, 12b, die z. B. innerhalb des Fahrzeugs F unterhalb des Dachhimmels angeordnet sind, nehmen die Fahrumgebung in Blickrichtung des Fahrers auf und geben Umgebungsbildsignale U1, U2 an eine Auswerteeinrichtung 15, die erste Bildsignale U an die bilderzeugende Einrichtung 14 ausgibt. Die bilderzeugende Einrichtung 14 ermittelt wiederum Zielführungsanzeigeobjekte ZO und überlagert diese und die Informationsobjekte IO den ersten Bildsignalen U und gibt zweite Bildsignale B an ein Anzeigefeld 20 der Anzeigeeinrichtung 22 aus. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Fahrer somit die ihm aktuell vertraute Fahrszene in einem realen bzw. realitätsangepassten Bild wiedererkennen und hierbei Zielführungsanzeigeobjekte ZO und Informationsobjekte IO direkt dem Straßenverkehr zuordnen, wozu er allerdings seinen Blick von der Fahrumgebung zu der Anzeigeeinrichtung 22 wenden muss. Bei der zweiten Ausführungsform der 2 können die Navigationseinrichtung 3, Ermittlungseinrichtung 6, Auswerteeinrichtung 15 und bilderzeugende Einrichtung 14 integriert als eine Steuereinrichtung 16 mit entsprechender Programmierung ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform der 3 werden gegenüber den ersten beiden Ausführungsformen der 1, 2 die Zielführungsanzeigeobjekte ZO und Informationsobjekte IO entsprechend beschnitten ausgegeben, um ihre Wahrnehmung in realer Weise an teilweisen Verdeckungen durch Verdeckungsobjekte im dem vom Fahrer sichtbaren Fahrumfeld/Blickfeld anzupassen. Der Vorgang des Beschneidens, d.h. Entfernens von Teilbereichen, kann entweder wie in 3 gezeigt in der Karte, d.h. bei den Objekten G1, IO der Kartendarstellung, oder auch in den auf dem Anzeigefeld 10, 20 darzustellenden Zielführungsanzeigeobjekten ZO und Informationsobjekten IO erfolgen.
  • Die ersten Zielführungsobjekte G1 und Informationsobjekte IO1 werden von der Ermittlungseinrichtung 6 zunächst an eine Beschneidungseinrichtung 21 ausgegeben. Die Beschneidungseinrichtung 21 ermittelt Teilbereiche TB der Zielführungsobjekte G1 und Informationsobjekte IO1, die in Blickrichtung – gerader Linie – hinter einem Verdeckungsobjekt liegen, d.h. zwischen denen und der Position des Fahrers mindestens ein Verdeckungsobjekte V1, V2 liegt. Da ein Teilbereich TB aufgrund der vorderen Position des Verdeckungsobjektes V1 verdeckt wird, wird er entfernt oder als verdeckter Bereich anders, z. B. mit anderer Farbe, Helligkeit, Schattierung oder gestrichelten Umrisslinien, dargestellt. Hierdurch werden zweite Zielführungsobjekte G2 und zweite Informationsobjekte IO2 ermittelt, nachfolgend wiederum der Berechnungseinrichtung 7 bzw. der bilderzeugenden Einrichtung 14 eingegeben und wie bei den obigen Ausführungsformen der 1 oder 2 Zielführungsanzeigeobjekte ZO und Informationsobjekte IO auf einem Anzeigefeld 10 bzw. 20 dargestellt.
  • Alternativ zu der gezeigten Ausführungsform kann die Beschneidungseinrichtung 21 grundsätzlich auch hinter der Projektionseinrichtung 7 angeordnet sein und somit Verdeckungen direkt auf dem anzuzeigenden Bild als Überlappungen der zweidimensionaler Flächenbereiche erkennen und entfernen.
  • Die Navigationseinrichtung 3, Ermittlungseinrichtung 6, Beschneidungseinrichtung 15 und Berechnungseinrichtung 7 können integriert als eine Steuereinrichtung 23 mit entsprechender Programmierung ausgebildet sein.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können ergänzend akustische Signale ausgegeben werden. Insbesondere bei der 2 können hierbei bei Ausgabe von Zielführungsanzeigeobjekten ZO und/oder Informationsobjekten IO oder auch bei Änderung dieser Objekte ZO, IO akustische Signale ausgegeben werden, damit der Fahrer kurz den Blick auf das Anzeigefeld 20 richtet.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Darstellung von Fahrerinformationen, mit mindestens folgenden Schritten: Erstellen von Zielführungssignalen (ZF) aus eingegebenen Zieldatensignalen (Z), Positionssignalen (P) und Kartensignalen (K), Ermitteln mindestens eines ersten Zielführungsobjekts (G1) aus den Zielführungssignalen (ZF), Kartensignalen (K) und Positionssignalen (P), Ermitteln eines Zielführungs-Anzeigeobjekts (ZO) zur lagerichtigen Darstellung in einem Anzeigefeld (10, 20), wobei das Zielführungs-Anzeigeobjekt (ZO) aus dem ersten Zielführungsobjekt (G1) ermittelt wird und Angaben über seine Position in dem Anzeigefeld (10, 20) enthält, und Ausgabe des mindestens einen Zielführungs-Anzeigeobjekts (ZO) auf dem Anzeigefeld (10, 20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielführungs-Anzeigeobjekt (ZO) erzeugt wird, indem mindestens ein Teilbereich (TB) des ersten Zielführungsobjekts (G1) oder eines aus dem ersten Zielführungsobjekt (G1) erzeugten Zielführungs-Anzeigeobjektes in Abhängigkeit von den Kartensignalen (K) und Positionssignalen (P) entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich (TB) des Zielführungsobjekts (G1) entfernt wird, wenn auf Grundlage der Positionssignale (P) und Kartensignale (K) ermittelt wird, dass zwischen der Fahrzeugposition und einer geografischen Position des Teilbereichs (TB) ein Verdeckungsobjekt (V1, V2, V3) angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Kartensignalen (K) und Positionssignalen (P) mindestens ein Informationsobjekt (IO) ermittelt und auf dem Anzeigefeld (10, 20) ausgegeben werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsobjekt (IO) ermittelt wird, indem aus den Kartensignalen (K) und Positionssignalen (P) Informationssignale (I) erzeugt werden, aus denen mindestens ein erstes Informationsobjekt (IO1) erzeugt wird, von dem ein Teilbereich (TB) entfernt wird, wenn auf Grundlage der Positionssignale (P) und Kartensignale (K) ermittelt wird, dass zwischen der Fahrzeugposition und einer geografischen Position des Teilbereichs (TB) ein Verdeckungsobjekt (V1, V2, V3) angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdeckungsobjekte (V1, V2, V3) Oberflächenprofilierungen und/oder Gebäude (V1, V2, V3) erkannt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdeckungsobjekte andere bewegliche Objekte, z. B. Fahrzeuge erkannt werden, welche von mindestens einem Sensor des Fahrzeuges, z. B. einem Radar-, Stereobild-, Monobild-, Infrarot-, Ultraschallsensor, erfasst werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssignale (P) von mindestens einem Sensor (4), z. B. einem Sensor (4) eines Globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) und/oder einem Wegstreckenzähler und/oder einem Drehratensensor, ausgegeben werden.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (10) eine transparente Fläche im Sichtbereich zwischen dem Fahrer und einem Fahrbereich seines Fahrzeugs ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (10) ein Teil der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, eine transparente Sichtscheibe (9) hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs oder Teil einer vom Fahrer getragenen Visiereinrichtung, z. B. einer Brille oder eines von einem Helm vorklappbaren Visiers, ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (20) auf einer Anzeigeeinrichtung (22), z. B. im Dashboardbereich des Fahrzeugs, vorgesehen ist, wobei auf dem Anzeigefeld (20) Bildsignale (B) ausgegeben werden, die Zielführungsobjekten (ZO) und von einer Kameraeinrichtung (12a, 12b) des Fahrzeugs ausgegebene Umgebungsbildsignale (U) umfassen.
  12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Navigationseinrichtung (3), einer Einrichtung (6) zum Ermitteln eines ersten Zielführungsobjektes (G1), einer Einrichtung (7, 14) zum Berechnen eines Zielführungs-Anzeigeobjektes (ZO) und einer Einrichtung (8, 9, 10; 20, 22) zur Darstellung des Zielführungs-Anzeigeobjektes (ZO).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Beschneidungseinrichtung (21) aufweist, die aus ersten Zielführungsobjekten (ZO) und/oder Informationsobjekten (IO1) mindestens einen Teilbereich (TB) entfernt, wenn zwischen dem Teilbereich (TB) und der Position des Fahrers ein Verdeckungsobjekt (V1, V2) ermittelt wird.
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