DE10313307A1 - Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk und sich darauf beziehendes Verfahren - Google Patents

Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk und sich darauf beziehendes Verfahren

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Ming-Hsun Hsu
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    • H04W84/12WLAN [Wireless Local Area Networks]

Abstract

Ein Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk, um ein einem ersten Format entsprechendes erstes Rahmensignal (80A) zu empfangen, umfasst eine Umwandlungsschaltung (101) zum Wiedergewinnen eines einem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals (80B) entsprechend des dem ersten Format entsprechenden ersten Rahmensignals (80A) und zum Wiedergewinnen eines Zugriffssteuersignals (108). Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk umfasst weiter eine Zugriffsschaltung (72B) zum Verarbeiten des dem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals (80B). Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk kann eine Hardwaresteuerung entsprechend des Zugriffssteuersignals (108) durchführen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk (LAN) nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 11 und ein Verfahren zur Erzeugung eines Übertragungssignals für ein drahtloses lokales Netzwerk nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 16 und 21.
  • Mit der Verbreitung von Arbeitsplatzrechnern (PCs) werden viele Netzwerkverbindungsvorrichtungen speziell für PCs konzipiert, wodurch verdrahtete Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen PCs mit Netzwerkschnittstellenvorrichtungen und Computernetzwerken erlaubt werden. Derzeit greift ein Computer über korrespondierende Netzwerkkarten durch einen Peripheriebus sowohl auf verdrahtete als auch auf drahtlose Netzwetkressourcen zu.
  • Ein Nachteil davon ist, dass die Verbindung von Einsteckkarten für ein drahtloses lokales Netzwerk über den Peripheriebus, wie z. B. einen PCI-Bus, die Implementation von beträchtlichen Mengen komplexer Funktionen benötigt. Zusätzlich entstehen durch solch ein Schaltungsdesign höhere Kosten.
  • Unter diesem Gesichtspunkt zielt diese Erfindung darauf ab, einen Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk anzugeben, welcher eine Zugriffsschaltung innerhalb eines Bridge Chips (Brückenchips) verwendet, um die Ausdehnungsbestrebungen für ein drahtloses lokales Netzwerk zu integrieren, damit die für den Zugriff von Netzwerkressourcen benötigte Konfiguration vereinfacht werden kann.
  • Dies wird durch einen Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Patentanspruch 1 oder 11 und ein Verfahren zur Erzeugung eines Übertragungssignals für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Patentanspruch 16 oder 21 erreicht. Die jeweiligen abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf korrespondierende weitere Entwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher erkannt werden kann, weist der beanspruchte Zugriffscontroller für ein drahtloses lokales Netzwerk eine Zugriffsschaltung zur Verarbeitung eines zweiten Rahmensignals auf, welches einem zweiten Format entspricht, wobei der Zugriffscontroller für das drahtlose lokales Netzwerk eine Hardwaresteuerung entsprechend eines von einer Umwandlungsschaltung ausgegebenen Zugriffssteuersignals ausführen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weiter dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Computers nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Computers nach dieser Erfindung, und
  • Fig. 3 eine Darstellung einer Beziehung zwischen dem zweiten Rahmensignal und dem ersten Rahmensignal des in Fig. 2 gezeigten Computers.
  • Im Folgenden wird Fig. 1 beschrieben, die ein Funktions- Blockschaltbild eines Computers 10 zeigt. Allgemein umfasst der Computer eine Zentraleinheit (Central Processing Unit - CPU) 12, um den Computer 10 zu steuern, einen North Bridge Chip 14, einen Speicher 18 (wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher - Random Access Memory - RAM) zum temporären Speichern von Programmen und Daten, eine VGA-Karte 16 zum Darstellen von Bildern, einen Monitor 11, einen South Bridge Chip 32, eine Festplatte 34 und ein Peripheriegerät 36.
  • Der North Bridge Chip 14 ist elektrisch mit der CPU 12, dem Speicher 18 und der VGA-Karte 16 verbunden, um eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zwischen diesen Elementen zu koordinieren. Der South Bridge Chip 32 umfasst eine Bridge Schaltung 20, die mit der Festplatte 34 verbunden ist, und liefert über einen Bus 40 für Schnittstellen von Peripheriekomponenten (Peripheral Component Interface Bus - PCI-Bus) eine Verbindung zu dem Peripheriegerät 36 und dem North Bridge Chip 14, um eine Datenübertragung zwischen der Festplatte 34, verschiedenen Peripheriegeräten (wie z. B. einer Soundkarte) und der CPU 12 zu steuern.
  • Wie zuvor erwähnt, weisen viele PCs schon einen eingebauten Mechanismus auf, um die Netzwerkfunktionalität für verdrahte lokalen Netzwerke (LANs) zu unterstützen. Eine erste Zugriffsschaltung 22A innerhalb des South Bridge Chips 32 des Computers 10 wird verwendet, um den Computer 10 mit einem verdrahteten LAN zu verbinden. Wie bei der ersten eingebauten Zugriffsschaltung 22A (z. B. eine 802.3 Medienzugriffssteuerungsschaltung - Media Access Control Circuit - MAC-Schaltung) innerhalb des South Bridge Chips 32 müsste ein Benutzer nur eine erste LAN-Karte 46A installieren, welche über eine Drahtmediumschaltung 48 mit einem ersten LAN 26A verbunden ist. Ähnlich ist die erste Zugriffsschaltung 22A über den PCI-Bus 40 mit der Bridge Schaltung 20 gekoppelt. Die erste LAN-Karte 46A umfasst eine erste Physical-Layer- Schaltung 24A, die über einen Kommunikationsschnittstellen- Bus 42 mit der ersten Zugriffsschaltung 22A gekoppelt ist. Der Kommunikationsschnittstellen-Bus 42 ist über entweder einen Steckplatz für fortgeschrittene Kommunikation (Advanced Communication Riser - ACR) oder einen Steckplatz für Netzwerkkommunikation (Network Communication Riser - NCR) mit der ersten LAN-Karte 46A verbunden.
  • Da für die Netzwerk-Datenübertragung von verschiedenen Computermodellen, die auf dasselbe Netzwerk zugreifen, eine universelle Netzwerkstruktur benötigt ist, wurde Open System Interconnection (OSI), ein Standard für die Netzwerkstruktur, etabliert und international anerkannt, diesem Zweck zu dienen. In dieser Struktur existieren sieben Schichten für die Regulierung von Netzwerk-Datenübertragung. Z. B. wird die erste Physical-Layer-Schaltung 24A innerhalb der ersten LAN-Karte 46A verwendet, um die Funktion des Physical Layers dieser Struktur zu realisieren, wohingegen die erste Zugriffsschaltung 22A innerhalb des South Bridge Chips 32 verwendet wird, um eine Funktion des Data Link Layers dieser Struktur zu realisieren. In einer Zusammenarbeit mit der ersten Zugriffsschaltung 22A und der ersten Physical-Layer- Schaltung 24A lädt der Speicher 18 in dem Computer 10 ein korrespondierendes Treiberprogramm 50, um die Funktion des Data Link Layers und des Physical Layers zu vervollständigen.
  • Wenn der Computer 10 die Datenübertragung an das erste LAN 26A beginnt, überträgt er die Daten über den PCI-Bus 40 an die erste Zugriffsschaltung 22A. Die erste Zugriffsschaltung 22A kooperiert mit dem Treiberprogramm 50, um die Daten in ein erstes Rahmensignal 30A zu kapseln, welches in einem Bit-Strom an die erste Physical-Layer-Schaltung 24A innerhalb der ersten LAN-Karte 46A übertragen wird. Die erste Physical- Layer-Schaltung 24A kodiert und moduliert das erste Rahmensignal 30A dann in das erste Übertragungssignal 32A, welches zur Übertragung im Netzwerk über eine Übertragungsleitung 48 an das erste LAN 26A übertragen wird.
  • Den Daten wird ein Kopf und eine Rahmenprüfsequenz (Frame Check Sequence - FCS) angehangen. Der Kopf enthält Präambel- Daten und Anfangsrahmen-Begrenzungsdaten (Start Frame Delimiter Data - SFD Data), die MAC-Adresse der Quelle und die MAC-Adresse des Ziels, und mit andere relevante Daten. Die FCS wird verwendet, um die Bit-Folge des ersten Rahmensignals 30A zu verifizieren. Um die Datenübertragung zwischen unterschiedlichen Computern zu ermöglichen, werden der Kopf und die FCS während des Kapselns des ersten Rahmensignals 30A einem einheitlichen Protokoll unterworfen. Z. B. legt die zur Zeit für das Ethernet verwendete IEEE 802.3-Spezifikation eine universelle Definition für jedes Datum in dem Kopf zusammen mit der Syntax für dessen korrespondierende Bit-Länge und Adressdaten etc. fest. Die erste Physical-Layer-Schaltung 24A innerhalb der ersten LAN-Karte 46A wandelt das erste Rahmensignal 30A (in einem Bit-Strom) über eine Codierung und Modulation in ein erstes Übertragungssignal 32A und überträgt das erste Übertragungssignal 32A in unterschiedlichen Spannungspegeln an die Übertragungsleitung 48. Da die Übertragungsleitung 48 unterschiedliche Formen und Größen umfasst, wie z. B. ein verdrilltes Paar, Koaxialkabel oder faseroptische Kabel, weisen elektronische Signale aufgrund von unterschiedlichen Medieneigenschaften und unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten unterschiedliche Eigenschaften auf.
  • Es wird angenommen, dass ein anderer Computer des ersten LANs 26A Daten in Form eines elektronischen Signals an den Computer 10 überträgt. Nach dem Empfang des elektronischen Signals demoduliert die erste Physical-Layer-Schaltung 24A dieses Signal in das erste Rahmensignal 30A und überträgt dieses an die erste Zugriffsschaltung 22A. Nach dem Empfang des ersten Rahmensignals 30A führt die mit dem Treiberprogramm 50 kooperierende erste Zugriffsschaltung 22A eine Dekodierung der Rahmenstruktur und ein Wiedererlangen der darin enthaltenen Daten aus und überträgt die Daten an den PCI-Bus 40, welcher diese für den Computer 10 zugreifbar macht.
  • Zusätzlich zu dem tatsächlichen Übertragen und Empfangen von elektronischen Signalen erfasst die erste Physical-Layer- Schaltung 24A auch einen Übertragungsstatus des elektronischen Signals auf der Übertragungsleitung 48. Während dem Austausch von Daten zwischen an das LAN angeschlossenen Computern existiert die Möglichkeit von Kollisionen elektronischer Signale. In anderen Worten entsteht eine Kollision, wenn der Computer 10 ein elektronisches Signal über die LAN-Übertragungsleitung 48 aussendet und gleichzeitig ein anderes elektronisches Signal über die Übertragungsleitung 48 an den Computer 10 übertragen wird, wodurch die Übertragung eines elektronischen Signals fehlschlägt. Um diesem vorzubeugen, kann die erste Physical-Layer-Schaltung 24A den elektrischen Zustand auf der Übertragungsleitung 48 detektieren, um zu bestimmen, ob gerade ein elektronisches Signal übertragen wird oder nicht. Z. B. wird nach der IEEE 802.3-Spezifikation eine Trägererfassung von vielen Zugriffen mit Kollisionsdetektion (Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection - CSMA/CD) für die Kollisionsdetektion verwendet. Wenn die erste Physical-Layer-Schaltung 24A den Träger detektiert (was bedeutet, dass ein elektronisches Signal übertragen wird), benachrichtigt diese die erste Zugriffsschaltung 22A, welche davon absieht, eine Anfrage an die erste Physical-Layer-Schaltung 24A herauszugeben, um elektronische Signale an die Übertragungsleitung 48 zu übertragen, wodurch die Möglichkeit der Kollision reduziert wird. Tritt eine Kollision auf, benachrichtigt die erste Physical-Layer-Schaltung 24A die erste Zugriffsschaltung 22A, welche dann unter Berücksichtigung der vor der Übertragung benötigten Vorlaufzeit entscheidet, wann ein elektronisches Signal von der ersten Physical-Layer-Schaltung 24A erneut übertragen werden soll.
  • Mit der Entwicklung der drahtlosen Kommunikationstechnologie wurden drahtlose LANs für die Verbindung an das Internet wichtiger. Ein drahtloses LAN ermöglicht die Netzwerkanbindung von tragbaren oder mobilen Geräten. Z. B. kann ein Benutzer von nahezu beliebigen Orten auf das Internet zugreifen, wenn ein drahtloses LAN für einen Notebook-Computer verfügbar ist, sogar, wenn sich der Benutzer bewegt (wie in einem fahrenden Auto). Der Benutzer kann über ein drahtloses Anschließen auf das Internet zugreifen und dadurch seine Produktivität stark steigern.
  • Im Folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die zweite LAN- Karte 46B in dem Computer ZO ist an den PCI-Bus 40 angeschlossen. Die LAN-Karte 46B umfasst eine Busschnittstellenschaltung 52, eine zweite Zugriffsschaltung 22B, und eine zweite Physical-Layer-Schaltung 24B. Die zweite Physical-Layer-Schaltung 24B umfasst eine Basisbandschaltung 54A und eine Hochfrequenzschaltung (HF-Schaltung) 54B. Die zweite LAN-Karte 46B ist über den PCI-Bus 40 mit dem Computer 10 verbunden. Die Busschnittstellenschaltung 52 in der zweiten LAN-Karte 46B wird verwendet, um den Datenaustausch zwischen der zweiten LAN-Karte 46B und dem Computer 10 über den PCI-Bus 40 in Zusammenarbeit mit dem dazugehörigen Treiber, der zweiten Zugriffsschaltung 22B und der zweiten Physical-Layer- Schaltung 24B zu steuern, um die Funktionen des Data Link Layers und des Physical Layers auszuführen. Sollen von dem Computer 10 Daten drahtlos an das zweite LAN 26B übertragen werden, so werden von diesem die Daten zuerst über den PCI-Bus 40 an die Busschnittstellenschaltung 52 übertragen, welche die Daten an die zweite Zugriffsschaltung 22B überträgt, welche die zweite Physical-Layer-Schaltung 24B steuert und das zweite Rahmensignal 30B (mit gekapselten Daten) an die zweite Physical-Layer-Schaltung 24B überträgt. In der zweiten Physical-Layer-Schaltung 24B moduliert die Basisbandschaltung 54A das zweite Rahmensignal 30B in ein Basisbandsignal. Danach erfolgt eine weitere Modulation durch die Hochfrequenzschaltung 54B in ein zweites LAN- Übertragungssignal 32B (ein elektronisches Hochfrequenzsignal), welches drahtlos übertragen wird, wodurch der Computer 10 drahtlos an das zweite LAN 26B angeschlossen wird. Unter der Annahme, dass Daten (in Form eines elektronischen Signals) in dem zweiten LAN 26B drahtlos an den Computer 10 übertragen werden, werden die Daten zunächst von der Hochfrequenzschaltung 54B innerhalb der LAN-Karte 46B empfangen und darauf folgend von der Basisbandschaltung 54A in ein Basisbandsignal demoduliert und in ein zweites Rahmensignal 30B dekodiert, um an die zweite Zugriffsschaltung 22B übertragen zu werden. Demzufolge kann die zweite Zugriffsschaltung 22B die Daten innerhalb des zweiten Rahmensignals 30B wiedererlangen, welche dann für den Computer 10 zugreifbar werden.
  • Ähnlich zu dem verdrahteten LAN kapselt der mit der zweiten Zugriffsschaltung 22B assoziierte Treiber Daten in das zweite Rahmensignal 30B und hängt weiter ein Kopf und eine Rahmenprüfsequenz an die Daten an. Jedoch müssen aufgrund der zwischen drahtlosen und verdrahteten Verbindungen bestehenden inhärenten Unterschiede unterschiedliche Protokolle und Spezifikationen eingehalten werden, wenn das zweite Rahmensignal 30B gekapselt wird. Z. B. wird IEEE 802.11 Ethernet verwendet, um das Rahmenformat bei drahtlosen LANs festzulegen. Ist das elektronische Signal einmal drahtlos nach außen übertragen (über elektromagnetische Wellen oder Infrarot-Strahlen), so kann jeder Computer mit der korrespondierenden Hochfrequenz-Empfangsschaltung das drahtlose elektronische Signal frei empfangen. Hierdurch entstehen unweigerlich Sicherheits- und Geheimhaltungsanforderungen an die Daten in einem drahtlosen LAN. Demzufolge ist in der IEEE 802.11-Spezifikation angegeben, wie Rahmensignale verwaltet werden, um Zugriffsrechte in einem drahtlosen LAN zu authentifizieren, um die Sicherheit und Geheimhaltung von Daten zu sichern. Zusätzlich existieren aufgrund der Tragbarkeit und Mobilität von Geräten für drahtlose LANs vier Adressbereiche in dem Kopf (im Gegensatz zu nur zwei bei einem verdrahteten LAN), wodurch es einem Computer ermöglicht wird, sich unabhängig von seiner Position mit dem drahtlosen LAN zu verbinden, wenn elektronische Signale übertragen werden. Um den Stromverbrauch in der zweiten LAN-Karte 46B zu reduzieren, enthält der Kopf des zweiten Rahmensignals weiter Leistungsverwaltungsdaten. All die zuvor angegebenen Merkmale bewirken es, dass das Rahmensignal des drahtlosen LANs nicht kompatibel mit dem eines drahtgebundenen LANs ist. Weiter können die benötigten Funktionen bei Steuerung der zweiten Physical-Layer-Schaltung 24B durch die zweite Zugriffssteuerschaltung 22B abhängig von den einzigartigen Merkmalen der Verbindung des drahtlosen LANs variieren. Z. B. kann die zweite Zugriffsschaltung 22B die zweite Physical-Layer-Schaltung 24B so steuern, dass diese eine Verbindung mit dem zweiten LAN 26B unter Verwendung unterschiedlicher Bandbreite erstellt.
  • Ein Nachteil des beschriebenen Computers 10 nach dem Stand der Technik liegt darin, dass die zweite LAN-Karte 46B über den PCI-Bus 40 mit dem Computer 10 verbunden ist. Um Kollisionsprobleme zwischen Peripheriegeräten während der Datenübertragung auf demselben PCI-Bus 40 zu verhindern, ist jede Schnittstellenschaltung, die ein Peripheriegerät an den PCI-Bus 40 anschließt, speziell ausgelegt, mit der Bridge Schaltung 20 zu kooperieren, um die Datenübertragung auf dem PCI-Bus 40 zu koordinieren. Der PCI-Bus 40 umfasst eine Mehrzahl von einer Vielzahl von Spuren und jede Spur kann spezifische Daten oder Befehle übertragen. Die Busschnittstellenschaltung 52 innerhalb der zweiten LAN-Karte 46B ist speziell angepasst, mit dem PCI-Bus 40 zu kommunizieren. Z. B. kann die Busschnittstellenschaltung 52 Adressen dekodieren, um zu identifizieren, ob das Signal auf dem PCI-Bus 40 für die zweite LAN-Karte 46B bestimmt ist oder nicht. Zusätzlich zu den Spuren, die Signale übertragen, informiert die Busschnittstellenschaltung 52 ebenfalls den Datenübertragungsstatus der zweiten LAN-Karte 46B. Da die Busschnittstellenschaltung 52 für die Implementierung von vielen komplexen Funktionen verantwortlich ist, entstehen durch ihr Schaltungsdesign höhere Kosten.
  • Eine andere herkömmliche LAN-Karte enthält eine lokale CPU, einen Direktzugriffsspeicher, einen Flash-Speicher mit hoher Kapazität, einen Medienzugriffssteuerungschip (MAC-Chip) und einen Physical-Layer-Chip. Der Flash-Speicher mit hoher Kapazität speichert zusammen mit dem Direktzugriffsspeicher Firmware für die zweckbestimmte CPU, um das Signal in einem drahtlosen LAN mittels des MAC-Chips und des Physical-Layer- Chips zu übertragen und zu empfangen.
  • Im Folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, welche ein Funktions-Blockschaltbild eines Computers 60 nach dieser Erfindung darstellt. Der Computer 60 enthält eine CPU 62, eine Anzeige 61, einen Speicher 68 zur temporären Daten-/Programmspeicherung (z. B. einen Direktzugriffsspeicher), eine VGA-Karte 66 zum Verarbeiten von graphischen Daten, einen North Bridge Chip 64, einen South Bridge Chip 82 und eine Festplatte 84. Der North Bridge Chip 64 ist elektrisch mit dem Speicher 68, der CPU 62, der VGA-Karte 66 und dem Peripheriebus 90 verbunden, um Daten zwischen diesen Baugruppen zu übertragen. Der South Bridge Chip 82 enthält eine Bridge Schaltung 70 zum Verwalten der Festplatte 84 und eines Peripheriegeräts 86, welches mit dem Peripheriebus 92 verbunden ist, der über den North Bridge Chip 64 Daten an die CPU 62 überträgt. Das Peripheriegerät 86 kann eine Soundkarte oder eine Karte für eine Schnittstelle eines kleinen Computersystems (Small Computer System Interface Card - SCSI- Card) sein.
  • Wie zuvor angegeben, kann in herkömmlichen Computern eine 802.3 MAC-Zugriffsschaltung innerhalb eines South Bridge Chips eingebaut sein, um ein verdrahtetes LAN zu unterstützen. Der Computer 60 nach dieser Erfindung kann den herkömmlichen South Bridge Chip verwenden, um die Zugriffsmöglichkeit auf drahtlose LANs auszudehnen. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der South Bridge Chip 82 eine eingebaute erste Zugriffsschaltung 72A auf. Über die erste Zugriffsschaltung 72A verwendet der Computer 60 eine erste LAN-Karte 96A, die an den Kommunikationsschnittstellenbus 92 angeschlossen ist, um über eine Netzwerk-Übertragungsleitung 98 auf Ressourcen in einem LAN 76A zuzugreifen. Die erste LAN-Karte 96A ist auch über entweder über einen Steckplatz für fortgeschrittene Kommunikation (Advanced Communication Riser - ACR) oder einen Steckplatz für Netzwerkkommunikation (Network Communication Riser - NCR) an den Kommunikationsschnittstellenbus 92 angeschlossen.
  • Wenn der Computer 60 versucht, sich über eine drahtgebundene Verbindung mit dem ersten LAN 76A zu verbinden, verwendet er die erste Zugriffsschaltung 72A zusammen mit einem sich in dem temporären Speicher 68 befindlichen Treiberprogramm 100, um die Funktion eines Data Link Layers nach dem OSI-Standard zu vervollständigen. Die erste Physical-Layer-Schaltung 74A in der ersten LAN-Karte 96A führt die Funktion eines Physical Layers aus. Wenn der Computer 60 die Datenübertragung an das erste LAN 76A beginnt, werden die Daten in ein erstes Rahmensignal 80A gekapselt (z. B. entsprechend der IEEE 802.3- Spezifikation) und über den Kommunikationsbus 92 an die erste Physical-Layer-Schaltung 74A in der ersten LAN-Karte 96A übertragen. In der ersten Physical-Layer-Schaltung 74A wird das erste Rahmensignal 80A in ein erstes Netzwerk- Übertragungssignal 82A codiert und moduliert, welches für die Übertragung auf der Netzwerkübertragungsleitung 98 geeignet ist. Unter Steuerung der ersten Zugriffsschaltung 72A wird das erste Netzwerk-Übertragungssignal 82A (in der Form eines tatsächlichen elektronischen Signals) über die Netzwerk- Übertragungsleitung 98 an das erste LAN 76A übertragen. Unter der Annahme, dass in dem ersten LAN 76A ein elektronisches Signal über die Netzwerk-Übertragungsleitung 98 an den Computer 60 übertragen wird, wird das Signal ähnlich von der ersten Physical-Layer-Schaltung 74A in ein ersten Rahmensignal 80A decodiert und demoduliert, so dass der Computer 60 über die Netzwerk-Übertragungsleitung 98 auf das erste LAN 76A zugreifen kann.
  • Um die Möglichkeit des Zugriffs des Computers 60 auf das drahtlose LAN auszudehnen, wird die erste LAN-Karte 96A gegen eine zweite LAN-Karte 96B ausgetauscht, um auf das zweite LAN 76B drahtlos zugreifen zu können. Die zweite LAN-Karte 96B ist über den Kommunikationsbus 92 mit der ersten Zugriffsschaltung 72A des South Bridge Chips 82 gekoppelt. Da die erste Zugriffsschaltung 72A in den South Bridge Chip 82 eingebettet ist, kann diese auf den Peripheriebus 90 zugreifen. Wenn die Medien-Zugreifbarkeit der ersten Zugriffsschaltung 72A, wie z. B. 802.3 MAC, von einem drahtlosen Gerät verwendet werden kann, kann die Komplexität der WLAN-Karte 96B vermindert werden. Weiter wird nach dieser Erfindung keine komplizierte und hochpreisige Busschnittstellenschaltung 52 benötigt, wie in der zweiten LAN-Karte 46 nach dem Stand der Technik.
  • Die zweite LAN-Karte 96B nach dieser Erfindung umfasst einen Zugriffscontroller 99 und eine zweite Physical-Layer-Schaltung 74B. Der Zugriffscontroller. 99 umfasst eine Umwandlungsschaltung 101 und eine zweite Zugriffsschaltung 72B. Die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B umfasst eine Basisbandschaltung 104A und eine Hochfrequenzschaltung 104B. Die zweite Zugriffsschaltung 72B kooperiert mit dem Treiberprogramm 100, um den Data Link Layer nach OSI zu realisieren. Die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B führt die Funktionen des Physical Layer aus. Die zweite Zugriffsschaltung 72B überträgt ein zweites Rahmensignal 80B (z. B. entsprechend der IEEE 802.11-Spezifikation) an die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B. Die Basisbandschaltung 104A kodiert und moduliert das Signal in ein Basisbandsignal, welches denn von der Hochfrequenzschaltung 104B als ein zweites Übertragungssignal hochfrequent abgestrahlt wird. Auf diese Weise kann der Computer 60 auf das drahtlose LAN 76B zugreifen. Unter der Annahme, dass die zweite LAN-Karte 96B ein Hochfrequenzsignal von dem zweiten LAN 76B empfängt, wandelt die Hochfrequenzschaltung 104B das Signal in ein elektronisches Basisbandsignal und dekodiert und demoduliert dieses in das zweite Rahmensignal, welches zurück an die zweite Zugriffsschaltung 72B übertragen wird.
  • Die zweite LAN-Karte 96B ist über den Kommunikationsbus 92 mit dem South Bridge Chip 82 gekoppelt. Um mit der ersten Zugriffsschaltung 72A zu kooperieren, enthält die zweite LAN- Karte 96B die Umwandlungsschaltung 101. Da die erste Zugriffsschaltung 72A verwendet wird, um das erste Rahmensignal zu generieren und zu übertragen, entspricht das über die erste Zugriffsschaltung 72A an die zweite LAN-Karte 96B übertragene Signal dem Format des ersten Rahmensignals (wie z. B. IEEE 802.3 für verdrahtete LANs). Die zweite Zugriffsschaltung 72B innerhalb der zweiten LAN-Karte kann das zweite Rahmensignal entsprechend des ersten Rahmensignals (wie z. B. IEEE 802.11) generieren, um die Funktion des Data Link Layers in dem drahtlosen LAN auszuführen. Wie zuvor dargestellt, ist das in dem verdrahteten LAN gesendete und empfangene erste Rahmenformat aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften und unterschiedlichen Anwendungen der beiden Arten von Netzwerken nicht kompatibel zu dem zweiten Rahmenformat für das drahtlose LAN. Demzufolge verwendet die zweite LAN-Karte 96B nach dieser Erfindung die Umwandlungsschaltung 101 zusammen mit dem Treiberprogramm 100, um eine Datenübertragung zwischen der ersten Zugriffsschaltung 72A und der zweiten Zugriffsschaltung 72B zu koordinieren.
  • Im Folgenden wird auf die Fig. 3 und die Fig. 2 Bezug genommen. Fig. 3 stellt die Änderung des Rahmenformats zwischen der ersten Zugriffsschaltung 72A und der zweiten Zugriffsschaltung 72B in dem Computer 60 dar. Wenn der Computer 60 einen dem ersten Format entsprechenden Datenrahmen 102 drahtlos an das zweite LAN 76B übertragen möchte, hängt das Treiberprogramm 100 im Host einen dem zweiten Rahmenformat entsprechenden Kopf 104A und ein dazugehöriges logisches Verbindungssteuerungssignal (Logical Link Control Signal - LLC-Signal) 103 zusammen mit der Erzeugung einer korrespondierenden zweiten Formatrahmenprüfsequenz 104B an. Nach dieser Erfindung hängt das Treiberprogramm 100 bei der Erzeugung des dem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals 80B ein Zugriffssteuersignal 108 vor das zweite Rahmensignal 80B an und hängt weiter einen ersten Format- Datenkopf 106A und eine Rahmenprüfsequenz 106b an, um ein dem ersten Format entsprechendes erstes Rahmensignal 82 zu bilden. Auf diese Weise wird das zweite Rahmensignal 80B in ein erstes Rahmensignal 82 gepackt, welches dem ersten Format entspricht, um die Funktion des Data Link Layers in einem verdrahteten LAN durchzuführen. Auf diese Weise wird das erste Rahmensignal 82 durch die erste Zugriffsschaltung 72A über den Kommunikationsbus 92 an die Umwandlungsschaltung 101 in der zweiten LAN-Karte 96B übertragen (Details sind in Fig. 2 ersichtlich). Nach dem Empfang des ersten Rahmensignals 82 erlangt die Umwandlungsschaltung 101 das Zugriffssteuersignal 108 und das zweite Rahmensignal 80B wieder. Die zweite Zugriffsschaltung steuert die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B entsprechend des Zugriffssteuersignals 108, um das zweite Rahmensignal 80B in das zweite Netzwerk-Übertragungssignal 82B zu wandeln. Die Daten in dem Zugriffssteuersignal 108 werden verwendet, um die zweite Zugriffssteuerschaltung 72B und die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B zu steuern. Vorzugsweise spezifiziert das Zugriffssteuersignal 108 eine bestimmte Bandbreite, welche der zweiten Zugriffsschaltung 72B erlaubt, zu steuern, welche Bandbreite die Physical-Layer-Schaltung 74B verwenden könnte, um das zweite Netzwerk-Übertragungssignal 82B an das zweite LAN 76B zu übertragen.
  • Wenn die zweite Physical-Layer-Schaltung 74B ein Netzwerk- Übertragungssignal von dem zweiten LAN 76B empfängt, dekodiert und demoduliert diese das Signal im Gegensatz dazu in ein zweites Rahmensignal. Die Umwandlungsschaltung 101 hängt den ersten Format-Datenkopf und die erste Format-Rahmenprüfsequenz jeweils an den Anfang und das Ende des zweiten Rahmensignals an, wodurch das Einpacken des zweiten Rahmensignals in ein erstes Rahmensignal erlaubt wird. Dann wird das eingepackte Rahmensignal über den Kommunikationsbus 92 zurück an die erste Zugriffsschaltung 72A übertragen. Das sich in dem ersten Rahmensignal befindliche zweite Rahmensignal kann von dem Computer 60 über das Treiberprogramm 100 wiedererlangt werden.
  • Weiter ist der in die 802.3-Medienzugriffssteuerschaltung (MAC-Schaltung) 72A eingebettete South Bridge Chip 82 an einen drahtlosen MAC-Chip 99 nach dieser Erfindung gekoppelt, welcher mit dem Treiberprogramm 100 kooperiert, um die Funktion eines Link Layers in dem drahtlosen LAN auszuführen (z. B., wie bei einem drahtlosen LAN nach 802.11). In dieser Ausführungsform sollte das Treiberprogramm 100 in Bezug auf das für 802.3 benutzte oder die 802.3 Netzwerktreiberschnittstellenspezifikation (Network Driver Interface Specification - NDIS) modifiziert werden. Der neue Treiber nach dieser Erfindung umfasst das 802.3 NDIS- Treiberprogramm und das 802.11-Treiberprogramm. Wenn der Computer 60 versucht, Daten drahtlos zu übertragen, beginnt das NDIS-Treiberprogramm das Einpacken der Daten in den der 802.3-Spezifikation entsprechenden Datenrahmen 102, welcher aufeinanderfolgend einen 802.3 MAC-Kopf, 802.3-Nutzdaten und eine Zyklische-Redundanzprüfsumme (Cyclic Redundancy Check - CRC) nach 802.3 umfasst. Der Computer 60 hängt einem 802.11- Kopf 104A und ein LLC-Steuersignal 103 an den 802.3- Datenrahmen 102 an und erzeugt eine korrespondierende 802.11- Prüfsequenz 104B, um ein der 802.11-Spezifikation entsprechendes Rahmensignal 80B unter Verwendung des 802.11- Treiberprogramms zu erzeugen. Dann hängt das Treiberprogramm 100 ein geeignetes Zugriffssteuersignal 108 an den Anfang des 802.11-Rahmensignals 80B an und hängt einen 802.3-Kopf 106A und eine 802.3-Rahmenprüfsequenz 106b an, um ein der 802.3- Spezifikation entsprechendes Kommunikationssignal 82 zu bilden. Die 802.3 MAC-Schaltung 72A des South Bridge Chips 82 überträgt das der 802.3-Spezifikation entsprechende Signal 82 über einen MII oder PCI-Bus an den Zugriffscontroller 99 für das drahtlose LAN. Die Umwandlungsschaltung 101 extrahiert das Zugriffssteuersignal 108 und das 802.11-Rahmensignal 80B. Die 802.11-Zugriffsschaltung 72B verarbeitet das Rahmensignal 80B. Der Zugriffscontroller 99 für das drahtlose LAN steuert den Zugriffscontroller 99 für das drahtlose LAN oder die 802.11- Physical-Layer-Schaltung 74B in Abhängigkeit von dem Zugriffssteuersignal 108. Schließlich strahlt die 802.11- Physical-Layer-Schaltung 74B das 802.11-Rahmensignal 80B, das den 802.11-Kopf 104A, das LLC-Steuersignal 103, die Nutzdaten gemäß der 802.x-Serie und die korrespondierende 802.11- Rahmenprüfsequenz 104B enthält, über Luft ab. Da das 802.2 LLC-Steuersignal 103 den Medienzugriff gemäß der Spezifikation für die 802.x-Serie festlegt, wird dadurch zugesichert, dass das nach dieser Erfindung erzeugte Paket von allen entfernten 802.11-Geräten wiedergewonnen werden kann.
  • Da die 802.3 MAC-Schaltung 72A das der 802.3-Spezifikation entsprechende Kommunikationssignal 82 über den MII an den Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses LAN innerhalb eines einzigen Computers überträgt, kann die Systemleistung mit dem South Bridge Chip 82 nach der ersten Ausführungsform weiter verbessert werden. Z. B. umfasst das Treiberprogramm in der zweiten Ausführungsform nach dieser Erfindung ein 802.3 NDIS- Treiberprogramm und ein 802.11-Treiberprogramm. Das 802.3 NDIS-Treiberprogramm kann Daten in ein der 802.3-Spezifikation entsprechenden Datenrahmen 102 packen, welcher einen 802.3 MAC-Kopf, 802.3-Nutzdaten und eine 802.3-Prüfsequenz umfasst. Das 802.11-Treiberprogramm hängt nur einen 802.11-Kopf 104A und ein LLC-Steuersignal 103 an den 802.3-Datenrahmen 102, ohne die 802.11-Prüfsequenz 104B zu generieren. Das Treiberprogramm 100 hängt dann geeignet ein Zugriffssteuersignal 108 an. Darauf folgend überträgt die 802.3 MAC-Schaltung 72A des South Bridge Chips 82 dieses direkt über den MII an den Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses LAN. Die Umwandlungsschaltung 101 des Zugriffscontrollers 99 für ein drahtloses LAN gewinnt daraus das Zugriffssteuersignal 108 wieder und dann erzeugt die Umwandlungsschaltung 101 eine korrespondierende 802.11- Rahmenprüfsequenz 104B auf Grundlage des verbleibenden 802.11- Kopfs 104A, des LLC-Steuersignals 103 und des der 802.3- Spezifikation entsprechenden Datenrahmens 102 durch ihre Hardware. Alle folgenden Operationen der 802.11- Zugriffsschaltung 72B werden deshalb hier nicht beschrieben, da sie ähnlich zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind. Daraus folgt, dass das endgültige 802.11-Rahmensignal 80B noch den 802.11-Kopf 104A, das LLC-Steuersignal 103, die 802.x-Nutzdaten und die korrespondierende 802.11- Rahmenprüfsequenz 104B umfasst, welche von einem beliebigen entfernten 802.11-Gerät wiedergewonnen werden können. In der zweiten Ausführungsform sind in dem South Bridge Chip 82 die 802.11-Prüfsequenz 104B, der 802.3-Kopf 106A und die 802.3- Rahmenprüfsequenz 106B optional. Auf diese Weise wird der Datendurchsatz verbessert. Während der Implementation bestimmt eine Moduseinstellung in dem Treiberprogramm 100, ob relevante Köpfe oder Prüfsequenzen hinzugefügt werden oder nicht.
  • Bezüglich der Datenübertragung, wie für die erste Ausführungsform dargestellt, empfängt die 802.11-Physical- Layer-Schaltung 74B ein Hochfrequenzsignal über das Medium Luft von dem drahtlosen LAN und dekodiert dieses in ein 802.11-Rahmensignal 80B, welches dann an den Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses LAN nach dieser Erfindung übertragen wird. Typischerweise umfasst solch ein 802.11-Rahmensignal 808 einen 802.11-Kopf 104A, ein LLC- Steuersignal 103, 802.x-Nutzdaten und eine korrespondierende 802.11-Prüfsequenz 104B. Die 802.11-Zugriffsschaltung 72B des Zugriffscontrollers 99 für ein drahtloses LAN verarbeitet das 802.11-Rahmensignal 80B und addiert selektiv ein Steuersignal 104A. Die Umwandlungsschaltung 101 packt dieses in ein der 802.3-Spezifikation entsprechendes Kommunikationssignal 82 für die Übertragung an den South Bridge Chip 82 über den MII. Auf diese Weise kann der South Bridge Chip 82 das der 802.3- Spezifikation entsprechende Kommunikationssignal 82 empfangen, indem die eingebettete 802.3 MAC-Schaltung 72A verwendet wird. Das Treiberprogramm 100 nach dieser Erfindung empfängt die 802.x-Nutzdaten 102 entsprechend des 802.11-Rahmensignals 80B unter Verwendung des LLC-Steuersignals 103 im Host.
  • Wie in der zweiten Ausführungsform nach dieser Erfindung kann die Effizienz und der Durchsatz des Computers 60 weiter verbessert werden. Zwischen dem Zugriffscontroller 99 für das drahtlose LAN und dem South Bridge Chip 82 nach dieser Erfindung besteht, wie zuvor offenbart, kein Bedürfnis, das normale 802.3-Rahmensignal zu übertragen. Wie in beiden Ausführungsformen dargestellt, sind die resultierenden drahtlosen Übertragungssignale alle 802.11- Hochfrequenzsignale, welche einen 802.11-Kopf 104A, ein LLC- Steuersignal 103, 802.x-llutzdaten 102 und eine korrespondierende 802.11-Prüfsequenz 104B umfassen.
  • Hinsichtlich der Implementation emuliert der Zugriffscontroller 99 eine Physical-Layer-Schaltung entsprechend des ersten Formats. In anderen Worten, hinsichtlich der ersten Zugriffsschaltung 72A kann der Zugriffscontroller 99 eine erste Physical-Layer-Schaltung 74A emulieren. Z. B. emuliert ein 802.11 MAC-Chip nach dieser Erfindung, der über den MII an den South Bridge Chip gekoppelt ist, eine 802.3-Physical-Layer-Schaltung, um mit dem South Bridge Chip zu kooperieren, wobei z. B. Registereinstellungen einer 802.3-Physical-Layer-Schaltung und die Schnittstellenkommunikation etc. enthalten sind. Wie zuvor erwähnt, können der Zugriffscontroller 99 und die erste Physical-Layer-Schaltung 74A Daten des ersten Formats verarbeiten und mit der ersten Zugriffsschaltung 72A kooperieren, die die ersten Formatdaten verwaltet. Weiter insbesondere kann die Umwandlungsschaltung 101 des Zugriffscontrollers 99 Daten zwischen dem ersten Format und dem zweiten Format wandeln, um die Verbindung mit dem zweiten LAN zu ermöglichen.
  • Zusammengefasst verwendet diese Erfindung die erste Zugriffsschaltung 72A des South Bridge Chips 82, um dessen Zugriffsmöglichkeit auf das verdrahtete erste LAN 76A und das drahtlose zweite LAN 76B zu verbessern und dabei die Kapazität der ersten Zugriffsschaltung 72A auszudehnen, die ursprünglich nur für die Unterstützung des verdrahteten LANs vorgesehen war. Diese Erfindung offenbart die zweite LAN-Karte 96B, die eine Umwandlungsschaltung 82 und ein die Umwandlungsschaltung treibendes Treiberprogramm 100 umfasst. Das zweite Rahmensignal 80B mit daran angehangenem Steuerzugriffssignal 108 für die zweite Zugriffsschaltung 72B ist in ein Kommunikationssignal nach einem ersten Format gekapselt, um über den Kommunikationsbus 92 mit der ersten Zugriffsschaltung 72A zu kommunizieren. Auf diese Weise können zwei unterschiedliche Arten von Rahmensignalen von derselben ersten Zugriffsschaltung 72A verwaltet werden, die mit dem Treiber kooperiert, wodurch der Computer 60 verbessert wird, mit dem ersten LAN 76A und dem zweiten LAN 76B zu kommunizieren. In noch einer anderen Ausführungsform wird in dem Kommunikationsbus 92 ein Nichtfreigabe-/Freigabe-Modus angewandt, um Datenübertragung zwischen der ersten LAN-Karte 96A, der zweiten LAN-Karte 96B und der ersten Zugriffsschaltung 72A zu koordinieren und zu steuern. In solch einer Implementation wird die Datenübertragungskapazität der zweiten LAN-Karte 96B in dem Kommunikationsbus 92 nicht freigegeben, wenn die erste Zugriffsschaltung 72A und die erste LAN-Karte 96A Daten austauschen wollen, um Behinderungen bei dem Datenaustausch zwischen der ersten Zugriffsschaltung 72A und der ersten LAN-Karte 96A zu vermeiden. Wenn die erste Zugriffsschaltung 72A und die zweite LAN-Karte 96B Daten austauschen wollen, wird die Datenübertragungskapazität der ersten LAN-Karte 96A in dem Kommunikationsbus 92 ebenfalls nicht freigegeben. Mit diesem Modus des Datenaustauschs wird die Schnittstellenschaltung, die sowohl die zweite LAN-Karte 96B als auch die erste LAN-Karte 96A mit dem Kommunikationsbus 92 verbindet, erheblich vereinfacht. Es ist festzustellen, dass die zweite LAN-Karte 96B nicht länger eine komplizierte Zugriffsmöglichkeit zu einem Peripheriebus benötigt, wie die zweite LAN-Karte 36B nach dem Stand der Technik, und die Installation der Busschnittstellenschaltung 52 ebenfalls nicht benötigt wird.
  • Zusätzlich zu den zuvor angegebenen Vorteilen kann nach dieser Erfindung über die erste Zugriffsschaltung 72A in dem South Bridge Chip 82 auf ein verdrahtetes Netzwerk oder ein drahtloses LAN zugegriffen werden. Auf diese Weise wird das Schaltungsdesign vereinfacht, wie auch die Zahl der Ausgänge der zweiten LAN-Karte 96B. Weiter verwendet diese Erfindung die Host-CPU 62, welche mit dem Treiberprogramm 100 kooperiert, um die Daten im zweiten Format für das zweite LAN 76B zu generieren und dieselben in Daten des ersten Formats zu kapseln. Demzufolge benötigt der Zugriffscontroller 99 der zweiten LAN-Karte keine zweckbestimmte lokale CPU, keinen Direktzugriffsspeicher und keinen Flash-Speicher mit hoher Kapazität. In anderen Worten verwendet die Host-CPU 64 die existierenden Ressourcen des Computers 60 (z. B. den Speicher 68 und die Festplatte 84), um die Last von WLAN-Hardware zu teilen, wodurch der Schaltungsaufbau des Zugriffscontrollers 99 stark reduziert wird und das Warten der zweiten LAN-Karte verbessert wird. Unterdessen kann die CPU 64 durch die Kooperation mit dem Treiberprogramm 100 zum Senden und Empfangen von Daten eine Verarbeitung, wie z. B. eine Verschlüsselung, mit größerer Flexibilität und Erweiterbarkeit durchführen. Z. B. muss bei dem Bedürfnis, den neuesten Netzwerkübertragungsstandard weiter zu adaptieren, nur das Treiberprogramm aktualisiert werden und nicht der Zugriffscontroller 99 getauscht werden. Der Kommunikationsbus 92 nach dieser Erfindung kann Daten mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen, wodurch die Geschwindigkeitsbedürfnisse für Datenübertragung erfüllt werden. Die erste Zugriffsschaltung 72A innerhalb des South Bridge Chips 82 kann Daten mit 100 Mbps oder sogar 1 Gbps übertragen und senden, wodurch Bandbreitenheraufsetzungen bei drahtloser Netzwerkübertragung gesichert werden. Weiter besteht kein Bedürfnis das Hardwaredesign des South Bridge Chips 82 für die drahtlose Übertragung zu ändern. Z. B. enthält die Karte für drahtloses LAN nach dieser Erfindung einen niederpreisigen, elektrisch löschbaren programmierbaren Festspeicher (Electrically Erasible Programmable Read Only Memory - EEPROM), einen Chip für drahtloses LAN, wobei das EEPROM verwendet wird, die Hardwareeinstellung für die Karte für drahtloses LAN zu initialisieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenfassend ein Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses lokales Netzwerk, um ein einem ersten Format entsprechendes erstes Rahmensignal 80A zu empfangen, umfasst eine Umwandlungsschaltung 101 zum Wiedergewinnen eines einem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals 80B entsprechend des dem ersten Format entsprechenden ersten Rahmensignals 80A und zum Wiedergewinnen eines Zugriffssteuersignals 108. Der Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses lokales Netzwerk umfasst weiter eine Zugriffsschaltung 72B zum Verarbeiten des dem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals 80B. Der Zugriffscontroller 99 für ein drahtloses lokales Netzwerk kann eine Hardwaresteuerung entsprechend des Zugriffssteuersignals 108 durchführen.

Claims (23)

1. Ein Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk, um ein einem ersten Format entsprechendes erstes Rahmensignal (80A) zu empfangen, umfassend:
- eine Umwandlungsschaltung (101) zum Wiedergewinnen eines einem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals (80B) entsprechend des dem ersten Format entsprechenden ersten Rahmensignals (80A) und zum Wiedergewinnen eines Zugriffssteuersignals (108),
gekennzeichnet durch:
- eine Zugriffsschaltung (72B) zum Verarbeiten des dem zweiten Format entsprechenden zweiten Rahmensignals (80B), wobei der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk eine Hardwaresteuerung entsprechend des Zugriffssteuersignals (108) durchführen kann.
2. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmensignal (80A) einem IEEE 802.3- Kommunikationsprotokoll entspricht.
3. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B) einem IEEE 802.11- Kommunikationsprotokoll entspricht.
4. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk an einen South Bridge Chip (82) gekoppelt ist, wobei der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk das erste Rahmensignal (80A) von dem South Bridge Chip (82) empfängt.
5. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk an einen Physical-Layer-Chip (74B) gekoppelt ist und der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk den Physical Layer abhängig von dem Zugriffssteuersignal (108) steuern kann.
6. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B) einen IEEE 802.11-Kopf (104A), ein LLC-Signal (103), IEEE 802.x- Nutzdaten (102) und eine IEEE 802.11-Prüfsequenz (104B) umfasst.
7. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk das zweite Rahmensignal (80B) von dem Physical Layer empfängt und die Umwandlungsschaltung (101) das zweite Rahmensignal (80B) in das erste Rahmensignal (80A) kapseln kann.
8. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk das erste Rahmensignal (80A) über eine Kommunikationsschnittstelle (92) an den South Bridge Chip (82) übertragen kann.
9. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (92) eine medienunabhängige Schnittstelle (MII) ist.
10. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (92) eine PCI- Schnittstelle ist.
11. Ein Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk, um ein erstes Rahmensignal (80A) zu empfangen, umfassend:
- eine Umwandlungsschaltung (101) zum Empfangen eines zweiten Rahmensignals (80B) aus dem ersten Rahmensignal (80A), zum Wiedergewinnen eines Zugriffssteuersignals (108) und zum Erzeugen einer Prüfsequenz (104B) aus dem zweiten Rahmensignal (80B), so dass das zweite Rahmensignal (80B) einem Übertragungsformat für drahtlose lokales Netzwerks entspricht;
gekennzeichnet durch
- eine Zugriffsschaltung (72B) zum Verwalten des dem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entsprechenden Rahmensignals (80B), wobei der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk eine Hardwaresteuerung entsprechend des Zugriffssteuersignals (108) ausführen kann.
12. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B) einem IEEE 802.11- Kommunikationsprotokoll entspricht.
13. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk an einen South Bridge Chip (82) gekoppelt ist, wobei der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk das erste Rahmensignal (80A) von dem South Bridge Chip (82) empfängt.
14. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk an einen Physical-Layer-Chip (74B) gekoppelt ist und der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk den Physical Layer abhängig von dem Zugriffssteuersignal (108) steuern kann.
15. Der Zugriffscontroller (99) für ein drahtloses lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B) einen IEEE 802,11-Kopf (104A), ein LLC-Signal (103), IEEE 802.x- Nutzdaten (102) und eine IEEE 802.II-Prüfsequenz (104B) umfasst.
16. Ein Verfahren zur Erzeugung eines Übertragungssignals (82B) für ein drahtloses lokales Netzwerk, mit den Schritten:
- Empfangen eines ersten Rahmensignals (80A),
gekennzeichnet durch
- Empfangen eines zweiten Rahmensignals (80B), das einem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entspricht, und eines dem ersten Rahmensignal (80A) entsprechenden Zugriffssteuersignals (108), und
- drahtloses Übertragen des zweiten Rahmensignals (80B), das dem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entspricht.
17. Das Verfahren nach Anspruch 16, weiter gekennzeichnet durch:
Ausführen einer Hardwaresteuerung entsprechend des Zugriffssteuersignals (108).
18. Das Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmensignal (80A) einem IEEE 802.3-Kommunikationsprotokoll entspricht.
19. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (8 OB), das dem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entspricht, einem IEEE 802.11-Kommunikationsprotokoll entspricht.
20. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B), das dem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entspricht, einen IEEE 802.11-Kopf (104A), ein LLC-Signal (103), IEEE 802.x-Nutzdaten (102) und eine IEEE 802.11- Prüfsequenz (104B) umfasst.
21. Ein Verfahren zum Empfangen eines Übertragungssignals (82B) für ein drahtloses lokales Netzwerk, mit den folgenden Schritten:
- Empfangen eines einem Übertragungsformat für drahtlose lokales Netzwerks entsprechenden ersten Rahmensignals (80A),
gekennzeichnet durch:
- Kapseln des ersten Rahmensignals (80A) in ein zweites Rahmensignal (8 OB), das einem Übertragungsformat für ein verdrahtetes lokales Netzwerk entspricht, und
- Übertragen des ersten Rahmensignals (80A), das dem Format für ein verdrahtetes lokales Netzwerk entspricht, an einen South Bridge Chip (82).
22. Das Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmensignal (80A), das dem Übertragungsformat für verdrahtete lokale Netzwerke entspricht, einem IEEE 802.11-Kommunikationsprotokoll entspricht.
23. Das Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmensignal (80B), das dem Übertragungsformat für drahtlose lokale Netzwerke entspricht, einem IEEE 802.11-Kommunikationsprotokoll entspricht.
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